Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mehr als nur Geld - unterschiedliche Lohnformen im Vergleich

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2 2 von 32 Lohnformen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 III Fachl iche Hinweise Arbeit ist das halbe Leben dieser Spruch zeigt, welch große Rolle die Arbeit und insbesondere die Erwerbsarbeit in unserem Leben spielt. Die meisten Erwerbstätigen gehen aber nicht nur aus reiner Freude und Selbsterfüllung einer Arbeit nach vielmehr dient die Entlohnung der Arbeit vor allem der Sicherung des Lebensunterhalts. Das Einkommen aus Erwerbsarbeit ist dabei zugleich auch die Grundlage für unsere Altersversorgung. Lohn oder Gehalt? Das, was ein Arbeitnehmer also ein abhängig Beschäftigter für seine Tätigkeit erhält, wird auch als Entgelt, Lohn oder Gehalt bezeichnet. Häufig wird der Begriff Lohn im weiteren Sinne und damit synonym zu den Begriffen Entgelt, Entlohnung, Vergütung oder Verdienst verwendet. Unter Lohn im engeren Sinne versteht man das Arbeitseinkommen des gewerblichen Arbeitnehmers, also des Arbeiters. Das Gehalt ist die Vergütung für Angestellte. In Entgelttarifverträgen wird die Trennung zwischen der Bezahlung von Angestellten und Arbeitern also zwischen Lohn und Gehalt aufgehoben. Beispielsweise hatte der Tarifvertrag über das Entgelt-Rahmenabkommen (ERA-TV) in der Metall- und Elektroindustrie aus dem Jahr 2003 zum Ziel, eine größere Entgeltgerechtigkeit zu schaffen: Die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten sollte beseitigt und deren Entgelt vereinheitlicht werden. Die Begriffe Arbeiter und Angestellte wurden konsequenterweise durch den Begriff Beschäftigte ersetzt. Welche Lohnformen gibt es? In diesem Beitrag liegt der Fokus auf den folgenden Formen der Entlohnung: einerseits Zeitlohn, andererseits Akkordlohn sowie Prämienlohn als Formen des Leistungslohns. Beim Zeitlohn wird der Arbeitnehmer ausschließlich nach seiner geleisteten Arbeitszeit bezahlt. Diese Lohnform eignet sich vor allem für Berufe, bei denen zum einen die tatsächlich erbrachte Leistung nur schwer zu messen ist beispielsweise bei Bürotätigkeiten, bei denen zum anderen Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit wichtiger sind als die Arbeitsmenge. Beim Akkordlohn wird der Arbeitnehmer nach seiner Arbeitsleistung entlohnt. Diese muss messbar sein, sodass zum Beispiel nach der Zahl der produzierten Stücke bezahlt werden kann. Diese Art der Entlohnung steigert mit Sicherheit die individuelle Arbeitsleistung allerdings kann sie auch zu überhastetem, unkonzentriertem und ungenauem Arbeiten führen. Der Prämienlohn zählt wie der Akkordlohn zum Leistungslohn. Beim Prämienlohn wird ein Grundlohn gezahlt, der durch zusätzliche Prämien ergänzt wird. Leistungsprämien werden beispielsweise für besonders gute Arbeitsqualität oder für Verbesserungsvorschläge gewährt. Die Prämien sollen die Mitarbeiter anspornen, ihre Arbeitsleistung zu verbessern. Wie sind Ausbildungsvergütungen einzuordnen? Vergütungen für Auszubildende waren nicht immer eine Selbstverständlichkeit: In der mittelalterlichen handwerklichen Ausbildung mussten sogar umgekehrt die Lehrlinge ihrem Meister ein Lehrgeld zahlen. Erst seit dem 20. Jahrhundert erhielten Handwerkslehrlinge zunehmend eine sogenannte Erziehungsbeihilfe gewährt. Die industrielle Lehrlingsausbildung gewann in dieser Zeit immer mehr an Bedeutung. Die erstarkten Gewerkschaften waren der Meinung, dass jedes Lehrverhältnis ein Arbeitsverhältnis sei. Deshalb sollte die Lehrlingsvergütung als Lohn bezahlt und deren Höhe tarifvertraglich geregelt werden. Die Handwerkskammern wiederum beanspruchten das Recht, die Höhe der Vergütung selbst festzulegen: Sie fassten die Lehrlingsvergütung nicht als Lohn, sondern als finanzielle Hilfe für den Lebensunterhalt des Lehrlings auf. Mit dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969 wurde die betriebliche Berufsausbildung erstmals umfassend geregelt. Darin wurde festgelegt, dass Auszubildende eine angemessene Vergütung erhalten müssen ( 17 Vergütungsanspruch), die mit den Lehrjahren ansteigt. Die Vergütung ist für die Zeit der Teilnahme am Berufsschulunterricht ( 15 Freistellung) weiterzuzahlen ( 19 Fortzahlung der Vergütung). Bei den meisten Auszubildenden wird die Höhe der Ausbildungsvergütung durch Tarifverträge festgelegt.

3 III Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 Lohnformen 3 von 32 Wie viel Auszubildende in ihrem jeweiligen Beruf verdienen, hängt in erster Linie von der jeweiligen Branche ab. So kann es sein, dass Azubis im selben Beruf unterschiedlichen Lohn erhalten. Beispielsweise wird eine Bürokauffrau, die ihren Ausbildungsplatz in der Metallbranche hat, nach dem Tarifvertrag der IG Metall bezahlt. Dagegen erhält eine Bürokauffrau in der Bekleidungsindustrie einer Ausbildungsvergütung entsprechend dem Tarifvertrag dieser Branche. Teilweise werden auch in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Tarifverträge abgeschlossen. Didaktisch-methodische Hinweise Wie wird Arbeit entlohnt? Dieses Thema ist für junge Auszubildende interessant: Schließlich erhalten sie zumindest in der betrieblichen Ausbildung eine Ausbildungsvergütung und damit eine Mindestentlohnung für ihre Arbeitsleistung gezahlt. Ein Großteil der Auszubildenden geht zudem einem Nebenjob nach, um ihr Einkommen aufzubessern. Als Einstieg ins Thema setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage auseinander, ob Auszubildende wie Fachkräfte nach ihrer erbrachten Leistung bzw. nach ihrer tatsächlichen Anwesenheit im Betrieb entlohnt werden sollten. Sie werden sich darüber bewusst, dass Löhne entweder nach Zeit oder nach Leistung gezahlt werden. Die Lernenden können die Aufgaben im Team lösen und so ihre sozialen Kompetenzen erweitern. Die letzte Stunde dient der Ergebnissicherung. Anschließend sind sie in der Lage, die Eignung bestimmter Lohnformen für unterschiedliche Berufe zu beurteilen. Stundenverlauf Stunden 1 Intention Materialien M 1 M 2 Wofür Arbeitnehmer entlohnt werden Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in der ersten Stunde mit der Tatsache unterschiedlich hoher Löhne und der Frage nach verschiedenen Möglichkeiten der Berechnung von Löhnen auseinander. In M 1 betrachten die Lernenden, wie sich die Ausbildungsvergütungen in 20 ausgewählten Berufen unterscheiden. Auf dieser Grundlage diskutieren die Jugendlichen, ob Auszubildende nach ihrer erbrachten Leistung bzw. ihrer tatsächlichen Anwesenheit im Betrieb bezahlt werden sollten. M 2 führt den Schülerinnen und Schülern den wesentlichen Unterschied zwischen den Lohnformen vor Augen. Stunden 2 Intention Materialien M 3 M 5 Welche Lohnformen gibt es? Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Grundwissen über drei unterschiedliche Lohnformen. M 3 befasst sich mit dem Zeit-, M 4 mit dem Akkord- und M 5 mit dem Prämienlohn. In der Erläuterung wird auch der Beteiligungslohn kurz erklärt. Die Lernenden erarbeiten sich die Definition sowie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Lohnform. Dies kann auch in Gruppenarbeit erfolgen. Die Lernenden präsentieren ihren Mitschülerinnen und Mitschülern diejenige Lohnform, die sie sich in ihrer Gruppe gemeinsam erarbeitet haben. Bei der Besprechung dient die Tabelle in M 9 der Ergebnissicherung für die ganze Lerngruppe.

4 III Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 Lohnformen 5 von 32 Materialübersicht Stunde 1 Wofür Arbeitnehmer entlohnt werden M 1 (Sb) Was bekomme ich dafür? Ein Blick auf verschiedene Ausbildungsberufe M 2 (Tx) Lohn als Tauschgeschäft Stunde 2 Welche Lohnformen gibt es? M 3 (Ab) Wenn Zeit Geld ist der Zeitlohn M 4 (Ab) Bezahlung nach Leistung zum Beispiel der Akkordlohn M 5 (Ab) Wer bekommt eine Prämie? Der Prämienlohn Stunde 3 Das Einkommen ist politisch Mindestlöhne und Lohnentwicklung M 6 (Fo) Lohnuntergrenzen Mindestlöhne in Europa M 7 (Sb) Mehr Lohn = mehr Einkommen? Ein Blick auf die Entwicklung M 8 (Tx) Die motivierende Wirkung des Geldes ein Interview mit einem Motivationsforscher M 9 (Tx) Unterschiedliche Lohnformen das Wichtigste auf einen Blick Lernkontrollen M 10 (Lek) Zwanzig Fragen zu zwölf Begriffen ein Rätsel zu den Lohnformen M 11 (Lek) Lohnformen und Mindestlohn zehn Dinge, die ich wissen muss M 12 (Gl) Rund um Lohnformen die wichtigsten Begriffe Minimalplan Sie haben nur eine Unterrichtsstunde Zeit? Dann lassen Sie die Materialien zu den Lohnformen (M 3, M 4 und M 5) als Hausaufgabe bearbeiten. In einer Gruppenarbeitsphase vergleichen die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse und füllen die Tabelle M 9 für je eine Lohnform aus. Anschließend wird die Tabelle als Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum besprochen.

5 III Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 Lohnformen 7 von 32 Zusatzaufgabe für Schnelle Einzelne Vertreter aus Wirtschaft und Politik fordern, dass die Ausbildungsvergütungen gesenkt und Auszubildende nur nach ihrer erbrachten Leistung oder für die tatsächliche Anwesenheit im Betrieb bezahlt werden sollten. Nehmen Sie Stellung zu diesem Vorschlag. Erläuterung (M 1) Zu Aufgabe 1: Die Grafik zeigt die durchschnittliche monatliche Ausbildungsvergütung für 20 verschiedene Berufe an. Bei der Höhe der Ausbildungsvergütungen gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den ausgewählten Ausbildungsberufen. An der Spitze stehen die Berufe Maurer/in, Mechatroniker/in und Versicherungskaumann/frau. Am unteren Ende finden sich Maler/in und Lackierer/in, Bäcker/in sowie Friseur/in. Auffallend ist neben den Branchenunterschieden auch das Tarifgefälle zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland. Demnach erhält ein Azubi im Maurerberuf 999 Euro in Westdeutschland und lediglich 803 Euro in einem ostdeutschen Betrieb, damit besteht hier ein Unterschied von 196 Euro. Zu Aufgabe 2: Bei den meisten Auszubildenden wird die Höhe der Ausbildungsvergütung durch Tarifverträge festgelegt. Da die Tarifabschlüsse in Ostdeutschland in der Regel unter denen für Westdeutschland liegen, wirkt sich dies auch bei den Ausbildungsvergütungen entsprechend aus. Keine Rolle für die Höhe der monatlichen Ausbildungsvergütung spielen dagegen die Entfernung vom Wohnort, die Zahl der Schulabgänger, der Notendurchschnitt oder die Wochenarbeitszeit. Zu Aufgabe 3: Nach 17 BBiG muss Auszubildenden eine angemessene Vergütung gezahlt werden. Sie soll eine finanzielle Unterstützung für den Lebensunterhalt von Jugendlichen und auch eine Mindestentlohnung für ihre Tätigkeit darstellen. Für die Zeit des Berufsschulbesuchs müssen die Auszubildenden freigestellt ( 15) und vom Betrieb weiter bezahlt werden ( 19). Außerdem ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Vergütung mit jedem Ausbildungsjahr ansteigt ( 17). Deshalb entwickeln sich die tariflichen Vergütungssätze entsprechend. Für die einzelnen Ausbildungsjahre wurden für 2013 folgende Durchschnittswerte ermittelt: Grafik: BIBB/

6 8 von 32 Lohnformen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 III Auszug aus dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) 15 Freistellung Ausbildende haben Auszubildende für die Teilnahme am Berufsschulunterricht und an Prüfungen freizustellen. Das Gleiche gilt, wenn Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte durchzuführen sind. [ ] 17 Vergütungsanspruch (1) Ausbildende haben Auszubildenden eine angemessene Vergütung zu gewähren. Sie ist nach dem Lebensalter der Auszubildenden so zu bemessen, dass sie mit fortschreitender Berufsausbildung, mindestens jährlich, ansteigt. [ ] 19 Fortzahlung der Vergütung (1) Auszubildenden ist die Vergütung auch zu zahlen 1. für die Zeit der Freistellung ( 15), 2. bis zur Dauer von sechs Wochen, wenn sie a) sich für die Berufsausbildung bereithalten, diese aber ausfällt oder b) aus einem sonstigen, in ihrer Person liegenden Grund unverschuldet verhindert sind, ihre Pflichten aus dem Berufsausbildungsverhältnis zu erfüllen. Zur Zusatzaufgabe: In der Debatte um den Mangel an betrieblichen Ausbildungsplätzen wird immer wieder die Forderung gestellt, dass die Ausbildungsvergütungen gesenkt werden sollten. Man verspricht sich davon eine Kostenentlastung der Betriebe und damit eine positive Wirkung auf deren Ausbildungsbereitschaft. Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, ob eine Bezahlung nach tatsächlicher Anwesenheit oder Leistung in der Ausbildung überhaupt sinnvoll ist. Auszubildende lernen noch und sind außerdem berufsschulpflichtig sie sind keine vollwertigen Arbeitnehmer, die nach ihren abgeleisteten Stunden oder nach ihrer Produktivität entlohnt werden. Deshalb erhalten sie ja auch keinen regulären Fachkraftlohn, sondern nur eine monatliche Ausbildungsvergütung. Wenn Unternehmen Ausbildungsplätze anbieten, dann sollten sie dies nicht tun, um damit unmittelbar ihre Produktivität zu erhöhen. Vielmehr handelt es sich um eine Investition in die Zukunft: Die Unternehmen sichern sich langfristig ihre Fachkräfte. Betriebe finden keine Azubis Zusatzinformation In Deutschland gibt es rund Ausbildungsbetriebe. Rund ein Drittel von ihnen hat inzwischen Probleme, die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze auch zu besetzen. Laut einer BIBB-Studie müssen vor allem folgende Betriebe damit rechnen, in Zukunft unter einem Mangel an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu leiden: Handwerkbetriebe und Kleinbetriebe mit weniger als 20 Beschäftigten, Betriebe in den neuen Bundesländern, Betriebe, die Ausbildungsberufe ausbilden, die wenig bekannt sind oder als nicht attraktiv gelten, Betriebe in Regionen mit hohem Rückgang an Bewerberinnen und Bewerbern sowie Betriebe in Regionen, in denen immer mehr Schulabgänger höhere Schulabschlüsse erzielen. Die BIBB-Studie rät den betroffenen Betrieben, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen und verschiedene Strategien zu verfolgen. Das Internet spielt hier genauso eine Rolle wie die persönliche Kontaktaufnahme oder ein Kennenlernen durch Schülerpraktika oder Betriebsbesichtigungen. In: ( ; abgerufen am )

7 30 von 32 Lohnformen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17 III Zusatzaufgaben für Schnelle 1. Was versteht man unter dem Begriff Prämienlohn? Erklären Sie diesen Begriff anhand eines Beispiels. 2. Bei der gesetzlichen Neuregelung des Mindestlohnes ab 2015 soll es auch Ausnahmen geben. Nennen Sie zwei Gruppen, die von dieser Lohnuntergrenze ausgenommen werden sollen. 3. Deutschland ist mit der Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Europa ein Nachzügler. Nehmen Sie Stellung zu dieser Aussage. 4. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Brutto- und Nettolohn. Erläuterung (M 11) Beim Multiple-Choice-Test in M 11 sind bei einzelnen Aufgaben mehrere Antworten richtig. Lösung: 1. Welcher Lohn lässt sich mit der Formel Lohn = Arbeitszeit x Stundenlohn berechnen? Zeitlohn 2. Wenn Arbeitnehmer nach Akkord bezahlt werden, bedeutet dies Folgendes: Die Entlohnung richtet sich nach der persönlichen Leistung oder einer Gruppenleistung. 3. Wie lautet die korrekte Definition von Zeitlohn? Hier werden Arbeitnehmer unabhängig von ihrer Leistung nach der Dauer der geleisteten Arbeitszeit entlohnt. Erwartet wird eine durchschnittliche Leistung. 4. Was zählt zu den Vorteilen des Zeitlohns? einfache Lohnabrechnung weniger Leistungsdruck, weniger Stress 5. Was zählt nicht zu den Nachteilen des Zeitlohns? festes, für den Arbeiter besser kalkulierbares Einkommen das Weihnachtsgeld entfällt 6. Welcher Grundgedanke steht hinter dem Leistungslohn? Es verdient derjenige viel, der viel leistet! 7. Welche der folgenden Aussagen zum Akkordlohn stimmen? Zu den Vorteilen des Akkordlohns zählt die leistungsgerechte Bezahlung. Die Arbeitnehmer beeinflussen die Lohnhöhe und Leistung. 8. Wofür könnte ein Arbeitnehmer sinnvollerweise Prämien erhalten? Verbesserungsvorschläge und Anregungen zur Unfallverhütung Geringerer Energieverbrauch und sparsamer Rohstoffeinsatz 9. Was versteht man unter dem Begriff Mindestlohn? eine gesetzliche Untergrenze für Löhne, die pro Stunde mindestens gezahlt werden sollen 10. Wie sieht es mit dem Mindestlohn innerhalb der Europäischen Union aus? Bei der Höhe des gesetzlichen Mindestlohnes liegt Deutschland im oberen Mittelfeld.

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