S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Dopingkontrollen vor dem Aus? Wie Datenschützer Front gegen das Kontrollsystem machen Autor: Ulrich Neumann Gottlob Schober Kamera: Holger Rädler Christian Saal Thomas Schäfer Schnitt: Zsuzsa Döme Moderation Fritz Frey: Würden Sie es erlauben, dass man Ihnen beim Pinkeln zuschaut? Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten, dann wird das nichts mit einer Karriere als Leistungssportler. Leistungssportler müssen Dopingkontrolleuren genau das erlauben, dass man Ihnen, gleichgültig ob Mann oder Frau, beim Wasserlassen zusieht. Nur so sei gewährleistet, dass der Athlet keinen Fremdurin bei der Analyse abliefert.

2 2 Also appetitlich ist das Thema beileibe nicht für Datenschützer ist es schlicht ein Skandal, eine nicht hinnehmbare Verletzung der Intimund Privatsphäre. Einzelheiten von Ulrich Neumann und Gottlob Schober. Bericht: Eine Fußball-Weltmeisterschaft ohne deutsche Mannschaft? Eine Fecht-Europameisterschaft ohne deutsche Beteiligung? Eine Leichtathletik-Europameisterschaft ohne deutsche Spitzenathleten? Leistungssportler, wie Christian Reif, befürchten genau dieses Szenario. Und darum geht es: Der Weitsprung-Europameister muss für die Dopingkontrolleure mehr oder weniger ständig erreichbar sein. Für ihn ist das ein enormer Aufwand, den er aber im Kampf für einen sauberen Sport in Kauf nimmt.»ich hatte keine Kontrolle, in der es irgendetwas zu beanstanden gibt. Das sind halt einfach die Dinge, denen wir uns unterwerfen müssen und die akzeptiere ich. Das ist in Ordnung so.«datenschützer aber sehen genau darin ein großes Problem. Ein vertrauliches Papier aus Rheinland-Pfalz. Kernaussage: Die Anti- Doping-Kontrollmaßnahmen bei Spitzensportlern führen zu einer unerträglichen Verletzung ihrer Intim- und Privatsphäre. Folglich seien sie damit als rechtswidrig einzustufen. O-Ton, Edgar Wagner, Datenschutzbeauftragter Rheinland- Pfalz:»Mit all den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen werden wir unsere Auffassungen durchsetzen wollen. Am Anfang steht das Gespräch, und dann sehen wir weiter.«auch der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert hält die jetzigen Dopingkontrollen für rechtswidrig.

3 3 O-Ton, Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter Schleswig Holstein:»Also aus meiner Sicht ist die Dopingkontrolle, die bei Spitzensportlerinnen und Sportlern durchgeführt wird, ein massiver Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte, gegen den Datenschutz, weil hier ganz, ganz tief in die Privatsphäre eingedrungen wird. Das ist ein Eingriff in die Privatsphäre, der ansonsten wirklich ohne Beispiel ist. Das ist also meines Erachtens definitiv unverhältnismäßig.«der Weitsprung-Europameister liest das Dokument der rheinlandpfälzischen Datenschützer. Auf 15 Seiten wird hier umfassend die Praxis der Nationalen Anti-Dopingagentur Deutschlands, kurz NADA, juristisch bewertet. Weil die NADA viele Daten von ihm hat, könnte sie von ihm ein Persönlichkeits- und Bewegungsprofil erstellen, so die Datenschützer. Damit könnte die NADA Einblicke in sein Leben gewinnen, die selbst staatlichen Strafverfolgungsbehörden nicht gestattet wären.»ich halte das für absoluten Quatsch. Das ist eine Panikmache. Ich wüsste nicht, warum man von Sportlern Persönlichkeitsprofile erstellen sollte mit welcher Absicht das passieren sollte. Ich glaube, so interessant sind die Sportler dann doch nicht.«imke Duplitzer, Degenfechterin aus Bonn. Im Juli wurde sie zum wiederholten Male Europameisterin. Sie hat schon etliche Dopingkontrollen hinter sich.»ich muss mit jemandem auf die Toilette gehen, mit der Frau, die mir beim urinieren zuguckt. Und der ganze Spaß wird hinterher abgefüllt und dann verschwinden die wieder. Also das ist ganz gezielt zugreifen, pinkeln und wieder weg.«diese Art von Dopingkontrollen sei sittenwidrig, sagen die Datenschützer. Und wenn Sportler beim Urinieren beobachtet werden, verletze das ihre Intimsphäre in empörender Weise.

4 4»Im Hinblick auf die Betrüger ist es mit Sicherheit wichtig, dass diese Dopingkontrollen stattfinden.«frage: Und zwar in dieser Form auch? Da muss man sich dann unterwerfen?»auch in dieser Form. Da muss man sich unterwerfen.gerade bei den Männern kann man das wahrscheinlich sehr gut sagen, wenn man da an der Autobahnraststätte ist: Da pinkelt man auch nebeneinander. Klar, der Blick ist jetzt nicht so gegeben wie beim Dopingkontrolleur, aber ich glaube, da gibt es auch schlimmere Probleme, denen man im Leben ausgesetzt ist.«welche Folgen für die Athleten ergeben sich aus dem Dokument der rheinland-pfälzischen Datenschützer? In letzter Konsequenz könnten Sportvereine und Verbände angewiesen werden, die Unterwerfung ihrer Athleten unter den NADC (den Nationalen Anti-Doping-Code) künftig nicht mehr zu verlangen. Im Klartext heißt das: Deutsche Spitzenathleten erhalten bei großen Wettkämpfen keine Starterlaubnis mehr. O-Ton, Thilo Weichert, Landesdatenschutzbeauftragter Schleswig Holstein:»Wenn deutsche Sportlerinnen und Sportler keine Starterlaubnis bei internationalen Wettbewerben bekämen aufgrund von datenschutzrechtlichen Regelungen, dann hätten wir die öffentliche Diskussion, die meines Erachtens dringend notwendig ist.das wäre eine Katastrophe eigentlich. Alle Mühen der letzten Jahre Richtung Olympische Spiele 2012 wären umsonst, weil wir gar nicht starten dürften.«

5 5 Frage: Sie wären Ihrer sportlichen Existenz beraubt?»das wäre richtig. Man würde quasi meinen Beruf zerstören.das bedeutet, dass deutscher Leistungssport tot ist und dass die Leidtragenden wieder die Athleten sind, die darauf hingearbeitet haben, an Wettkämpfen teilzunehmen und zwar sauber darauf hingearbeitet haben an Wettkämpfen teilzunehmen.«prof. Werner Franke der Dopingforscher der Republik. Bei ihm stößt das Papier auf völliges Unverständnis. Denn für die Sportler geht es um viel mehr um ihre Gesundheit und ihr Leben. O-Ton, Prof. Werner Franke, Dopingforscher:»Das ist ein Kabarettprodukt. Man müsste es nur vorlesen und es würde schallendes Gelächter bei jedem 5. Satz ernten, denn es ist so entfernt von jeder Wirklichkeit dabei. Es würde praktisch ja bedeuten, dass man das Doping unter Sportlern freigäbe.«genau das aber wollen viele Spitzensportler nicht. Sie wollen einen fairen und betrugsfreien Wettkampf. Nach dem Papier der Datenschützer aber wäre der Anti-Dopingkampf um Jahrzehnte zurück geworfen. Abmoderation Fritz Frey: Übermorgen treffen sich Datenschützer mit Vertretern der Nationalen Anti-Doping-Agentur. Für Gesprächsstoff ist ja auf jeden Fall gesorgt.

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