|
|
- Ingelore Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prozessorientierte Berufsausbildung Dieter Omert, Leiter Bildungswesen AUDI AG
2 Berufe/Einstellzahlen Ingolstadt 2010 Fertigungsberufe 120 Fertigungsmechaniker/-in 48/12 Werkzeugmechaniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 6 Zerspanungsmechaniker/-in 4 Technische/-r Modellbauer/-in 3 Technische/-r Produktdesigner/-in 2 Gießereimechaniker/-in Produktberufe 70/14 Kraftfahrzeugmechatroniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 26 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 16 Fahrzeuglackierer/-in 2 Fahrzeuginnenausstatter/-in Prozessberufe 48/24 Mechatroniker/-in einschl. Ausbildungsgang FH-Reife 24/12 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik einschl. Ausbildungsgang FH-Reife Berufe IT-Service-Admin 15 Fachkraft für Lagerlogistik 4 Fachinformatiker/-in 4 Informatikkaufmann/-frau 12 Industriekaufmann/-frau 12 Kaufmann/-frau für Bürokomm. 4 Managementassistent/-in 2 Systemgastonom/in Studium 24 StEP (Ausbildung+Studium) 15 duale Hochschule 2 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
3 Ausbildungsphasen und flexibler Berufseinstieg Produktneuanlauf Arbeitsplatzwechsel Anteile Lernen und Wertschöpfen klassische Lernformen Integration Lernen und Arbeiten Integration Arbeiten Arbeiten und Lernen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Berufsausbildung Vermittlung der Grundlagen Lernstationen 4. Jahr Einarbeit 5. Jahr 6. Jahr Berufliche Erfahrung Personaldrehscheibe 3 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
4 Ablauf Berufsausbildung Beispiel gewerblich/technische Berufsausbildung Reale Arbeitsaufgaben Lernen und Arbeiten wachsen zusammen 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr Vermittlung der Grundlagen Bildungszentrum/Betrieb Lackiererei Lernstationen Betrieb (z.b.) Presswerk Karosseriebau Flexibler Berufseinstieg Karosseriebau Prüfung Teil 1 betriebliche Prüfung Teil 2 Entwicklung von Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz 4 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
5 Ausbildungszeit Bildungszentrum und Fachbereiche gewerblich/technische Berufe Grundsatz: Die Ausbildungszeit orientiert sich an der Arbeitszeit der Lernstation 5 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
6 Praxis und wertschöpfende Ausbildung Betriebliche Ausbildungszeit 100 % ca. 70 % Lernen ca. 40 % integriertes Lernen und Arbeiten (wertschöpfend) 6 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
7 Praxis und wertschöpfende Ausbildung Methodik Ziele vollständige berufliche Handlungsfähigkeit Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernfortschritt (Wertschätzung von Bildung) Grundlagen für das Lebenslange Lernen legen realitätsnahe Übung ganzheitliche Lern- und Arbeitsaufgaben + + Projekt/echter Kundenauftrag 7 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
8 Kundenauftrag am Beispiel Audi Service Kernprozess Lernprozess Der Auszubildende informiert sich selbstständig über den Auftrag und die dazu erforderlichen Daten Der Auszubildende bewertet sein Vorgehen und erkennt Verbesserungspotentiale Information Bewertung Planung Der Auszubildende erstellt selbstständig eine Arbeitsplanung Auftragsprozess (Audi Service Kernprozess) 2. Terminvorbereitung 3. Fahrzeugannahme / Auftragserstellung 1. Terminvereinbarung 7. Nachbearbeitung Lernen im Kundenauftrag 4. Reparatur-/ Leistungserstellung 6. Fahrzeugrückgabe / Abrechnung 5.Qualitätskontrolle / Vorbereitung der Fahrzeugrückgabe Kontrolle Der Auszubildende kontrolliert die ausgeführten Arbeiten selbstständig und mit dem Trainer (Selbst- Fremd) 8 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen Entscheidung Der Auszubildende und der Trainer entscheiden über das geplante Vorgehen Ausführung Der Auszubildende führt die Tätigkeiten selbstständig nach Arbeitsplan aus.
9 Personalentwicklung der Mitarbeiter in der Aus- und Weiterbildung Fachliche Kompetenz Pädagogische/didaktische Kompetenz Erfahrungswissen Qualifizierung Co-Trainer Facharbeiter Berufsausbildung Lernstationsbeauftragter Trainer für Ausbildung Trainer für Weiterbildung Betrieblicher Vorgesetzter o.ä. ca. 3 Jahre ca. 4-5 Jahre ca. 3 Jahre ca. 3 Jahre 7-10 Jahre Know-how Input Trainingskompetenz neueste Technologien Arbeitsmethoden/APS Bildungszentrum Fachbereiche 9 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
10 Lernstationen im Betrieb Ausbilden und Entwickeln von handlungsfähigen Mitarbeitern/-innen Lernen an betrieblichen Arbeitsaufgaben Kennenlernen und Anwenden des Audi Produktionssystems Vernetzen von Aus- und Weiterbildung Betriebliche Ausbildungszeiten entsprechen den Fachbereichserfordernissen Arbeiten und Lernen im Team mit anderen Auszubildenden und Mitarbeiter/-innen des Fachbereichs Qualifizierte Lernstationsbeauftragte sichern Lernprozesse und vermitteln betriebliche Strukturen Mitarbeit in einer lernenden Organisation 10 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
11 Qualifizierungsprozess in Lernstationen Erlernen und Durchführen betrieblicher Arbeitsaufgaben Fachkompetenz Übungs- und Produktivphase Methodenkompetenz Sozialkompetenz Anlernphase Feedback- Trainerph. Fachkompetenz - technische Abläufe erklären - fachliches Wissen und Können anwenden - Ziele verfolgen Methodenkompetenz - APS Elemente anwenden - EDV Systeme kennen - interne Kunden- Lieferanten Beziehung kennen Sozialkompetenz - Einarbeitungsplan erstellen - Gruppengespräche führen - in Gruppen arbeiten - Verantwortung tragen 1. AJ 2. AJ 3. AJ 4. AJ Lernstationen 11 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
12 Lernstationen Standards Arbeitsstützpunkt mit Anlagen/Werkzeug Gruppenecke (Unterweisung, Gruppenarbeit-, gespräche) Visualisierungsmöglichkeiten Kommunikationsmöglichkeiten (Intranet, Telefon) Auditierung Audit des Lernprozesses Ausstattung der Lernstation Lernstationsbeauftragte Lernziele Lernzielnachweise Dokumentation der Lernstation Erstaudit durch Leiter/BR der OE und Bildungswesen Wiederholaudits gem. Systematik APS 1. AJ 2. AJ 3. AJ 4. AJ Lernstationen 12 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
13 Abschlussprüfung in der Praxis Umsetzung der betrieblichen Prüfungen ist in allen Berufen erfolgt, meist als betrieblicher Auftrag mit bis zu 30 Std. Umfang. Vorteile: reale Facharbeit hohe Realitätsnähe Kostenneutralität hohe Motivation 13 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
14 Beispiel Fertigungsmechaniker Praktischer Teil produktiv im laufenden Serienprozess im zukünftigen Einsatzbereich Arbeitsvorbereitung: Einweisung des Prüfungsausschusses an 5 Arbeitsplätzen mit Hilfe von selbsterstellten Standardarbeitsblättern sowie Montageanweisungen Montage Taktgebundenes Arbeiten an 3 vom Prüfungsausschuss ausgewählten Arbeitsplätzen à 20 min. Fachfragen: Beantwortung von je 5 im Prüfungsbereich relevanten Fachfragen zu den Themen Qualität Arbeitssicherheit / Umweltschutz Logistik Fahrwerkmontage (Bild), Radnabenverschraubung mit Schraubstation; Prüfungsdauer pro Prüfling ca. 2 h Versetzung 3 Monate vor Prüfungstermin in Einarbeitungsbereich Sehr gute Unterstützung des Einsatzbereiches 14 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
15 Integration von Aus- und Weiterbildung Integration klassischer Weiterbildungsangebote bereits in die Phase der Berufsausbildung Beginn während der Ausbildung; Abschluss parallel zur oder kurz nach Beendigung der Ausbildung Beispiele Fremdsprachenkorrespondent/-in IHK Kfz-Servicetechniker/-in HWK Elektrofachkraft Kfz-Technik 15 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
16 Übernahme und flexibler Berufseinstieg (Personaldrehscheibe) Prüfung-Teil 1 Prüfung-Teil 2 Berufsausbildung - Bildungszentrum - Betrieb Einsatzbereich Tätigkeitswechsel bzw. externer Einsatz Einsatzbereich Übernahmeentscheidung - 6 Mon - 5 Mon - 4 Mon - 3 Mon - 2 Mon - 1 Mon Anzahl Absolventen Übernahmeplanung an Personalwesen mit Fachbereichen Namentliche Einsatzplanung Übernahme Übernahmegespräch Einarbeit im Übernahmebereich Organisation/Durchführung der betrieblichen Abschlussprüfung 16 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
17 Kompetenzmodell (Diskussionsvorschlag DQR) Fachkompetenz Personale Kompetenz, sachliche Aufgaben und Probleme zielorientiert, methodengeleitet und selbstständig zu lösen Bereitschaft und Fähigkeit..., Anforderungen an die eigene Persönlichkeit zu klären und zu gestalten..., soziale Beziehungen zu gestalten und mit anderen auseinander zu setzen. Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe und Breite Instrumentelle und systemische Fertigkeiten, Beurteilungsfähigkeit Team/- Führungsfähigkeit Mitgestaltung und Kommunikation Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz Methodenkompetenz wird als Querschnittkompetenz verstanden (keine eigenständige Kompetenzdimension) 17 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
18 Kompetenzmodell Audi Wissen Fertigkeiten Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Team/-Führungsfähigkeit Mitgestaltung und Kommunikation Unternehmerische Kompetenzen Individuelle Kompetenz Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz 18 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
19 Kompetenzorientierte Ausbildung Projekt EDGE Erprobung der Anrechung von Lernergebnissen zwischen Ausbildungsberufen im Dualen System auf der Grundlage von ECVET Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Laufzeit: 11/2007 Ende 2011 Durchführung: f-bb Nürnberg Projektpartner: Audi, BMW, Daimler, Bosch, Brose Erprobung Audi: Fertigungsmechaniker und Maschinen- und Anlagenführer kompetenzorientierte Lerneinheiten definieren Lerneinheiten und Anrechnungsmodelle erproben Lernergebnisse bewerten, validieren und dokumentieren Anrechnungsmodelle entwickeln Leistungspunkte vergeben 19 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
20 Kompetenzorientierte Ausbildung Lerneinheiten im 1. Ausbildungsjahr 20 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
21 Kompetenzorientierte Ausbildung 21 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
22 Kompetenzmanagement AUDI AG Von allgemeiner Qualifizierung zu gezielter Kompetenzentwicklung Komplexität betrieblicher Aufgaben hoch Tätigkeitsbezogene Kompetenzen Sozial Unternehmerisch Fachlich Kompetenzmanagement niedrig Allgemeine Kompetenzen, wie z.b. Sprachen EDV Methoden Kommunikation Zielgruppenspezifische und rollenbezogene Kompetenzen: Entwickler Gruppensprecher Führungskraft Assistentin niedrig hoch Differenzierung betrieblicher Qualifizierung 22 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
23 Kompetenzmanagement AUDI AG Kompetenzprofile Grundlage: Mitarbeiterprofil Fachliche Kompetenzen Unternehmerische Kompetenzen (standardisiert) Soziale Kompetenzen (standardisiert) Individuelle Kompetenzen (standardisiert) Buttom up (Zuordnung zu Rollen) Top Down Strategische Kompetenzen (Kernkompetenzanalyse) Spezifische Kompetenzen max. Anzahl der Kompetenzen fachlich ca. 20; überfachlich ca. 5 Basiskompetenzen Kompetenzen umfassen dabei die Gesamtheit an Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, zeigen sich in der Praxis am beobachtbaren Verhalten und stehen immer im Kontext zu einer Berufsrolle. 23 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen Kenntnisse/ Funktion Fahrwerksbauteile Fahrwerkstechnik Kompetenzprofil Kennt die Funktionalität der für das Arbeitsgebiet relevanten Fahrwerksbauteile (z.b.bremsen, Lenksysteme). Kennt die Systemzusammenhänge im Gesamtfahrzeug. Kennt die in der Fahrwerkstechnik/ - elektronik gebräuchlichen Begriffe und Definitionen Experte
24 Integration der Ausbildung in das Unternehmen - Elemente - Ausbildungszeit Praxis- und wertschöpfungsorientierte Ausbildung Personalentwicklungsmodell Trainer Lernstationen im Betrieb Betriebliche Prüfungen Integration von Aus- und Weiterbildung Übernahme und flexibler Berufseinstieg Kompetenzorientierte Ausbildung Basis für Personalentwicklung 24 Dieter Omert, Leiter Bildungswesen
25 Besten Dank!
Meine Zukunft bei Audi. Schüler starten durch.
Meine Zukunft bei Audi. Schüler starten durch. Wer am Ende vorne sein will, sollte rechtzeitig starten. Wer gerne die Pole Position haben will, muss zeigen, was in ihm steckt. Einsteigen. Und Gas geben.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrMeine Zukunft bei Audi. Duale Berufsausbildung mit Fachhochschulreife. Wer am Ende vorne sein will, sollte rechtzeitig starten.
Meine Zukunft bei Audi. Duale Berufsausbildung mit Fachhochschulreife Wer am Ende vorne sein will, sollte rechtzeitig starten. Um weiter zu kommen als andere, muss man seine Energie richtig einsetzen.
MehrDuales Studium - Ausbildungsintegriert - Christian Reuter
Duales Studium - Ausbildungsintegriert - Christian Reuter Folie 2 Duale Studiengänge - Ausbildungsintegriert - Einführung In der dualen Berufsausbildung werden Praxis und Theorie über die Lernorte Betrieb
Mehr3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW
MehrWorkshop 4: Welche Chancen bietet die Internationalisierung der Berufsbildung?
Kompetenzen fördern. Attraktivität steigern. Qualität sichern. Tagung der Automobilindustrie zur Weiterentwicklung der Berufsbildung in Deutschland Berlin, 06.10.2011 Workshop 4: Welche Chancen bietet
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
Mehrkommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx
Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrBerufliche Bildung in Deutschland
Berufliche Bildung in Deutschland Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Jugendarbeitslosigkeit 25.11.2013 Seite 2 Vorteile des dualen Systems Rolle der IHKs in der Ausbildung Für Unternehmen:
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrSchule und was dann? www.schwaben.ihk.de
1 Schule und was dann? Entschuldigen Sie, könnten Sie mir sagen, wohin ich will? (Karl Valentin) 2 3 Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und anschließende
MehrZukunft Ausbildung. Ihre Perspektiven bei uns
Zukunft Ausbildung Ihre Perspektiven bei uns Die WEIG-Unternehmensgruppe Als inhabergeführtes Unternehmen sind wir mit rund 1.500 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland und Südamerika in den Bereichen
MehrFH-Hof Prof. Dr. Franz Boos
-Hof -Hof Bildungsmodell im Verbund 1. Jahr: Berufsausbildung 2. Jahr: Grundstudium im Bachelor BWL, dazwischen IHK Zwischenprüfung, Kooperatives 3. Semester (ggf. Praxis-Urlaubssemester) 3. Jahr: 2 Semester
MehrInformationen zur Neuordnung
Informationen zur Neuordnung der Ausbildungsberufe - Rechtsanwaltsfachangestellte/r - Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r zum 01. August 2015 Veränderungen durch schulische Rahmenlehrpläne Stundentafel
MehrUnternehmenslösungen
Unternehmenslösungen Ihr zuverlässiger Wegbegleiter. Lösungen für Unternehmen zu erarbeiten ist Vertrauenssache. Konzentrieren Sie sich auf Ihre strategische Personalentwicklung alles andere übernehmen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrEin Gemeinschaftsprojekt von DaimlerChrysler und IG Metall mit Unterstützung der Fraunhofer-Gesellschaft (IGD) gefördert vom BMBF und unterstützt von
Ein Gemeinschaftsprojekt von DaimlerChrysler und IG Metall mit Unterstützung der Fraunhofer-Gesellschaft (IGD) gefördert vom BMBF und unterstützt von Südwestmetall Träger, Ziel und Grundlagen Gesamtziel
MehrInternationalisierung: Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung bei Schmitz Cargobull
Internationalisierung: Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung bei Schmitz Cargobull Ulrich Schümer Vorstand Schmitz Cargobull AG IAA-Symposium am 29. September 2008 in Hannover SCB-CHA-DE1-1281-3807
MehrNeue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten
Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten ERASMUS + Perspektiven für die Aktualisierung - Anpassung von Qualifikationsprofilen an veränderte Arbeitsmarktbedarfe Irmgard Frank 1 Gliederung Ziel
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
MehrVolkswagen Coaching GmbH Emden Hannover Wolfsburg Hannover Kassel Braunschweig Salzgitter Kassel Chemnitz Zwickau
Volkswagen Coaching Hannover Kassel Daten und Fakten Geschäftsführung: Ralph Linde Sprecher der Geschäftsführung Jürgen Haase Mitglied der Geschäftsführung Umsatz: 126,6 Mio. (2009) Mitarbeiter: 671 (Dez.
MehrChancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart
Chancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Projektbüro KOMPETENZANALYSE Die Bedeutung
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur. Servicekraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrAuswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015
Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?
MehrVom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor
Vom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor Peter Schwab ISO LEADERSHIP GMBH. Gartenstraße 10/5 5081 Anif T.: 06246 20523 M.: 0676 337 27 17 office@iso-lesadership.com www.iso-leadership.com
MehrModul: Führungskräfte im Prozess der Mitarbeiter- Kompetenzentwicklung. Leif Klemm
Modul: Führungskräfte im Prozess der Mitarbeiter- Kompetenzentwicklung Leif Klemm Agenda Ziel des Moduls Inhalte Aufbau Beispiel Kapitel 1 Ziele des Moduls Das Selbstlernmaterial verfolgt den Zweck Den
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrBasis-Zertifikat Informatik
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis
MehrKMU.Kompetenzbuch KMU.Kom Kompetenzmanagement und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
petenzbuch Kompetenzmanagement und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Teilnahme an dem
MehrErfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion
Erfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion Qualifikationsmatrix und Fördergespräch entwickeln, kombinieren, umsetzen Schwerte, 22. September 2011 Gefördert durch: Guten Tag Rita Kley, Mitarbeiterin
MehrNachwuchskräfte gesucht - Marketing für Unternehmen. Ausbildungsmarketing AUDI AG
Nachwuchskräfte gesucht - Marketing für Unternehmen Ausbildungsmarketing AUDI AG Tagung MINT Jungen sind besser. Mädchen auch! 22.Januar 2009 Audi Konzern und Standorte Standorte Brüssel Ingolstadt Bratislava
MehrArbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende
Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Wohntextilgestalter und Wohntexitlgestalterinnen G:\Q.
MehrSTUDIUM im PRAXISVERBUND
STUDIUM im PRAXISVERBUND Studium UND Ausbildung im Verbund Das Studien- und Ausbildungsmodell verbindet in einem achtsemestrigen Ablauf Studium StiP-STUDIENGÄNGE Das Studium im Praxisverbund wird von der
MehrInhalt. Qualifizierung bei Audi. Kompetenzmanagement. Zusammenfassung. Betriebliches Weiterbildungskonzept AUDI AG
Betriebliches Weiterbildungskonzept AUDI AG Inhalt Qualifizierung bei Audi Kompetenzmanagement Zusammenfassung 2 Qualifizierung bei Audi 3 Qualifizierung bei Audi Strategische Ziele Qualifizierung Optimaler
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
Mehr1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachwirtin/Geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses
MehrWettbewerb. Unser bester Nachwuchs 2014/2015
Wettbewerb Unser bester Nachwuchs 2014/2015 Die Branche zeichnet ihre besten Auszubildenden aus! Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb Der Impuls Wettbewerb Unser bester Nachwuchs Jedes Jahr stellen die Unternehmen
MehrZukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -
Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3
MehrPersonalentwicklung für f Frauen
Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrAnStiften zur frühzeitigen Weiterbildung
Stiftung Weiterbildung Treuhandstiftung, Gründung 1990, in Trägerschaft der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna Beratungs- und Koordinierungsstelle für berufliche Weiterbildung im Kreis
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung als Führungsaufgabe
Personalentwicklung und Qualifizierung als Führungsaufgabe 1 Austausch und Sammlung in Kleingruppen Frage: Was sind Maßnahmen in Ihrer Institution, um Fachkräfte zu entwickeln und zu halten? Bleiben Sie
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrLebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung
Lebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Potsdam, 29. August 2011 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildung als eine Investition in die Zukunft
Potsdam, 12.11.2015 Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark Tourismus Wirtschaftsfaktor mit Wachstumspotential Thema: Förderung von Aus- und Weiterbildung als eine Investition in die Zukunft ZAB ZukunftsAgentur
MehrLehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555
Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs
MehrAus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg
Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für
MehrBachelor of Business Administration. Siemens Professional Education Berlin
Seite 1 - Allgemeines Siemens Business School (BS) in Kooperation mit Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) Ausbildungsdauer: 3,0 Jahre + 6 Monate Bachelorarbeit (in privater Eigenverantwortung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrStrategisches Kompetenz-Management
Diagnostik Training Systeme Strategisches Kompetenz-Management Strategisches Kompetenz-Management wird als ein integriertes, dynamisches System des Personalmanagements verstanden. Es beschreibt die Festlegung
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
Mehrgefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projekt PROMET gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zu Situation und Weiterbildungsbedarf älterer Mitarbeiter im Unternehmen
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und / zur Kauffrau für Spedition und vom 26. Juni 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1902 vom 28. Juni 2004) Auf Grund des 25 Abs.
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
Mehr3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013
Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrVerfahren der Kompetenzfeststellung im Projekt EDGE Vorlage für die betriebliche Erprobung
Verfahren der Kompetenzfeststellung im Projekt EDGE Vorlage für die betriebliche Erprobung Ergebnis der Arbeitskreise vom 23.02.2011 und 24.03.2011 in Esslingen Die Unterlage benennt zunächst die Lerneinheiten,
MehrGestreckte Abschlussprüfung Kaufleute im Einzelhandel www.schwaben.ihk.de
Gestreckte Abschlussprüfung Kaufleute im Einzelhandel Inhalte Kaufleute im Einzelhandel Kompetenzen Auswahl: 3 aus 8 Modulen (à 3 Monate) A U S B I L D U N G Kernkompetenzen profilgebende Beratung, Ware,
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
MehrUmsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler
Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula Prof. Dr. Dieter Euler Was bedeutet Kompetenz? 1. «Fähigkeit ein bestimmtes Verhalten entsprechend eines vorgegebenen Standards auszuführen» 2.
MehrAbschlussorientierte Qualifizierung und Nachqualifizierung zur Verbesserung der Eingliederungschancen - welche Anreize können wirksam genutzt werden?
Workshop III Abschlussorientierte Qualifizierung und Nachqualifizierung zur Verbesserung der Eingliederungschancen - welche Anreize können wirksam genutzt werden? Thomas Fahlbusch IHK Erfurt - Abteilungsleiter
MehrAUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG
AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche
MehrBerufswahlorientierung
Berufswahlorientierung Zahlen, Daten, Fakten zur Berufsausbildung Dr. Ilona Lange IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland Ausbildungsberufe deutschlandweit 349 anerkannte duale Ausbildungsberufe in Deutschland
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrVerweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.
TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen
MehrBSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. REVE Projekt -Projektpartner-
-Projektpartner- 3,5 3 Facharbeiter 2 1 Fachkraft für Metalltechnik Die Auszubildenden verpflichten sich, während der ganzen Ausbildungszeit von 3,5 Jahren an der Betreuung teilzunehmen (sozialpädagogische
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrWettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg
Wettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg Claudia Schielei Landesagentur für Struktur und Arbeit
Mehr... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung
4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrLEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM
LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrHochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik
Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Einstufung der Aus- und Fortbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen und deren Auswirkung auf
MehrTrainee-Programm Vertrieb. Herzlich willkommen bei der euro engineering AG
Trainee-Programm Vertrieb Herzlich willkommen bei der euro engineering AG Auswahlverfahren / Assessment- Center Trainee-Programm Vertrieb Übersicht Kick-Off des Programms : Zielgespräch mit der Führungskraft
MehrU S N G omnicon engineering GmbH
SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt
MehrMit uns zum Erfolg! Aus- und Weiterbildung gewerblich-technisch. Informationen für Unternehmen
Mit uns zum Erfolg! Aus- und Weiterbildung gewerblich-technisch Informationen für Unternehmen 1 Unsere Standorte Geschäftsstelle, Verwaltung und 1. Ausbildungsobjekt: Erfurter Straße 42a 99334 Amt Wachsenburg
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehr* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9
TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrLive online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot!
/ 2015 Live online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot! Die Volkshochschule Salzgitter bietet gemeinsam mit dem Bildungspartner Pruefungspaten.de als Online-Spezialist und Dienstleister
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
Mehr