Gewalt in Paarbeziehungen -
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- Stephanie Armbruster
- vor 8 Jahren
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1 , August-Bebel Str.11, Workshopdokumentation Gewalt in Paarbeziehungen - Dynamiken und therapeutische Strategien Workshop am
2 , August-Bebel Str.11, Grundlagen zum Thema Häusliche Gewalt in Familien eine kurze Begriffsbestimmung Gewalt in der Familie hat viele Gesichter und viele Formen. Unter der Überschrift Gewalt in Familien lassen sich Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Männer, Gewalt gegen Kinder und Gewalt von Kindern gegen ihre Eltern zusammenfassen. Hierbei reichen die Formen ausgeübter Gewalt von direkter körperlicher (Schlagen, Würgen, Treten usw.), psychischer (Bedrohen, Beleidigen, Isolieren usw.) oder sexueller Misshandlung (Missbrauch von Kindern, Vergewaltigung von Frauen usw.) bis hin zu Tötungsdelikten. Zum Begriff Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt umfasst Gewalt in ihren vielfältigen Erscheinungsformen, insbesondere als physische, psychische und sexualisierte Gewalt zwischen erwachsenen Personen und gegenüber Kindern und Jugendlichen, die in persönlicher, insbesondere familiärer Beziehung zum Gewaltanwender stehen oder gestanden haben. Diese Form der Gewaltausübung findet nicht nur im innerfamiliären Bereich, sondern auch in anderen Lebensbereichen statt. 1 Häusliche Gewalt zwischen Erwachsenen existiert eine zumeist Männlicher Täter Weibliches Opfer Dynamik. Lange Zeit war die Bearbeitung der Fälle häuslicher Gewalt durch die Polizei und Staatsanwaltschaften geprägt von der Haltung, dass Gewalt, die in privaten Beziehungen stattfindet, auch dort geregelt werden sollte. Häusliche Gewalt wurde als Familienstreitigkeit definiert. Die Polizei reagierte auf strafrechtlich relevante Delikte wie Körperverletzung, Drohungen oder Nötigung überwiegend mit dem Versuch einer Streitschlichtung. Sie bearbeitete die Fälle, wenn überhaupt, im so genannten vereinfachten Ermittlungsverfahren, bei dem Geschädigte und Beschuldigte nicht persönlich vernommen, sondern lediglich aufgefordert werden, sich schriftlich zu äußern. 2 Für den Schutz von Kinder und Jugendlichen vor häuslicher Gewalt war dies anders. Hier gab es bereits Möglichkeiten wenn Kindeswohlgefährdung angezeigt war. 1 Vgl. Landesaktionsplan zur Bekämpfung häuslicher Gewalt, Freistaat Sachsen 2 Vgl. Gemeinsamm gegen Gewalt: Kooperation, Intervention, Begleitforschung BMFSFJ
3 , August-Bebel Str.11, In den vergangenen Jahren ist immer wieder darauf verwiesen worden, welche Belastung Kinder und Jugendliche in Situation häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. Die Folgen sind gravierend. Neben häufigen Traumatisierungen durch das Miterleben von Gewalt und damit einhergehender Schädigung der physischen und psychischen Gesundheit weist die Forschung nach, dass das Miterleben der Gewalt zwischen den Eltern sehr oft mit Kindesmisshandlung und Vernachlässigung einhergeht und daher als akute oder latente Kindeswohlgefährdung anzusehen ist. Um dem Schutz der erwachsenen Opfer im häuslichen Bereich Rechnung zu tragen verfügen nunmehr die Zivilgerichte über umfassende Möglichkeiten (Gewaltschutzgesetz). Auf Antrag der verletzten Person kann das Gericht z. B. anordnen, dass der Täter die gemeinsam genutzte Wohnung dem Opfer überlässt, die Wohnung der verletzten Person nicht mehr betritt. Die langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit mit Familien bestätigen Befunde aus der Gewaltforschung, nach denen Gewalt in den meisten Fällen eine Notlösung aus Sicht der Täter ist. Dem offenen Ausbruch physischer Gewalt gehen meistens längere Eskalationsphasen voraus. Physische Gewalt ist quasi das letzte Mittel, um Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit wieder Herr zu werden und Macht zu demonstrieren bzw. wieder zu erlangen. Gewalt drückt sich nicht erst in physisch verletzenden Handlungen aus, sondern auch bereits in einer erniedrigenden und verletzenden Sprache. Meist sind Täter und Opfer in einer verhängnisvollen Dynamik gefangen. Dabei kommt es zu einem Zusammenwirken von individuellbiographischen Hintergründen, einer eskalierenden Beziehungs- und Familiendynamik und gesellschaftlichen Ursachen. Erfahrene Entwertung etwa durch den Verlust oder die Bedrohung des Arbeitsplatzes, aber auch Überforderung durch permanenten Leistungs- und Zeitdruck, familiäre Entwurzelung im Zuge erzwungener Mobilität und Verunsicherungen in der tradierten Männer- bzw. Frauenrolle führen zu familiären Krisensituationen, die unter bestimmten biographischen Voraussetzungen, dem Ausnutzen der in der Partnerschaft meist schnell erkannten wunden Punkten und bestimmten Kompetenzdefiziten (bspw. zur rechtzeitigen Abgrenzung, verbalen Formen der Konfliktlösung, Selbstreflexion u.a.) eskalieren können. Um eine optimale Unterstützung und Hilfe für Opfer und Täter im Sinne eines aktiven Opferschutzes zu gewährleisten ist die Vernetzung der Angebote unabdingbar.
4 , August-Bebel Str.11, Muster Um effektiv gewalttätiges Verhalten zu verändern, bedarf es der Kenntnis von Mustern und Strategien, die gewalttätiges Verhalten aufrechterhalten. Es ist wichtig zu erkennen, welche Strategien genutzt werden, um Macht und Kontrolle aufrecht zu erhalten und Ohnmachts- und Hilflosigkeitsgefühle abzuwehren. Grundsätzlich können zwei Formen von Gewalt in Paarbeziehungen unterschieden werden: intimate terrorism Meint Gewalt als systematisches Kontrollverhalten; Gewalt dient dem Ausüben von Macht und Kontrolle situational couple violence Gewalt als spontanes Konfliktverhalten ; In der Regel nicht eingebettet in ein Muster von Macht und Kontrolle Darüber hinaus können zwei weitere Formen von Gewaltdynamiken in Paarbeziehungen unterschieden werden: mutual violent controll Beide Partner üben wechselseitig Macht und Kontrolle aus, beide wenden Gewalt an violent resistent darunter wird die meist körperliche Gegenwehr der Frau gegen die aktuelle oder ehemalige Gewalt des Mannes verstanden In diesen Formen geht es um unterschiedliche Rahmenbedingungen und Bedeutungen von Gewalt in der Beziehung. Diese Muster der Gewalt haben unterschiedliche Auswirkungen und benötigen andere Intervention. 3 3 Prof. Dr. Kavemann
5 , August-Bebel Str.11, Dynamiken Gewaltmuster laufen häufig nach folgendem Schema ab: Status Akute Gewalt Entschuldige! Es tut mir Leid! Das wird nie wieder passieren Herzen und Blumen Akute Gewalt Gefahr der Eskalation Neue Fehler finden Wiederbeanspruchen von Autorität Neubewertung - Es ist ihre Schuld! Ich habe genug! Zeitverlauf Für die therapeutische Arbeit ist es besonders wesentlich, zum einen eine Idee davon zu haben, in welcher Phase sich ein Paar gegenwärtig befindet. Denn unterschiedliche Phasen erfordern in der Regel unterschiedliche Interventionen. Es gilt, diese zirkuläre Dynamik zu durch- und zu unterbrechen:
6 , August-Bebel Str.11, Phase O Akute Gewalt Phase VII Es kommt wieder zur Gewalt Der Auslöser wurde aktiviert Phase I Innehalten Phase VI Die Realität zeigt ungelöste Konflikte, die Spannung steigt Phase II Reue Phase V Alles scheint o.k. Phase III Nachlassen der emotionalen Spannung Phase IV Gemeinsames Schweigen über die Gewalthandlung Unsere Arbeitsansätze Die Beratungsstelle zur täterorientierten Anti-Gewaltarbeit der Triade GbR bearbeitet mit Männern und Frauen nicht nur die offene Eskalation physischer Gewalt, sondern auch deren Vorstadien, in denen psychisch Gewalt ausgeübt, verbal und emotional erniedrigt, verletzt und gedemütigt wird.
7 , August-Bebel Str.11, Die Ziele der Beratungen sind: Beendigung der Gewalthandlungen Erstintervention, Erarbeitung individueller Handlungsstrategien bezogen auf die Vermeidung möglicher weiterer gewalttätigen Übergriffe Opferschutz 1. Arbeit mit Tätern ist aktiver Opferschutz 2. zeitnaher Kontaktaufbau mit der Partnerin direkt oder über Interventionsstellen Sicht auf Kinder/Jugendliche als Mitbetroffene liegt aus unserer Sicht Kindeswohlgefährdung vor, erfolgt Kontaktaufnahme mit dem Allgemeinen Sozialdienst. (ASD) Die Beratung innerhalb der Beratungsstelle kann in unterschiedlichen Settings erfolgen. Exemplarisch soll hier die Einzel und die Paarberatung kurz dargestellt werden: Setting Einzelberatung: Erhebung von Daten mittels Fragebogen Kontextklärung und Vertragsschließung Notfallplanung - Affektsteuerung - Wahrnehmung eigener Grenzen und Anderer Erarbeitung der Begrifflichkeit Gewalt, bezogen auf eigene Handlungen Aufarbeitung sozio-biographischer Erfahrungen - Würdigung eigener Gewalterfahrungen - Aufarbeitung selbst verübter Gewalt - Bewusstwerdung der bisher gelebten Beziehungsdynamiken Erarbeiten von Verantwortungsübernahme für die Gewalthandlungen Einnahme der Opferperspektive und Entwicklung von Opferempathie Setting Paarberatung Setting Paararbeit erfolgt erst, wenn Täter: - Verantwortung für die Taten übernommen hat - Opferempathie gegenüber seiner Partnerin sich erarbeiten konnte.
8 , August-Bebel Str.11, Dekonstruktion gewaltsamer Paarinteraktionen - welche Worte, Taten und Blicke die Gewaltspirale auslösen, - welche Ideen über Mann- und Frausein in diesen Szene reaktiviert wird und - welche dieser Ideen Gewalthandeln bestärken bzw. welche davor schützen. Offenlegen, Begründen, Erklären, Verantwortung für Handeln übernehmen, Wiedergutmachen und Versöhnen Erarbeitung gewaltfreier Interaktion und Kommunikation oder gewaltfreie Trennung von der Paarebene auf die Elternebene Im Rahmen der Beratungsgespräche wird speziell noch mal auf die verwendeten Strategien aufmerksam gemacht. Hilfreich hierfür ist besonders das Rad der Gewalt: psychische Gewalt Drohungen und Zwang Einschüchterung und bedrohliches Verhalten Benutzen der Kinder Ökonomische Einschränkungen Macht und Kontrolle Demütigung und Beschimpfung als emotionale Gewalt Isolation physische Gewalt Männliche Privilegien Verharmlosen, abstreiten, beschuldigen sexualisierte Gewalt Als Gegenstück zum Rad der Gewalt ist besonders das Rad der Partnerschaft sehr hilfreich:
9 , August-Bebel Str.11, Gewaltlosigkeit Faires Verhandeln Unbedrohliches Verhalten Verantwortungsvolle Elternschaft Ökonomische Gleichberechtigung Partnerschaft Achtung und Anerkennung des Gegenübers Eigenständigkeit der Partnerin physische Gewaltlosigkeit Geteilte Verantwortung für Beziehung und Familie Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit Achtung und Anerkennung in der Sexualität Einige Grundannahmen und -haltungen Für unsere Arbeit in der Beratungsstelle sind einige Grundannahmen und -haltungen besonders wichtig: Jeder kann sich entscheiden, etwas anders zu machen Wertschätzung, Achtung und Respekt gegenüber den Klienten Gewalt ist in den meisten Fällen eine Notlösung Selbstverständlichkeiten in Frage stellen Transparenz und Offenheit Prinzip der Nichtinstruierbarkeit menschlichen Handelns Ein systemisches Leitbild oder die Frage der Neutralität ist in unserer Arbeit wichtig:
10 , August-Bebel Str.11, Keine soziale Neutralität gegenüber der Gewalthandlung Systemneutralität gegenüber dem Paarsystem Veränderungsneutralität gegenüber dem Klienten und/oder dem Paarsystem Eine hilfreiche Beratung von Männern und Frauen im Kontext häuslicher Gewalt erfordert ein Verständnis der Dilemmata, mit denen die Frauen und Männer, aber auch Kinder zu tun haben. Immer wieder treten scheinbar gegensätzliche Aspekte in den Vordergrund: Ich möchte mich trennen, aber ich möchte auch bei ihm bleiben etc. Aber auch Kinder sind in der Regel beiden Elternteilen loyal. Diese Loyalität kann jedoch schwanken, d.h. sowohl Opferloyalität als auch Täterloyalität können sich abwechseln. ( Ich muss Mutti beschützen... ; Mutti ist doch selbst Schuld. Hätte Sie doch... ). Hilfereiches Vorgehen Unterschiedliche Tempi der Männer und Frauen beachten Dilemmata ansprechen und besprechen Ressourcen nutzen Verbindung zwischen den Partnern respektieren Die Erfahrungen für die Möglichkeiten, die sich im Rahmen unserer Arbeit mit Paaren ergeben, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: gegenseitiges Wahrnehmen und Reflektieren der Paarbeziehung und der Gewaltdynamik Persönliche und offizielle Übernahme der Verantwortung des Täters gegenüber dem Opfer ( angelehnt an Madanes ) Aufzeigen der Opferempathie des Täters gegenüber dem Opfer Gemeinsame Erarbeitung einer gewaltfreien Trennung oder von Wegen des wieder einander Annäherns Kinder werden als Mitbetroffene wahrgenommen Schaffen von Lösungen 2. Ordnung Neben den Möglichkeiten, die sich ergeben, zeigen sich in den Beratungen aber auch Risiken und Grenzen:
11 , August-Bebel Str.11, Mögliche Instrumentalisierung der BeraterInnen/TherapeutInnen durch den Täter; Opfer der häuslichen Gewalt erfährt möglicherweise aus seiner Sicht nicht die Genugtuung durch den Täter; Opfer der häuslichen Gewalt nimmt sich mit eigenen Themen zurück, damit es wieder gut wird ( d.h. möglicherweise eine weitere Dekompetenzierung des Opfers ) Blick auf die mittelbar / unmittelbar betroffenen Kinder kann verstellt werden, durch die eigene Verstrickung des Opfers bei den Grenzüberschreitungen gegenüber den Kindern. Diese Risiken und Grenzen muss man während der Arbeit immer gut im Blick haben, immer wieder die Arbeitsweise reflektieren, um dem entgegen zu wirken. Literatur: Gabriel, G. /Wolffersdorff, C.v.: Das ist einfach passiert. Häusliche Gewalt und Täterarbeit. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Modellprojekt Täterorientierte Anti-Gewaltarbeit. Leipzig Arnold Retzer: Systemische Paartherapie; 3. Auflage 2007 Klett-Cotta Stuttgart David Morran, Monica Wilson: Men who are voilent to women: a groupwork practice manual ; Russell House Publishing Ltd. Lyme Regis 1997 Hagemann White, C./ Kavemann, B./Ohl, D.: Parteilichkeit und Solidarität. Praxiserfahrungen und Streitfragen zur Gewalt im Geschlechterverhältnis, Bielefeld Willi, J.: Was hält Paare zusammen? Der Prozeß des Zusammenlebens in psychoökologischer Sicht, Reinbek 200
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