Kommunal Leasing. Michael Meschnark

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunal Leasing. Michael Meschnark"

Transkript

1 Kommunal Leasing Michael Meschnark Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 Kommunal Leasing Seminar im Bildungshaus Schloß Krastowitz / Kärnten Michael Meschnark Klagenfurt,

3 Leasing Der Begriff Leasing geht einerseits auf das Englische (to lease = mieten, pachten) aber auch auf das Französische (laisser = erlauben, gestatten) zurück. Daraus abgeleitet versteht man unter Leasing sinngemäß: Einer anderen Person erlauben, eine Sache zu nutzen. Damit wird ein wesentlicher Aspekt von Leasing und zwar die Trennung von Eigentum und Nutzung zum Ausdruck gebracht. 2

4 Definition Leasing Es gibt keine zivilrechtliche Definition von Leasing Der Österreichische Leasingverband ( Leasing ist ein Rechtsgeschäft eigener Art über die entgeltliche Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern, wobei deren Auswahl und Spezifikation in der Regel durch den Nutzer erfolgt. Im Gegensatz zum Miet- bzw. Bestandvertrag werden jedoch das Investitionsrisiko (wirtschaftlichen Risken und Chancen) sowie die Sach- und Preisgefahr überwiegend auf den Nutzer (Leasingnehmer) übertragen. Allenfalls werden vom Leasinggeber auch noch über die bloße Nutzungsüberlassung hinausgehende, damit wirtschaftlich zusammenhängende Dienstleistungen erbracht. 3

5 Definition Leasing Steuerrechtliche Definition: Kapitel 2.5 der österreichischen Einkommenssteuerrichtlinien: Mit Leasing werden Verträge bezeichnet, die von den üblichen Mietverträgen des ABGB (sog. Operatingleasing ) bis zu verdeckten Ratenkäufen reichen. Die Abgrenzungsfrage stellt sich in erster Linie bei den Finanzierungs-Leasingverträgen. Diese ersetzen die herkömmliche Form der Investitionsfinanzierung. Für die Finanzierungs-Leasingverträge ist weiters typisch die für beide Seiten grundsätzlich unkündbare Grundmietzeit und die Verlagerung der Gefahr des zufälligen Unterganges und der zufälligen Beschädigung des Gegenstandes auf den Leasingnehmer. 4

6 Was ist Leasing? Leasing ist... die entgeltliche Nutzungsüberlassung von verwertbaren Gütern ein Rechtsgeschäft eigener Art eine Alternative zum Kauf oder Kredit Im Gegensatz zum Miet- bzw. Bestandvertrag liegen die wirtschaftliche Risken und Chancen (Investitionsrisiko) sowie die Sach- und Preisgefahr überwiegend beim Nutzer (Leasingnehmer) Der Leasinggeber trägt das Finanzierungs- bzw. Bonitätsrisiko und bietet je nach Vertragstyp neben der Finanzierung ev. zusätzliche Dienstleistungen an. 5

7 Was kann man leasen? Grundsätzlich kann man jedes Wirtschaftsgut leasen, für das es einen Markt gibt. Das Wirtschaftsgut muss eine selbständige Einheit sein Eigentumserwerb am Leasingobjekt erforderlich Abnutzbarkeit des Wirtschaftsgutes Mittel- bis längerfristige Lebensdauer Neue und gebrauchte Objekte 6

8 Eigenleistungen Vorauszahlung Max. 30% der Finanzierungssumme Vorauszahlung beinhaltet USt. wird verzinst reduziert die Leasingraten und ist am Vertragsende aufgezehrt Depot Maximal 50% der Finanzierungssumme Fixdepot - ist am Vertragsende noch vorhanden Variables Depot - wird wie Vorauszahlung verbraucht Vorauszahlung und Depot max. 50% der Finanzierungssumme! 7

9 Vertragsdauer Gemäß EStR ist die Vertragsdauer abhängig von der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer des Leasingobjektes = AfA Dauer und darf mit dieser weder übereinstimmen noch zu kurz sein. Regel: Grundmietzeit (Leasingvertragsdauer) muss mindestens 40% und darf maximal 90% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer betragen. Bei Teilamortisationsverträgen gilt nur die 90% Richtlinie. Üblicherweise ist der Leasingvertrag mit einer kurzen Kündigungsfrist jederzeit kündbar, der Leasingnehmer gibt aber einen Kündigungsverzicht für die vereinbarte Vertragsdauer ab. (Vergebührung Leasingvertrag) 8

10 Steuerliche Kriterien des Leasingvertrages Das wesentliche Kriterium bei Leasingverträgen ist die Frage, wem das Leasingobjekt steuerlich hinzuzurechnen ist. Maßgebend ist, wer gemäß 21 Abs. 1 BAO und 24 Abs 1 lit. d BAO wirtschaftlicher Eigentümer ist. 21 welche wirtschaftlichen Auswirkungen sich aus der Vertragsgestaltung ergeben, 24 wer die wirtschaftliche Herrschaft wie ein Eigentümer über das Wirtschaftsgut ausübt. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass das zivilrechtliche Eigentum mit dem wirtschaftlichen übereinstimmt, daher üblicherweise Aktivierung des Wirtschaftsgutes beim Leasinggeber. 9

11 Zurechnungskriterien Üblicherweise erfolgt die Hinzurechnung des Leasingobjektes beim Leasinggeber. Zurechnung beim Leasingnehmer, wenn 40% - 90% Regel nicht eingehalten wird Möglichkeit der Kaufoption zu wirtschaftlich nicht angemessenem Preis oder Verlängerungsoption Spezialleasing Vorleistungen höher als erlaubt Leasingnehmer hat Restwertrisiko und Gewinnchance. Wirtschaftlich nicht angemessen ist ein Betrag, wenn er nach Ende der Grundmietzeit den voraussichtlichen Verkehrswert um mehr als 20% unterschreitet. (Bei KFZ Händlerverkaufs- Eurotaxliste = Verkehrswert). 10

12 Verbuchung von Leasingverträgen Die buchhalterische Behandlung ist abhängig von der Zurechnung des Leasingobjektes zum Leasinggeber oder Leasingnehmer. Zurechnung beim Leasinggeber Die Netto-Leasingzahlungen stellen für den Leasingnehmer Betriebsausgaben/Aufwand dar. Leasingobjekt beim LN kein Anlagevermögen, Leasingvertrag keine Verbindlichkeit. Bei PKWs und Kombis sind bei Finanzierungsleasingverträgen nur mehr die steuerrechtlich zulässigen Amortisationsquoten abschreibbar, für eine ev. Differenz ist ein Aktivposten zu bilden, der am Vertragsende mit einem ev. Ankaufspreis auf die Restnutzungsdauer abzuschreiben ist. Die Umsatzsteuer kann mit Ausnahme von PKWs/Kombis - als Vorsteuer geltend gemacht werden. 11

13 Verbuchung von Leasingverträgen Zurechnung beim Leasingnehmer Der Leasingnehmer verbucht den Netto-Anschaffungswert des Leasingobjektes unter seinem Anlagevermögen. Wie bei einer Kreditoder Eigenmittelfinanzierung kann er von den Anschaffungskosten die AfA geltend machen. In der Höhe der Finanzierungskosten wird eine aktive Rechnungsabgrenzungsposition gebildet. Die Umsatzsteuer/Vorsteuer wird als Forderung gegenüber dem Finanzamt geltend gemacht. Die Nettoleasingraten stellen Verbindlichkeiten gegenüber dem Leasinggeber dar, die sich mit den Leasingratenzahlungen entsprechend verringern. 12

14 Welche Nebengebühren gibt es? Mietvertragsgebühr 1 % der 36-fachen monatlichen Brutto-Leasingrate zuzüglich Betriebskosten und Eigenleistungen, einmalig Einmalige und laufende Gebühren KFZ- und Mobilien-Leasing meist nur einmalige Bearbeitungsgebühr bei Immobilien- Leasingverträgen können auch laufende Gebühren verrechnet werden 13

15 Vertragsende Möglichkeiten Teilamortisation : Der Leasingnehmer kann das Objekt zum vereinbarten Restwert ankaufen Der Leasingnehmer kann einen Dritten für den Kauf namhaft machen (Achtung: Gewährleistung!) Der Leasingnehmer kann das Objekt an den Leasinggeber zurückstellen (Voraussetzung ist eine der Dauer des Vertrages entsprechende normale Abnutzung sowie eine pflegliche Behandlung). Der Leasingnehmer trägt hierbei das Risiko, dass der Zeitwert (Verkehrswert) unter dem kalkulierten Restwert liegt. Andienungsrecht Das Leasingvertragsverhältnis kann auf Basis des kalkulierten Restwertes und unter Bedachtnahme auf die Restnutzungsdauer, zu neuen Bedingungen verlängert, werden. 14

16 Einteilung der Leasingverträge Finanzierungs-Leasing Operating-Leasing Vollamortisation Teilamortisation KFZ-Leasing Mobilien Leasing Immobilien Leasing Sale and Lease Back Mietkauf 15

17 Finanzierungsleasing Ist der typische Leasingvertrag in Österreich. Vollamortisations- oder Teilamortisationsvertrag. Der Leasingnehmer wählt das Leasingobjekt aus, vereinbart mit dem Leasinggeber die Vertragsdauer, einen eventuellen Restwert, ev. Eigenmittel und damit die monatliche Leasingrate. Die Leasingvertragsdauer (Grundmietzeit) ist kürzer als die Nutzungs- (AfA-) dauer des Leasingobjektes. Der Leasingnehmer trägt das Risiko des zufälligen Untergangs und der Beschädigung des Leasingobjektes. Der Leasinggeber trägt das Finanzierungsrisiko. Frage der steuerlichen Hinzurechnung. 16

18 Operatingleasing Ist der typische Leasingvertrag im angloamerikanischen Raum nimmt auch in Österreich an Bedeutung zu. Kein Andienungsrecht, das Risiko des zufälligen Unterganges, einer Wertminderung auf Grund der techn. Erneuerung und damit das Verwertungsrisiko trägt der Leasinggeber. Keine Restwertvereinbarung. Allfällige Kaufoption nur zum Marktwert des Leasingobjektes. Das wirtschaftliche Risiko und die wirtschaftliche Chance des Verwertung liegt beim Leasinggeber. Zustand des Leasingobjektes bei Vertragsende ist wesentlich Mit dem Leasingvertrag sind Dienstleistungen meist zwingend verbunden. Leasingentgelt betrieblich voll absetzbar, keine Aktivpostenbildung 17

19 Leasingmodelle KFZ Leasing -Einzelverträge -Fuhrparkmanagement Mobilien Leasing Sale-and-Lease-Back Mietkauf Immobilien Leasing 18

20 Kfz-Leasing Einzelleasingverträge Vollamortisation, Teilamortisation, Operatingleasing Laufzeit entsprechend Vertragstypus sowie ob PKW oder LKW Eigenleistungen entsprechend Obergrenzen Restwert abhängig von Laufzeit und Abnutzung (Kilometerleistung) Dienstleistungen können mit Leasingvertrag verbunden sein Verzinsung im Leasingvertrag fix oder variabel Vertragsende je nach Vertragstypus 19

21 Kfz-Leasing Fuhrparkmanagement 20

22 Wozu externes Fuhrparkmanagement Wie viel kostet mich der gefahrene Kilometer für die Gesamtflotte / das einzelne Fahrzeug? Welche Bedeutung bzw. welchen Anteil haben Kostensegmente wie z. B. Wartung, Reifen, Versicherungen und Treibstoff an den Gesamtkosten? Welche Fahrzeuge bzw. Fahrzeugnutzer verursachen die höchsten Kosten Kostentreiber. 21

23 Argumente für externes Fuhrparkmanagement Verwaltungsreduktion und Straffung diverser innerbetrieblicher Prozesse Kostenreduktion und fixe Kalkulationsparameter Controllinginstrumente für optimale Transparenz 22

24 Die Bausteine des Fuhrparkmanagement Finanzierung Kraftstoff / Wäschen usw. Wartung / Reparatur Reifen / Reifenlagerung Mobilität im Pannenfall Versicherung Schadensmanagement Reporting 23

25 Produktpotfolio Leistungsangebot 1. Langzeitmiete Wartung + Reifenersatz geschlossen 2.Teilamortisationsleasing Wartung + Reifenersatz offen 3.Fuhrparkverwaltung Fahrzeuge im Eigentum des Kunden. 24

26 Langzeitmiete mit Fullservice geschlossen Das Produkt mit Kostengarantie Keine Aktivpostenbildung in der Bilanz die monatlichen Leasingraten sind als Betriebsaufwand zu 100% steuerlich absetzbar. Garantierter Marktwert zu Vertragsende Kostengarantie für Service- und Verschleißreparaturen, Reifenersatz Bargeldlose Fahrzeugbetankung Mobilitätsgarantie Schadenmanagement / Monitoring 25

27 Wartung - Reifen Bargeldlose Abwicklung mit der Servicecard Servicedienste lt Herstellervorschrift 57 a Überprüfung Verschleißreparaturen Schmiermittel Sommer- / Winterreifen 4 Stk. Stahl- bzw. Alufelgen Freie Reifenmarkenwahl Unlimitierter Reifenersatz Montage, Wuchten, Umstecken Reifenlagerung 26

28 Kraftstoff Bargeldlose Abwicklung mit der Servicecard Monatliche IST - Kostenabrechnung Bis zu 6 Wochen Zahlungsziel Bis zu 3 Rabatt / 100L 27

29 24h Pannen-Serviceline Bargeldlose Abwicklung mit der Servicecard Europaweite Hilfe 24 Stunden pro Tag Pannenhilfe Abschleppdienst, Fahrzeugbergung, Transport zur nächstgelegenen Markenwerkstätte. Kostenloses Ersatzfahrzeug im Falle eines immobilen Schadens (Ersatzfahrzeug für 7 Tage, max. 350,00 pro Schadensfall) Kostenübernahme für Nächtigung (4 Sterne Kategorie); Rück- bzw. Weiterreise mit öffentlichen Verkehrsmittel Informationsdienst Angehörige Dienstgeber 28

30 An- und Abmeldeservice Planung und Abstimmung des Anmeldetermin gemeinsam mit Kunden und Lieferanten Anmeldung durch UniCredit Leasing Fuhrparkmanagement österreichweit Koordination der Auslieferung und Fahrzeugübergabe (inkl. vollständiger Fahrermappe) Österreichweites Abmeldeservice 29

31 Schadenmanagement Ablauf Verständigung der Serviceline Hilfeleistung durch Pannendienst Schadenabwicklung mit Unfallgegner, Werkstätte, Versicherung Gutachter Wirtschaftlichkeitsprüfung Reparaturfreigabe Rechnungskontrolle Monitoring Werkstatt Fahrer Versicherung 30

32 Reporting Berichte und Analysen Schadenanalyse Stammdaten Fuhrpark/Fahrzeug Laufleistungsanalysen Keine Kilometerstandseingaben Falsche Treibstoffart Öl-, Treibstoffverbrauch 31

33 Reporting Schadenanalyse Schadenhöhen Schadentyp Anzahl Schadenhöhe SB Einbruch / Diebstahl , ,19 Glasbruch Großglas , ,00 Glasbruch Kleinglas 5 899,50 707,28 Marderverbiss 3 352,39 352,39 Naturgewalten ,49 400,00 Parkschaden , ,37 Unfallschaden , ,75 Vandalismus 2 221,42 221,42 Wildschaden ,20 527,20 Windschutzscheibenreparatur 7 532,54 0, EUR EUR Schadenhöhe Schadentyp Schadenhöhe SB EUR EUR EUR , , EUR , , , ,00 0,00 Einbruch / Diebstahl Glasbruch Großglas Windschutz Glasbruch Marderverbi Naturgewalt Parkschade Unfallscha Vandalism Wildschad scheibenre Kleinglas ss en n den us en paratur Schadenhöhe 6.154, ,17 899,50 352, , , ,80 221, ,20 532,54 SB 2.854, ,00 707,28 352,39 400, , ,75 221,42 527,20 0,00 32

34 33 Reporting Laufleistungsanalyse

35 34 Reporting kein Kilometerstand & falscher Treibstoff

36 35 Reporting Treibstoffverbrauch

37 36 Reporting über Internet

38 Langzeitmiete mit Fullservice geschlossen Aufwand steuerlich zu 100% absetzbar Kein Ausweis im Anlagevermögen Fixkosten für Ihre Kalkulationen Kein Belegwesen durch bargeldlose Abwicklung über die Service Card Konzentration auf Ihre Unternehmensziele Einfache, transparente Abrechnung zu Vertragsende Einsparung 5 bis 15% Volle Transparenz durch unseren eigenen Standort 37

39 Optimierte Ablauforganisation 1. Bedarfs-/ Einsatzanalyse Modellauswahl, Kalkulation 2. Bestellung, Evidenzhaltung, Auslieferung 6. Fahrzeugrückstellung Vertragsendabrechnung 3. Organisation von Zulassung/Auslieferung Übergabe 5. Planung Neubeschaffung, Modellauswahl, Kalkulation 4. Laufende Betreuung Reparatur-Controlling Schadensmanagement Analysen, Reporting 38

40 39 Mobilien Leasing

41 Finanzierungsprodukte - Dienstleistungen Leasing Finanzierungsleasing Vollamortisation Finanzierungsleasing Teilamortisation Sale and Lease Back Miete Kaufpreis/Restwert ausblendbar Mitfinanzierungsmöglichkeit von Service,- Wartung Mietkauf Mietparkrefinanzierung

42 Sale and lease back Der Leasingnehmer ist Eigentümer, verkauft sein Wirtschaftsgut an eine Leasinggesellschaft und least dieses über eine bestimmte Zeit zurück (Voll- und Teilamortisation möglich). Der Kaufpreis entspricht dem von einem SV ermittelten Verkehrswert bzw. liegt knapp darunter. Gründe für Sale-and-Lease-Back Finanzierungen: Liquiditätssteigerung Auflösung und Übertragung stiller Reserven Verbesserung des Bilanzbildes (Basel II Rating) 41

43 Mietkauf Der Mietkauf ist sowohl Leasing als auch dem Ratenkauf sehr ähnlich. Auf Basis eines Mietvertrages wird ein Wirtschaftsgut zur Nutzung überlassen, zivilrechtlicher Eigentümer ist der Vermieter, wirtschaftlicher Eigentümer der Mieter. Mit der Bezahlung der Restrate wird der Mieter auch zivilrechtlicher Eigentümer. Die Bilanzierung des Wirtschaftsgutes erfolgt beim Leasingnehmer. Sofortiges Entstehen der Umsatzsteuerschuld auf den gesamten Mietkaufpreis. 42

44 43 Immobilienleasing

45 Leasingmodelle Restwert-Modell Kautionsmodell Einmalkaution Laufende Kautionen 44

46 Liegenschaftstransaktion Liegenschaftskauf - Grundstück wird in Finanzierung einbezogen - Ankauf Bestandobjekt Bestandrecht - Bestandzins getrennt von Leasingrate - Neubauten Baurecht - Sanierungen - Kommunalbereich 45

47 Leasingfähige Objekte: Amts- & Verwaltungsgebäude Bürogebäude Schulen, Kindergärten, Turnhallen Sport & Mehrzweckhallen Feuerwehrhäuser Wohnhäuser Pflegeheime, Pensionistenheime Bauhöfe Lagerhallen Um- & Zubauten 46

48 Zurechnungskriterien / Bilanzierung gemäß Einkommenssteuer- Richtlinien Zurechnung beim Leasingnehmer, wenn 40% - 90% Regel nicht eingehalten wird Möglichkeit der Kaufoption zu wirtschaftlich nicht angemessenem Preis oder Verlängerungsoption Spezialleasing Vorleistungen höher als erlaubt Leasingnehmer hat Restwertrisiko und Gewinnchance. Wirtschaftlich nicht angemessen ist ein Betrag, wenn er nach Ende der Grundmietzeit den voraussichtlichen Verkehrswert um mehr als 20% unterschreitet. (Bei KFZ Händlerverkaufs- Eurotaxliste = Verkehrswert 47

49 Verbuchung Leasinggeschäft LG aktiviert den Kauf des Leasingobjekts LG schreibt Leasingraten dem LN vor LG kann Zinsen und Afa als Aufwand geltend machen LN weist weder AV noch Schulden aus LN macht Leasingraten als Aufwand geltend Zusatzangaben in Bilanz 48

50 Sale and Lease Back Liquiditätsbeschaffung Bilanzoptimierung (IFRS) Steuerliche Zurechnung Schätzgutachten Beurteilungskriterien 49

51 Vorteile der Leasingfinanzierung Betriebswirtschaftliche Aspekte - Kostenplanung Bilanzoptik - Eigenkapital schonend - Maastricht - Ausweis der Verbindlichkeiten (5 Jahre) Kostenvorteile - Versicherungskonditionen Gestaltungsspielräume - Modellvarianten - Steuerersparnisse Kapazitätsentlastung - Baubuchhaltung - Vertragsmanagement 50

52 Dienstleistungen Beratungsgespräch Versicherungsabwicklung Beauftragungen Rechnungskontrolle Rechnungsanweisung Überwachung der Baukosten Abnahme der Leistungen Abnahme der Leistungen / Übergabe des Bauwerkes Abrechnung der endgültigen Gesamtinvestitionskosten bis hin zu Construct & Lease 51

53 Construct & Lease Kurzdefinition Bei Construct & Lease (ein Produkt der UniCredit Leasing, auch für Gemeinden) wird ein individuell anpassbares Komplettpaket für ein Bauvorhaben, mit folgenden Elementen angeboten: 1. Projektstudie und Standortsuche 2. Objekterrichtung (Planungs-, Kontroll- u. Ausführungsleistungen) 3. Versicherungsservice 4. Facility Managment Services 5. Contracting Anmerkung: Ist modular gestaltbar! 52

54 Leasingdauer Abhängig von Abschreibungsdauer Budgetplanung Förderung = Jahre 53

55 Zinsbindung EURIBOR Fixzinssatz 54

56 Vertragsende Ankauf zum Restwert Verlängerung des Vertrages Rückgabe des Leasingobjektes 55

57 Immobilienleasing KOMMUNAL LEASING vieles NEU ab

58 Leasing Aktivierung beim Leasinggeber Keine Erhöhung des öffentlichen Schuldenstandes Leasingraten sind Ausgaben des ordentlichen Haushaltes Kautionen werden bei der Berechnung des öffentlichen Defizits nicht berücksichtigt Sale & lease back Einnahmen zur Verminderung des Defizits 57

59 Umsatzsteuer Grundstücke & Gebäude Immobilienleasing unecht befreit, Optionsmöglichkeit anteilige Vorsteuerrückverrechnung innerhalb von 9 kompletten Jahren Option auch für Grundstücksübertragung Ust.: Wohnungen 10 %, sonst.gebäude, KfZ-Abstellplätze, Garagen jeweils 20 % 58

60 Maastricht - Kriterien Leasing Kredit Defizit Nur Leasingratenzahlung Jahr inkl. Ust. = Ausgabe Jahr ohne Ust. = Ausgabe Laufende Kautionen sind nicht defizitwirksam Verschuldung Die Verschuldung wird weder durch die Investitionen noch durch Defizit Zinsbelastung ist defizitwirksam Verschuldung Der Finanzierungsbetrag inkl. USt. erhöht die Verschuldung. Die aushaftende Finanzierungsschuld ist auszuweisen. die Kaution erhöht. 59

61 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) Einschränkung der Gestaltungsmöglichkeiten beim Vorsteuerabzug ab Körperschaften öffentlichen Rechts (KöR) Zu den KöR zählen unter anderen: - Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) und die Gemeindeverbände - gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften - Sozialversicherungsträger, gesetzlichen Interessenvertretungen (Kammern) Vorsteuerabzug bei KöR KöR sind nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt für alle Tätigkeitsbereiche, die der Erfüllung öffentlich rechtlicher Aufgaben dienen (Hoheitsbetrieb). Nicht Vorsteuer-abzugsberechtigt sind ebenfalls Spitäler, Alten-, Behindertenund Pflegeheime, aber auch z.b. Banken, Versicherungen und Ärzte. 60

62 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) NEU ab infolge StabG 2012 Bei Immobilien, die von der KöR oder Dritten (zb Untermieter der KöR) nicht nahezu ausschließlich für vorsteuerabzugsberechtigte Umsätze verwendet werden, ändert sich ab folgendes: - im Unterschied zur bisherigen Regelung haben Leasinggesellschaften dann keine Möglichkeit mehr, sich die Vorsteuern bei Immobilienleasingverträgen mit KöR zurückzuholen. Gleiches gilt für die bekannten Vermietungsmodelle über ausgegliederte Rechtsträger, die dann im Besitz von KöRs standen. - die Leasingrate muss ab zwingend umsatzsteuerbefreit (d.h. 0 % USt) in Rechnung gestellt werden. 61

63 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) - nahezu ausschließliche Verwendung: In den erläuternden Bemerkungen wurde dazu eine Bagatellgrenze von 5 % bekanntgegeben, die Folgendes bedeutet: Wenn eine Immobilie letztlich zu mehr als 5 % zur Erwirtschaftung von Umsätzen verwendet wird, die vom Vorsteuerabzug ausgeschlossen sind, dann ist die Leasingrate ohne USt zu fakturieren (mit allen negativen Konsequenzenl) Übergangsregelung Leasingverträge sind von der Neuregelung dann nicht betroffen, wenn mit der Errichtung des Gebäudes (vorhandene Baubewilligung + tatsächlicher Beginn der Bauausführung) bereits vor dem begonnen wurde, oder wenn das Leasingverhältnis vor dem begonnen hat. 62

64 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) Nicht betroffen von der neuen Rechtslage In den nachfolgenden Fällen darf auch bei Leasingverträgen mit KöR auf Grund anderer gesetzlicher Bestimmungen weiterhin Umsatzsteuer ( 10 % USt oder 20 % USt) bei Leasingraten in Rechnung gestellt werden, wodurch die Vorsteuerabzugsmöglichkeit auch nach dem unverändert erhalten bleibt: - 10 % USt verpflichtend bei Wohnungsmieten - 20 % USt, es besteht weiterhin die Optionsmöglichkeit bei Leasingverträgen mit sozialen Einrichtungen (Spitäler, Alten-, Behinderten- und Pflegeheime) bei Leasingverträgen mit Betrieben gewerblicher Art von KöRs (darunter fallen beispielsweise Hallenbad, Kindergarten, Bücherei; alle nur wenn entgeltlich) 63

65 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) Verlängerung des Vorsteuer-Berichtigungszeitraums auf 20 Jahre ab Verlängerung von 10 Jahre auf 20 Jahre ab Der Vorsteuerberichtigungszeitraum im Zusammenhang mit Grundstücken wurde von bisher 10 Jahren auf 20 Jahre verlängert. Die Aufbewahrungspflicht für Aufzeichnungen und Unterlagen im Zusammenhang mit Grundstücken wird auf 22 Jahre ausgeweitet. Wenn sich bei einem im Anlagevermögen befindlichen Grundstück, innerhalb der auf das Jahr der erstmaligen Verwendung folgenden neunzehn Jahre die für den Vorsteuerabzug maßgeblichen Verhältnisse ändern, hat für jedes Jahr der Änderung eine Berichtigung in Höhe von einem Zwanzigstel des bereits geltend gemachten Vorsteuerabzugs zu erfolgen. 64

66 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) Betroffen sind alle Leistungen im Zusammenhang mit Grundstücken, das inkludiert die Errichtungskosten, aktivierungspflichtige Aufwendungen und die Kosten von Großreparaturen. Übergangsregelung Die Neuregelung betrifft alle Grundstücke, die ein Unternehmer ab dem erstmals in seinem Unternehmen als Anlagevermögen verwendet oder nutzt. Maßgebend ist die tatsächliche Innutzungsnahme des Gebäudes. Sonderregelung für Vermietung von Grundstücken zu Wohnzwecken: Nur für Wohnraum-Mieten gelten die 20 Jahre unter einer zweifachen Voraussetzung: 65

67 Stabilitätsgesetz 2012 (StabG 2012) 1. erstmaligen Verwendung und Nutzung des Gebäudes ab dem Mietvertrag wurde nicht vor dem abgeschlossen D.h. nur bei Wohnraum-Mieten bewirkt ein alter Mietvertrag (Mietvertragsabschluss vor dem ) auch bei einer Innutzungsnahme des Gebäudes nach dem die Anwendung des alten nur 10 Jahre dauernden Vorsteuer-Berichtigungszeitraums 66

68 Rahmenbedingungen Zurechnungskriterien Rahmenbedingungen 67

69 Rahmenbedingungen Neu Basel II (2009) International Accounting Standards bzw. International Financial Reporting Standards (IAS / IFRS) US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) 68

70 Zurechnungskriterien / Bilanzierung nach IAS / IFRS Einteilung der Leasingverträge Finance Lease Operating Lease Bilanzierung der Leasinggüter beim Leasingnehmer Bilanzierung der Leasinggüter beim Leasinggeber 69

71 Kriterien (IFRS) Überblick / Operating Leasing Finance Lease Automatische Übertragung des Eigentums am Ende der Laufzeit des Leasingverhältnisses JA Nein Leasingverhältnis enthält eine günstige Kaufoption (unter Marktwert) Nein Lfzt.des Leasingverhältnisses länger als überwiegender Teil der Nutzungsdauer des Vermögenswertes (> 75 % der Afa) Nein Barwert der Mindestleasingzahlungen > Zeitwert des Vermögenswertes (> 90 % des Finanzierungswertes JA JA JA Nein OPERATING LEASINGVERHÄLTNIS FINANZIERUNGS-LEASINGVER- HÄLTNIS 70

72 Restwert-Absicherungsproblematik nach IFRS Barwertkriterium (<90%) Gefahr des zufälligen Unterganges des Leasingobjektes bargain purchase option = günstige Kaufoption wirtschaftliche Nutzungsdauer - Leasingvertragsdauer walk-away-option = Abschlagszahlung für Nichtausübung Kauf/Verlängerung 71

73 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Michael Meschnark 72

Kommunal-Leasing. Michael Meschnark

Kommunal-Leasing. Michael Meschnark Kommunal-Leasing Michael Meschnark Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Kommunal Leasing Seminar

Mehr

Finanzverwalterlehrgang Kommunal-Leasing. Dr. Walter Macher

Finanzverwalterlehrgang Kommunal-Leasing. Dr. Walter Macher Finanzverwalterlehrgang Kommunal-Leasing Dr. Walter Macher Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing

Mehr

Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten

Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten Inhaltsverzeichnis Definition Leasing Leasingmodelle Grundstücksrechtliche Gestaltung Einkommensteuer-Richtlinien Vorteile der Leasingfinanzierung

Mehr

Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt

Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt Leasing: - Folie 1 - operativ Finanzierungs leasing Vertragsfreiheit im Zivilrecht Steuerrecht wer ist wirtschaftli cher Eigentümer Bilanzrecht Wo ist Leasing geregelt? Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit

Mehr

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse) IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim

Mehr

Kommunalfinanzierung Leasing

Kommunalfinanzierung Leasing Finanzverwalter-Lehrgang Kommunalfinanzierung Leasing Michael Meschnark Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Recherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an.

Recherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an. SHEB Jänner 2015 Schulstufe Gegenstand Zeitbedarf III. HAK BW 100 Min. 1 Kompetenzen, die Sie mit dieser Lerneinheit trainieren 1 Ich kann fachspezifische Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten

Mehr

Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings

Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings Leasing ist eine zeitlich befristete, entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Gütern (Mobilien und Immobilien), die wirtschaftlich selbstständig verwertbar oder nutzbar

Mehr

Leasing. Leasingvertragstypen

Leasing. Leasingvertragstypen Leasing Leasingvertragstypen 1. Finanzierungsleasing Beim Finanzierungsleasing wird eine Grundmietzeit vereinbart. Diese wird vorher festgelegt und ist unkündbar. Beim Finanzierungsleasing wird zwischen

Mehr

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264)

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Leasingerlass VA Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag... INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Finanzierung I Leasing

Finanzierung I Leasing Seite 1 Finanzierung I 7. Leasing Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung der Unternehmensfinanzierung

Mehr

Meine ganz persönliche Finanzierung. Meine ganz persönliche Versicherung. Und meine ganz persönliche Bank. That s welcome!

Meine ganz persönliche Finanzierung. Meine ganz persönliche Versicherung. Und meine ganz persönliche Bank. That s welcome! That, s welcome! Meine ganz persönliche Finanzierung. Meine ganz persönliche Versicherung. Und meine ganz persönliche Bank. That s welcome! Unsere größte Stärke: Wir nehmen s persönlich. Wir sprechen Ihre

Mehr

Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Finanzierung 1 Leasing

Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Finanzierung 1 Leasing Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Finanzierung 1 Leasing Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung

Mehr

Die flexible FINANZIERUNG

Die flexible FINANZIERUNG Die flexible FINANZIERUNG Honda Finance Fahrspaß und Finanzierung aus einer Hand Sie haben Ihr Traumauto bei Honda gefunden und machen sich nun Gedanken darüber, wie es ausgestattet sein soll? Überlegen

Mehr

KE Leasing. Leasing bedeutet: Liquidität für Ihr Unternehmen. In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe

KE Leasing. Leasing bedeutet: Liquidität für Ihr Unternehmen. In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe sind innovative und zukunftsweisende Finanzierungsformen gefragt. Hierbei spielen die Alternativen Leasing und Mietkauf eine außerordentlich

Mehr

Ja / Leasing 1. Leasing

Ja / Leasing 1. Leasing Ja / Leasing 1 Leasing 1 Allgemeines 4E01 Der technische Fortschritt und der Konkurrenzdruck verlangen heute von einem Unternehmer den Einsatz modernster Technologien in seinem Betrieb. Die Folge ist ein

Mehr

Regelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer

Regelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards

Mehr

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 4 Leasing Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen

Mehr

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse.

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Suzuki Finanzierung Individuell Sie haben alle Möglichkeiten! Kredit oder Leasing, bei beiden Finanzierungsformen

Mehr

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling 5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung

Mehr

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller

Mehr

PV.A Leasing in Europa GmbH

PV.A Leasing in Europa GmbH PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A

Mehr

Innovative Lösungen rund ums Auto.

Innovative Lösungen rund ums Auto. Innovative Lösungen rund ums Auto. Kostensenkung durch intelligente Strategien. Gute Ideen sind meistens einfach. Doch sie setzen sich nicht immer gleich durch. Die Geschichte der AMS beginnt 1982. Für

Mehr

Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede.

Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede. Leasing Die Finanzierungsalternative Was ist Leasing? Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede. Rechtlich betrachtet

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung Projektbeschreibung Neubau von 2 Einrichtungen der stationären Eingliederungshilfe Grundstücke nicht im Eigentum des Trägers bzw. der Einrichtung Kein

Mehr

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth Herzlich Willkommen VR-Bank Bayreuth Die großen Leasing-Märkte in Europa (Mrd. Euro): Deutschland seit 2008 mit größtem Neugeschäftsvolumen 60 50 40 30 2008 2009 2010 20 10 0 Deutschland Großbritannien

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie interessieren sich für ein innovatives Fahrzeug und die dazu passende, erstklassige

Mehr

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:

Mehr

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

Alphabet Versicherung.

Alphabet Versicherung. Alphabet Versicherung. Alphabet Versicherung. Haftpflichtversicherung. Die Alphabet Versicherung bietet Sicherheit aus einer Hand von A bis Z. Schützen Sie sich, Ihre Mitarbeiter und Ihr Fahrzeug mit Versicherungskonzepten,

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings. Referent: Martin Meißner

Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings. Referent: Martin Meißner Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings Referent: Martin Meißner Programm Motive für Immobilienleasing Grundmodell des Immobilienleasings Gestaltungsalternativen Vor- und Nachteile

Mehr

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel. Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und

Mehr

Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71

Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71 Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71 I. Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter (BdF-Schreiben vom 19.04.1971) I. Allgemeines

Mehr

Corporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen

Corporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Corporate Finance Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Sale-and-Lease-Back-Immobilien Motivation/Transaktion Ihr Unternehmen wächst dynamisch und

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Junge Sterne Transporter. So Mercedes wie am ersten Tag.

Junge Sterne Transporter. So Mercedes wie am ersten Tag. Junge Sterne Transporter So Mercedes wie am ersten Tag. Willkommen in der neuen Gebrauchtwagenklasse von Mercedes-Benz! Junge Sterne sind die besten Gebrauchten von Mercedes-Benz, und jetzt gibt es auch

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Leasing, Factoring & Mezzanin

Leasing, Factoring & Mezzanin Leasing, Factoring & Mezzanin aus rechtlicher Sicht Dr. Andreas Zahradnik Rechtsanwalt WKO 19.1.2006 Wien, 19.1.2006 Leasing Was ist Leasing? Zeitlich befristete Nutzungsüberlassung eines Leasingobjektes

Mehr

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info

Mehr

Autohaus Peter GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Hallesche Str. 148, 99734 Nordhausen, Tel 03631-612031, Fax 03631-612020,

Autohaus Peter GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Hallesche Str. 148, 99734 Nordhausen, Tel 03631-612031, Fax 03631-612020, Autohaus Peter GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Hallesche Str. 148, 99734 Nordhausen, Tel 03631-612031, Fax 03631-612020, info@autohauspeter.de Junge Sterne So Mercedes wie am ersten

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

Angemessene Anschaffungskosten

Angemessene Anschaffungskosten Angemessene Anschaffungskosten Grundsatz: Keine Prüfung, Anschaffungskosten von betrieblich verwendeten Wirtschaftsgütern angemessen sind entscheiden ist nur ob die Wirtschaftsgüter überhaupt betrieblich

Mehr

Mazda Bank. Ihr starker Partner. Wir finanzieren Fahrspaß

Mazda Bank. Ihr starker Partner. Wir finanzieren Fahrspaß Mazda Bank. Ihr starker Partner. Wir finanzieren Fahrspaß Wir über uns. Finanzierung Classic. Durch die enge Anbindung an die Mazda Motors (Deutschland) GmbH und den intensiven Kontakt zum Mazda Vertragshändler

Mehr

CHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER

CHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER CHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1.) Persönliche Daten des Verkäufers: Vorname / Nachname: Sozialversicherungsnr.: Anschrift: Telefonnr.: Wohnsitzfinanzamt: Steuernr.: Bankverbindung: Handelt es sich

Mehr

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...

Mehr

Damit Ihr Oldie auch ein Goldie bleibt... Oldtimerversicherung. Ansichtsexemplar

Damit Ihr Oldie auch ein Goldie bleibt... Oldtimerversicherung. Ansichtsexemplar Damit Ihr Oldie auch ein Goldie bleibt... Oldtimerversicherung Damit Ihr Oldie auch ein Goldie bleibt Ihr Oldtimer Ihr ganz besonderes Hobby Für die meisten Menschen, die sich ein Fahrzeug kaufen, ist

Mehr

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute...

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute... Mietkauf... LÄsungen von morgen schon heute... Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf Leasing Mietkauf Finanzierungsform bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Bezahlung eines

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Zwischen dem Verein ProMedien e.v. Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz vertreten durch Herrn Hartmut Albers und dem Schulträger vertreten durch

Mehr

Wirtschaft. Thomas Heim. Leasing versus Kauf. Studienarbeit

Wirtschaft. Thomas Heim. Leasing versus Kauf. Studienarbeit Wirtschaft Thomas Heim Leasing versus Kauf Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1 EINLEITUNG... 1 2 LEASING... 1 2.1 DEFINITION DES BEGRIFFS... 1 2.2 ERSCHEINUNGSFORMEN DES LEASINGS... 2 2.2.1 Nach

Mehr

II. Zurechnungskriterien in der Rechtsprechung. III. Die bilanzrechtliche Behandlung von Mietereinbauten. 1. Mietereinbauten als Vermögensgegenstände

II. Zurechnungskriterien in der Rechtsprechung. III. Die bilanzrechtliche Behandlung von Mietereinbauten. 1. Mietereinbauten als Vermögensgegenstände Die Zurechnung von Vermögensgegenständen Vortrag im Seminar Ökonomische Analyse des Bilanzrechts bei Privatdozent Dr. Jens Wüstemann Dipl.-Kfm. Karsten Lorenz 23. Mai 2001 2000 Andersen Legal All rights

Mehr

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater

Mehr

Einsteigen und durchstarten! Weil Qualität mobil macht.

Einsteigen und durchstarten! Weil Qualität mobil macht. Einsteigen und durchstarten! Weil Qualität mobil macht. Anforderungen an den Fuhrpark. INITIATIvE KMU: KIA KÜMMERT SIcH UM IHRE MobIlITäT, damit SIE MEHR ZEIT FÜR IHRE KUNdEN HAbEN KIA UNTERSTÜTZT Ab dem

Mehr

Wir holen das Beste aus Ihrem Fuhrpark. Die Fuhrpark-Checker von Chemion.

Wir holen das Beste aus Ihrem Fuhrpark. Die Fuhrpark-Checker von Chemion. Wir holen das Beste aus Ihrem Fuhrpark. Die Fuhrpark-Checker von Chemion. Vorwärtsgang einlegen. Mit den Fuhrpark-Checkern von Chemion. 0800/865 0 865 www.chemion-fuhrpark-checker.de Wie wirtschaftlich

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

VERSICHERUNGEN RUND UM IHR FAHRZEUG RENAULT VERSICHERUNGS-SERVICE

VERSICHERUNGEN RUND UM IHR FAHRZEUG RENAULT VERSICHERUNGS-SERVICE VERSICHERUNGEN RUND UM IHR FAHRZEUG RENAULT VERSICHERUNGS-SERVICE SICHERHEIT. VERTRAUEN. KOMPETENZ. WIR SORGEN DAFÜR, DASS SIE VORWÄRTS KOMMEN! Als Ihr vertrauensvoller und kompetenter Partner in Sachen

Mehr

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält [.partner] Leasingprozess mit RightOfUse Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung software, die ihr unternehmen flüssig hält 1 Ausgangssituation Right-Of-Use-Ansatz nach IFRS Neuregelung der Bilanzierung

Mehr

Leasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung?

Leasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Stefan Vogt Leasingverträge Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Diplomica Verlag Stefan Vogt Leasingverträge: Ist der Right-of-Use-Ansatz

Mehr

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber

Mehr

Finanzieren statt kaufen

Finanzieren statt kaufen 23. Informationsveranstaltung Finanzieren statt kaufen Michael Tretschok Vertriebsingenieur Netze und Systeme Netzwerk Kommunikationssysteme GmbH Technologiepark Ostfalen An der Sülze S 4 39179 Barleben

Mehr

VIIi/1. Mobilien-Leasing-Erlaß. Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71. 53 Bonn 1, 19. April1971

VIIi/1. Mobilien-Leasing-Erlaß. Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71. 53 Bonn 1, 19. April1971 VIIi/1 Mobilien-Leasing-Erlaß Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71 53 Bonn 1, 19. April1971 Betr.: Bezug: Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Fuhrparkmanagement. Leasing und mehr. Jetzt neu. Mobilien-Leasing. Kfz-Leasing. Mobilien- Leasing. Immobilien- Leasing

Fuhrparkmanagement. Leasing und mehr. Jetzt neu. Mobilien-Leasing. Kfz-Leasing. Mobilien- Leasing. Immobilien- Leasing Leasing und mehr Jetzt neu Mobilien-Leasing Kfz-Leasing Fuhrparkmanagement Mobilien- Leasing Immobilien- Leasing Kfz-Leasing für Privat- und Geschäftskunden Fahren statt kaufen. Wir finanzieren Ihr Wunschfahrzeug.

Mehr

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen

Mehr

Porsche Bank KMU Paket. Firmenautos einfach managen: Finanzierung, Versicherung und viele Vorteile in einem.

Porsche Bank KMU Paket. Firmenautos einfach managen: Finanzierung, Versicherung und viele Vorteile in einem. Porsche Bank KMU Paket Firmenautos einfach managen: Finanzierung, Versicherung und viele Vorteile in einem. Alles in einem und viele Vorteile obendrauf. Das Leben als Unternehmer ist komplex genug. Mit

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Sie malen sich ein neues Auto aus.

Sie malen sich ein neues Auto aus. Jetzt mit JubiläumsBonus! 1) Sie malen sich ein neues Auto aus. Mit uns fahren Sie gut. Und das seit 50 Jahren. Mit dem Kfz-Leasing. Ein Produkt der UniCredit KFZ-Leasing GmbH 1) Bei Abschluss eines UniCredit

Mehr

Leasing. Finanzierung. Full-Service-Miete. Verkauf / Handel. We deliver the car! www.lease-line.de. www.car-line.de

Leasing. Finanzierung. Full-Service-Miete. Verkauf / Handel. We deliver the car! www.lease-line.de. www.car-line.de Leasing Finanzierung Full-Service-Miete Verkauf / Handel We deliver the car! www.lease-line.de www.car-line.de L e a s e L i n e K o n z e p t A l l e s a u s e i n e r H a n d Die Lease Line agiert als

Mehr

CAS Leasing mit Miller Leasing

CAS Leasing mit Miller Leasing CAS Software AG Erfolg durch Customer Excellence CAS Leasing mit Miller Leasing Miller Leasing Miete GmbH, Bad Homburg Leasen Sie Ihre CRM-Lösung Für Sie ist die Kostenplanung ein sehr wichtiges Thema?

Mehr

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten UniCredit Leasing Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten Roland Bolz Prokurist, Leiter Niederlassung Hamburg

Mehr

So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen

So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom

Mehr

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht. 1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ihre Vorteile mit Leasing

Ihre Vorteile mit Leasing Ihre Vorteile mit Leasing In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden und Partnern hat GRENKE vor allem ein Ziel: Langfristige und erfolgreiche Beziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren. Das

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 28.

Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 28. Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nittendorf, den 28. Oktober 2010 Nur zwei Dinge sind uns auf dieser Welt sicher: der Tod und die Steuer

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Beispielbild Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, HWR Berlin Sonderkündigungsrecht Geschäftsraum bei Modernisierung Seit dem

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kfz-Leasing 04 09 Lkw-Leasing 10 13 Fuhrparkmanagement 14 17

INHALTSVERZEICHNIS. Kfz-Leasing 04 09 Lkw-Leasing 10 13 Fuhrparkmanagement 14 17 INHALTSVERZEICHNIS Kfz-Leasing 04 09 Lkw-Leasing 10 13 Fuhrparkmanagement 14 17 Mein Leben ändert sich ständig. Da will ich beweglich bleiben. Ob Stadtflitzer oder Geländewagen, Einzelanschaffung oder

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG)

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Ab dem 09.Sept.2009 gilt das Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG). Alle Kfz und Kombinationen mit mehr als 3,5t Gesamtmasse, die man für

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr