Globale Anlagestrategie

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1 Globale Anlagestrategie 2. Quartal 2014 R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8002 Zürich Phone info@ragroup.ch

2 Inhalt Executive Summary Seite 4 Teil I: Performance der Finanzmärkte Seite 5 Teil II: Globaler Wirtschaftsausblick Seite 7 Teil III: Geldpolitik Seite 30 Teil IV: Anleihen Seite 34 Teil V: Weltwährungen Seite 43 Teil VI: Hedge Funds Seite 52 Teil VII: Aktienmärkte Seite 53 Teil VIII: Rohstoffe Seite 89 Teil IX: Anlagestrategie Seite 94 Das Inhaltsverzeichnis entspricht der aktuellen Anlagestrategie. Nachfolgend ein Auszug daraus.

3 Europa Die Volkswirtschaften Deutschlands, Grossbritanniens und etwas weniger ausgeprägt Frankreichs haben sich in den letzten Quartalen positiv entwickelt. Unlängst haben zudem auch Italien, Spanien und Portugal wieder zu etwas Wachstum zurückgefunden, was die Erholung in Europa auf eine breitere Basis stellt. Wir erwarten weiterhin ein unterdurchschnittliches Wachstum in der Eurozone, da vergleichsweise hohe Zinsen für Bankkredite und die Haushaltskonsolidierung die Peripherie weiter belasten. Dennoch kann in diesem und im kommenden Jahr mit einer graduellen Erhöhung des Wachstums gerechnet werden Mrz. 11 Sep. 11 Mrz. 12 Sep. 12 Mrz. 13 Sep. 13 Mrz. 14 Quelle: Markit Eurozone: Einkaufsmanager-Index Industrie Dienstleistung Über 50 = Wachstum Europa 1Q Q Q Q Eurozone Grossbritannien Deutschland Frankreich Italien Spanien Holland Schweden Finnland Norwegen Dänemark Belgien Österreich Schweiz Portugal Polen Ungarn Tschechien Anmerkung: BIP-Veränderung gegenüber Vorquartal (Jahresrate, %). Quelle: Eurostat Seite -3-

4 Entwicklung der Exporte und Importe Die Export-Graphik zeigt eine kräftige Erholung der Exporte in einer Reihe von Ländern der Eurozone, besonders in Spanien, Portugal und Griechenland, während Italien und Frankreich zurückliegen (ein Spiegelbild nach wie vor hoher Lohnstückkosten). Die Import-Nachfrage ist abhängig von der Binnenkonjunktur, welche in Irland, Griechenland, Spanien, Italien und Portugal sehr schwach war Lohnstückkosten im Vgl. zu De. (2005=) Irland Frankreich Spanien Italien Portugal Q1 2007Q1 2009Q1 2011Q1 2013Q1 Quelle: Eurostat Importe (2007=) Frankreich Deutschland Italien Portugal 160 Spanien Irland Mrz. 08 Mrz. 09 Mrz. 10 Mrz. 11 Mrz. 12 Mrz. 13 Quelle: Nationale Statistiken Exporte (2007=) 180 Frankreich Deutschland 170 Italien Portugal Spanien Irland 160 Griechenland Apr-08 Apr-09 Apr-10 Apr-11 Apr-12 Apr-13 Quelle: Nationale Statistiken Seite -4-

5 Ukraine Politisch und sprachlich getrennt (Westen/Osten). Vergleichsweise arm. Wichtiges Transitland für Erdgas (etwa die Hälfte des Erdgases, welches Westeuropa aus Russland importiert). Strukturdaten Ukraine Bevölkerung Bevölkerung (Mio) 45.4 Wachstum (%) Städtische Bevölk. (%) 69.2 Ausbildung Ausbildung (globaler Rang) 47 Oberstufe (% Bev.) 94.0 Hochschule (% Bev.) 81.7 Wirtschaft Kaufkraft (pro Kopf, $) 7'374 BIP (pro Kopf, US$) 3'877 Besch.Landwirtsch. (%Tot) 15.8 Landwirtschaft (%BIP) 9.6 Industrie (%BIP) 31.7 Dienstleistungen (%BIP) 58.7 Wettbewerbsfähigk. (Rang) 73 Korruptionsindex (Rang) 144 Elektrizität (MWh/Person,Jahr) 3550 Internet (pro Einw.) 30 Mobil-Tel. (pro Einw.) 123 Automobile (pro 0 Einw.) 148 Ausl. Investitionen Kapitalstock (% BIP) - Netto Zufluss (%BIP, 5-J.-Mittel) 4.9 Politik-Indikatoren Demokratie (10=max) 5.9 Strukturdaten Ukraine Handel Exporte (%BIP) 53.8 Exportprodukte ferrous and nonferrous metals, fuel and petroleum products, chemicals, machinery and transport equipment, food products Demokratie-Typ Quelle U.S. Census Bureau, CIA, nationale Statistiken Hybrid regime Export-Länder Russia 27%, Turkey 5.8%, Italy 4.6% (2011) Quelle U.S. Census Bureau, CIA, nationale Statistiken Seite -5-

6 Teil III: Geldpolitik Nachdem der Leitzins im November gesenkt wurde, erwarten wir, dass die EZB den Leitzins einige Jahre rekordtief halten wird. Eine weitere Senkung ist wahrscheinlich, wenn die Inflation längere Zeit unter 1% bleibt. Auch die Schweizerische Nationalbank wird die Zinsen tief halten, wobei ein Ende der sehr lockeren Geldpolitik früher als in der Eurozone angezeigt sein wird. Wie von der Notenbank in Aussicht gestellt, werden in den USA die Anleihenkäufe im Herbst enden. Die erste Zinserhöhung steht im Frühjahr 2015 an, wobei die Geldpolitik auch in den USA in den kommenden Jahren wachstumsfördernd bleiben wird Mt.-Zinsen (Forward Mrz. 2017) US$ Libor Euribor CHF Libor In aufstrebenden Ländern ist die Kapazitätsauslastung verglichen mit den Industrieländern meist deutlich höher, was für stabile bis höhere Zinsen spricht. Zudem haben Währungsabwertungen die Inflationsrisiken in einigen Ländern erhöht. Geldpolitischer Ausblick Notenbank-Zinsen Zins in 12 Monaten 3Mt.Forw. Libor Aktuell Letzte Änderung Zins Trend Jun Eurozone % 0.25 Unverändert 0.31 UK % 0.75 Erhöhung 1.17 Schweiz % 0.00 Unverändert Russland % 6.00 Senkung - USA % 0.50 Erhöhung 0.66 Kanada % 1.00 Unverändert 1.39 Australien % 2.50 Unverändert 3.03 Brasilien % Erhöhung - Japan % 0.10 Unverändert 0.19 China % 6.00 Unverändert - Indien % 8.25 Erhöhung - * Daten per 28. Mrz Quelle: Notenbanken, Börsen, eigene Prognosen Mrz. 13 Jun. 13 Sep. 13 Dez. 13 Mrz. 14 Reale Notenbank-Zinsen 4 Eurozone USA 3 Japan Schweiz Feb. 09 Feb. 10 Feb. 11 Feb. 12 Feb. 13 Feb. 14 Quelle: Nationale Statistiken Seite -6-

7 US$ vs. Euro: PPP, Handel und Zinsdifferenzen Die Graphik unten zeigt die Bewertung aufgrund der relativen Kaufkraft-Parität (kumulative Inflationsdifferenz). 2 USA: Handels- und Leistungsbilanz Fairer Wert: ca US$/Euro. Ausgenommen in den extremen Phasen 1985 und 2000 hat der US$ jeweils in der oberen Kaufkraft-Bandbreite gehandelt (zur Zeit Bandbreite ). Zinsdifferenz: Bester Indikator (Korrelation ca. 50%) ist die 3Mt-Libor-Differenz (Forward 12 Monate). Zur Zeit differenziert der Markt diesbezüglich immer noch wenig ($positiv, sobald die Zinserhöhungen USA 2015 und 2016 stärker eingepreist werden) Reale Handelsbilanz (%BIP) Leistungsbilanz (%BIP) USA U.S. Dollar per Euro Relative Kaufkraft +1 Standardabweichung 1 Standardabw eichung US$ und Zinsdifferenz US$/$Euro -1.5 Differenz 3-Mt-Zins (12Mt Forward) Mrz. 04 Mrz. 06 Mrz. 08 Mrz. 10 Mrz. 12 Mrz Seite -7-

8 Anlage-Taktik: Marktstimmung Der Indikator für die Marktstimmung basiert auf der vergangenen Performance, der Stimmung der Retail- Investoren in den USA, der relativen Marktstärke (RSI), dem Wirtschaftsmomentum und der Put-Call-Ratio. Der Indikator liefert gute Kaufsignale. Die Marktstimmung allein korreliert allerdings nur unzureichend mit Korrekturphasen. Falls sich jedoch zu einem hohen Indikator-Stand eine sich stark verschlechternde Konjunktur gesellt, ist das Risiko eines Rückschlages höher als üblich. Tatsächlich hat die schwache Stimmung im Januar den Boden für die Markterholung im Februar geebnet. 120 Aktien-Stimmungsindikator (MSCI Europe) Feb. 11 Aug. 11 Feb. 12 Aug. 12 Feb. 13 Aug. 13 Feb Aktien-Stimmungsindikator (S&P 500) Feb. 11 Aug. 11 Feb. 12 Aug. 12 Feb. 13 Aug. 13 Feb. 14 Seite -8-

9 Flow-of-Funds USA: Geldflüsse 3 m kumuliert (Mrd.) Aktien Bonds Geldmarkt 15% 10% 5% Netto ETF Geldflüsse (3m, % vom Total) 50 0% 0-5% Jan. 12 Mai. 12 Sep. 12 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Jan. 14 Quelle: ICI -10% Globale Aktien ETFs -15% Schwellenländeraktien ETFs U.S. Aktien ETFs -20% Sep. 12 Nov. 12 Feb. 13 Mai. 13 Jul. 13 Okt. 13 Dez. 13 Mrz. 14 Quelle: MSCI, index prov ider '000 Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Quelle: ICI USA: Geldflüsse 12 m kumuliert (Mrd.) Equity Funds Bond Funds Money Market 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% Netto ETF Geldflüsse (12m, % vom Total) Globale Aktien ETFs Schwellenländeraktien ETFs U.S. Aktien ETFs -40% Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Sep. 13 Dez. 13 Mrz. 14 Quelle: MSCI, index prov ider Seite -9-

10 Aktien Asien: Fundamentaldaten und Bewertung Nachdem sich die Volkswirtschaften Asiens im Anschluss an die Finanzkrise rasch erholt hatten, schwächte sich das Wirtschaftswachstum seit 2010 von einer zweistelligen Rate stetig auf nun noch rund 6% ab. Dies hat zu einer Tieferbewertung und damit einer vergleichsweise schwachen Entwicklung der Aktienmärkte geführt, obschon die Unternehmensgewinne auf ein Allzeithoch gestiegen sind. Mit Bewertungen nahe der Tiefs der letzten 15 Jahre und einem fortgesetzt mehrheitlich positiven Gewinnwachstum haben sich die mittelfristigen Perspektiven verbessert. Die nächste grössere Marktbewegung in Asien dürfte daher nach oben gerichtet sein. 550 MSCI Schwellenländer Asien MSCI Schwellenländer Asien Preisindex Asien BIP (%Wachstum) Mrz. 98 Mrz. 01 Mrz. 04 Mrz. 07 Mrz. 10 Mrz. 13 Jun. 97 Jun. 01 Jun. 05 Jun. 09 Jun. 13 Kurs-Buchwert (r. Skala) Quelle: MSCI, Blomberg Indizes Quelle: Nationale Statistiken, MSCI 80 MSCI Schwellenländer Asien MSCI Schwellenländer Asien Operativer Gewinn 13 Umsätze (r. Skala) Operative Gewinnmarge Jun. 00 Jun. 04 Jun. 08 Jun. 12 Dez. 97 Dez. 00 Dez. 03 Dez. 06 Dez. 09 Dez. 12 Quelle: MSCI Quelle: MSCI Seite -10-

11 Die R & A Group ist ein unabhängiges, auf Finanzmarkt-Analysen und Vermögensverwaltung spezialisiertes Unternehmen. Die R & A Group zeichnet sich aus durch ein umfangreiches Investment Research mit einem Schwerpunkt in den Bereichen Anlagestrategie und Aktienselektion. Das 2001 gegründete Unternehmen ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich und Mitglied des führenden Branchenverbandes VSV (Verband Schweizerischer Vermögensverwalter). Investment- Research at Work TM Disclaimer: Wir übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument, obgleich die Informationen auf Quellen beruhen, die wir für verlässlich halten. Wir sind unabhängig und haben keine Geschäftsverbindungen mit Unternehmen, die in diesem Dokument erwähnt sind. Ansichten, Schätzungen und Prognosen in diesem Dokument reflektieren unsere Beurteilung zum Zeitpunkt des Schreibens. Wir haben keine Verpflichtung, dieses Dokument zu aktualisieren, zu ändern oder zu ergänzen oder den Leser zu benachrichtigen, wenn sich Ansichten, Schätzungen oder Prognosen ändern oder nicht mehr akkurat sind. Dieses Dokument ist ausschliesslich zu Informationszwecken bestimmt und stellt keine Offerte zum Kauf oder Verkauf von Aktien oder anderen Wertschriften oder jede andere Anlageentscheidung dar. Dieses Dokument darf Personen in den USA, Grossbritannien und anderen Ländern, die dies allenfalls untersagen, nicht abgegeben werden. Die Datenquellen sind jeweils vermerkt (ausgenommen sind Kursgraphiken; hier stammen die Daten von Börsen oder Indexanbietern). R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8002 Zürich. Telefon info@ragroup.ch Seite -11-

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