Internetsucht Gefangen im Netz

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1 Internetsucht Gefangen im Netz Informationsveranstaltung der STGKK und Universitätslehrgang Public Health 14. November 2012, Graz Dipl.-Psych. Kai W. Müller

2 Inhalte 1) Einführung: Internetsucht eine Suchterkrankung? 2) Phänomenologie & diagnostische Kriterien 3) Auswahl aktueller Forschungsergebnisse zur Internetsucht 4) Die Situation in Deutschland

3 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT Ambulanz für Spielsucht Forschung Epidemiologie Neurowissenschaften Risikofaktoren Therapieeffektivität Diagnostik Therapie ambulantes Setting kognitiv-behavioral Gruppen- und Einzelintervention

4 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT Telefonberatung

5 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT Sozialpädagogische Intervention Sozialpädagogische Beratung bei Glücksspiel- und Onlinesucht Beratung gegenüber Patienten und Angehörigen (Z-Diagnose) Kooperationsaufgaben mit den jeweils zuständigen Behörden, Ämtern, Trägern, Schulen und Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialbereichs Internetsucht-Workshops in Schulen Informationsvermittlung und Präventionsstrategien zum Thema Internetund Computerspielsucht Vorstellung von Video-Sequenzen mit Betroffenen Gruppenarbeit anhand von Falvignetten Angehörigengespräche Aufklärung über Suchtkriterien Mündlicher Vertrag Co-Abhängigkeit Psychoedukative Elemente Vermittlung von Coping Strategien Ziel: Persönliche Vorstellung des Betroffenen in AfS Weitervermittlung zu Schuldnerund Insolvenzberatung in der Suchtkrankenhilfe Erstellung von Kosten- und Finanzierungsplänen zur weiterführenden Heilbehandlung der Patienten

6

7 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT Therapieaufbau 3-5 probatorische Sitzungen Gruppensitzungen a 90 Minuten Boostersession 8 Wochen nach Therapieende Ca. 10 Einzelsitzungen 2-3 Termine unter Beisein der Angehörigen 7 sporttherapeutische Sitzungen (indikativ)

8 1.Phase Diagnostik 2. Phase Psychoedukation & Motivation 3. Phase Intervention 4. Phase Transfer und Stabilisierung Sucht- und biografische Anamnese Problemund Verhaltensanalyse Zielklärung W A R T E Z E I T Störungsspezifische Psychoedukation Schwerpunkt: Vermittlung eines individuellen biopsychosozialen Erklärungsmodells Diskussion der angestrebten Veränderungsziele Ableitung der therapeutischen Interventtionen Angehörigenberatung Problem- und Verhaltensanalysen (Wochenprotokolle) Vermittlung funktionaler Problem- und Stressbewältigungs -fähigkeiten Aufbau sozialer Kompetenzen Rückfallprophylaxe Reflektion der Therapieerfolge Expositionsbehandlung Angehörigenberatung K A T A M N E S E Sitzung 1-3 Sitzung 3-8 Sitzung 9-15 Sitzung /12 Mon.

9 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT Standardisiertes langfristiges Katamneseprojekt Randomisierte klinische Kontrollstudie über 3 Jahre Multicenterstudie (4 Zentren) Einschluss von ca. 200 Patienten mit Internetsucht

10 WAS IST INTERNETSUCHT?

11 EINLEITUNG Internetsucht Eine Arbeitsdefinition nach Shaw & Black (2008) Exzessive und unzureichend kontrollierbare Eingenommenheit, Drang oder Verhalten bezüglich des Computergebrauchs und der Internetnutzung, welche zu einer Funktionsbeeinträchtigung und Stressbelastung führt.

12 Formen der Internetsucht Online-Spiele Online-Glücksspiele Informationssuche / - sammlung Soziale Netzwerke Online-Pornographie Online-Kaufportale Exzessiv, suchtartiges Spielen, insbesondere bezogen auf Massive Multiplayer Online Role Playing Games (MMORPGs) Unkontrolliertes Glücksspielverhalten (bspw. in Internetcasinos, Online-Wetten, Online-Poker) Ungezieltes Surfen im netz; Sammeln von größtenteils irrelevanten Informationen Versinken in kommunikationsbasierten Anwendungen; ausufernde Pflege des eigenen Online-Profils Exzessives Ansehen und Sammeln von pornographischem Material Ungesteuertes Einkaufen; Vergleichen von Preisen

13 Take Home Message No. 1 Internetsucht kennzeichnet sich v.a. durch die Unfähigkeit, das eigene Surfverhalten steuern zu können Internetsucht ist dabei als Sammelbegriff zu verstehen. Die häufigsten Erscheinungsformen beziehen sich auf die suchtartige Nutzung von Online-Spielen und sozialen Netzwerken

14 EINLEITUNG Verhaltenssucht Exzessiv ausgeführte belohnende Verhaltensweisen, die die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen können Mit Ausnahme des Pathologischen Glückspiels (F63.0) sind Verhaltenssüchte nicht als eigenständige Störungsbilder in ICD-10 oder DSM-IV verankert

15 DSM-V Vorläufige Kriterien (DSM-V)

16 Take Home Message No. 2 Internetsucht ist derzeit noch kein anerkanntes Störungsbild, was den Ausbau des Versorgungsnetzes und die Behandlung von Betroffenen erschwert Für das nächste Jahr zeichnet sich jedoch eine Trendwende im DSM-V ab erste Hinweise deuten darauf hin, dass diese auch für das ICD-11 erwartet werden dürfen

17 DIAGNOSTIK DER INTERNETSUCHT?

18 DIAGNOSTIK Einige Zahlen: Das Internet als Attraktionsmedium 96% der deutschen Jugendlichen Nutzen das Internet regelmäßig und 65% der Erwachsenen 65% der deutschen Jugendlichen Nutzen sind täglich online und 55% der Erwachsenen 132 Minuten verbringen deutsche Jugendliche durchschnittlich am Tag im Netz; Erwachsene 115 Minuten Quelle: JIM-Studie 2011

19 Verbreitung der Computerspielnutzung bei Jugendlichen unregelmäßige Spieler (41%) Kriterium für regelmäßiges Spielen erfüllt, wenn mindestens 2 Mal pro Woche ein Computerspiel gespielt wird regelmäßige Spieler (59%) * 3.6% der Befragten geben an, niemals Computerspiele zu spielen Computerspiele stellen einen fixen Bestandteil des Freizeitverhaltens von Jugendlichen dar Basis: 828

20 Klassifikationskriterien: Internetsucht Craving Vorgeschlagene Kriterien für Internetsucht (nach Young, 1996, Tao et al., 2010, Wölfling et al., 2010) Unkontrollierbarer Wunsch Starke (gedankliche) Eingenommenheit Toleranzentwicklung Zunahme in Frequenz, Intensität bzw. Dauer / Konsumsteigerung Entzug Aversive Zustände bei Konsumverhinderung Fortgeführter Konsum Konsumkontinuität trotz des Eintretens negativer Konsequenzen Kontrollverlust Emotionsregulation Interessenverlust Geringe / fehlende Steuerungsmöglichkeit über Konsumhäufigkeit & Konsumdauer Intendierte Beeinflussung des Affektes durch den Konsum Internetverhalten als Präokkupation

21 DIAGNOSTIK Adaptierte Suchtkriterien Ich muss immerzu an das Spiel denken CRAVING Manchmal schießen mir plötzlich ganz unvermittelt Spielszenen in den Kopf Ich kann nachts oft nicht schlafen, weil ich dauernd an meinen Avatar denken muss = Das unwiderstehlich und oft als unkontrollierbar wahrgenommene Verlangen nach dem Spiel

22 NEUROWISSENSCHAFT Craving bei Computerspielsucht Deutliche Unterschiede zwischen Computerspielsüchtigen und regelmäßigen Computerspielern Es werden spezifische Hirnzentren aktiviert, die für Belohnungserwartung zuständig sind, v.a. Orbifrontaler Cortex & Dorsolateraler Präfrontaler Cortex Ko et al. (2009)

23 DIAGNOSTIK Spielstunden bei Patienten der AfS abhängig missbräuchlich riskant unauffällig 2,3 3,8 4,7 3,8 5,9 7,7 8,3 10, Wochenende Wochentag n = 132 Patienten der Ambulanz für Spielsucht

24 DIAGNOSTIK Adaptierte Suchtkriterien ENTZUG Ich werde unruhig, wenn ich nicht spielen kann Oft bin ich dann gereizt, wenn sich das Spiel nicht gleich starten lässt = Emotionale und psychophysiologische aversive Zustände bei verhindertem Konsum

25 DIAGNOSTIK Adaptierte Suchtkriterien INTERESSENVERLUST / EINSCHRÄNKUNGEN Außer spielen macht mir nichts mehr Spaß Hobbies und so haben irgendwann völlig an Reiz verloren Das Spiel ist erstmal wichtiger als sich mit Freunden zu verabreden = Verlust von Interessen und Aufgeben von vormals beliebten Hobbies; sozialer Rückzug

26 DIAGNOSTIK Adaptierte Suchtkriterien Ich wurde in der Schule immer schlechter NEGATIVE KONSEQUENZEN Wegen ständiger Fehlzeiten wurde ich abgemahnt Ich verlor völlig das Gefühl für die Tageszeit Es gab deswegen ständig Streit Ich hab dauernd vergessen, etwas zu essen = Probleme im sozialen, leistungsbezogenen und gesundheitlichen Bereich

27 Take Home Message No. 3 Internetsucht lässt sich anhand der klassischen Suchtkriterien diagnostizieren. Gerade im Jugendalter muss exzessives Surfen nicht immer suchtartige Züge beinhalten oder auf eine Pathologie hinweisen. Der Differentialdiagnostik kommt eine hohe Bedeutung zu.

28 AUSGEWÄHLTE FORSCHUNGSERGEBNISSE

29 EPIDEMIOLOGIE Punktprävalenz der Computerspiel- / Internetsucht in Hochrisikopopulationen Batthyány, Müller, Benker & Wölfling (2009) Rumpf et al. (2011) Konstantinos et al. (2008) Deng et al. (2007) Kim et al. (2006) Rehbein et al. (2010) Ghassemzadeh et al. (2008) 2.7% 4.0% 5.9% 5.5% 1.6% 3.1% 3.8% Duven, Giralt, Müller, Wölfling & Beutel (2011) 3.3%

30 EPIDEMIOLOGIE Assoziierte Problemlagen (Wien-Erhebung, 2009) Betroffene mit Computerspielsucht leiden zusätzlich unter Konzentrationsschwierigkeiten Beeinträchtigung durch diffuse Schmerzsymptome Schulängstlichkeit Daneben sind weitere Problematiken feststellbar, wie Schulverweigerung / hohe Fehlzeiten weniger Freizeitinteressen

31 EPIDEMIOLOGIE Punktprävalenz der Internetsucht: Ergebnisse repräsentativer Studien Hahn & Jerusalem (2001) Müller et al. (2010) Aboujaoude et al. (2006) Rumpf et al. (2011) 3.0% 1.6% 0.7% 1.0% Der Anteil an betroffenen Frauen steigt

32 PATIENTENMERKMALE

33 KOMORBIDITÄT Burn-Out- Symptomatik ADHS Bipolare Störung Soziale Phobie Depressive Verstimmungen Cannabis- & Alkoholmissbrauch Asperger Syndrom Ängstlich-Vermeidende Persönlichkeitsstörung Schizoide Persönlichkeitsstörung Generalisierte Angststörung

34 PATIENTEN Symptombelastung bei internetsüchtigen Patienten der AfS Vergleich von Patienten mit Diagnose Internetsucht vs. Klienten mit Ausschlussdiagnose nach diagnostischem Erstgespräch (SCL-90R) Phobische Angst Basis: 250 Somatisierung Ängstlichkeit Internetsucht Ausschluss Aggressivität Psychotizismus Paranoides Denken Soz. Unsicherheit Depressivität Zwanghaftigkeit

35 DIE SITUATION IN DEUTSCHLAND

36 DEUTSCHLAND ist vergleichsweise positiv zu bewerten Hohe Bereitschaft von Kliniken, Fachambulanzen, psychosozialen Beratungseinrichtungen zur Weiterqualifikation und Schaffung eines spezialisierten Behandlungsangebots

37 Immer mehr Spezialeinrichtungen für Internetsucht

38 DEUTSCHLAND ist vergleichsweise positiv zu bewerten Im Bereich der Gesundheitspolitik zeigt sich, dass das Bundesministerium für Gesundheit die Problematik ernst nimmt

39

40 DEUTSCHLAND ist vergleichsweise positiv zu bewerten Auch in der EU zeigt sich im übrigen ein starkes Interesse an der Thematik

41

42 DEUTSCHLAND ist vergleichsweise positiv zu bewerten Rentenversicherer und manche Krankenkassen zeigen sich mittlerweile gesprächsbereit; Kostenübernahmen sind keine Seltenheit mehr Erste Präventionsansätze wurden konzipiert (Drogenhilfe Köln), implementiert und ihre Pilotergebnisse empirisch validiert In einzelnen Bundesländern werden gezielt Maßnahmen zur Medienerziehung im Schulunterricht implementiert

43 DEUTSCHLAND ist vergleichsweise positiv zu bewerten Fachleute unterschiedlicher Disziplinen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um gemeinsam an verschiedenen Aspekten der Thematik zu arbeiten Fachverband Medienabhängigkeit

44 EIN FAZIT 1) INTERNETSUCHT IST EIN MODERNES UND KEINESWEGS EXOTISCHES PHÄNOMEN MIT STÖRUNGSCHARAKTER 2) INTERNETSUCHT ÄHNELT IN VIELEN ASPEKTEN EINER KLASSISCHEN SUCHTERKRANKUNG 3) DER DIAGNOSTISCHE PROZESS IST BEI INTERNETSUCHT SEHR ANSPRUCHSVOLL 4) TROTZ DES FEHLENS EINER OFFIZIELLEN DIAGNOSE GIBT ES IMMER MEHR BERATUNGS- UND BEHANDLUNGSANGEBOTE 5) BEI BETROFFENEN SIND ÄHNLICHE WAHRNEHMUNGSVERZERRUNGEN BEOBACHTBAR WIE BEI ANDEREN SUCHTERKRANKUNGEN 6) ERSTE STUDIEN ZUR BEHANDLUNGSEFFEKTIVITÄT DEUTEN AUF VIELVERSPRECHENDE ERFOLGSQUOTEN HIN

45 Literaturempfehlungen Batthyány & Pritz (Hrsg.): Rausch ohne Drogen Substanzungebundene Süchte, Springer Verlag, 2009 Grüsser & Thalemann: Verhaltenssucht Diagnostik, Therapie, Forschung, 2006 Grüsser & Thalemann: Computerspielsüchtig? Rat und Hilfe, 2006 Bergmann, W. & Hüther, G. (2006). Computersüchtig. Düsseldorf: Walter Verlag. Batthyány, D., Müller, K. W., Benker, F. & Wölfling, K. (2009). Computerspielverhalten Klinische Merkmale von Abhängigkeit und Missbrauch bei Jugendlichen. Wiener Klinische Wochenschrift, 121, Wölfling, K. & Müller, K.W. (2008). Phänomenologie, Forschung und erste therapeutische Implikationen zum Störungsbild Computerspielsucht. Psychotherapeutenjournal, 7 (2), Wölfling, K., Müller, K. W. & Beutel, M. E. (2011). Reliabilität und Validität der Skala zum Computerspielverhalten (CSV-S). Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, 61, Müller, K. W. & Wölfling, K. (2010). Pathologische Computerspiel- und Internetnutzung Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Phänomenologie, Epidemiologie, Diagnostik und Komorbidität. Suchtmedizin, 12, Wölfling, K. & Müller. K. W. (2010). Pathologisches Glücksspiel und Computerspielsucht Wissenschaftlicher Kenntnisstand zu zwei Varianten substanzungebundener Abhängigkeitserkrankungen. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 53, &

46 KONTAKT Dipl.-Psych. Kai W. Müller Klinischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ambulanz für Spielsucht an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Tel: / Mail: muellka@uni-mainz.de

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