Ansiedlungspotentiale stärken und fördern. Handlungsansätze der Wifög

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1 Ansiedlungspotentiale stärken und fördern Handlungsansätze der Wifög 2. Fachforum Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim - Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven Mai 2016

2 Das Kreisentwicklungskonzept SWOT von allen Seiten Beleuchtung der Gesamtheit aller wesentlichen Entwicklungsfaktoren im LK LUP durch SWOT-Analyse des KEKs 2030 Die Ergebnisse der SWOT-Analyse bestätigen den von der Wifög eingeschlagenen Weg des integrierten Agierens auf allen Ebenen Fachkräftepotential Abnehmender Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung Sinkendes Schülerpotential Hoher Anteil an Personen mit Lehre als höchstem berufl. Abschluss Zahlreiche offene Ausbildungsstellen Positive Arbeitsmarktentwicklung im Ganzen Relativ hohe Jugendarbeitslosigkeit Relativ wenig Beschäftigte im Bereich wissensintensive Wirtschaft Flächenmanagement Relativ hoher Anteil der Bruttowertschöpfung im Bereich des produzierenden Gewerbes Geringerer Anteil im Bereich Dienstleistungen Branchenschwerpunkte sind u.a. Logistik sowie die Nahrungs- und Futtermittelindustrie Infrastrukturen & Mobilität Notwendiger Breitbandausbau bis 50 mbit/s Nicht zu vernachlässigende Pendlerverluste Ausbaufähige Erreichbarkeiten und Anbindungen an ökonomische Zentren Ausbau regenerativer Energien Wesentliche regionale Handlungsfelder und Ergebnissen der SWOT-Analyse (Quelle: KEK 2030, Wifög)

3 Handlungskonzept der Wifög Grenzen zwischen weichen und harten Standortfaktoren verwischen zusehends Ehemals weiche sind heute harte Standortfaktoren (bspw. Fachkräfte, Familienfreundlichkeit) Aufgabe der Wifög: positive Gestaltung aller Standortfaktoren zwecks Gewährleistung einer ganzheitlichen Standortattraktivität Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen Neben der reinen Vermarktung von Flächen ist auch die Fachkräftesicherung wesentlich für die Arbeit der Wifög Sicherung der Standortfaktoren nach innen Bspw. integrierte zielgruppenorientierte Fachkräftesicherung Vermarktung der Region nach außen Integriertes Vermarktungskonzept: gleichberechtigte Vermarktung von Standorten im gesamten Kreisgebiet Integriertes Arbeitskonzept der Wifög Handlungskonzept der Wifög SWM (Quelle: Wifög SWM)

4 Wo stehen wir im Jahr 2016? Gewerbeflächen Arbeitsmarkt Ansiedlungen seit 12/2011: 31 Davon im AK LWL 26 und im AK PCH 5 Attraktivste Standorte: Valluhn-Gallin (5) und Boizenburg (4) Niedrigster Wert 2013 (5); höchster Wert 2015 (10) Flächenumsatz allgemein zunehmend seit 2012 Auslastung: ca. 71%, noch verfügbare Flächen oftmals sehr klein-parzelliert Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ( ) um 3,1% gestiegen Rückgang der Arbeitslosenzahlen seit 2008: von 11% auf 7,5% (dynamischer als MV: 10,4%) Relativ hohe Jugendarbeitslosigkeit von 8,5% (D: 5,7%) Zahl der Auszubildenden ist um 40% zurückgegangen ( ) (Quelle: Wifög SWM) (Quelle: KEK 2030) Allgemein betrachtet, ist eine positive wirtschaftliche Entwicklung zu verzeichnen Kontinuierlicher Rückgang der Arbeitslosenzahlen sowie diverse Ansiedlungen neuer Unternehmen bzw. Erweiterungen bereits ansässiger Betriebe Aber keine ausgewogene Entwicklung in den einzelnen Regionen des Landkreises, dies wird durch die SWOT-Analyse des KEKs bestätigt Anhand welcher Strategie kann nun eine ausgewogenere Situation erreicht werden?

5 Entscheidende Standortfaktoren Die Erkenntnisse aus der Arbeit vergangener Jahre innerhalb der Wifög und die Ergebnisse der SWOT-Analyse ergeben zusammen ein eindeutiges Bild, welche Standortfaktoren und Entscheidungsparameter für Investoren wesentlich sind Hauptkriterien, welche die Standortwahl von Investoren maßgeblich beeinflussen, sind: Unmittelbar beeinflussbare Standortfaktoren Verfügbarkeit von Fachkräften (Bildung/Wissen) Verfügbarkeit von Gewerbeflächen allgemein Schnelle Antrags- /Genehmigungsverfahren Fördermittel- und Finanzierungsberatung Nicht unmittelbar beeinflussbare Standortfaktoren Verfügbarkeit von Gewerbeflächen mit nachgefragtem Qualitätsprofil Infrastrukturen: (Transport, Anschlusskapazität etc.) Verkehrsanbindung und Nähe urbaner und ökonomischer Zentren Breitbandausbau Wesentliche Standortfaktoren aus Sicht von Investoren (Quelle: Wifög SWM, KEK 2030)

6 Standortfaktor Verkehrsanbindung Schwerpunktbranchen in LUP: u.a. produzierendes Gewerbe und Logistik Produzierendes Gewerbe mit Anteil von 33,1% an der Gesamtbeschäftigung im Landkreis (MV: 21,6%; D: 29,4%) (Quelle: KEK 2030) In dieser Branche wird die Anbindung an Beschaffungs- und Absatzmärkte immer Priorität genießen Auch für die Schwerpunktbranche Logistik ist Verkehrsanbindung ein entscheidender Standortfaktor Vorgehensweise in der Wifög: bei jeder Anfrage exakte Prüfung, welche Verkehrsanbindungen zwingend vorgegeben werden durch Investoren Ziel: bezogen auf das gesamte Kreisgebiet, möglichst ausgewogene Flächenangebote Da Verkehrsanbindung an ökonomische Zentren und Transportinfrastrukturen oftmals entscheidend sind, müssen zusätzliche Maßnahmen für Regionen in Betracht gezogen werden, die nicht über hervorragende Verkehrsanbindungen verfügen

7 Strategie der Zukunft: Kurs beibehalten! Beibehalten des integrierten Arbeitsansatzes aus Sicherung der Standortfaktoren nach innen (bspw. durch integrierte Fachkräftesicherung) und gleichberechtigter Vermarktung von Standorten Nachhaltige Unterstützung von bereits etablierten Kernbranchen wie der Ernährungswirtschaft (bspw. durch die Food Academy - Kompetenzen für die Ernährungswirtschaft e.v.) oder der Logistik Fortlaufende Kooperation mit dem Landkreis LUP Gestaltung einer attraktiven Region für Arbeitskräfte (bspw. durch Familiensiegel, Betreuungsportal, REK A14) Darüber hinaus: Ergänzung weiterer zukunftsweisender Maßnahmen Sicherung der Standortfaktoren nach innen Vermarktung der Region nach außen Integriertes Arbeitskonzept der Wifög Weitere Maßnahmen für wirtschaftl. schwächere Regionen Zukünftige Handlungsansätze der Wifög SWM (Quelle: Wifög SWM)

8 Strategie der Zukunft: ergänzende Maßnahmen Zielgerichtetes Fördern etablierter Stärken und Ausrichtung nach regionalen Besonderheiten Aufbauend auf den identifizierten regionalen Stärken: Notwendigkeit der Förderung zusätzlicher Branchen als neue Schwerpunktbranchen Verstärkter Fokus auf Gesundheitswirtschaft und Tourismus Netzwerkarbeit mit landesweiten Initiativen ausbauen Ausbau der Aktivitäten zur Schaffung wissensbasierter Arbeitsplätze durch Investorenanwerbung, Ausbau des Innovationstages, duales Studium Förderung weiterer Kernbranchen Maßnahmen für die Zukunft Weitere zukünftige Handlungsansätze der Wifög (Quelle: Wifög SWM) Ausbau regionaler Besonderheiten Schaffung wissensbasierter Arbeitsplätze

9 Zusammenfassung Erfahrungen aus der Tätigkeit als Wifög des Landkreises sowie Ergebnisse der SWOT-Analyse des KEKs 2030 ergeben folgende zukunftsweisende Strategie: Festhalten am logisch zusammenhängenden integrierten Handlungsansatz aus nach innen gewandter Standortsicherung und gleichberechtigter Standortvermarktung Wesentlich für die zukünftige Entwicklung im Landkreis: Verhinderung von Abwanderung durch ein fundiertes Fachkräftekonzept Verstärkter Fokus auf Betonung und Entwicklung regionaler Stärken Zunehmende Förderung zukunftsträchtiger Schwerpunktbranchen Vermehrte Schaffung wissensbasierter Arbeitsplätze

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Berit Steinberg Katrin Almert Daniela Lau Christine Ilić Robert Christoph Manfred Rehr Stefan Purtz Anke Schmidt Renate Oeding Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg Lindenstraße Ludwigslust

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