Unified. Simplified. Unified Communications Launch 2007

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1 Unified Communications Launch 2007

2 VoIP Funktionalitäten mit Office Communications Server 2007 Oliver Schiff, Ludwig Wurmannstätter Technologiespezialisten Unified Communications Microsoft Deutschland GmbH

3 Agenda Warum softwarebasiertes VoIP? Die Herausforderungen OCS Voice Architekturen & Komponenten Microsoft Mediastack & Codecs Verwaltung der Endpunkte

4 Warum ist VoIP so aufregend? Moores Gesetz (Anzahl der Transistoren verdoppelt sich alle ~2 Jahre)

5 Der optimale Client? Hardware VoIP Hardware VoIP deluxe Softwarebasierte Lösungen

6 Gegenwärtiges Benutzererlebnis 60% aller Anrufe gehen auf den Anrufbeantworter Gartner Group Report -March Mathew Cain 67% aller geschäftlichen Sofortnachrichten (IM) werden zu einem Telefonat Microsoft Studie aus dem Herbst 2004 Der durchschnittliche Information Worker erhält 51 Nachrichten am Tag in bis zu 7 unterschiedlichen Orten Microsoft Studie zusammen mit Harris Interactive 2006 Bei ca. 50% aller Anrufe muss der Mitarbeiter die Telefonnummer erst nachschlagen Microsoft Studie zusammen mit Harris Interactive 2006

7 Die Herausforderung in paketorientierten Netzen IP-Telefonie wurde nicht für heutige Netze entwickelt Übernahme von verbindungsorientierten Konzepten Wo ist ATM?? Fragile Codecs, sensibel für kleinste Beeinträchtigung im Netz Selbst 1% Verlust mit G.711 kann die Benutzererfahrung signifikant verschlechtern. G.711 ist der Standard für VoIP (*1) Bei G.729 ist ein noch kleinerer Verlust von Paketen notwendig damit keine hörbaren Fehler auftreten (*2) Ausbau der Netzwerke ist notwendig (QoS) QoS und CAC helfen bei selbst verwalteten Netzwerken *1 - Intel: Overcoming Barriers to High-Quality Voice over IP Deployments *2 - Cisco: Quality of service for Voice over IP

8 Softwarebasierte VoIP Architektur Heute Zukunft Kompatibilität mit bestehenden Systemen Pilotumgebung, um auf die Zukunft vorbereitet zu sein Fokus auf den Benutzer OCS & OC komplementieren die bestehende Infrastruktur Ganzheitliches Benutzererlebnis über alle Anwendungen einheitliche Kommunikationskanäle Grundlagen Eine Identität im Microsoft Active Directory Präsenz und Sofortnachrichten (IM) mit OCS 2007 Unified Messaging mit Exchange Server 2007 (optional)

9 OCS 2007 Voice Komponenten UC Endpunkte AOL Public IM Clouds Yahoo externe Benutzer MSN DMZ Data Audio/ Video SIP Routing eingehend Routing ausgehend Voice Mail Routing QOE Monitoring Archiving CDR Access Server Front-End Server (IM, Presence) Conferencing Server Backend SQL Server Active Directory Föderierte Unternehmen Mediation Server Exchange 2007 Server UM (SIP-PSTN GW) Voic PSTN PRI PBX

10 TK-Anlagen Integration Viele Anbieter haben zugesagt nativ mit OCS zusammenzuarbeiten TDM-basierte PBXen Keine UC Interoperabilität Benutzung eines SIP Gateways TK Hersteller Verfügbarkeit Alcatel-Lucent H1 / 2008 Avaya Q2 / 2008 Cisco Q3 / 2008 Ericsson Q2 / 2008 Mitel Q1 / 2008 NEC Q2 / 2008 Nortel Q4 / 2007 Siemens Q2 / 2008 Stand Dez. 2007

11 Zeit für einedemo

12 Dimensionen von Qualität Netzwerk Transport eines Pakets über ein Kabel Nutzlast Audio- und Video-Inhalte im Paket Benutzer Bedienungsführung und menschliche Faktoren Qualitäts-Management Verstehen der Benutzererfahrung

13 Der Microsoft Media Stack Quality Controller Dynamische Anpassung an den Netzwerkzustand Progressive Reduzierung der Bitrate Kein Verlust der Verbindung während der Anpassungen Voice Activity Detection / Silence Suppression Stellt sicher, dass keine leeren Pakete gesendet werden Optimiert die Audiodaten die ins Paket kommen Rauschunterdrückung Automatische Verstärkungsregelung Automatische Echounterdrückung

14 Microsofts Real-Time Codecs RTAudio und RTVideo Support für Wideband und Narrowband Betrieb Wideband (16kHz) verbessert die Verständlichkeit und Natürlichkeit der Sprache gegenüber Narrowband (8kHz) extrem Konstante bzw. variable Bitraten Dynamische Anpassung an Änderungen im Sprachfluss Hocheffiziente Nutzung der Bandbreite Bessere Qualität bei gleicher Bandbreite Gleiche Qualität bei geringerer Bandbreite Multi-rate Codec Ermöglicht die Echtzeitanpassung RTAudio (8kHz) RTAudio (16kHz) 28 Kbps 45 Kbps G Kbps G Kbps

15 Quality Of Experience in der Praxis Büroumgebung 4,5 4 3,5 Wide- Band MOS Rating 3 2,5 2 1,5 Office Communicator Traditionelles IP Phone 1 0,5 0 Perfektes Netzwerk Firmen Netzwerk Internet Hohe Überlastung Source: Psytechnics 12/06

16 Endpunkte Adressiert Effekte innerhalb der Nutzlast end-to-end Meist am schädlichsten aber nur selten adressiert (zb Echo) Selbst wenn das Netzwerk perfekt ist können die Endpunkte die Benutzererfahrung beeinträchtigen Microsoft Media Stack ist im Endpunkt eingebunden RTAudio Codec Media Stack Eigenschaften (QC, VAD/SS, AGC) Firewall Traversal Geräte mit einfachem Setup und exzellenter Akustik Support für 16kHz Audio Möglichkeiten zur Plug-and-Play Konfiguration

17 Konsistente Benutzererfahrung Media Stack ist für die Nutzung in nicht selbst verwalteten Netzen ausgelegt Interne und externe Nutzung identisch Media Relay unterstützt externe Verbindungen NAT-Firewall Übergang unter Verwendung von ICE VPN-lose Kommunikation Verschlüsselung standardmäßig TLS für SIP Signalisierung, SRTP für Medienströme Optimale Qualität auf jedem Netzwerk, zu jeder Zeit, an jedem Ort

18 Netzwerkanforderungen Verzögerung Sollte unter 150ms liegen Verlust Bis zu 10% können von der Applikation verwaltet werden ohne signifikante Probleme Verbindung Benutzer können sich über die am meisten verbreiteten Netzwerke anbinden Call Admission Control Es werden keine harten Beschränkungen benötigt um qualitativ hochwertige Verbindungen herzustellen

19 QoS OCS 2007 benötigt kein DiffServ, RSVP oder CAC DiffServ kann verwendet werden DSCP-Markierungen durch Endpunkte Markierung standardmäßig eingeschaltet Audio: Expedited Forwarding Video: Class 3 of Assured Forwarding DSCP-Markierung durch Gruppenrichtlinien verwaltet

20 Herausforderungen für Admins Keine Kontrolle über die Netze der nomadischen Benutzer Netzwerkmanagement ist außerhalb des Zugriffs Qualität und Sicherheit hängen ab vom Ende-zu-Ende Management der Netze einfachen Management der Endpunkte Viele Ansätze beachten den mobilen Benutzer nicht Fragwürdige Qualität Inkonsistente Benutzererfahrung Verantwortung für Sicherheit (Bürde)

21 Immer mehr mobile Mitarbeiter Hochgeschwindigkeitszugänge sind fast allgegenwärtig Keine Toleranz für potenziell komplexe Operationen Einrichten bzw. benutzen von VPN-Verbindungen Auffinden einer Netzwerkverbindung beim Kunden Verbindungen aus dem Breitbandnetz zu Hause Benutzererfahrung in allen Netzen äquivalent zum Firmennetz Maximal mögliche Qualität Keine weiteren Schritte zur Einrichtung oder Bedienung Sicher

22 Kernpunkte UC auf Softwarebasis ist der Schlüssel zu innovativer Kommunikation OCS Architektur integriert/erweitert die bestehende TK Anlage Der Einsatz von VoIP verbessert die Sprachqualität Endpunkte und Codecs sind ausgelegt für LAN und Internet Konsistente Benutzererfahrung und Verwaltung über Netze hinweg

23 ZeitfürQ & A

24

25 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. This document may contain information related to pre-release software, which may be substantially modified before its first commercial release. Accordingly, the information may not accurately describe or reflect the software product when first commercially released MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

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