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1 Prozessorientierte Berufsausbildung Dieter Omert, Leiter Bildungswesen AUDI AG

2 Berufe/Einstellzahlen Ingolstadt 2010 Fertigungsberufe 120 Fertigungsmechaniker/-in 48/12 Werkzeugmechaniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 6 Zerspanungsmechaniker/-in 4 Technische/-r Modellbauer/-in 3 Technische/-r Produktdesigner/-in 2 Gießereimechaniker/-in Produktberufe 70/14 Kraftfahrzeugmechatroniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 26 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 16 Fahrzeuglackierer/-in 2 Fahrzeuginnenausstatter/-in Prozessberufe 48/24 Mechatroniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 24/12 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik einschl. Ausbildungsgang FH-Reife Berufe IT-Service-Admin 15 Fachkraft für Lagerlogistik 4 Fachinformatiker/-in 4 Informatikkaufmann/-frau 12 Industriekaufmann/-frau 12 Kaufmann/-frau für Bürokomm. 4 Managementassistent/-in 2 Systemgastonom/in Studium 24 StEP (Ausbildung+Studium) 15 duale Hochschule 2 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

3 Ausbildungsphasen und flexibler Berufseinstieg Produktneuanlauf Arbeitsplatzwechsel Anteile Lernen und Wertschöpfen klassische Lernformen Integration Lernen und Arbeiten Integration Arbeiten Arbeiten und Lernen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Berufsausbildung Vermittlung der Grundlagen Lernstationen 4. Jahr Einarbeit 5. Jahr 6. Jahr Berufliche Erfahrung Personaldrehscheibe 3 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

4 Ablauf Berufsausbildung Beispiel gewerblich/technische Berufsausbildung Reale Arbeitsaufgaben Lernen und Arbeiten wachsen zusammen 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr Vermittlung der Grundlagen Bildungszentrum/Betrieb Lackiererei Lernstationen Betrieb (z.b.) Presswerk Karosseriebau Flexibler Berufseinstieg Karosseriebau Prüfung Teil 1 betriebliche Prüfung Teil 2 Entwicklung von Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz 4 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

5 Ausbildungszeit Bildungszentrum und Fachbereiche gewerblich/technische Berufe Grundsatz: Die Ausbildungszeit orientiert sich an der Arbeitszeit der Lernstation 5 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

6 Praxis und wertschöpfende Ausbildung Betriebliche Ausbildungszeit 100 % ca. 70 % Lernen ca. 40 % integriertes Lernen und Arbeiten (wertschöpfend) 6 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

7 Praxis und wertschöpfende Ausbildung Methodik Ziele vollständige berufliche Handlungsfähigkeit Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernfortschritt (Wertschätzung von Bildung) Grundlagen für das Lebenslange Lernen legen realitätsnahe Übung ganzheitliche Lern- und Arbeitsaufgaben + + Projekt/echter Kundenauftrag 7 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

8 Kundenauftrag am Beispiel Audi Service Kernprozess Lernprozess Der Auszubildende informiert sich selbstständig über den Auftrag und die dazu erforderlichen Daten Der Auszubildende bewertet sein Vorgehen und erkennt Verbesserungspotentiale Information Bewertung Planung Der Auszubildende erstellt selbstständig eine Arbeitsplanung Auftragsprozess (Audi Service Kernprozess) 2. Terminvorbereitung 3. Fahrzeugannahme / Auftragserstellung 1. Terminvereinbarung 7. Nachbearbeitung Lernen im Kundenauftrag 4. Reparatur-/ Leistungserstellung 6. Fahrzeugrückgabe / Abrechnung 5.Qualitätskontrolle / Vorbereitung der Fahrzeugrückgabe Kontrolle Der Auszubildende kontrolliert die ausgeführten Arbeiten selbstständig und mit dem Trainer (Selbst- Fremd) 8 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen Entscheidung Der Auszubildende und der Trainer entscheiden über das geplante Vorgehen Ausführung Der Auszubildende führt die Tätigkeiten selbstständig nach Arbeitsplan aus.

9 Personalentwicklung der Mitarbeiter in der Aus- und Weiterbildung Fachliche Kompetenz Pädagogische/didaktische Kompetenz Erfahrungswissen Qualifizierung Co-Trainer Facharbeiter Berufsausbildung Lernstationsbeauftragter Trainer für Ausbildung Trainer für Weiterbildung Betrieblicher Vorgesetzter o.ä. ca. 3 Jahre ca. 4-5 Jahre ca. 3 Jahre ca. 3 Jahre 7-10 Jahre Know-how Input Trainingskompetenz neueste Technologien Arbeitsmethoden/APS Bildungszentrum Fachbereiche 9 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

10 Lernstationen im Betrieb Ausbilden und Entwickeln von handlungsfähigen Mitarbeitern/-innen Lernen an betrieblichen Arbeitsaufgaben Kennenlernen und Anwenden des Audi Produktionssystems Vernetzen von Aus- und Weiterbildung Betriebliche Ausbildungszeiten entsprechen den Fachbereichserfordernissen Arbeiten und Lernen im Team mit anderen Auszubildenden und Mitarbeiter/-innen des Fachbereichs Qualifizierte Lernstationsbeauftragte sichern Lernprozesse und vermitteln betriebliche Strukturen Mitarbeit in einer lernenden Organisation 10 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

11 Qualifizierungsprozess in Lernstationen Erlernen und Durchführen betrieblicher Arbeitsaufgaben Fachkompetenz Übungs- und Produktivphase Methodenkompetenz Sozialkompetenz Anlernphase Feedback- Trainerph. Fachkompetenz - technische Abläufe erklären - fachliches Wissen und Können anwenden - Ziele verfolgen Methodenkompetenz - APS Elemente anwenden - EDV Systeme kennen - interne Kunden- Lieferanten Beziehung kennen Sozialkompetenz - Einarbeitungsplan erstellen - Gruppengespräche führen - in Gruppen arbeiten - Verantwortung tragen 1. AJ 2. AJ 3. AJ 4. AJ Lernstationen 11 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

12 Lernstationen Standards Arbeitsstützpunkt mit Anlagen/Werkzeug Gruppenecke (Unterweisung, Gruppenarbeit-, gespräche) Visualisierungsmöglichkeiten Kommunikationsmöglichkeiten (Intranet, Telefon) Auditierung Audit des Lernprozesses Ausstattung der Lernstation Lernstationsbeauftragte Lernziele Lernzielnachweise Dokumentation der Lernstation Erstaudit durch Leiter/BR der OE und Bildungswesen Wiederholaudits gem. Systematik APS 1. AJ 2. AJ 3. AJ 4. AJ Lernstationen 12 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

13 Abschlussprüfung in der Praxis Umsetzung der betrieblichen Prüfungen ist in allen Berufen erfolgt, meist als betrieblicher Auftrag mit bis zu 30 Std. Umfang. Vorteile: reale Facharbeit hohe Realitätsnähe Kostenneutralität hohe Motivation 13 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

14 Beispiel Fertigungsmechaniker Praktischer Teil produktiv im laufenden Serienprozess im zukünftigen Einsatzbereich Arbeitsvorbereitung: Einweisung des Prüfungsausschusses an 5 Arbeitsplätzen mit Hilfe von selbsterstellten Standardarbeitsblättern sowie Montageanweisungen Montage Taktgebundenes Arbeiten an 3 vom Prüfungsausschuss ausgewählten Arbeitsplätzen à 20 min. Fachfragen: Beantwortung von je 5 im Prüfungsbereich relevanten Fachfragen zu den Themen Qualität Arbeitssicherheit / Umweltschutz Logistik Fahrwerkmontage (Bild), Radnabenverschraubung mit Schraubstation; Prüfungsdauer pro Prüfling ca. 2 h Versetzung 3 Monate vor Prüfungstermin in Einarbeitungsbereich Sehr gute Unterstützung des Einsatzbereiches 14 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

15 Integration von Aus- und Weiterbildung Integration klassischer Weiterbildungsangebote bereits in die Phase der Berufsausbildung Beginn während der Ausbildung; Abschluss parallel zur oder kurz nach Beendigung der Ausbildung Beispiele Fremdsprachenkorrespondent/-in IHK Kfz-Servicetechniker/-in HWK Elektrofachkraft Kfz-Technik 15 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

16 Übernahme und flexibler Berufseinstieg (Personaldrehscheibe) Prüfung-Teil 1 Prüfung-Teil 2 Berufsausbildung - Bildungszentrum - Betrieb Einsatzbereich Tätigkeitswechsel bzw. externer Einsatz Einsatzbereich Übernahmeentscheidung - 6 Mon - 5 Mon - 4 Mon - 3 Mon - 2 Mon - 1 Mon Anzahl Absolventen Übernahmeplanung an Personalwesen mit Fachbereichen Namentliche Einsatzplanung Übernahme Übernahmegespräch Einarbeit im Übernahmebereich Organisation/Durchführung der betrieblichen Abschlussprüfung 16 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

17 Kompetenzmodell (Diskussionsvorschlag DQR) Fachkompetenz Personale Kompetenz, sachliche Aufgaben und Probleme zielorientiert, methodengeleitet und selbstständig zu lösen Bereitschaft und Fähigkeit..., Anforderungen an die eigene Persönlichkeit zu klären und zu gestalten..., soziale Beziehungen zu gestalten und mit anderen auseinander zu setzen. Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe und Breite Instrumentelle und systemische Fertigkeiten, Beurteilungsfähigkeit Team/- Führungsfähigkeit Mitgestaltung und Kommunikation Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz Methodenkompetenz wird als Querschnittkompetenz verstanden (keine eigenständige Kompetenzdimension) 17 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

18 Kompetenzmodell Audi Wissen Fertigkeiten Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Team/-Führungsfähigkeit Mitgestaltung und Kommunikation Unternehmerische Kompetenzen Individuelle Kompetenz Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz 18 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

19 Kompetenzorientierte Ausbildung Projekt EDGE Erprobung der Anrechung von Lernergebnissen zwischen Ausbildungsberufen im Dualen System auf der Grundlage von ECVET Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Laufzeit: 11/2007 Ende 2011 Durchführung: f-bb Nürnberg Projektpartner: Audi, BMW, Daimler, Bosch, Brose Erprobung Audi: Fertigungsmechaniker und Maschinen- und Anlagenführer kompetenzorientierte Lerneinheiten definieren Lerneinheiten und Anrechnungsmodelle erproben Lernergebnisse bewerten, validieren und dokumentieren Anrechnungsmodelle entwickeln Leistungspunkte vergeben 19 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

20 Kompetenzorientierte Ausbildung Lerneinheiten im 1. Ausbildungsjahr 20 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

21 Kompetenzorientierte Ausbildung 21 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

22 Kompetenzmanagement AUDI AG Von allgemeiner Qualifizierung zu gezielter Kompetenzentwicklung Komplexität betrieblicher Aufgaben hoch Tätigkeitsbezogene Kompetenzen Sozial Unternehmerisch Fachlich Kompetenzmanagement niedrig Allgemeine Kompetenzen, wie z.b. Sprachen EDV Methoden Kommunikation Zielgruppenspezifische und rollenbezogene Kompetenzen: Entwickler Gruppensprecher Führungskraft Assistentin niedrig hoch Differenzierung betrieblicher Qualifizierung 22 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

23 Kompetenzmanagement AUDI AG Kompetenzprofile Grundlage: Mitarbeiterprofil Fachliche Kompetenzen Unternehmerische Kompetenzen (standardisiert) Soziale Kompetenzen (standardisiert) Individuelle Kompetenzen (standardisiert) Buttom up (Zuordnung zu Rollen) Top Down Strategische Kompetenzen (Kernkompetenzanalyse) Spezifische Kompetenzen max. Anzahl der Kompetenzen fachlich ca. 20; überfachlich ca. 5 Basiskompetenzen Kompetenzen umfassen dabei die Gesamtheit an Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, zeigen sich in der Praxis am beobachtbaren Verhalten und stehen immer im Kontext zu einer Berufsrolle. 23 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen Kenntnisse/ Funktion Fahrwerksbauteile Fahrwerkstechnik Kompetenzprofil Kennt die Funktionalität der für das Arbeitsgebiet relevanten Fahrwerksbauteile (z.b.bremsen, Lenksysteme). Kennt die Systemzusammenhänge im Gesamtfahrzeug. Kennt die in der Fahrwerkstechnik/ - elektronik gebräuchlichen Begriffe und Definitionen Experte

24 Integration der Ausbildung in das Unternehmen - Elemente - Ausbildungszeit Praxis- und wertschöpfungsorientierte Ausbildung Personalentwicklungsmodell Trainer Lernstationen im Betrieb Betriebliche Prüfungen Integration von Aus- und Weiterbildung Übernahme und flexibler Berufseinstieg Kompetenzorientierte Ausbildung Basis für Personalentwicklung 24 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen

25 Besten Dank!

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