Kieler Erklärung zur Industrie

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1 INDUSTRIEPOLITISCHER DIALOG DER LANDESHAUPTSTADT KIEL Kieler Erklärung zur Industrie

2 Grußwort der Landeshauptstadt Kiel Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ohne die imposanten Werftkräne und das einmalige maritime Flair ist das Kieler Stadtbild nicht denkbar. Und auch das Wirtschaftsleben in unserer Stadt wird seit mehr als 150 Jahren von den Werften und anderen maritimen Unternehmen geprägt. Diese haben die Entwicklung der Industrie an der Förde maßgeblich mitbestimmt und tun es noch immer. Doch die Industrie der Landeshauptstadt ist inzwischen sehr breit aufgestellt. Nicht nur Großbetriebe, sondern vor allem mittelständische Firmen prägen den produzierenden Sektor, darunter nicht wenige Weltmarktmarktführer. Dieser Bereich darf bei der weiteren Entwicklung der Stadt nicht aus dem Blick verloren werden. Mit dem im Jahr 2014 gestarteten Industriepolitischen Dialog bekennt sich die Landeshauptstadt Kiel ganz ausdrücklich zu ihrer Industrie. Die Kieler Erklärung, die zusammen mit Gewerkschaften, Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmen erarbeitet wurde, ist nicht einfach nur ein weiteres Spiegelstrich-Papier. Sie ist vor allem ein Arbeitsprogramm für alle Beteiligten. Kiel will seine Industrie stärken und die Attraktivität des Standortes weiter erhöhen. Dazu wurden in den drei Handlungsfeldern Infrastruktur und Gewerbeflächen, Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie Image und Standortmarketing konkrete Maßnahmen benannt, die nun bearbeitet werden. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, werden Stadt, KiWi, IHK und Gewerkschaften weiter sehr eng, intensiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Kieler Erklärung ist aber auch ein Aufruf an weitere Akteure aus dem industriellen Bereich und dessen Umfeld, sich an diesem Dialog zu beteiligen. Und er ist Einladung an alle, die in der Kieler Erklärung formulierten Maßnahmen zu realisieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Akteure in den kommenden Jahren dabei mithelfen, den innovativen Wirtschaftsstandort Kiel weiter voranzubringen und damit gleichzeitig dazu beizutragen, dass die Industrie in unserer schönen Stadt eine gute Zukunft hat. Ihr Dr. Ulf Kämpfer Oberbürgermeister Landeshauptstadt Kiel KiWi Kieler Wirtschaftsförderung Kiel-Neumünster

3 Kieler Erklärung Industriepolitischer Dialog der Landeshauptstadt Kiel für das Produzierende Gewerbe Die Landeshauptstadt Kiel hat in den vergangenen Jahrzehnten den Strukturwandel vom traditionellen Industriestandort zum innovativen Wirtschaftsstandort in den Bereichen Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen vollzogen. Zahlreiche moderne, leistungsfähige Kieler Industriebetriebe konnten sich mit ihren spezialisierten und qualitativ hochwertigen Produkten im nationalen und internationalen Wettbewerb positionieren. Nach wie vor ist die Industrie ein wichtiger Motor der regionalen Wirtschaft, ist für andere Branchen Absatzmarkt und schafft hier in enger Zusammenarbeit den Nährboden für einen dynamischen Dienstleistungssektor mit hoher Wertschöpfung. Sie leistet einen relevanten Beitrag zur Sicherung von Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand in der Region. Der Industriepolitische Dialog (IPD) wurde auf Initiative der Landeshauptstadt Kiel gestartet. Beteiligt waren ca. 20 Kieler Industrieunternehmen, die Landeshauptstadt (Oberbürgermeister und Vertreter der Ratsfraktionen), die IHK zu Kiel, der DGB Region KERN, das Wirtschaftsministerium und die KiWi GmbH. Mit dem Dialog, der im halbjährlichen Turnus stattfindet, wurde ein klares Signal zur wirtschaftspolitischen Unterstützung der Industrie in Kiel gegeben. Der IPD wird als Kommunikations- und Umsetzungsprozess verstanden, Ergänzungen sind Teil des gemeinsamen Weges. Mit der Kieler Erklärung wollen die Akteure die zukünftigen Ziele und Handlungsfelder festhalten und das Netzwerk des Produzierenden Gewerbes am Standort ausbauen. Ziele Rahmenbedingungen und Standort faktoren verbessern Wirtschaftliche Entwicklung unterstützen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissen schaft, Verwaltung, Verbänden und Politik intensivieren Zukunftsfelder identifizieren und Maß nahmen entwickeln Öffentliche Wahrnehmung und Image verbessern

4 Infrastruktur und Gewerbeflächen Werner Kässens, Geschäftsführer der KiWi GmbH: Die größte Immobilienmesse Expo Real zeigt, wie wichtig attraktive Flächen für Industrie und Ansiedlungen sind. Im erfolgreichen Wettbewerb der Regionen ist eine angebotsorientierte Entwicklung und Vermarktung von Gewerbeflächen für das Produzierende Gewerbe notwendig. Bestehende und neue Gewerbeflächen in Kiel und der Region entwickeln Eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Produzierenden Gewerbes in Kiel setzt voraus, dass geeignete Gewerbe- und Industrieflächen vorgehalten werden. Die Verfügbarkeit solcher Flächen ist in der Landeshauptstadt eingeschränkt. Für ein effektives Flächen management und eine kundenorientierte Vermarktung wird eine systematische, aktuelle Übersicht mit den Parametern Größe, Qualität, Verfügbarkeit und Preis erstellt. Dies wird die Planungssicherheit für Investoren und/oder Unternehmen deutlich erhöhen. Die zeitnahe Erschließung neuer Flächen bzw. die Nutzungsmöglichkeiten bestehender Flächen und die Revitalisierung von Brachflächen stehen hierbei im Fokus. Wirtschafts- und Familienfreundlichkeit der Kieler Verwaltung ausbauen Die Wirtschaftsfreundlichkeit der Kieler Verwaltung soll verbessert, die Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Verwaltung optimiert und in der Folge Prozessabläufe wie z. B. Beschleunigungen von Genehmigungsverfahren verschlankt werden. Die Anzahl der Kindergartenplätze soll erhöht und die Betreuungszeiten ausgeweitet werden. Die Errichtung von Betriebskindertagesstätten und der Ausbau der Ganztagsschulen werden unterstützt.

5 Jörg Orlemann, Geschäftsführer IHK zu Kiel: Wir begrüßen, dass die Landeshauptstadt sich mit dem IPD zur Industrie bekennt. Zusammen mit den Gewerkschaften wollen wir beim Industriepolitischen Dialog die Standortschwächen beseitigen, die die Entwicklung der hiesigen Industrieunternehmen behindern. Innerstädtische und überregionale Erreichbarkeit Kiels verbessern Die Erreichbarkeit ist für Industrieunternehmen und ihre Produktions- und Lieferketten ein wichtiger Standortfaktor und hat Priorität. Der Flughafen Kiel-Holtenau sollte erhalten bleiben, der Schienenverkehr ist auszubauen. Gespräche der Landesregierung und der Landeshauptstadt Kiel mit der Deutschen Bahn müssen intensiviert werden. Der öffentliche Personennahverkehrs (ÖPNV) ist in die Entwicklung eines Mobilitätskonzeptes einzubeziehen. Der Ausbau der A7 und die Bauvorhaben an der B404, der A20 und A21 müssen beschleunigt vorangetrieben werden. Der Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals und seiner Schleusen sind für Kiels Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Der Bund wird aufgefordert, diese Projekte mit hoher Priorität zu verfolgen. Digitalisierung und Industrie 4.0 Die fortschreitende Digitalisierung bietet Unternehmen große Chancen. Mit der digitalen Vernetzung von physischen Produkten, Anlagen und Prozessen im Zuge von Industrie 4.0 können intelligente, digitale Produktionsverfahren entwickelt und maßgeschneiderte Produkte kostengünstig und in hoher Qualität gefertigt werden. Die Bereitstellung eines Breitbandangebotes für Unternehmen in den Kieler Gewerbegebieten ist Voraussetzung und muss vorangetrieben werden. Der Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen fördert den innovativen Austausch und trägt zur Wettbewerbserhaltung der Unternehmen bei.

6 Arbeits- und Ausbildungsmarkt Peter Seeger, Geschäftsführer IG Metall Kiel-Neumünster: Dienstleistung und Kiel Sailing City reichen für die Zukunft nicht aus. Im verarbeitenden industriellen Gewerbe sind heute weit über Arbeitsplätze vorhanden. Die Beschäftigten erwarten sichere Arbeitsplätze, gute Bezahlung und eine Ausbildungsvernetzung. Fachkräftebedarf in den Unternehmen sichern Die Unternehmen sind zunehmend mit den Herausforderungen der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung konfrontiert. Der Bedarf an Fachkräften mit Lehrausbildung ist hoch. Es gilt, die Fachkräfte regional, national und ggf. auch international gezielt zu bewerben und für den Standort Kiel zu gewinnen. Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen sind zu prüfen. Eng im Zusammenhang mit der Werbung von Fachkräften stehen das Standortmarketing und das Image des Wirtschaftsstandortes Kiel. Voraussetzungen für den Ausbau wissensintensiver Industrie arbeitsplätze schaffen Der Verlust der traditionellen industriellen Substanz der letzten Jahrzehnte konnte teilweise durch die Entwicklung wissensbasierter industrieller Branchen kompensiert werden. Aufholbedarf im Bereich der wissensintensiven Industriearbeitsplätze (8,9 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, Bund: 12,0 %, 2014 ) besteht weiter, etwa ein Drittel aller Beschäftigten in Kiel ist in den wissensintensiven Sektoren tätig. Für den Ausbau wissensintensiver Industriearbeitsplätze ist es wichtig, den Erfahrungsaustausch bzw. Wissenstransfer durch Veranstaltungen zu aktuellen Themen und über Unternehmens-Netzwerke zu unterstützen. Hier können sich Ideen für Innovationen und Kooperationen zwischen Partnerunternehmen entwickeln. Vom Produkt zum Systemhersteller da steigt der Bedarf an der Weiterqualifizierung von Mitarbeitern im Bereich des Projektmanagements. Hier kann ein Netzwerk für innerbetriebliche Weiterbildung ein geeignetes Unterstützungsinstrument sein.

7 Image und Standortmarketing Frank Hornschu, Vorsitzender DGB Kiel Region: Jeder Arbeitsplatz im industriellen Segment zieht zwei bis vier Arbeitsplätze im Bereich Dienstleistung und Logistik nach sich. Dies stärkt unsere Region. Eröffnet werden Beschäftigungs- und Karrierechancen für Absolvent/innen der Regionalen Bildungszentren, der Fachhochschule, der technischen Fakultät und der Christian-Albrechts-Universität. Eine Standortmarketing-Strategie für den Industrie standort Kiel und eine Imagekampagne entwickeln Die Bedeutung der Industrieunternehmen wird von Teilen der Öffentlichkeit in Kiel noch zu wenig beachtet, aber auch die überregionale und internationale Wahrnehmung Kiels als moderner, zukunftsfähiger und innovativer Industriestandort sollte verbessert werden. Die Landeshauptstadt Kiel als attraktiven (Industrie-) Wirtschaftsstandort darzustellen, ist eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung. Das Standortmarketing wird ein innovatives Leitbild von Wirtschaft, Wissenschaft/Forschung, Verkehr, Wohnen und Freizeitaktivitäten umfassen und u. a. die Stärken und Entwicklungschancen des Industriestandorts darstellen. Image-Kampagnen zum Thema Industrie 4.0 in Kiel sind in Vorbereitung. Zahlen, Daten, Fakten In der Landeshauptstadt Kiel hat sich die Brutto wertschöpfung (BWS) des Verarbeitenden Gewerbes positiv verändert: Im Vergleich zum Jahr 2000 ist die BWS von 977 Mio. Euro auf Mio. Euro im Jahr 2013 gestiegen (+8,5 %). Der Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der BWS insgesamt von 13,7 % (2000) auf 11,7 % (2013) zurückgegangen. Die Wertschöpfungsintensität pro Erwerbstätigen lag in diesem Zeitraum über dem Bundesdurchschnitt (2000 = Euro, 2013 = Euro; zum Vergleich: Deutschland 2000 = Euro, 2013 = Euro).1 1 Berechnungen der Landeshauptstadt Kiel auf der Grundlage der amtlichen Statistik der Bundesagentur für Arbeit am aktuellen Rand Bildverweise Titelmotiv: Motiv Arbeits- und Ausbildungsmarkt : Vossloh Locomotives GmbH; Motive Infrastruktur und Gewerbeflächen o.r. und u.r.: Thomas Eisenkraetzer,

8 Kieler Wirtschaftsförderungsund Struktur entwicklungs GmbH Wissenschaftspark Kiel Fraunhoferstraße Kiel T F info@kiwi-kiel.de Die vollständige Fassung der Kieler Erklärung finden Sie auf unserer Webseite Die KiWi GmbH hat die Geschäftsstelle des IPD übernommen. Kontakt Dr. Andreas Borchardt Unternehmensservice T aborchardt@kiwi-kiel.de

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