Arbeitspapiere. Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik. Technische Universität München. Nr. 2 M. Mohr, A. Hoffmann, H. Krcmar

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1 Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Technische Universität München Nr. 2 M. Mohr, A. Hoffmann, H. Krcmar Umfrage zum Einsatz des SAP Business Information Warehouse in der Lehre Herausgeber: Prof. Dr. H. Krcmar, Technische Universität München Institut für Informatik, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I 17) Boltzmannstr. 3, Garching b. München Tel. (089) , Fax: (089) Garching, April 2003

2 Allgemeine Informationen zur Umfrage... 2 Zusammensetzung der Stichprobe... 3 Studiengänge... 4 SAP Interessenschwerpunkte in der Lehre... 5 Interesse an Data Warehousing allgemein... 6 Interesse am BW... 7 Einsatz des BW in der Lehre... 8 Bekanntheitsgrad des BW Gründe für den Einsatz des BW in der Lehre Gründe gegen den Einsatz des BW in der Lehre Schulungen Inhaltliche Ausgestaltung einer BW-Lehrveranstaltung Data Warehouse Inhalte

3 Allgemeine Informationen zur Umfrage Im September 2002 wurde vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik mit Unterstützung durch Frau Puzicha, SAP AG, bei den HCC-Kunden eine Umfrage zum SAP Business Information Warehouse durchgeführt. Dabei wurden die organisatorischen und inhaltlichen Vorstellungen über eine BW-Lehrveranstaltung erhoben. Nach der Gestaltung eines ersten Entwurfs des strukturierten Fragebogens fand bei der SAP AG, Walldorf, ein Pretest statt, der Anregungen zu kleineren Korrekturen lieferte. Am wurde der fertig ausgearbeitete Fragebogen über die SAP AG an die ca. 685 HCC-Ansprechpartner an deutschen Hochschulen versandt, es handelt sich daher um eine aktive Auswahl. Bis zum konnte ein Rücklauf von 76 Antworten verzeichnet werden, was einer Quote von 11,09 % entspricht. Folgende Tabelle fasst die wichtigsten Daten zur Umfrage zusammen: Grunddaten Anzahl der angeschriebenen Institutionen 685 Anzahl der Institutionen, die geantwortet haben 76 Anzahl der am BW interessierten Institutionen 44 Anzahl der nicht am BW interessierten Institutionen 32 Rücklaufquote 11,09 % Grunddaten Anzahl der angeschriebenen Institutionen 685 Anzahl der Institutionen, die geantw ortet haben Anzahl der am BW interessierten Institutionen Rücklaufquote: ca. 11 % Übersicht: Parameter Wert Durchführender der Umfrage Matthias Mohr Distribution des Fragebogens Inge Puzicha, SAP AG Aufgabenstellung der Untersuchung Evaluation der Rahmenbedingungen und inhaltlichen Vorstellungen für eine BW-Lehrveranstaltung Untersuchungszeitraum bis Grundgesamtheit Alle mit SAP-Lehre befassten Hochschulen Zahl der befragten Ansprechpartner 685 HCC-Ansprechpartner an deutschen Hochschulen und sonstigen Bildungsinstitutionen Stichprobe 76 Rücklaufquote ca. 11 % 2

4 Zusammensetzung der Stichprobe Die meisten Kunden des HCC sind Universitäten und Fachhochschulen. Dies spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der Stichprobe deutlich wider: Aufteilung der Stichprobe nach Institutionsarten 53% Berufsakademie Berufsbildende Schule 24% Fachhochschule Universität 12% 4% 7% Verschiedenes Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe. 3

5 Studiengänge Die Kunden des HCC bilden in erster Linie Betriebswirte, Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftsingenieure aus. Allerdings sind auch die Ingenieurwissenschaften und Informatikstudiengänge mit immerhin 7 % und 12 % vertreten. Welche Studiengänge/Vertiefungsrichtungen werden angeboten? Nennungen Nennungen bezogen auf Stichprobenumfang BWL samt Spezialisierungen % Wirtschaftsinformatik % Wirtschaftsingenieurwesen % Informatik, Softwaretechnologie 9 12 % Sonstiges 9 12 % Ingenieurwissenschaften 5 7 % Industrielles Management, Logistik 4 5 % Welche Studiengänge/Vertiefungsrichtungen werden angeboten? BWL samt Spezialisierungen 64% Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurw esen 29% 33% Sonstiges Informatik, Softw aretechnologie 12% 12% Ingenieurw issenschaften Industrielles Management, Logistik 7% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe. 4

6 SAP Interessenschwerpunkte in der Lehre Die Frage, welche Themengebiete über die SAP R/3 Kernkomponenten hinaus für die SAP- Lehre von Interesse sind, lieferte das folgende Ergebnis: An folgenden Themen wurde generelles Interesse für die Lehre geäußert Nennungen Nennungen bezogen auf Stichprobenumfang Data Warehousing % Internettechniken mit SAP % Supply Chain Management (SCM) % Customer Relationship Management (CRM) % Programmierung mit ABAP % sonstiges 7 9 % Strategic Enterprise Management (SEM) 5 7 % Advanced Planner and Optimizer (APO) 2 3 % An folgenden Themen wurde generelles Interesse für die Lehre geäußert Data Warehousing 64% Internettechniken mit SAP 54% Supply Chain Management (SCM) 47% Customer Relationship Management (CRM) 38% Programmierung mit ABAP 25% sonstiges Strategic Enterprise Management (SEM) Advanced Planner and Optimizer (APO) 3% 7% 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe. 5

7 Interesse an Data Warehousing allgemein 49 Institutionen, vor allem Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten gaben an, sich für das Thema Data Warehousing generell zu interessieren. Besteht für die SAP-Lehre generelles Interesse am Thema Data Warehousing? Interesse am Thema Data Warehousing Kein Interesse am Thema Data Warehousing Verschiedenes 33 % 67 % Berufsbildende Schule 44 % 56 % Universität 61 % 39 % Fachhochschule 71 % 29 % Berufsakademie 80 % 20 % Besteht für die SAP-Lehre generelles Interesse am Thema Data Warehousing? Interesse am Thema Data Warehousing Kein Interesse am Thema Data Warehousing Berufsakademie 80% 20% Fachhochschule 71% 29% Universität 61% 39% Berufsbildende Schule 44% 56% Verschiedenes 33% 67% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe Erstaunlich gering ist das Interesse an den Universitäten, die, im Vergleich zu den Berufsakademien und Fachhochschulen, die höhere Ressourcenausstattung und inhaltliche Freiheit für sich beanspruchen können. 6

8 Interesse am BW Über die Hälfte der teilnehmenden Institutionen gibt an, am BW interessiert zu sein. Dieses Interesse besteht, wie die folgenden Abbildungen zeigen, unabhängig von der Art der Hochschule. Aufteilung nach Institutionen Antworten am BW Interessierte Berufsakademie 5 4 Berufsbildende Schule 9 4 Fachhochschule Universität 18 8 Verschiedenes 3 2 Gesamtergebnis

9 Einsatz des BW in der Lehre Halten alle Institutionen der Stichprobe ihre Aussagen ein, wird sich die Anzahl der Institutionen, die das BW in der Lehre einsetzen, bis April 2004 beinahe verfünfzehnfachen. Selbst wenn nur ein Teil der Institutionen sich tatsächlich zu einer Anschaffung des BW- Systems entschließt, sollen diese Ergebnisse als Motivation dienen, eine entsprechende Lehrveranstaltung zu konzipieren. Istzustand September 2002 Istzustand: BW in der Lehre (September 2002) BW wird in der Lehre eingesetzt BW wird nicht eingesetzt Berufsakademie Berufsbildende Schule Fachhochschule Universität Verschiedenes 3 Veränderung bis April Veränderung: Aufnahme des BW in das Lehrprogramm (bis April 2004) Berufsakademie Aufnahme des BW in die Lehre ist beabsichtigt Aufnahme des BW in die Lehre ist nicht beabsichtigt Berufsbildende Schule Fachhochschule Universität Verschiedenes 8

10 Prognose für April 2004 (nach Institutionsarten) Prognose: Einsatz des BW in der Lehre (April 2004) Einsatz des BW kein Einsatz des BW Berufsakademie 5 Berufsbildende Schule Fachhochschule Universität Verschiedenes Zahlenangaben: Anzahl Institutionen; Annahme: die Institutionen, die BW bereits anbieten, behalten es bei. Prognose für April 2004 (gesamt) Istzustand und Planung für den Lehreeinsatz des SAP BW Anzahl Institutionen Ist (09/2002) Prognose (04/2004) kein BW-Einsatz BW-Einsatz Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe. Annahme: die Institutionen, die das BW bereits in der Lehre einsetzen, behalten es bei. Neue HCC- Kunden bleiben unberücksichtigt. 9

11 Auf die konkrete Nachfrage, ab wann das BW in der Lehre eingesetzt werden soll, konnten ca. 30 % der angesprochenen Institutionen keine Angabe machen. Die anderen zeitlichen Angaben sind folgender Tabelle zu entnehmen: Ab wann möchten Sie das BW in der Lehre einsetzen? Nennungen Nennungen bezogen auf die interessierten Institutionen WS 02/ % SS % WS 03/ % SS % keine Angabe % 10

12 Bekanntheitsgrad des BW Es soll nicht verschwiegen werden, dass HCC-Kunden, die bereits SAP-Inhalte in ihr Lehreportfolio aufgenommen haben, eher zum Einsatz des BW als Data Warehouse neigen als zu einem anderen Produkt. Dies wird auch durch einen deutlich höheren Bekanntheitsgrad des BW ausgedrückt, wie folgende Tabelle veranschaulicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass lediglich 42 % das SAP BW kennen, handelt es sich bei den Befragten doch um Dozenten, die schon mit der SAP AG und ihren Produkten in Berührung kamen. Kritisch ist anzumerken, dass im Fragebogen die entsprechende Frage relativ unscharf formuliert war und daher Kennen Sie das SAP BW? sowohl schon einmal gehört als auch aktiv damit gearbeitet bedeuten könnte. Bekanntheitsgrad der Data Warehouse Produkte bei den Befragten Nennungen Nennungen bezogen auf Stichprobenumfang SAP BW % Cognos Powerplay 7 9 % Oracle 6 8 % MS SQL-Server mit OLAP-Server 5 7 % MIS 5 7 % SAS 3 4 % DB2 3 4 % Microstrategy 3 4 % Hyperion 3 4 % Business Objects 1 1 % Showcase 1 1 % Bekanntheitsgrad der Data Warehouse Produkte bei den Befragten SAP BW 42% Cognos Powerplay Oracle MIS MS SQL-Server mit OLAP-Server 9% 8% 7% 7% Hyperion 4% Microstrategy 4% DB2 4% SAS Showcase 1% 4% Prozentangaben beziehen sich auf die Stichprobe. Business Objects 1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Interessant ist, daß lediglich 42 % der HCC Kunden angaben, das SAP BW zu kennen. Immerhin handelt es sich bei den Befragten um Dozenten, die SAP R/3 in der Lehre anwenden und als HCC-Kunden Zugang zu Schulungen und Informationen bezüglich des BW haben. 11

13 Gründe für den Einsatz des BW in der Lehre Der Grund für den Einsatz des BW in der Lehre ist vor allem darin zu sehen, dass von der unternehmerischen Praxis eine entsprechende Nachfrage ausgeht, wobei auch die Aktualität des Themas einen Motivator darstellt. Gründe für den Einsatz des BW in der Lehre Nennungen Nennungen bezogen auf die Institutionen, die Interesse am BW haben DW besitzt hohe Praxis- oder Arbeitsmarktrelevanz % DW ist ein aktuelles Thema % DW ergänzt sich gut mit dem bestehenden Lehrplan % oder einer bestimmten Vorlesung Verschiedenes 1 2 % Gründe für den Einsatz des BW in der Lehre DW besitzt hohe Praxis- oder Arbeitsmarktrelevanz 89% DW ist ein aktuelles Thema 80% DW ergänzt sich gut mit dem bestehenden Lehrplan oder einer bestimmten Vorlesung 55% Verschiedenes 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozentangaben beziehen sich auf die Institutionen, die das BW schon einsetzen oder einsetzen wollen. 12

14 Gründe gegen den Einsatz des BW in der Lehre Auf die Frage, welche Faktoren den Einsatz von SAP BW verhindern, ist die Ressourcenknappheit das führende Argument, dicht gefolgt vom unzureichenden Bekanntheitsgrad des SAP BW. 6 % der nicht am BW Interessierten nutzen bereits ein anderes DW Produkt. Gründe gegen den Einsatz des BW in der Lehre Nennungen Nennungen bezogen auf die Institutionen, die das BW nicht einsetzen und auch nicht einsetzen werden Verwendung eines anderen DW- 2 6 % Produktes Inhaltlich nicht interessant 2 6 % Passt nicht zum Lehrplan 2 6 % Thema wird von anderen Kollegen 2 6 % abgedeckt Keine Zeit im Lehrplan 6 19 % Ich kenne das Produkt bisher nicht % Ressourcenknappheit % Gründe gegen den Einsatz des BW in der Lehre Ressourcenknappheit 47% Ich kenne das Produkt bisher nicht 38% Keine Zeit im Lehrplan 19% Thema wird von anderen Kollegen abgedeckt Passt nicht zum Lehrplan Inhaltlich nicht interessant Verwendung eines anderen DW-Produktes 6% 6% 6% 6% Prozentangaben beziehen sich auf die Institutionen, die das BW nicht einsetzen und auch nicht einsetzen werden. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 13

15 Schulungen Vor der Durchführung einer BW-Lehrveranstaltung sollten zunächst die entsprechenden Schulungen besucht werden. Hier zeigt sich für die Zukunft eine hohe Nachfrage. Besonders im Bereich einer lehrespezifischen Einführung und einer Überblicksveranstaltung besteht großer Bedarf, es stehen also zunächst die grundlegenden Informationen im Vordergrund. Dieses Ergebnis zeigt jedoch auch, dass noch kaum konkrete Vorstellungen von den möglichen Inhalten in einer BW-Lehrveranstaltung bestehen. Welche Schulungen wurden bereits besucht und werden besucht? schon besucht wird in der Zukunft besucht BW210 (Warehouse Management) 5 12 BW209 (Web Reporting) 3 17 BW207 (Reporting Management) 1 20 BW205 (Reporting) 6 23 BW200 (Überblick) 7 27 Lehrespezifische Einführung 9 30 Welche Schulungen sind für Sie in Zukunft von Interesse? Lehrespezifische Einführung BW200 (Überblick) 61% 68% Wunsch nach grundlegenden Informationen BW205 (Reporting) BW207 (Reporting Management) 45% 52% Informationen über Berichte und Auswertungen BW209 (Web Reporting) 39% BW210 (Warehouse Management) 27% Technische Orientierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 14

16 Inhaltliche Ausgestaltung einer BW-Lehrveranstaltung Bei der Frage nach der inhaltlichen Ausgestaltung einer BW-Lehrveranstaltung ist interessant, dass 39 % der Bildungsinstitutionen lediglich das Tool "SAP BW" vorstellen wollen, anstatt es den Studenten als ein Instrument zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen nahezubringen. Welche Art von Inhalten würden Sie in Ihrer Lehrveranstaltung gerne behandeln? Nennungen Nennungen bezogen auf die interessierten Institutionen Data Warehouse Konzepte % BWL-Problemstellungen % Tool "SAP BW" % Welche Art von Inhalten würden Sie in Ihrer Lehrveranstaltung gerne behandeln? Data Warehouse Konzepte BWL-Problemstellungen 73% 75% Tool "SAP BW" 39% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Prozentangaben beziehen sich auf die am BW interessierten Institutionen. Die These, dass Universitäten eher theoretische Konzepte vermitteln wollen, lässt sich nicht bestätigen. An der Vermittlung von DW-Konzepten zeigen sich die eher praxisorientierten Bildungsinstitute wie Berufsakademien und Berufsbildende Schulen interessierter als Universitäten und Fachhochschulen: Welche Art von Inhalten würden Sie in Ihrer Lehrveranstaltung gerne behandeln? Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der Nennungen je Institutionsart. Beispiel: 25% der Nennungen innerhalb der Universitäten entfallen auf "Tool SAP BW". 100% 80% 60% 40% 20% 0% Universität = + - Fachhochschule Berufsakademien und Berufsbildende Schulen BWL-Problemstellungen 38% 40% 38% Data Warehouse Konzepte 38% 38% 54% Tool "SAP BW" 25% 22% 8% BWL- Problemstellungen Data Warehouse Konzepte Tool "SAP BW" 15

17 Data Warehouse Inhalte 33 der 76 Befragten gaben an, an Data Warehouse Inhalten interessiert zu sein. Den meisten Anklang fanden hierbei die Themen Multidimensionale Datenmodellierung und auf das DW aufsetzende Applikationen und weiterführende Anwendungen. Welche Data Warehouse Lerninhalte erachten Sie als besonders für die Lehre geeignet? Multidimensionale Datenmodellierung % Auf Data Warehouse aufsetzende Applikationen und weitergehende % Anwendungen Einführung eines Data Warehouse % Datenextraktion, -transformation und -laden (ETL) % Lebenszyklus eines Data Warehouse % Technische Aspekte % Datenvisualisierung mit Landkarten 9 27 % Verschiedenes 2 6 % Welche Data Warehouse Lerninhalte erachten Sie als besonders für die Lehre geeignet? Multidimensionale Datenmodellierung Auf Data Warehouse aufsetzende Applikationen und weitergehende Anwendungen Einführung eines Data Warehouse 85% 91% 94% Datenextraktion, -transformation und -laden (ETL) 76% Lebenszyklus eines Data Warehouse Technische Aspekte Datenvisualisierung mit Landkarten 30% 27% 33% Verschiedenes 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Prozentangaben beziehen sich auf die an Data Warehouse Inhalten interessierten Institutionen 16

18 Bisher erschienene Arbeitspapiere und Studien des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Technische Universität München Stand: August 2006 Arbeitspapiernr Böhmann, T.; Schermann; M.; Krmcar, H. (2006): Reference Model Evaluation: Towards an Application-Oriented Approach. Arbeitspapier Nr. 21, Garching Walter, S.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2006): Chancen und Herausforderungen digitaler Wertschöpfungsnetze im After-Sales-Service- Bereich der deutschen Automobilbranche. Arbeitspapier Nr. 20, Garching Hauke, R.; Baume, M.; Krcmar, H. (2005): Kategorisierung von Planspielen Entwicklung eines übergreifenden Strukturschemas zur Einordnung und Abgrenzung von Planspielen, Arbeitspapier Nr. 19, Garching Taranovych, Y.; Rudolph, S.; Förster, C. (2005): Standards für die Entwicklungsprozesse digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 18, Garching Voelkel, D; Taranovych, Y; Rudolph, S; Krcmar H. (2005): Coach- Bewertung zur Unterstützung der Coach-Suche im webbasierten Coaching digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 17, Garching Mohr, M.; Krcmar, H. (2005): Bildungscontrolling: State of the Art und Bedeutung für die IT-Qualifizierung, Arbeitspapier Nr. 16, Garching Jehle, H.; Krcmar, H. (2005): Handbuch: Installation von SAP R/3 Enterprise, ECC 5.0 und BW 3.5 IDES auf SunFire v40z. Arbeitspapier Nr. 15, Garching Kutschke, C; Taranovych, Y; Rudolph, S; Krcmar H. (2005): Web Conferencing als Erfolgsfaktor für webbasiertes Projekt-Coaching. Arbeitspapier Nr. 14, Garching Baume, M.; Hummel, S.; Krcmar, H. (2004): Abschlussbericht der Evaluation im Projekt Webtrain. Arbeitspapier Nr. 13, Garching Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Beurteilung des Online-Moduls Informationsmanagement aus kognitionswissenschaftlicher, lerntheoretischer und mediengestalterischer Sicht. Arbeitspapier Nr. 12, Garching Leimeister, J.M. (2005): Mobile Sportlerakte. Arbeitspapier Nr. 11, Garching Mohr, M.; Wittges, H.; Krcmar, H. (2005): Bildungsbedarf in der SAP-Lehre: Ergebnisse einer Dozentenbefragung. Arbeitspapier Nr. 10, Garching 2005.

19 Hummel, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Nutzung von Teamspace im Projekt WebTrain. Arbeitspapier Nr. 9, Garching Hummel, S.; Luick, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Didaktisches Konzept für das Projekt WebTrain. Arbeitspapier Nr. 8, Garching Wolf, P.; Krcmar, H. (2003): Wirtschaftlichkeit von elektronischen Bürgerservices Eine Bestandsaufnahme Arbeitspapier Nr. 7, Garching Esch, S.; Mauro, C.; Weyde, F.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H.; Sedlak, R.; Stockklausner, C.; Kulozik, A. (2005): Design und Test eines mobilen Assistenzsystems für krebskranke Jugendliche.Arbeitspapier Nr. 6 Garching Schweizer, K.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2004): Eine Exploration virtueller sozialer Beziehungen von Krebspatienten. Arbeitspapier Nr. 5, Garching Knebel, U.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2004): Empirische Ergebnisse eines Feldversuchs: Mobile Endgeräte für krebskranke Jugendliche. Arbeitspapier Nr. 4, Garching Rudolph, S.; Krcmar, H. (2004): Zum Stand digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 3, Garching Mohr, M.; Hoffmann, A.; Krcmar, H. (2003): Umfrage zum Einsatz des SAP Business Information Warehouse in der Lehre. Arbeitspapier Nr. 2, Garching Daum, M.; Krcmar, H. (2003): Webbasierte Informations- und Interaktionsangebote für Krebspatienten 2002 Ein Überblick. Arbeitspapier Nr. 1, Garching Studiennr. 7 6 Mohr, M.; Krcmar, H.; Hoffmann, A. (2006): Studentenorientiertes Anwender-Einführungstraining für integrierte Unternehmenssoftware: Konzeption und Kursdesign am Beispiel mysap ERP. Studie Nr. 7, Garching Böhmann, T.; Taurel, W.; Dany, F.; Krcmar, H. (2006): Paketierung von IT- Dienstleistungen: Chancen, Erfolgsfaktoren, Umsetzungsformen: Zusammenfassung einer Expertenbefragung. Studie Nr. 6, Garching Hauke, R.; Baume, M.; Krcmar H. (2006): Computerunterstützte Management-Planspiele: Ergebnisse einer Untersuchung des Planspieleinsatzes in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Studie Nr. 5, Garching 2006.

20 Rudolph, S.; Taranovych, Y.; Pracht, B.; Förster, C.; Walter, S.; Krcmar, H. (2004): Erfolgskriterien im Projektmanagement digitaler Produktionen. Studie Nr. 4, Garching Wittges, H.; Mohr, M.; Krcmar, H.; Klosterberg, M. (2005): SAP-Strategie Die Sicht der IT-Entscheider. Studie Nr. 3, Garching Hummel, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Abschlussbericht des Projekts WebTrain - Teilprojekt der TUM. Studie Nr. 2, Garching Junginger, M.; Krcmar, H. (2004): Wahrnehmung und Steuerung von Risiken im Informationsmanagement - Eine Befragung deutscher IT-Führungskräfte. Studie Nr. 1, Garching 2004

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