Beschluss-Sammlung ab gem. 24 Abs. 7 WEG für Beschlüsse und gerichtliche Entscheidungen WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt

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1 Beschluss-Sammlung ab gem. 24 Abs. 7 WEG für Beschlüsse und gerichtliche Entscheidungen WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt Nr. Ort/Datum (der Verkündung) 001 Karlsruhe 002 Karlsruhe 003 Karlsruhe 004 Karlsruhe 005 Karlsruhe Beschluss oder Urteilsformel Genehmigung der Gesamt- und Einzelabrechnungen 2007 samt Salden- Vorträgen und Rücklagenentwicklung HAUS A,B,C : Die Gesamt- und Einzelabrechnungen samt Saldenvorträgen und Rücklagenentwicklung 2007 sollen hiermit genehmigt, die Verwaltung entlastet werden. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltung(en), im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige. HAUS D : Die Gesamt- und Einzelabrechnungen samt Saldenvorträgen und Rücklagenentwicklung 2007 sollen hiermit genehmigt, die Verwaltung entlastet werden. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltung(en), im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige. Genehmigung der Wirtschaftspläne ab 01/2008 HAUS A,B,C : Der von der Verwaltung vorgelegte Wirtschaftsplan mit dem Gesamtvolumen von ,76 soll genehmigt werden. Er soll gelten, bis ein neuer Wirtschaftsplan beschlossen wird. Einzeleinheiten sind bis zum 3. eines Kalendermonats ohne weitere Anmahnung zur Zahlung fällig. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige HAUS D : Der von der Verwaltung vorgelegte Wirtschaftsplan mit dem Gesamtvolumen von ,52 soll genehmigt werden. Er soll gelten, bis ein neuer Wirtschaftsplan beschlossen wird. Einzeleinheiten sind bis zum 3. eines Kalendermonats ohne weitere Anmahnung zur Zahlung fällig. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Aufrüstung der Außenbeleuchtung Das Haus soll an den Eingangs- und Zugangsbereichen mittels 3 Strahlern und Bewegungsmeldern hell ausgeleuchtet werden. Die Strahler sollen vom Haus weg den Zugang und den Gehweg beleuchten. Die Ausführung soll zügig erfolgen. 2 Gegenstimmen, 1 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen Wenn technisch möglich, sollen alle Lampen in allen Hausfluren durch neue schaltfeste Sparlampen mit höherer Leistung ersetzt werden um die Treppenhäuser aufzuhellen. Die Verwaltung soll dazu weitere Angebote einholen. Beirat und Verwaltung sollen dann zur Vergabe bis entscheidungsbefugt sein. Sollte damit nicht das gesamte Anwesen abgedeckt werden können, soll zur nächsten EV über den Rest entschieden werden. 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltung, im übrigen Ja-Stimmen Beschluss über Videoüberwachung ( Angebot liegt vor ) Die Verwaltung soll in den Eingangsbereichen, innen und außen, Schilder anbringen lassen, auf den mit entsprechendem Symbol zu lesen ist: Dieser Bereich wird videoüberwacht. 1 Gegenstimmen, 1 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen Die Verwaltung soll Kameraattrappen anbringen lassen. 0 Ja-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (Antrag einstimmig abgelehnt) abgelehnt ist. Kostenverbesserung wie : Hausmeister, Heizkostenabrechnung (Funkablesung), Allgemeinstrom Zur nächsten EV sollen - soweit sich preisliche und qualitative Verbesserungen erwirken lassen Angebote zur Hausmeistertätigkeit und Funkablesung der Heiz- Warm- und Kaltwasserkosten zum Beschluss kommen. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Bemerkungen

2 Seite 2 von 6 zur Beschlußsammlung seit für WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt 006 Karlsruhe 007 Karlsruhe 008 Karlsruhe 009 Karlsruhe 010 Karlsruhe 011 Karlsruhe Wechsel des Stromanbieters Die Verwaltung soll zum Wechsel des Stromanbieters beauftragt und bevollmächtigt sein, wenn sich ein günstigeres Angebot findet, das zu einer Reduzierung der Allgemeinstromkosten führt. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Genehmigung der Wirtschaftspläne ab 01/2009 Gesamtvolumen in Höhe von ,53 sollen angenommen werden. Sie sollen Haus A/B/C: 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Haus D: 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Beschluss über die Ausrüstung der Heizkostenverteiler und Warm- und Kaltwasserzählern mit Modulen zur Funkablesung Nach kontroverser Diskussion kommt folgender Antrag zur Abstimmung: Es soll auf Funkablesung umgestellt werden. Haus A/B/C: 39 Ja-Stimmen, 0 Enthaltungen, 18 Nein-Stimmen Haus D : 10 Ja-Stimmen, 0 Enthaltungen, 1 Nein-Stimme (Dr. E.) Die Verwaltung soll weitere Angebote einholen und beauftragt und bevollmächtigt sein, dem günstigsten Anbieter den Auftrag zu vergeben, wobei Kostengleichheit zum jetzigen System angestrebt werden soll, maximal aber Mehrkosten in Höhe von 500,00 (statt ca ,74) entstehen dürfen. Haus A/B/C: 2 Nein-Stimmen, 6 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen Beschluss zur Vergabe der Hausreinigungs- und Hausmeistertätigkeiten Die Verwaltung soll sich von der Firma Immobilien Service Referenzobjekte in Karlsruhe geben lassen. Frau H., Herr S., Herr T., sowie Beirat und Verwaltung sollen sich von den genannten Referenzobjekten welche ansehen und bei positiver Bewertung dann zu einer Entscheidung über eine einjährige Vertragsbindung ab Juli 2009 bevollmächtigt und beauftragt sein. Soweit keine Entscheidung zugunsten der Firma Immobilien Service getroffen werden könnte, soll die Verwaltung weitere Angebote einholen und zur nächsten Eigentümerversammlung zum Beschluss vorlegen. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Beschluss über weitere Aufrüstung der Beleuchtung in den Hausfluren Die Verwaltung soll weitere Angebote einholen und beauftragt und bevollmächtigt sein, dem günstigsten Anbieter den Auftrag zu vergeben. Die Kosten der Maßnahme sollen der Rücklage entnommen werden. 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltung, im übrigen Ja-Stimmen Rücklagenerhöhung Es soll die Rücklagenzuführung ab dem laufenden Wirtschaftsjahr 2009 von jetzt 3,03/m²-/p.a. für das auf 4,00/m²/p.a. erhöht werden. Haus A/B/C: 3 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung, im übrigen Ja-Stimmen Haus D : 2 Nein-Stimmen (auch aus Vollmacht), 2 Enthaltungen, im übrigen Ja- Stimmen

3 Seite 3 von 6 zur Beschlußsammlung seit für WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt 012 Karlsruhe 013 Karlsruhe 014 Karlsruhe 015 Karlsruhe Verwalterwahl / Anpassung der Verwaltergebühr Die Fa. DOMICILIA Vermittlung von Immobilien und Finanzierungen GmbH soll ab bis zur gesetzlich zulässigen Verwaltungszeit von 5 Jahren (also bis ) zum Verwalter des Anwesens bestellt sein. Die Verwaltergebühr soll von bisher brutto 16,43/mtl./Einheit (unverändert seit ) auf brutto 16,95/mtl./Einheit angepasst werden und für die Dauer dieser Bestellung unverändert bleiben. Der Beirat soll beauftragt und bevollmächtigt sein, namens der Eigentümergemeinschaft auf dieser Basis einen aktualisierten Verwaltervertrag mit der Verwaltung abzuschließen. Haus A/B/C/D: 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Herr Volz erklärt für die Verwaltungsfirma DOMICILIA GmbH, dass er die Bestellung annimmt und bedankt sich für das damit ausgesprochene Vertrauen. Genehmigung der Gesamt- und Einzelabrechnungen 2009 samt Saldenvorträgen und Rücklagenentwicklung Die Gesamt- und Einzelabrechnungen samt Saldenvorträgen auch aus Vorjahren und Rücklagenentwicklung 2009 sollen hiermit genehmigt, die Verwaltung entlastet werden. Haus D : 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Genehmigung der Wirtschaftspläne ab 01/2010 Folgender Antrag kommt für Häuser A, B, C zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,89 sollen angenommen werden. Sie sollen Folgender Antrag kommt für Haus D zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,24 sollen angenommen werden. Sie sollen Beschluss über Wegfall der Eigentümer- bzw. Verwalterzustimmung bei Verkauf Die bis jetzt erforderliche Zustimmung zur Veräußerung eines Wohnungs- oder Teileigentums in der Eigentümergemeinschaft soll aufgehoben werden. Die Verwaltung wird beauftragt, die Löschung in den Grundbüchern unter Nachweis des Beschlusses gemäß 26 Abs. 3 WEG zu veranlassen. Die Eigentümergemeinschaft stellt hiermit auch fest, dass die Fa. Domicilia GmbH Vermittlung von Immobilien und Finanzierungen GmbH, Kaiserstr. 140 in Karlsruhe die rechtmäßig bestellte Verwalterin ist. Die entstehenden Kosten sollen über das WEG-Konto abgerechnet werden. Haus A/B/C: 1 Enthaltung, 0 Nein-Stimmen, im übrigen Ja-Stimmen (Antrag angenommen) Haus D : 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige

4 Seite 4 von 6 zur Beschlußsammlung seit für WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt 016 Karlsruhe 017 Karlsruhe 018 Karlsruhe 019 Karlsruhe 020 Karlsruhe 021 Karlsruhe Beschluss über die Installation von Überwachungskameras für Eingänge und Tiefgarage Nach umfänglicher, kontroverser Diskussion kommt (für alle Häuser) folgender Antrag zur Abstimmung: Bis auf Weiteres soll nichts unternommen werden. Die Verwaltung soll die Situation weiter beobachten und bei Bedarf zu einer der nächsten Eigentümerversammlungen unter Vorlage zweier weiterer Angebote der Eigentümergemeinschaft zum Beschluss vorlegen. 1 Enthaltung, 0 Nein-Stimmen, im übrigen Ja-Stimmen Beschluss über ersatzlose Entfernung einer der beiden Durchgangstüren von der Tiefgarage zum Treppenhaus Haus 3 Die Verwaltung soll den Einbau der Tür wieder veranlassen. Die Kosten des Ausbzw. Einbaus gehen zu Lasten des Verursachers. 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Organisationsbeschluss : Alle Ablageordner der Gemeinschaft, die älter als 10 Jahre sind, können von der Verwaltung entsorgt werden (mit Ausnahme von Plänen und Beschlüssen) Alle Ablageordner der Gemeinschaft, die älter als 10 Jahre sind, können von der Verwaltung entsorgt werden (mit Ausnahme von Plänen und Beschlüssen) 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Genehmigung der Gesamt- und Einzelabrechnungen 2010 samt Saldenvorträgen und Rücklagenentwicklung Die Gesamt- und Einzelabrechnungen samt Saldenvorträgen auch aus Vorjahren und Rücklagenentwicklung 2010 sollen hiermit genehmigt, die Verwaltung entlastet werden. Beschluss über die Erhöhung der Rücklagenzuführung (wird vorgezogen) Haus A, B, C : von 4,00/m²/p.a. auf 6,00/m²/p.a. = ,24 insgesamt Haus D : ebenfalls auf 6,00/m²/p.a. = 2.315,40 insgesamt HAUS A, B, C: Die Instandhaltungsrücklage soll auf 6,00/m²/p.a. = insgesamt ,70 erhöht werden (ist im Wirtschaftsplan bereits berücksichtigt). 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltung(en), im übrigen Ja-Stimmen ( HAUS D: Die Instandhaltungsrücklage soll auf 6,00/m²/p.a. = insgesamt 4.584,96 erhöht werden (ist im Wirtschaftsplan bereits berücksichtigt). 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen ( einstimmige Beschluss über die Ansammlung einer Rücklage für die Garagenstellplätze in Höhe von 3,00/Stellplatz/mtl. mit Technik 1,50/Stellplatz/mtl. ohne Technik (Einzelparker) Haus ABC Nach Diskussion kommt folgender Antrag zur Abstimmung: Es soll eine Rücklagenzuführung für alle Stellplätze von 3,00/mtl./Stellplatz ab dem laufenden Wirtschaftsjahr gebildet werden. 1 Enthaltung, 0 Nein-Stimmen, im übrigen Ja-Stimmen Haus D Nach Diskussion kommt folgender Antrag zur Abstimmung: Es soll eine Rücklagenzuführung für alle Stellplätze von 3,00/mtl./Stellplatz ab dem laufenden Wirtschaftsjahr gebildet werden. 0 Enthaltungen, 0 Nein-Stimmen, im übrigen Ja-Stimmen (Antrag einstimmig angenommen) Philipp H.O. Volz jun. Domicilia GmbH

5 Seite 5 von 6 zur Beschlußsammlung seit für WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt 022 Karlsruhe 023 Karlsruhe 024 Karlsruhe 025 Karlsruhe 026 Karlsruhe Genehmigung der Wirtschaftspläne ab 01/2011 Folgender Antrag kommt für Häuser A, B, C zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,87 sollen angenommen werden. Sie sollen Haus A/B/C: 1 Nein-Stimme(n) (aus Vollmacht Franke), Enthaltungen, im übrigen Ja- Stimmen ( Folgender Antrag kommt für Haus D zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,16 sollen angenommen werden. Sie sollen Organisationsbeschluss - Beschluss über vorübergehende Deckung des Girokontos aus dem Rücklagenkonto Die Verwaltung soll beauftragt und bevollmächtigt sein, zur Beseitigung vorübergehender Deckungslücken auf dem laufenden Girokonto einen entsprechend zeitlichen Ausgleich über das Rücklagenkonto herbei zu führen. Dies wird gegenwärtig so einstimmig angenommen. Genehmigung der Gesamt- und Einzelabrechnungen 2011 samt Saldenvorträgen und Rücklagenentwicklung Die Gesamt- und Einzelabrechnungen samt Saldenvorträgen auch aus Vorjahren und Rücklagenentwicklung 2011 sollen hiermit genehmigt, die Verwaltung entlastet werden. Genehmigung der Wirtschaftspläne ab 01/2012 Folgender Antrag kommt für Häuser A, B, C zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,87 sollen angenommen werden. Sie sollen Haus A/B/C: 0 Nein-Stimme(n), 0 Enthaltungen, im übrigen Ja-Stimmen (einstimmige Folgender Antrag kommt für Haus D zur Abstimmung: Gesamtvolumen in Höhe von ,16 sollen angenommen werden. Sie sollen Beschluss zur neuen Trinkwasserverordnung Die Hausverwaltung soll beauftragt und bevollmächtigt sein, die gesetzlichen Vorgaben der neuen Trinkwasserverordnung zu erfüllen. Dies wird so einstimmig beschlossen.

6 Seite 6 von 6 zur Beschlußsammlung seit für WEG Musterstraße 3-7 in Musterstadt 027 Karlsruhe Beschluss zum Streichen der Treppenhausgeländer (Haus 7) Die Hausverwaltung soll beauftragt und bevollmächtigt sein, das Streichen der Treppenhausgeländer für die 3 Häuser auf den Ebenen UG EG 1. OG in Auftrag zu geben. Dies wird so einstimmig beschlossen.

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