Effizienz von Forschungsinvestitionen Was ist der Outcome von Forschung?

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1 Effizienz von Forschungsinvestitionen Was ist der Outcome von Forschung? Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft

2 Menschen brauchen Zukunft

3 Was wird die Zukunft bringen? Welche Themen bewegen die Menschen? Energie Mobilität Umwelt Gesundheit Kommunikation Sicherheit

4 Zukunft braucht Innovation

5 Fünf Bedarfsfelder der Hightech-Strategie 2020 für Deutschland und Innovationsthemen der Forschungsunion Klima/ Energie Gesundheit/ Ernährung Mobilität Sicherheit Kommunikation Nachhaltigkeitsstadt Intelligenter Umbau der Energieversorgung Individualisierte Medizin Selbstbestimmtes Leben im Alter Prävention ä vermeidbarer Volkskrankheiten k kh Elektromobilität Bezahlbare, ea bae,co 2 -optimierte te Mobilität Smarte Mobilität durch flexible Vernetzung der Verkehrsträger Sichere Cloud made in Germany Sichere Identitäten Embedded Security in Embedded Systems Internet der Zukunft, Green IT und IT for Green Transformation zur digitalen Wissensgesellschaft auf Basis von Akzeptanz und Teilhabe Quelle: BMBF 2010 und Arbeiten der Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft

6 Treiber für Innovationen: Technologien Schlüsseltechnologien aus der High-Tech-Strategie Informations- und Kommunikationstechnologien t i Optische Technologien Produktionstechnologien Werkstofftechnologien Biotechnologien Nanotechnologien Starke deutsche Anwendungsbereiche Automobil Medizintechnik Maschinenbau Logistik Mikrosystemtechnik Innovative Dienstleistungen Quelle: BMBF 2010, Die Hightech-Strategie für Deutschland

7 Europäischer Innovationsindex Baden-Württemberg 2 Bayern 3 Ile de France 4 Berlin 5 Schweden 6 Finnland 7 Hessen 8 Dänemark 9 Bremen 10 Hamburg 11 Luxemburg 12 Süd-Niederlande 13 Ost-England 14 Nordrhein-Westfalen 15 Sachsen 16 Madrid 17 Österreich 18 Niedersachsen 19 Thüringen 20 Nord-Ost-Spanien 21 Tschechische Republik 22 Rheinland-Pfalz 23 Süd-West-Frankreich 24 Zentral-Ost-Frankreich 25 Süd-Ost-England Innovativste EU-Regionen: Spitzengruppe Vorderfeld Mittelfeld Hinterfeld Schlussgruppe Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

8 Europäischer Innovationsindex 2010 Niveauindex Innovationsindex = 75% Niveauindex + 25% Dynamikindex Dynamikindex Der Niveauindex besteht aus sechs Indikatoren: 1. FuE-Ausgaben insgesamt bezogen auf BIP in % 2. FuE-Personal insgesamt 3. Anteil der Erwerbstätigen in industriellen Hochtechnologiebranchen 4. Anteil der Erwerbstätigen in wissens- intensiven Dienstleistungsbranchen 5. Anteil der Personen, die in wissenschaftlich-technischen Berufen arbeiten 6. Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt je 1 Mio. Einwohner (2. 5. jeweils bezogen auf Erwerbstätige insgesamt in %) Spitzen-Niveau..., aber fehlende Dynamik! Der Dynamikindex besteht aus den jahresdurchschnittlichen Veränderungsraten der sechs Innovationsindikatoren. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2010

9 Innovation braucht Forschung

10 Die deutsche Forschungslandschaft Forschungscharakter marktorientiert Bund- Länder- Institute 0,9 WGL* 13 1,3 2 Fraunhofer* 16 1,6 2 AiF ~ 0,25 *Gesamthaushalt Angaben in Mrd Euro FuE-Ausgaben der Wirtschaft (interne, externe) 55,9 1 erkenntnis- orientiert MPG* 17 1,7 2 HGF* Universitäten 2, ,2 Finanzierungi vorwiegend institutionell HGF Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft WGL Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen MPG Max-Planck-Gesellschaft vorwiegend privat , Stiftung Wissenschaftsstatistik t ti tik Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Destatis

11 Finanzierung der Forschungseinrichtungen in Prozent % am Gesamthaushalt 100% Projekterträge Wirtschaft Projekterträge 80% öffentlich 60% Grundfinanzierung 40% 20% 0% Fraunhofer- Helmholtz- Leibniz- Max-Planck- Gesellschaft Gemeinschaft Gemeinschaft Gesellschaft 1,62 Mrd 2,94 Mrd 1,31 Mrd 1,69 Mrd *) Zahlen von 2009 *) Incl. MPI für Plasmaphysik (Haushalt B)

12 Fächerprofile im Vergleich Verteilung des Aufwands auf Fachgebiete Max-Planck Fraunhofer Biologie/Medizin 39% 9% Life Sciences Physik/Chemie 32% 36% Materials/ Surfaces Mathe/Informatik/ tik/ Ingenieurwiss. 6% 55% Produktion/IuK/ Mikroelektronik Sonstige 23% Quelle: Jahresbericht 2009, MPG Quelle: Ergebnis 2010, FhG

13 Prinzip der gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und Länder 12,6% 7,2% 0,7% 32,0% Deutsche Forschungsgemeinschaft Helmholtz-Gemeinschaft 20,1% Max-Planck-Gesellschaft Einrichtungen der Leibniz- Gemeinschaft 27,5% Fraunhofer-Gesellschaft Finanzierung Bund: 67% Länder: 33% (Zahlen von 2008) Akademienprogramm, Deutsche Akademie Leopoldina, Halle/Saale

14 FuE-Aufwendungen in Deutschland als Anteil am regionalen BIP Baden-Württemberg, Berlin und Bayern sind gesamt gesehen auf den ersten 3 Plätzen in Deutschland. Gesamt darunter: Wirtschaft Deutschland: 254 2,54 1,78 Saarland 1,08 0,44 4,38 3,57 Bayern Schleswig- Holstein 1,19 Mecklenburg- 0,53 Vorpommern Hamburg 1,31 1,94 0,38 Bremen 1,15 2,19 Niedersachsen 3, , ,49 Berlin 1,40 1,72 Sachsen- Anhalt Brandenburg Nordrhein- 1,14 1,22 Westfalen 0,34 0,32 1,80 1,14 Hessen Sachsen Thüringen 2,59 2,64 1,81 1,34 2,14 0,93 Rheinland- Pfalz 187 1,87 1,38 Baden- 2,82 Württemberg 2,21 Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, März 2010

15 Beispiel: Fraunhofer

16 Die Fraunhofer-Gesellschaft Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungseinrichtung betreibt anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungsunternehmen i t t sowie die öffentliche Hand.

17 Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte t in Deutschland Itzehoe Lübeck Bremerhaven Hamburg Oldenburg Bremen Rostock Hannover Potsdam 60 Institute Teltow mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Braunschweig Oberhausen Paderborn Halle Dortmund Schkopau Duisburg Kassel Schmallenberg St. Augustin Erfurt Jena Aachen Euskirchen Gießen Wachtberg Ilmenau Magdeburg Berlin Cottbus Leipzig Dresden Freiberg Chemnitz Institute und Einrichtungen weitere Standorte t Darmstadt Würzburg Bayreuth Erlangen Bronnbach St. Ingbert Kaiserslautern Fürth Nürnberg Saarbrücken Karlsruhe Pfinztal Ettlingen Stuttgart Straubing Freising Freiburg Augsburg Garching München Oberpfaffenhofen Kandern Prien Efringen- Holzkirchen Kirchen

18 Die Fraunhofer-Gesellschaft Forschung und Entwicklung anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für die Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft anwendungsorientierte Grundlagenforschung Ressortforschung für das Bundesverteidigungsministerium Unternehmertum Institute arbeiten als Profit-Center ein Drittel des Budgets sind Einnahmen aus Industrieprojekten Ausgründungen durch Fraunhofer-Forscher F h werden gefördert Vertragspartner/Auftraggeber Industrie- und Dienstleistungsunternehmen öffentliche Hand

19 Vom kleinen Verein zur führenden Organisation für angewandte Forschung in Europa Anzahl der Institute Mitarbeiter Finanzvolumen in Mio Euro ,

20 Fraunhofer weltweit Göteborg San José East Lansing Plymouth Boston Cambridge Newark Maryland Brüssel Paris Porto Wrocław Wien Budapest Bozen Graz Thessaloniki Kairo Dubai Peking Seoul Tokio Bangalore Selangor Singapur Jakarta Santiago de Chile Sydney Fraunhofer-Tochtergesellschaft Fraunhofer Representative Office Fraunhofer Center Fraunhofer Senior Advisor Fraunhofer Project Center / Strategische Kooperation

21 Fraunhofer-Tochtergesellschaften in Europa Fraunhofer Austria Research Fraunhofer Italia Research Bozen Wien Fraunhofer Portugal Research Porto

22 Fraunhofer Austria Überblick Österreich ist 2010 größter Markt für Auftragsforschung der FhG in Europa (10 Mio. Euro) und Top 2 weltweit Fraunhofer Austria Research GmbH ist erste Tochtergesellschaft der FhG in Europa Fraunhofer Austria Research ist eine gemeinnützige GmbH als österreichische Rechtspersönlichkeit und Dachorganisation der Fraunhofer-Einrichtungen in Österreich (seit November 2008) 2 Fraunhofer-Forschungseinrichtungen: Geschäftsbereich Produktions- und Logistik- management in Kooperation mit der TU Wien (seit 2004) Geschäftsbereich Visual Computing mit der TU Graz (seit 2007)

23 Fraunhofer Austria Research GmbH 100% Tochter der Fraunhofer-Gesellschaft, Gründung im Nov Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement in Wien: Excellence in Operations Management: Optimierung industrieller Wertschöpfungsprozesse und -strukturen Geschäftsbereich Visual Computing in Graz: Digitalisieren, Virtualisieren, Visualisieren 43 Mitarbeiter davon 38 wissenschaftlich (Stand 2011) Haushaltswachstum 2010 / 2011: 27%, Personalwachstum 2010 / 2011: 20%, Wirtschafts-Anteil t il 2010: 50%

24 Finanzstruktur der Fraunhofer-Gesellschaft in Mio Euro Mio Ausbau-Investitionen 93 Mio Verteidigungsforschung 1402 Mio Vertragsforschung

25 Auslandserträge der Fraunhofer-Gesellschaft in 2010 Top 20 weltweit (ohne EU-Kommission, in Mio ) USA* Öt Österreich* Schweiz Frankreich Japan Belgien ohne EU Niederlande Großbritannien Italien China Schweden Spanien Süd-Korea Norwegen Israel Mexiko Polen Russische Föderation Indien Finnland 10,00 6,2 7,9 5,9 55 5,5 4,0 3,7 3,4 32 3,2 3,0 2,8 2,8 23 2,3 1,5 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 30,2 *USA: davon 19,6 Mio Fh-USA Österreich: davon 1,2 Mio Fh-Austria

26 Erfolgsfaktor Vernetzung

27 Bündelung der Kompetenzen durch Vernetzung Fraunhofer-Institutsverbünde IUK-Technologie Life Sciences Mikroelektronik Light & Surfaces Produktion Werkstoffe, Bauteile MATERIALS Verteidigungs- und Sicherheitsforschung VVS

28 Bündelung der Kompetenzen durch Vernetzung Fraunhofer-Allianzen Adaptronik Ambient Assisted Living AAL Automobilproduktion Bau Cloud Computing Digital Cinema E-Government Embedded Systems Energie Food Chain Management Generative Fertigung Hochleistungskeramik Leichtbau Nanotechnologie Optic Surfaces Photokatalyse Polymere Oberflächen POLO Reinigungstechnik Simulation SysWasser Verkehr Vision

29 Vernetzung mit der deutschen Forschungslandschaft Hochschulen Gemeinsame Berufung enge personelle Vernetzung mit rd. 70 Hochschulen Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Austausch von Einheiten (GMD, Fraunhofer-Institut für Umweltforschung) Thematische h Kooperation, z.b. Verkehr mit DLR Max-Planck-Gesellschaft Pilotprojekte: Gemeinsame AGs mit jungen Forschern Nachwuchsgruppen Regionale Forschungsverbünde Deutsche Kooperationen Forschungsgemeinschaft Projektförderung Leibniz-Gemeinschaft Austausch von Einheiten (Fraunhofer HHI)

30 Fraunhofer-Innovationscluster Innovationsbeschleunigung durch regionale Schwerpunkte: Stärken stärken Leuchttürme schaffen Universität Grundlagenforschung Industrie FuE für Produkte und Dienstleistungen Teamarbeit Fraunhofer Angewandte Forschung Thema Region Fraunhofer

31 Regionale Fraunhofer-Innovationscluster Digitale Produktion Mechatronischer Maschinenbau Optische Technologien, Jena Optical Innovations (JOIN) 4 Automotive Quality Saar Digitale Nutzfahrzeugtechnologie (DNT) Nano for Production Personal Health 13 8 Adaptronik Future Security BW, Future Urban Security Technologien für den hybriden Leichtbau (KITe hylite) 2 11 Multifunktionale Materialien und Technologien (MultiMaT) 8 12 Polymertechnologie Virtual Development, Engineering and Training (VIDET) Integrative Produktionstechnik für energieeffiziente Turbomaschinen (TurPro) 9 15 Sichere Identität 16 Maintenance, Repair and Overhaul i. Energie u. Verkehr (MRO) 17 Elektronik für nachhaltige Energienutzung 18 Cloud Computing für Logistik (im Aufbau) 19 Bioenergy (im Aufbau)

32 Wir finden Lösungen für Visionen von morgen Ganzheitlicher Ansatz Abbildung aller Facetten Systemforschung Abbildung ganzer Wertschöpfungsketten Bündelung der Forschungs- kapazitäten Kritische Masse erreichen Hohe Aufmerksamkeit im Außenraum Herausforderungen: Initiierung und Koordination Faire Aufgaben- und Ertragsverteilung Mix aus öffentlichem, wirtschaftlichem und wissenschaftl. Zukunftsauftrag

33 Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität Projektschwerpunkte Energieerzeugung / Netzintegration Leistungselektronik / Antriebstechnik Materialentwicklung Systemtechnik Radnabenmotor Crashsicheres Batteriesystem Batterie- Wechselsystem Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität 34 Institute, 44 Mio. Euro Fördermittel Demonstrationsfahrzeuge Gesamtkonzepte und Gestaltungsoptionen Wertschöpfungsarchitekturen, Kompetenz- und Ressourcenprofile, Geschäftsmodelle Forum Elektromobilität Sicherheitsprüfung Dauertests in Prüflabors Gesamtfahrzeugprüfung

34 Forschungsbeispiel: Windenergienutzung in Offshore- Windparks alpha ventus in der Nordsee: Gebaut wurden 12 Windkraftanlagen der 5 MW-Klasse in einer Wassertiefe von 30 m ca. 45 km vor Borkum 220 GWh pro Jahr Saubere Energie für ca Haushalte Organisation der Forschungszusammenarbeit durch Fraunhofer IWES Offshore-Windpark alpha ventus in der Nordsee Weltweit einzigartiger Prüfstand für Rotorblätter von Windkraftanlagen am Fraunhofer IWES in Bremerhaven Quelle: Fraunhofer IWES

35 Forschungsbeispiel: Solarenergie Weltrekord beim Solarzellenwirkungsgrad Fraunhofer ISE plant bis 2013 Konzentratorsolarzellen mit 45% Wirkungsgrad x x 45,0% 41,1% ISE-Weltrekord 2009 Wirkungsg grad (%) FhG-ISE 28,9% Kommerzielle Module erreichen derzeit ca % dieser Werte Quelle: NREL, Fraunhofer ISE

36 eenergy Intelligentes Speichern, Vernetzen und Einsparen durch Elektronik Intelligentes Speichern: Die Batterien der Elektrofahrzeuge dienen als variabler Energiespeicher Intelligente Vernetzung: Virtuelles Kombikraftwerk arbeitet wie ein herkömmliches Großkraftwerk durch Zusammenschaltung von 3 Windparks, 4 Biogas- und 20 Solaranlagen sowie einem Pumpspeicherwerk (Fraunhofer IWES) Einsparpotenzial: Durch drehzahlgeregelte Antriebe 20-30% Einsparung möglich Industrie Dtl.: TWh/a Haushalt Dtl.: 8 TWh/a Einsparpotenzial: Beleuchtung bis 80%, d.h. in EU-15: Industrie: > 40 TWh/a Haushalt: > 16 TWh/a LED-Straßenleuchte 10 TWh/a entsprechen etwa der Produktion von einem Atomkraftwerk oder zwei 500 MW Kohlekraftwerken oder 4000 Windkraftanlagen der 1 MW Klasse

37 Ressourcen-Einsparpotenziale Beispiel Automobilbau Verwendetes Material Leichtbauweise z.b. Einsatz von Aluminium, Magnesium, kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff Downsizing z.b. 4 statt 8 Zylinder bei annähernd gleicher Leistung Sekundäre Effekte z.b. geringerer Hubraum weniger Verbrauch kleinerer Tank; weniger Gewicht geringere Trägheit kleinere Bremsen Beispiel Werkzeugmaschinen Effekt Einsparung ca. 200 kg /PKW ca. 100 kg /PKW ca. 50 kg /PKW Fraunhofer ICT Quelle: BMW Quelle: Audi Verwendetes Material z.b. CFK für Roboterarme, Keramik für Fräsmaschinen Fertigungsverfahren z.b. neuer Laser -> doppelter Wirkungsgrad, dreifache Schnittgeschwindigkeit deutlich gesenkter Energieaufwand Energieverbrauch sinkt um bis zu 75 % Kühlmittel Verdopplung der Synthetisches Kühlmittel statt Emulsion und gezielte Werkzeugstandzeiten Einspritzung Fraunhofer IPK, ICT, Trumpf, BMW, Audi

38 Projektbeispiele Fraunhofer Austria Forschungsprojekt mped+ Forschungspartner: AIT, Wiener Linien, Scope AG Förderung: BMVIT, FFG Simulation von Fußgängerströmen an komplexen Verkehrsknotenpunkten wie z.b. der Wiener U-Bahn Kopplung von Modellierung, Simulation und Visualisierung 2D und 3D Modellierung und Visualisierung Photo: SimWalk PRO Studie Elektromobilität Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wirtschaftskammer Österreich, Industriellenvereinigung Österreich Studienersteller: FhA, TU Wien Analyse der Wertschöpfungs- und Beschäftigungsauswirkungen durch Elektromobilität auf den Industriestandort Österreich entlang der Wertschöpfungskette Ableitung von Handlungsempfehlungen für Industrie und Politik zur Sicherung und zum Aufbau der Wettbewerbsposition der österreichischen Industrie im Bereich Elektromobilität.

39 Projektbeispiele Fraunhofer Austria Forschungsprojekt InTerTrans Forschungspartner: Volkswagen, Schenker, 4Flow, Fraunhofer IML Förderung: FFG, dt. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Logistikgerechte Reihenfolgeplanung (Sequencing) in der Automobilindustrie Ergebnis: Verlagerung von 48% der LKW-Transporte in der Distribution auf die Bahn, Verringerung des Fertigfahrzeugbestands g um 23% Forschungsprojekt TransAustria Partner 3 Partner 2.1 Partner 1.2 Partner 1.1 Partner 2.2 Partner 4 Partner 1.3 Konsolidierungs- Punkt Zentrale Kooperationsinstanz Gebündelter intermodaler Transport Forschungspartner: VResearch, Gebrüder Weiss, Igisa und ausgewählte Automotive-Zulieferer der Region Timisoara Förderung: FFG, bmvit Intermodale Logistikmodelle und unternehmensübergreifende Transportbündelung Ergebnis: Reduktion des straßenseitigen Transitverkehr durch Österreich um 70% sowie eine signifikant verminderte Emissionsbelastung (CO 2 : -40%)

40 Vision Morgenstadt Fraunhofer-Systemforschung wird auch hier Lösungen entwickeln Stadtplanung Infrastruktur Gebäude Mobilität Arbeiten und Wohnen Energie und Umwelt Themenorientierte Fraunhofer-Allianzen: Ambient Assisted Living (AAL) Bau egovernment Energie Food Chain Management Reinigungstechnik SysWasser Verkehr 52 Institute und Einrichtungen sind in diesen Allianzen vertreten!

41 Teambildung und Netzwerke lohnen sich... IMP³rove Benchmarking zeigt»enge«vernetzung ergibt höhere Wachstumsraten 70% der Wachstumschampions (10% der am schnellsten und profitabelsten wachsenden Unternehmen) unter den KMUs in Europa setzen auf enge Einbindung von Netzwerkpartnern im Innovationsmanagement Umsatzgenerierung aus Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, i t i ti die jünger als 3 Jahre sind Umsatzwachstumsraten im Durchschnitt h der letzten t 4 Jahre 8 7,1 atz (%) Ums Wachs stum (%) 4 2 3,2 stark vernetzte Unternehmen weniger stark vernetzte Unternehmen stark vernetzte Unternehmen weniger stark vernetzte Unternehmen n = 1600 Quelle: IAO, Europäische Benchmarking Studie, EU-Projekt IMP³rove

42 Was macht ein Netzwerk zum Netzwert Leidenschaft Kreativität i Offenheit Respekt Vertrauen notwendig und hinreichend Initiative Intelligenz Loyalität Sorgfalt notwendig, aber nicht hinreichend

43 Fraunhofer lockt die Besten Die beliebtesten Arbeitgeber der studentischen Elite* Universum Studentenbefragung 2010 Naturwissenschaftlerinnen Informatikerinnen und Ingenieurinnen und und Naturwissenschaftler Informatiker Ingenieure 1. Max-Planck-Gesellschaft 1. Google 1. Audi 2. Fraunhofer-Gesellschaft 2. IBM 2. Porsche 3. Bayer 3. Microsoft 3. BMW 4. BASF 4. SAP 4. Siemens 5. Roche Diagnostics 5. Fraunhofer-Gesellschaft 5. Daimler 6. Merck 6. Apple 6. Fraunhofer-Gesellschaft 7. DLR 7. Audi 7. Volkswagen 8. Siemens 8. Intel 8. Lufthansa Technik 9. Novartis Pharma 9. Max-Planck-Gesellschaft 9. EADS 10. Boehringer Ing. Pharma 10. Siemens 10. Robert Bosch *die besten 25% eines Jahrgangs Quelle: Universum Communications, Stand Mai 2010

44 Outcome

45 Die aktivsten Patentanmelder 2010 in D Anmelder Anmeldungen Sitz 1. Robert Bosch GmbH D 2. Daimler AG D 3. Siemens AG D 4. GM Global Technology Operations Inc USA 5. Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG D 6. BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH 931 D 7. Volkswagen AG 664 D 8. ZF Fi Friedrichshafen dihh AG 629 D 9. Bayerische Motoren Werke AG 602 D 10. Audi AG 597 D 11. Denso Corp. 489 Japan 12. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 443 D 13. LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteilig. KG 392 D 14. Continental t Automotive ti GmbH 375 D 15. Fraunhofer-Gesellschaft e.v. 368 D Quelle: Deutsches Patent- und Markenamt

46 Patentanmeldungen nach Bundesländern 2010 Anmeldungen Anteil in % Im Jahr 2010 registrierte das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) insgesamt Patentanmeldungen von deutschen Firmen und Erfindern. Die meisten stammten aus Baden- Württemberg (14 813), gefolgt von Bayern (12 969) und Nordrhein-Westfalen (7 506). Baden- Württemberg ,5 Bayern ,6 Nordrhein- Westfalen ,0 Quelle: Deutsches Patent- und Markenamt

47 Fraunhofer Venture unterstützt Spin-Offs Ziele Spin-Offs als weiterer Verwertungsweg zur Aktivierung und Maximierung des Verwertungspotenzials Rückflüsse durch Spin-Offs (FuE-Aufträge, Lizenzeinnahmen, Dividenden und Exit-Erlöse) Schaffung kooperativer Netzwerke zwischen Fraunhofer-Instituten und Spin-Offs Förderung des unternehmerischen Denkens und der Gründerkultur Auftragsforschung für Industrie Lizenzierung Unternehmensgründung/Spin-off

48 Ausgründungen stärken kooperative Netzwerke Vorteile für Fraunhofer-Institute Stärkung des Markt-Know-hows neue Kunden für Auftragsforschung erhöhte Lizenzeinnahmen einnahmen Forschungspartner bei öffentlichen Projekten Erlöse aus Beteiligungen an Spin-Offs Spin-Off I Fraunhofer- Institut tut neue Kundenbeziehungen Spin-Off II Netzwerke der FhI Kunde I bestehende Kundenbeziehungen Spin-Off III Kunde II Kunde III neue Geschäftsbeziehungen

49 »Valley of Death«der Innovation als Herausforderung für Fraunhofer Kern- aktivitäten Grundlagen- forschung und Erfindungen Prototypen, De- monstration und Marktanalysen Frühe Vermarktung Markteintritt und Wachstum ügbarkeit al von Kapita Verf»Valley of Death«Typische Erstinvestoren Regierung Unternehmen und Gründungsinvestoren Risikokapitalgeber Kredit- und Eigenkapitalgeber

50 »Valley of Death«der Innovation als Herausforderung für Fraunhofer Kern- aktivitäten Grundlagen- forschung und Erfindungen Prototypen, De- monstration und Marktanalysen Frühe Vermarktung Markteintritt und Wachstum ügbarkeit al von Kapita Verf»Valley of Death«Fraunhofer 4D Typische Erstinvestoren Regierung Fraunhofer, Unternehmen und Gründungsinvestoren Risikokapitalgeber Kredit- und Eigenkapitalgeber

51 Überwindung des»valley of Death«Merkmale des Fraunhofer 4D Advancement Process: Angewandte, technologische Forschung und produktnahe Entwicklung Demonstratoren und Produktionsprozesse aus Pilotanlagen unter realen Bedingungen (Lab-Fabs) Wettbewerbsfähige Pilotproduktion für Großserien (Global Fabs) Vorgeplanter Buyout

52 Fraunhofer 4D Advancement Process - Pilotvorhaben Potenzielle Produktideen bis zur Marktreife entwickeln und über die Verwertung durch Lizenzierung bzw. Ausgründungen/Exits profitieren. Gate 0 Gate 1 Gate 2 Gate 3 Gate 4 Technologie Umfang des Idee Kompletter Projekts Business Case Setup Team Zahl der Projekte 9 4 2?»Ready to go«company Input: Kreativitätslabor (Vintage Class,...), Ausgewählte Ideen aus FhI's,... Discover Permanent Define ca. 2 Monate Develop 1 bis 2 Jahre Deploy 6 Monate

53 Die Wissenschaft braucht Zusammenarbeit, in der sich das Wissen des einen durch die Entdeckungen des andern bereichert. José Ortega y Gasset , spanischer Philosoph und Soziologe

54 Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamem Willen. Mahatma Gandhi ( ) Vorne ist uns zu weit hinten!

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