Costumer Experience Management Sprungbrett für Non Profit Organisationen

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1 Costumer Experience Management Sprungbrett für Non Profit Organisationen Alexandra Pusta, Fachhochschule Wr. Neustadt, Campus Wieselburg Studiengang: Produktmarketing & Projektmanagement Betreuerin: Dr. in Natalie Dimitriadis Unternehmen verschaffen sich gegenüber ihren Konkurrenten einen Markvorteil, in dem sie neue, zufriedene Kunden gewinnen und die Beziehung zu bestehenden Kunden weiter verbessern. Bislang gibt es nur wenige Quellen, welche diese Taktik im Non Profit Bereich beschreiben. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Relationship-Marketing, im besonderen Customer Experience Management (CEM), von Non Profit Organisationen im Bereich der Kommunikation über Online Plattformen. Forschungsfrage: Stellt Customer Experience Management eine Chance für die Kommunikation über Online Plattformen von Non-Profit Organisationen dar? Mit der Unterfrage: Setzen Non-Profit Organisationen Customer Experience Management auf Online Plattformen ein, um InteressentInnen zu mehr Interaktion/sozialem Engagement zu motivieren? Hypothesen 1. Oberflächliche Werbeaktionen reichen nicht mehr aus um eine langfristige Beziehung zwischen KundInnen und Unternehmen zu gewährleisten. Dieser Aspekt wird in der Kommunikation im Non- Profit Sektor bis dato oft außer Acht gelassen. 2. Individuell auf die anzusprechenden Personen abgestimmte Inhalte bieten auch im Non-Profit Sektor eine Chance, sich gegenüber den Konkurrenten zu bewähren. METHODIK / METHODEN Auf Basis der beschriebenen Theorie im Bereich des Relationship- Marketings, besteht der empirische Teil dieser Arbeit aus einer detaillierten Analyse drei ausgewählter Non-Profit Plattformen aus dem sozialen Sektor in Bezug auf deren Online Kommunikation und die Anwendung von Customer Experience Management. RESULTATE Für die Untersuchung in wie weit Non-Profit Organisationen Customer Experience Management betreiben um InteressentInnen zu einem sozialen Engagement zu motivieren, wurden drei Online Plattformengewählt, welche einen Non-Profit Charakter aufweisen, in deutscher Sprache mit den UserInnen in Verbindung treten und sozial nachhaltige Ziele mit den jeweiligen Projekten verfolgen. Abbildung 2: CRM vs. CEM (Thompson, 2012) CEM setzt auf die Schaffung positiver Kundenerfahrungen und zielt auf eine emotionale Bindung des Kunden an das Unternehmen ab. Customer Experience Management setzt zusätzlich Mundpropaganda und Weiterempfehlungen als Werkzeug ein. Die erste der aufgestellte Hypothese, Customer Experience Management sei in der Kommunikation betreffend den Non-Profit Sektor bis dato außer Acht gelassen worden, ist widerlegt. Grundlegende Elemente des Customer Experience Managements sind auf allen analysierten Plattformen zu finden. Dies zeugt von einer kundenorientierten Betrachtungsweise. Die zweite Hypothese, Customer Experience Management biete eine Chance für Non Profit Organisationen sich gegenüber den Konkurrenten zu bewähren, ist bestätigt. Im theoretischen Teil der Arbeit ist der Einfluss der Kundenorientierung auf den Unternehmenserfolg angeführt. In der Analyse zeigt sich, dass jene Plattform mit der an ihre UserInnen am besten angepassten Kommunikation auch die größte Interaktion der NutzerInnen aufweist. Ob eine höhere Interaktion auf der Plattform auch ein größeres soziales Engagement der NutzerInnen mit sich zieht ist allerdings nicht geklärt, da weder in die finanziellen oder materiellen Transaktionen der UserInnen Einblick gewährt wird, noch ob sie sich persönlich sozial engagieren.

2 Bedeutung und Erfolgsfaktoren des Online Affiliate Marketings für österreichische Behindertenwerkstätten am Beispiel der SoPro-InnovationsPlattform Anke Harnisch, FH Campus Wien Studiengang: Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft Betreuerin: Dr.in Claudia Brauer Motivation: Online Marketing, speziell Affiliate Marketing, gehört zu den wachstumsstärksten Marketingkanälen online. Trotz nachgewiesener positiver Effekte von Affiliate Marketing auf durchführende Organisationen hat sich Affiliate Marketing in Österreich vor allem im Nonprofit-Bereich noch nicht durchgesetzt. Eine spezielle Plattform für NPOs, die Online Affiliate Marketing umsetzt, kann mit zu einer erfolgreichen Implementierung dieser Marketingform in Österreich beitragen. Forschungsfrage: Die Frage nach dem Warum schlüsselt sich in drei Unterfragen auf: Wie schätzen österreichische NPOs mit Behindertenwerkstätten das Finanzierungspotential von Affiliate Marketing ein? Welche Erfolgsfaktoren müssen für eine erfolgeiche Implementierung von Affiliate Marketing gegeben sein? Ist Affiliate Marketing eine potentielle alternative Finanzierungsform für österreichische NPOs mit Behindertenwerkstätten? Hypothesen: 1. Organisationen kennen diese Marketingform nicht und ihnen fehlen auch die notwendigen Ressourcen zur Implementierung. 2. Deshalb hängt eine Einschätzung des Finanzierungspotentials wesentlich von den verfügbaren Mitteln ab. 3. Eine Plattform, die vor allem NPOs für sich gewinnen will, muss deshalb gezielt deren Bedürfnisse ansprechen. METHODIK / METHODEN Zwölf halb-strukturierte Interviews mit VertreterInnen von sozialwirtschaftlichen Einrichtungen, die Behindertenwerkstätten betreiben Analyse der Websites der interviewten Organisationen Interviewanalyse nach Mayring RESULTATE Die Kreisläufe von Online Affiliate Marketing Link Potentielle KundInnen informieren sich auf Website des Affiliate Führen Aktion durch auf Website des Merchant Empfiehlt Produkte/Dienstleistungen des Merchant Information über Aktion vermittelt von Affiliate Affiliate zahlt Provision an Merchant registriert sich im eröffnet Affiliates Netzwerk Partnerprogramm zahlt Provision an Wahrscheinlichkeit der momentanen Umsetzung von Online Affiliate Marketing durch die einzelnen Organisationen: Ressourcen vorhanden Kaum vorhanden nicht vorhanden Kernfragen: B3 B4 B1 B8 B2 B5 Verfügbare personelle, technische und zeitliche Ressourcen? Imageschaden oder gewinn? Kontrollverlust? Kernkompetenzen? Zusätzliche finanzielle Mittel? Professionalisierung und Synergieeffekte? B6 niedrig mittel hoch B10 B12 B11 B7 B9 Akzeptanz/Bereitschaft Online Affiliate Marketing besitzt ein großes Potential, wenn Rahmenbedingungen gegeben sind > Anforderungen an ein Netzwerk einen Online Marktplatz: Betriebswirtschaftliche aufgebaut und geführt Moderation und Ansprechpartner Gemeinsame Erarbeitung mit den Organisationen einer möglichen Implementierung Beratung Technisches, rechtliches und Marketing-Knowhow Technischer Rahmen, der entweder leicht integrierbar (bei bestehenden Strukturen) oder komplett übernommen werden kann (bei fehlenden Strukturen) Interne nach Außen transparente und bewertbare Qualitätsstandards Abrechnung Unterstützung bei Online-Stellung von Produkten Kriterien Szenario 1: Jetzt-Situation Szenario 2: Wunsch-Situation Affiliate Merchant Affiliate Merchant Ressourcenbindung Hoch Hoch Mittel Mittel Verwendungsfreiheit Hoch Hoch Hoch Hoch Einflussnahme auf NPO-Aktivitäten Rechenschaftsverpflichtung Mittel Mittel Mittel Mittel Mittel Hoch Gering Mittel Eigeninitiative Hoch Hoch Mittel Mittel AUSGEWÄHLTE LITERATUR Berndt, Ralph (2009). Erfolgsfaktoren ausgewählter Marketing-Konzepte der Praxis. Weltwirtschaft 2010 Herausforderungen an das Management, Vol. 15, S Constantinides, Efthymios (2002). The 4S Web-Marketing Mix Model. Electronic Commerce, Research and Applications, Vol. 1, pp Forrester Research (2012a). Affiliate Marketing The Direct and Indirect Value That Affiliates Deliver To Advertisers. Hogan, John E.; Lemon, Katherine N.; Libai, Barak (2004). Quantifying the Ripple: Word-of-mouth and advertising effectiveness. Journal of Advertising Research, Vol 44 Issue 3, S Kellermann, Markus (2013a). Affiliate Marketing Insights. CreateSpace Independent Publishing Platform. von der Burg, Katja; Hundt, Patrick; Schindler, Jasmin; Kronseder, S.; Hartmann, T. (2013). Affiliate Marketing ebook Ein Leitfaden für Affiliates und Merchants. Projecter Online Marketing, Version 1.0. Zotter, Yvonne; Knopf, Jim (2012). Affiliate Marketing Chance Österreich. SEOkomm, affilinet.

3 Die Bedeutung der Sozialen Produktion (SoPro) als Maßnahme sozialer Nachhaltigkeit im Beschaffungsmanagement von CSR-Unternehmen Cornelia Forsthuber, WU Wien Studiengang: Sozioökonomie Betreuer: ao. Univ. Prof. Dr. Karl-Michael Brunner Forschungsfrage und inhaltliche Schwerpunkte: Nachhaltigkeitsdiskurs: Woher kommt der Begriff, welche Dimensionen gibt es? Welche Rolle spielt (soziale) Nachhaltigkeit in Unternehmen und welche Maßnahmen und Aktivitäten können nach innen und außen gesetzt werden? Welche Rolle spielt SoPro in diesem Zusammenhang und wo liegen die Potentiale des Projekts? METHODIK DER ERHEBUNG Vergleichende Literaturanalyse (Nachhaltigkeitsbegriff) Untersuchung von Webauftritten und Nachhaltigkeitsberichten von elf Unternehmen (OMV, Vöslauer, Brauerei Murau, Bene, Ricoh Austria, Spreitzer Bau, Cuitec, Variotherm, Druckerei Janetschek, Wittek und Stöcklin) Qualitative Leitfadeninterviews mit 3 SoPro- Projektpartnern SOZIALE NACHHALTIGKEIT IN UNTERNEHMEN / ERGEBNISSE Bedeutung der Führungsebene in der Umsetzung von (sozialer) Nachhaltigkeit (gelebte Nachhaltigkeit vs. Greenwashing) Problematik unterschiedlicher Zeitzyklen von Unternehmen und Sozialbetrieben Kostenpunkt sozialer Produktion Konzentration sozialer Nachhaltigkeit in den befragten Unternehmen eher nach innen (Mitarbeiterebene) - wird von innen nach außen getragen KERNBEITRÄGE DER INTERVIEWTEN Das Unternehmen hat gewisse Erwartungen, die im Geschäftsleben nicht ausgesprochen werden, der Sozialbetrieb kennt diese Erwartungen nicht. Der hat aber wieder gewisse Voraussetzungen, die das Unternehmen nicht kennt. (Thomas Riegler, Bene AG, zur Kommunikation & Mittlerfunktion von SoPro) Es ist eine langfristige Investition eines Unternehmens und ich glaube, dass es sich rentieren wird (Eva Demuth, Variotherm Heizsysteme GmbH, zur moralischen Verantwortung von Unternehmen) Du darfst nicht erwarten, dass von einem Tag auf den anderen plötzlich alles heile Welt ist, das ist nicht so. Aber da ist ganz viel Potential. (Christa Spreitzer, Spreitzer Bau GmbH, zum langfristigen Potential sozialer Nachhaltigkeit) AUSBLICK UND PROJEKTPOTENTIAL Dringlichkeit der Thematik: zunehmende Sensibilisierung, Bejahung der moralischen Verantwortung von Unternehmen Potentiale: verbesserte Kommunikation zwischen Unternehmen und Sozialbetrieben (Anforderungen und Erwartungen, Angebot), bessere Auslastung der Sozialbetriebe, Upcycling- Gedanke INTERVIEWTE UNTERNEHMEN:

4 Daniela Kitzberger, Fachhochschule Wr. Neustadt, Campus Wieselburg Studiengang: MAOB Organic Business Betreuerin: Dr.in Natalie Dimitriadis Kriterienentwicklung für das Nachhaltigkeitslabel SoPro CSR & Entw nachh altig ickl ung e internationale Übereinkommen s d r a d n a t S CSR Berichterstattungsinstrumente X Ein Standard ist ein Dokument, das Anforderungen, Merkmale,Leitlinien oder Spezifikationen bietet, um sicherzustellen, dass Materialien, Produkte, Prozesse und Dienstleistungen für bestimmte Zwecke geeignet sind. Die sehr umfassende Nachhaltigkeitlinie bzw. die Zertifizierung ONR deckt grundsätzlich alle relevanten CSR-Aspekte ab. Für das SoPro-Label wäre prinzipiell eine Ausrichtung an dieser Nachhaltigkeitslinie möglich. e h a n o r P o S jekte o r P Um die CSR-Leistung von Unternehmen sichtbar zu machen werden Berichterstattungsinstrumente verwendet. Nur eine Berichterstattung alleine reicht nicht aus um CSR in Unternehmen zu leben. Jedoch sind sowohl die Global Reporting Initiative (GRI) - Leistungsindikatoren, als auch die GemeinwohlbilanzKritierien als Hintergrundinformation für die Kritierienerstellung hilfreich und werden in die weitere Betrachtung einfließen. In Deutschland fanden sich zwei Projekte, die ähnliche Ziele wie SoPro verfolgen. Der gemeinnützige Verein FAIRmade (FM) besteht seit 2009 und wurde von der Baunataler Diakonie gegründet. Das Ziel, das FM verfolgt, ist ein Netzwerk zu Organisationen, Verbänden, Stiftungen und Einrichtungen aufzubauen um Wirtschaft mit sozialen Einrichtungen zu verknüpfen und um die Anerkennung sozialer Arbeit in der Öffentlichkeit zu verbessern. Unternehmen der freien Wirtschaft sollen sich mit dem Thema Beschäftigung von behinderten Menschen intensiver auseinandersetzen. Fairmade Plus (FMP) besteht seit 2009 aufgrund einer privaten Initiative von Wolfgang Dannebaum als Verein. Ziel von FMP ist es die soziale Inklusion als Initiator oder Partner von Projektentwicklungen, Organisation von Logistik zu fördern. FMP informiert über den Stand der sozialen Inklusion in der Region und vermittelt Sinn und Werte. FAZIT Um neue Kriterien entwickeln zu können flossen alle Aspekte und Kriterien der Labelanalyse, der internationalen Übereinkommen, CSR-Standards, Berichterstattungsinstrumente, die Kriterien der zwei bestehenden SoPro-ähnlichen Initiativen FAIRmade und Fairmadeplus sowie die Ergebnisse der Unternehmerbefragung ein. Diese Kriterien wurden verdichtet und mit den Meinungen und Wünsche der SoPro-Partner abgeglichen. Das Ergebnis umfasst 9 Hauptkriterien. Hinter jedem der rechts angeführten neun Werte sollten verschiedene messbare Kriterien hinterlegt sein. Diese werden wie ein Fragebogen bei einem jährlichen Audit abgeklärt. Aufgrund der Beantwortung ergibt sich anschließend eine Gesamtpunkte- bzw. eine Prozentzahl (der erfüllten Kriterien), diese sollte sichtbar gemacht werden. Durch diese Sichtbarmachung kann eine kontinuierliche Verbesserung dargestellt werden. Diese Prozentzahl wäre aber nur im Vergleich aussagekräftig. Deshalb wird vorgeschlagen eine jährliche österreichweite Unternehmerbefragung durchzuführen um somit ein Benchmarkingsystem zu schaffen und dem Konsumenten leicht sichtbar zu machen, wie weit SoPro-Produkte über dem österreichischen Durchschnitt liegen. Um den Prozess transparent zu machen und den interessierten Stakeholdern die Chance zu geben zu sehen welche Kriterien das Produkt erfüllt und welche nicht, wäre es sinnvoll den jährlichen Auditbogen online zur Verfügung zu stellen. Abzurufen wäre dieser aufgrund eines Produktcodes, den jedes Produkt bei der Einführung einmalig bekommt. Dies wäre auch die Möglichkeit für SoPro ihren Bekanntheitsgrad ohne großem Aufwand schnell zu steigern. Voraussetzung ist die Erstellung einer geeigneten Plattform. Hauptkriterien 1. Mindestens 20 Prozent der Wertschöpfung Gütesiegel und Labels dienen dazu, Konsumentinnen und Konsumenten durch entsprechende Kennzeichnung über die Einhaltung von Standards der Unternehmen zu informieren. Orientierte man sich früher beim Kauf rein am Preis, der Ästhetik und am funktionellen Nutzen, braucht es um seinen Konsum nachhaltiger zu gestalten zusätzliche Faktoren, wie zum Beispiel Ökobilanzen von Produkten entlang ihrer Wertschöpfungskette, soziale Kriterien der Produktion und viele Kriterien mehr. Karl Werner BRAND bezeichnet dies als Orientierungsproblem. Dieses wird weiter verschärft, indem die zusätzlichen Faktoren von verschiedenen Interessensgruppen unterschiedlich benannt werden viele verschiedene Labels entweder nebeneinander existieren oder einheitliche Labels für bestimmte Produktbereiche der Öffentlichkeit wenig bekannt sind. Dies bestätigt auch eine repräsentative Verbraucherbefragung von 1000 Personen im März 2011 aus Deutschland: 66 Prozent der Befragten sind eher skeptisch, wenn es im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit um Siegel oder Zertifikate geht, weil sie nicht genau wissen, wer dahintersteckt und wie verlässlich das Siegel ist. Viele Siegel kommen mittlerweile von Unternehmen 23 Labels sind in eine Analyse der Nachhaltigkeitslabels aus Österreich eingeflossen. Ausgehend von dieser wurden die selbst und werden auch von diesen Kriterien anschließend gereiht und in folgende Kapitel geclustert: überprüft. - Ökologie / Umwelt Dies erschwert die Orientierung und - Ökonomie / Handel V Vergleichbarkeit. Auf den Ver- soziale Verantwortung braucher wirkt diese Labelflut häufig - Produktanforderung überfordernd. - Qualität und -systeme Die Untersuchung hat gezeigt, dass ein allumfassendes Label, das ganzheitlich alle Aspekte der Nachhaltigkeit darstellt, noch nicht besteht. Vielfach werden ökonomische, ökologische und soziale Aspekte getrennt voneinander betrachtet. Un t Be ern fra eh gu me ng rin Wie in der unten befindlichen Grafik ersichtlich werden internationale Übereinkommen oft auch als Basis für Standards und Berichterstattungsintrumente genutzt. Bei der Erstellung der SoPro-Kriterien könnten diese Übereinkommen auch als Hintergrundinformation und/oder als Grundlage genutzt werden. n Unternehmen beeinflussen mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Arbeitsplätzen die Umwelt und das Leben der Menschen. Durch ihre Art zu Handeln tragen sie deswegen einen wesentlichen Teil der nachhaltigen Verantwortung. Aber auch umgekehrt sind sie von den Trends, der Entwicklung und den ökologischen Herausforderungen unmittelbar betroffen. Um diesen Herausforderungen und der Verantwortung gerecht zu werden, wird der Fachausdruck Corporate Social Responsibility (CSR) verwendet. Nachhaltigkeitslabels in Österreic h ne Nachhaltige Entwicklung und das damit zusammenhängende nachhaltige Wirtschaften ist ein gesellschaftspolitisches Leitbild, wonach einerseits die Lebenschancen zukünftiger Generationen nicht gegenüber den Möglichkeiten der derzeitigen Generationen verschlechtert werden dürfen (integrative Gerechtigkeit) und wonach sich andererseits ein Wohlstandsausgleich zwischen armen und reichen Ländern einstellen soll (intragenerative Gerechtigkeit). des Produktes wird von sozialen Einrichtungen erbracht (MUSS-Kriterium) Ressourcenschonende Herstellung Ökologische, regionale Materialauswahl Reparaturfreundlichkeit, Wiederverwendbarkeit, lange Lebensdauer des Produktes Nachhaltige, regionale Lieferantenauswahl Positiver Beitrag zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung Alle Bereiche des Produktes wurden fair und gerecht entlohnt Der wertbestimmte Teil des Produktes stammt aus Österreich Bei der Herstellung wurde kein Atomstrom verwendet (Ausschlusskriterium) Im Juni/Juli 2013 wurde eigens für diese Arbeit eine Onlinebefragung zum Thema CSR in Unternehmen und die Zusammenarbeit von Unternehmen mit sozialen Einrichtungen in Österreich durchgeführt. Die Untersuchung zielte vor allem auf die Umsetzung von CSRMaßnahmen im eigenen Unternehmen ab. Zusätzlich wurde die Zufriedenheit der bereits eingegangenen Kooperationen mit sozialen Einrichtungen abgefragt. 75 Prozent der befragten CSR-affinen Unternehmen haben bereits mit sozialen Einrichtungen zusammengearbeitet. Von jenen Unternehmen, die noch nicht mit sozialen Einrichtungen zusammengearbeitet haben, nannten 35 Prozent als Grund, dass kein passender Bedarf festgestellt werden konnte. 35 Prozent gaben anderen nachhaltigen Projekten den Vorzug. Keiner der Befragten gab an, dass es daran scheiterte keinen geeigenten sozialen Betrieb zu finden. Da die Beratung im SoPro Projekt einen Fokus auf die Bearfsermittlung legt, den Prozess der Zusammenarbeit erklärt und Unternehmen quasi auffordert darüber nachzudenken liegt das Potential für SoPro-Produkte und Dienstleistungen sehr hoch. Der Hauptgrund für eine Zusammenarbeit war mit 84 Prozent die sozial-gesellschaftliche Verantwortung und mit 37 Prozent die ökologische Verantwortung von Unternehmen. Beachtenswert ist auch, dass sich nur drei Prozent aufgrund von Kundenwünschen dazu entschloss. Über Dreiviertel der Unternehmen gaben an, dass die Kooperation längerfristig ist und/oder noch andauert. Die Zufriedenheit mit der Kooperation wurde von allen Befragten sehr positiv bewertet. 98 Prozent würden eine solche Kooperation sogar weiterempfehlen. Doch nur 69 Prozent würden die Einführung eines Labels dafür begrüßen. Als Hauptargumente gegen ein Label wurden folgende Gründe genannt: Ist für das Unternehmen nicht relevant Corporate lässt dies nicht zu Bereits zu viele Label am Markt Marketing steht nicht im Vordergrund Von 69 Unternehmen, die die Frage Produzieren oder verkaufen Sie Produkte, die wie folgt zertifiziert sind? beantwortet haben, verwenden 28 Prozent mindestens ein Label. Von 69 Unternehmen, die die Frage Erfüllt Ihr Unternehmen bereits Standards, Leitlinien? beantwortet haben, erfüllen 65 Prozent mindestens einen Standard oder ein internationales Übereinkommen. Hier gaben Dreiviertel der Unternehmen mit einem Standard an, mehr als einen Standard zu verwenden. Umweltstandards (ISO und EMAS) sind bereits in vielen CSR-affinen Unternehmen eingeführt. Da viele Unternehmen bereits bestehende Labels und Standards nutzen, würde es sich für die Kontrolle der entwickelten SoPro-Kriterien anbieten diese zu nutzen.

5 Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen der Sozialen KoProduktion Martina Frank, MA, Fachhochschule Wr. Neustadt, Campus Wieselburg Studiengang: MAOB Organic Business Betreuerin: Dr. in Natalie Dimitriadis (ZWISCHEN-)RESULTATE Immer mehr Unternehmen interessieren sich für die Unterstützung von sozialen Anliegen in der Gesellschaft und entdecken in Kooperation mit sozialen Betrieben Erfolgspotential. Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen, öffentlichen Auftraggebern und Sozialbetrieben entstehen für die Projektmitglieder neben Chancen und Potentialen auch neue Herausforderungen für einen erfolgreichen Projektablauf. Bei der Suche nach neuen Strategien in der Zusammenarbeit von Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen und Sozialbetrieben werden neue Fragestellungen aufgeworfen. So zum Beispiel welche Faktoren den Erfolg der Projektvermittlung und Projektdurchführung begünstigen. Oder welche Faktoren die Entwicklung der Projekte hemmen. Die zentrale Forschungsfragen lauten: Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, um als VermittlerIn von Kooperationen der Sozialen KoProduktion eine optimale Projektplanung und Projektdurchführung gewährleisten zu können? Welche Erfolgsfaktoren können bei der Durchführung dieser Kooperationen zwischen Sozialbetrieben, Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen festgestellt werden? Ausgehend von der Forschungsfrage haben sich weitere Fragestellungen ergeben, die bearbeitet wurden: Was ist in der Kommunikation der Projekte gegenüber existierenden oder potentiellen Unternehmen als Kooperationspartner zu beachten? Welche Herausforderungen und Besonderheiten bestehen in der Kommunikation zwischen den Projektpartnern der Sozialen KoProduktion? Aus diesen Forschungsfragen ergibt sich folgende Hypothese: Bestimmte Rahmenbedingungen müssen immer erfüllt sein, um als Vermittler oder Vermittlerin Kooperationen der Sozialen KoProduktion erfolgreich initiieren zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Rolle der Vermittler und Vermittlerinnen der Sozialen KoProduktion zu beleuchten und auf ihre Erfolgsfaktoren und die notwendigen Rahmenbedingungen für den Projektverlauf und die Projektumsetzung hin zu untersuchen. Darüber hinaus werden die Besonderheiten und Herausforderungen in der Kommunikation gegenüber Kooperationspartnern sowie der Öffentlichkeit aufgezeigt. METHODIK / METHODEN Zur Bearbeitung der vorliegenden Fragestellung wurden teilstrukturierte Experteninterviews durchgeführt. Dazu wurden 13 verschiedene Experten und Expertinnen aus Österreich und Ungarn interviewt, die eine Vermittlerrolle in den Projekten der Sozialen KoProduktion einnehmen. Ergänzend dazu wurde eine vergleichende Analyse der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und Fachzeitschriften vorgenommen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass in der Projektumsetzung der Sozialen KoProduktion eine Reihe von ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren identifiziert werden können. Wenn bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt sind, stellen die Projekte eine Win-Win Situation für alle Beteiligten dar: Fachwissen der Vermittler und Vermittlerinnen ist ein wichtiges Merkmal in der Kooperationsarbeit Solides Beziehungsnetzwerk zu Partnern aus Wirtschaft, Politik, und Sozialbereich Offene und unvoreingenommene Herangehensweise aller Akteure ist für die Einleitung von Projekten essentiell Gegenseitiges Vertrauen und Offenheit Kontinuierlicher Wissensaustausch innerhalb des Vermittlernetzwerkes Verschiedene Sprachen und Sprachkulturen der Akteure beachten und darauf eingehen Gewährleisten einer kontinuierlichen Kommunikation zwischen den projektinvolvierten Personen Unsicherheit der Betriebe über mögliche Publikation des Engagements respektieren und Lösungen aufzeigen Vermittlertätigkeit mit langfristigen, finanziellen Ressourcen sichern Akquise neuer Kooperationspartner durch kontinuierlichen Ausbau des Netzwerkes Organisationsinterne Akzeptanz der Projekte Vorbereitende Maßnahmen der Vermittlungstätigkeit festlegen und durchführen Wissensaustausch innerhalb des Vermittlernetzwerkes Persönliche Wertehaltung der Kooperationspartner beeinflusst das Projekt nachhaltig Die Hypothese der Arbeit hat sich bestätigt, denn bestimmte Rahmenbedingungen müssen immer erfüllt sein, um Kooperationen erfolgreich anbahnen zu können. Nur wenn die Kooperationspartner offen aufeinander zugehen und damit eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe zulassen, können langfristig erfolgreiche Kooperationen umgesetzt werden. Zudem können die Vermittler und Vermittlerinnen nur nachhaltig Wirtschaft, öffentliche Einrichtungen und Sozialbetriebe miteinander vernetzen, wenn das VermittlerInnenetzwerk mit finanziellen Ressourcen gesichert wird. Die Wahrnehmung und die Kenntnisse der Kooperationsmodelle müssen noch mehr Bekanntheit erlangen, damit die Projekte der Sozialen KoProduktion stärker in Wirtschaft und Gesellschaft integriert werden können. Die VermittlerInnen der Sozialen KoProduktion nehmen allerdings bereits jetzt eine wertvolle Rolle zur Umsetzung von Kooperationen zwischen den verschiedenen involvierten Parteien ein. Wenn bestimmte Rahmenbedingungen geschaffen und langfristig gesichert werden, können VermittlerInnen und KooperationspartnerInnen auch weiter an geeigneten Strategien zur Umsetzung und Maßnahmen zur Kommunikation der Projekte einer Öffentlichkeit arbeiten. Mit dem zusätzlichen Bewusstsein der Erfolgsfaktoren der Sozialen KoProduktion kann der Nutzen und der Wert der Projekt gezielt weiter an potentielle Kooperationspartner und weitere Stakeholder getragen werden. So kann auch gewährleistet werden, dass eine weitere Auseinandersetzung mit sozialen und ökologischen Fragestellungen in der Öffentlichkeit stattfindet. Denn um langfristig die Themen der Nachhaltigkeit und der Projektphilosophie Wertschätzung durch Wertschöpfung in die Gesellschaft zu tragen, müssen sie einerseits kontinuierlich in die Öffentlichkeit transportiert werden und andererseits sollte das Interesse von Wirtschaft, Gemeinden und Länder für die Kooperationsmodelle der Sozialen KoProduktion weiter steigen. AUSGEWÄHLTE LITERATUR ADAM, Stefan M (Hg.) Die Sozialfirma wirtschaftlich arbeiten und sozial handeln. Beiträge zu einer sozialwirtschaftlichen Innovation. Bern/Stuttgart/Wien: Haupt Verlag 2008 ETTER, Michael/FIESELER, Christian Die Ökonomie der Verantwortung eine wirtschaftswissenschaftliche Perspektive auf CSR. IN: RAUPP, Julia/JAROLIMEK, Stefan/SCHULTZ, Friederike (Hg.): Handbuch CSR. Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge und methodische Herausforderungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 HOWALTD, Jürgen/KOPP, Ralf/FLOCKEN, Peter (Hg.) Kooperationsverbündete und regionale Modernisierung. Theorie und Praxis der Netzwerkarbeit. Wiesbaden; Gabler Verlag 2011 KARMASIN, Matthias/WEDER, Franzisca Organisationskommunikation und CSR. Neue Herausforderungen an Kommunikationsmanagement und PR. Wien: LIT Verlag 2008 MAST, Claudia Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden Konsatz/München: UVK Verlagsgesellschaft mbh 2013

6 Chancen einer SoPro Marke bei KonsumentInnen Najwa Duzdar, WU Wien Studiengang: Sozioökonomie Betreuer: Dr. Karl Michael Brunner Forschungsfrage: Inwiefern kann ein SoPro-Gütezeichen für nachhaltige KonsumentInnen ansprechend sein? Ausgehend vom Thema der Nachhaltigkeit bzw. des nachhaltigen Konsums, spielen Gütezeichen eine kritische jedoch bedeutende Rolle im Handlungsspielraum der KonsumentInnen. Sie fungieren als Qualitätssignal, aber auch als Informationsquelle. Darüber hinaus sollen sie die Konsumentscheidungen der KonsumentInnen erleichtern, in dem sie Sicherheit und Vertrauen erwecken. Ziel dieser Arbeit ist es, zum Einen, das Verständnis der KonsumentInnen über die Thematik der Nachhaltigkeit zu erfragen und dabei die Motivation hinter ihren Konsumentscheidungen zu erforschen. Zum Anderen gilt es, das neuartige SoPro Gütezeichen zu testen und dabei insbesondere die Kriterien des Gütezeichens seitens der KonsumentInnen zu gewichten. Zentrale Fragestellungen: (ZWISCHEN-)RESULTATE Vorläufiges Ergebnis der KonsumentInnenbefragungen (15 Personen, Auswertung der quantitativen Elemente) Obwohl lediglich ein Befragter die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit kannte, stuften 87% der befragten Personen, das Thema Nachhaltigkeit in ihrem Konsumalltag als ziemlich wichtig bis sehr wichtig ein. Das mangelnde Vertrauen in Gütezeichen, im Allgemeinen, kombiniert mit fehlender Information, führt dazu, dass vor einer genaueren Beschreibung das SoPro Gütezeichen keinen Kaufanreiz darstellt. Nach eingehender Aufklärung u.a. mit Broschüren stellte sich jedoch heraus dass in der Tat das Zeichen einen Anreiz haben kann. Die Lösung besteht in einer transparenten und vertrauensvollen Informationsvermittlung. Abbildung 1 Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit METHODIK AUSGEWÄHLTE LITERATUR Belz, F. M. u.a. (Hg.): Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, Marburg: Metropolis 2007 Rosenkranz, D./Schneider, N.: Konsum. Soziologische, ökonomische und psychologische Perspektiven. Leske + Budrich: Opladen 2000 Abbildung 2: Gesammelte Eindrücke über das SoPro Gütezeichen

7 Wertschätzung in der Sozialen Produktion Sebastian Beer, FH Campus Wien Studiengang: Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit Betreuerin: Mag.a Florentina Astleithner Einführung Der Begriff Wertschätzung spielt in Konzept und Außendarstellung von sozial produziert eine wichtige Rolle. Ziel dieser Arbeit ist daher eine Schärfung des Begriffes insbesondere in Hinblick auf den Bereich Arbeit, seine Bedeutung für die Soziale Produktion und die Identifizierung der Rolle(n), die er in der Sozialen Produktion spielt. forschungsfragen: Welches Verständnis von Wertschätzung ist für den Bereich Arbeit relevant? In welchen Prozessen der Sozialen Produktion spielt Wertschätzung eine Rolle und welche Rolle ist das? MEthoDik / MEthoDEn Literaturrecherche zu wissenschaftshistorischen Spuren des Begriffes Wertschätzung und Versuch einer Zusammenführung und Weiterentwicklung bedeutender Ansätze. Empirische Erhebung mit Methoden der Qualitativen Sozialforschung. 10 qualitative, leitfadengestützte Interviews (Episodische Interviews nach Flick et al. [2000]) mit KlientInnen, ArbeitsanleiterInnen, SozialarbeiterInnen und GeschäftsführerInnen/ BereichsleiterInnen von zwei mit sozial produziert kooperierenden Einrichtungen im 2. und 3. Arbeitsmarkt. ZWiSChEnrESultatE Orientierung der Betriebe an vorhandenen MitarbeiterInnen und Entwicklung von entsprechenden Produkten und Dienstleistungen statt (wie in 1. Arbeitsmarkt) umgekehrt => Maximum der betrieblichen Wertschätzung. Dieser Unterschied zum 1. Arbeitsmarkt wird auch von den ArbeitsanleiterInnen wertgeschätzt. Wertschätzung ist in der Sozialen Produktion unerlässlich aber erstaunlich unreflektiert und unstrukturiert. Bewusste Wertschätzungsstrategien sind kaum vorhanden. Speziell in Situationen, in denen es schwer fällt, wertschätzend zu kommunizieren (z.b. bei Kündigungen) fehlen Strategien. Ehemalige KlientInnen stellen eine wesentliche potenzielle Wertschätzungsressource für soziale Betriebe dar. untersuchte Einrichtungen: Zwei Einrichtungen, die im 2. bzw. 3. Arbeitsmarkt tätig sind. Lehrtischlerei Intarsia / Mureck. Eine Einrichtung der Lebenshilfe Radkersburg, die eine Teilqualifizierungslehre als Tischlereigehilfe für Jugendliche mit Lerneinschränkungen anbietet. DiSkuSSion / folgerungen / ausblick Wertschätzung von Individuen in einer Welt, in der Erwerbsarbeit vielleicht nicht mehr notwendig sein wird (Wertschätzung als Grund zu arbeiten, Wertschätzung als Existenzgrund von Betrieben). ausgewählte literatur Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst & Steinke, Ines (Hrsg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. Honneth, Axel (1992): Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Matyssek, Anne Katrin (2011): Wertschätzung im Betrieb. Impulse für eine gesündere Unternehmenskultur. Norderstedt: Books on Demand. Schäfer, Alfred & Thompson, Christine (2010): Anerkennung. Paderborn: Ferdinand Schöningh. GESA / St. Pölten. Breit gefächertes Angebot für Arbeitssuchende mit Behinderungen oder sozialen Problemstellungen bzw. Langzeitarbeitslosen.

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