Raumlufttechnik für medizinische Bereiche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Raumlufttechnik für medizinische Bereiche"

Transkript

1 Raumlufttechnik für medizinische Bereiche

2 Anwendungsbereiche 1 Hygiene und Komfort für effiziente Heilung. Ein hygienisch einwandfreies und behagliches Raumklima sichert und beschleunigt den Heilungsprozess. Die Behandlungszeiten werden verkürzt und Kosten eingespart. Im Gesundheitswesen steigt der Kostendruck auf medizinische Einrichtungen. Insbesondere Krankenhäuser müssen einerseits Kosten senken, andererseits erfordert der stärker werdende Wettbewerb eine Steigerung der Leistungsqualität. Eine selbstverständliche Voraussetzung im Hinblick auf die Qualität der Leistungen ist die Hygiene in einem Krankenhaus. Die Vermeidung von Krankenhausinfektionen, den sogenannten nosokomialen Infektionen, hat oberste Priorität. Bei chirurgischen Eingriffen erfolgt die Wundkontamination über die körpereigene Flora des Patienten (endogene Infektion) oder über die Keimabgabe äußerer Quellen (exogene Infektion), wie z. B. das OP-Personal. Keimeintrag abzuschirmen bzw. die Keimkonzentration im Wundbereich auf ein unbedenkliches Maß zu verdünnen. Gerade auch bei aseptischen Eingriffen mit sehr hohem Infektionsrisiko, wie z. B. bei Gelenks- Implantationen und in der Unfall-Chirurgie, sind deshalb die Anforderungen an die Raumlufttechnik besonders hoch. Ein hygienisch einwandfreies und behagliches Raumklima schafft ein medizinisch sicheres und störungsfreies Behandlungsumfeld. Zusätzlich wird der Behandlungszeitraum für Patienten auf das medizinisch erforderliche Minimum reduziert unnötig lange Krankenhausaufenthalte werden dadurch vermieden. Gleichzeitig können die Betriebskosten gesenkt werden und die Arbeitsleistung der Mitarbeiter bleibt konstant hoch. RLT-Anlagen sorgen für konstant gutes Raumklima. Schnellere Genesung der Patienten. Geringeres Infektionsrisiko für Patienten und Ärzte. Zur Reduzierung oder Vermeidung des Eintrags von luftgetragenen Keimen in die Wunde sind daher raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) unerlässlich. Sie haben die Aufgabe, mittels reinst gefilterter Luft den Wundbereich gegen Im Hinblick auf eine schnellere Genesung, verbesserte Behaglichkeit und Sicherung des Arbeitsumfelds sollte RLT-Anlagen im Gesundheitswesen ein besonderes Augenmerk gewidmet werden.

3 2 Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen 3 Höchste Anforderungen an die Raumlufttechnik. Um die hohen Anforderungen an RLT-Anlagen zu erfüllen und zugleich einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten, sind eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Neue Konzepte Innovative Wärmerückgewinnungs-Systeme senken den Primärenergiebedarf einer RLT-Anlage erheblich. Eine reversible Wärmepumpe zum Beispiel kann die Luft im Sommer kühlen und im Winter erwärmen. Zusätzlich wird elektrische Antriebsenergie für die Ventilatoren eingespart, da nur ein Wärmeübertrager in der Zuluft erforderlich ist. Die Zu- und Abluftströme bleiben dabei getrennt, ohne die Gefahr einer Kontamination der Zuluft. Behaglichkeit für Patienten und Mitarbeiter sichern. Die Hauptaufgaben der RLT-Anlagen sind die ausreichende Versorgung mit Sauerstoff, die Abführung von Kohlendioxyd und die Aufrechterhaltung eines klimaphysiologisch einwandfreien und behaglichen Raumklimas. erheblich variieren in Krankenhäusern liegen sie beispielsweise zwischen h/a und h/a (Nonstop-Betrieb). Aus hygienischer und energetischer Sicht, aber auch aus Gründen der Betriebssicherheit, empfehlen sich hier Wichtige Normen und Richtlinien für Krankenhäuser Anforderungen an Gebäude Anforderungen an RLT-Anlagen Anforderungen an RLT-Geräte Energie-Einsparungs-Gesetz (EnEG) Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden DIN EN Lüftung von Nichtwohngebäuden DIN EN Leistungskenndaten für Geräte, Komponenten und Baueinheiten Saubere Luft durch fachgerechte Planung und Wartung. Betriebszeiten zwischen h und h pro Jahr. Integration der Kältetechnik im RLT-Gerät spart Platz, steigert COP und erleichtert Wartung. Primärenergiebedarf senken, z. B. durch reversible Wärmepumpe als WRG. Bei Räumen mit besonderen Anforderungen, wie beispielsweise in Operationsräumen, übernimmt die Zuluft weitere Funktionen. Hier muss die RLT-Anlage zusätzlich den geforderten Schutzbereich abschirmen, die Konzentration von Mikroorganismen herabsetzen, die Temperatur und Feuchte regulieren sowie Gerüche und Schadstoffe abführen. Luftreinheit Der Luftreinheit kommt bei Hygieneanwendungen eine hohe Bedeutung zu. Luftfilter haben hier gleich mehrere Aufgaben: Sie schützen einerseits Patienten und Mitarbeiter vor Infektionen, andererseits die RLT-Geräte und das Kanalnetz vor Verunreinigungen. Die gewissenhafte Überprüfung der Filterverschmutzung beugt Staubeintrag vor und reduziert die Betriebskosten der Anlage durch geringere Filterdruckverluste. Betriebszeiten In den verschiedenen medizinischen Einrichtun- insbesondere freilaufende Ventilatorräder in Verbindung mit Frequenzumrichtern und energieeffizienten Motoren. Diese Kombination bietet beste Wirkungsgrade und senkt die Betriebskosten. Integrierte Kältetechnik Um ein behagliches Raumklima und ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, ist eine Klimatisierung mit RLT-Geräten erforderlich. Idealerweise wird die notwendige Kältetechnik direkt in das RLT-Gerät integriert und hilft so, Platz in der Technikzentrale einzusparen. Des Weiteren sind keine zusätzlichen Außenaufbauten mehr nötig und die Schallemissionen zu benachbarten Gebäuden werden deutlich verringert. Auch die Leistungszahl der Kältemaschine (COP) ist günstiger. Der Grund: Im Vergleich zu außen aufgestellten Axialkondensatoren ist die Kondensationstemperatur bei fortluftgekühlten Kondensatoren niedriger. Zudem ist die gesamte Technik zentral für die Wartung zugänglich und betriebssicherer als eine zentrale, externe Kälte- Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden DIN Gliederung des Krankenhauses in Funktionsbereiche und Funktionsstellen DIN 4109 Schallschutz im Hochbau ArbStättV Arbeitsstättenverordnung DIN EN Eingangsparameter für das Raumklima DIN RLT-Anlagen im Gesundheitswesen VDI 2081 Geräuscherzeugung und Lärmminderung in RLT-Anlagen RLT-Anlagenbau 2004 AMEV-Empfehlung inkl. 1. Ergänzung 2008 M-LüAR Muster-Lüftungsanlagen Richtlinie TA-Lärm Techn. Anleitung zum Schutz gegen Lärm Anforderungen der Hygiene bei OPs und anderen invasiven Eingriffen Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (Robert-Koch-Institut) DIN EN 1886 Mechanische Eigenschaften und Messverfahren VDI 3803 Bauliche und technische Anforderungen VDI 6022 Hygiene-Anforderungen an RLT-Anlagen RLT-Richtlinie 01 Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.v. - Allgemeine Anforderungen an RLT-Geräte FGK-Statusreport 13 Ehrenkodex Instandhaltung und Reinigung von RLT-Anlagen FGK-Statusreport 15 Leitfaden für die Durchführung von Hygiene-Inspektionen gen können die Betriebszeiten von RLT-Anlagen erzeugung.

4 4 Konzeptionelle Anforderungen Konzeptionelle Anforderungen 5 Festlegung der Raumklassen erfolgt durch Krankenhaushygieniker. Schutzbereich im OP nur mit klimatisierter Zuluft möglich. Zulufttemperatur unter Raumtemperatur. Position der Ab- und Umluftöffnungen im unteren Wandbereich. OP-Betrieb muss durch Personal im OP über Taster schaltbar sein. Hygiene durch gezielte Luftführung. Die Systemwahl zur Lufteinbringung in den OP-Bereich wird von der Raumklasse und den dadurch definierten hygienischen Anforderungen vorgegeben. Wissenschaftliche Erkenntnisse ergaben, dass durch Luft übertragbare Keime, sogenannte aerogene Mikroorganismen, nur ein geringes Infektionsrisiko darstellen. Daher wurden die Raumklassen neu definiert. Der erforderliche Schutzbereich wird nur noch dort aufrechterhalten, wo er zwingend erforderlich ist. Raumklasse Ia Aseptische Eingriffe mit besonders hohen Hygieneanforderungen, wie beispielsweise bei der Unfallchirurgie oder der Orthopädie. Raumklasse Ib Medizinische Eingriffe mit hohen Hygieneanforderungen, wie zum Beispiel bei der minimal invasiven Chirurgie oder teilweise auf Intensivstationen. Raumklasse II Sonstige Räume und Bereiche, die nicht den Raumklassen Ia oder Ib zugeordnet sind, wie beispielsweise an OP-Räume angrenzende Räume oder Aufwach-, Überwachungs- und Einleitungsräume. Sonderbereiche Räume mit zusätzlichen Vorkehrungen wie beispielsweise Isolierzimmer (Unterdruckhaltung mit raumseitigen Abluft-Schwebstofffiltern H13), Sterilpflegezimmer (Überdruckhaltung mit raumseitigen Zuluft-Schwebstofffiltern H13) oder Zentralsterilisation (Packzone im Überdruck zur Reinigungszone). Volumenströme Bei einer Decke mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung (TAV) mit 3,2 m x 3,2 m ergibt sich mit einer Durchtrittsgeschwindigkeit von 0,25 m/s ein Volumenstrom von ca m 3 /h pro OP-Saal. Bei einer Mindest-Außenluftrate von m 3 /h müssen demnach ungefähr m 3 /h zusätzlich gefördert werden. Aus diesem Grund sind reine Außenluftanlagen nicht mehr Stand der Technik. Zulufttemperatur Damit ein turbulenzarmer Luftschleier entsteht, muss die Temperatur der eingebrachten Luft stets kühler sein als die Raumtemperatur. Je größer die Untertemperatur ist, desto stabiler bildet sich der Schutzbereich aus. Eine zu hohe Temperaturdifferenz hat jedoch einen äußerst negativen Einfluss auf den Energiebedarf und das Behaglichkeitsempfinden des OP-Teams. Statische Raumheizflächen sind vorzusehen. In Raumklasse Ia ist eine Fußbodenheizung jedoch ungeeignet, da sie der TAV entgegen wirkt. Luftdurchlässe Die Abluft-, Umluft- oder Überströmöffnungen sollten prinzipiell im unteren Wandbereich platziert werden. So wird die nachströmende Luft möglichst turbulenzarm aus dem Raum geführt (Abluftöffnungen mit Flusengittern). Betriebsarten Um einen sicheren Schutzbereich auszubilden, ist ein konstanter Volumenstrom erforderlich. Daher werden in OP-Räumen mit TAV-Decken meist die Betriebsarten OP-Betrieb und Erhaltungsbetrieb angewendet. Der OP-Betrieb muss dabei über einen im OP platzierten Taster durch das OP- Personal eingeschaltet werden können. Während des Erhaltungsbetriebs ist eine Aufrechterhaltung der TAV nicht mehr erforderlich. So kann außerhalb der OP-Zeiten der Energiebedarf für Wärmeund Kälteerzeugung sowie für die Ventilatorantriebe reduziert werden. Konzeption Moderne Klima-Konzepte für Operationsräume sehen eine zentrale Mindest-Außenluftaufbereitung mit zentraler oder dezentraler Umluftaufbereitung vor. Bei raumeigener Umluftnutzung sind zentrale Systeme hinsichtlich einer vollständig homogenen Mischung der Teilluftmengen im Vorteil. Hier kann es zu keiner Taupunktunterschreitung in der TAV- Decke kommen. Auch die zulässigen Schalldruckpegel können mit einer zentralen Lösung einfacher realisiert werden. Zudem sind alle Bauteile für Wartungszwecke leichter zu erreichen. Regelung Die Solltemperatur muss über ein Bedienelement im OP-Raum wählbar sein. Der Sollwert wird mit der Ablufttemperatur verglichen. Die Temperaturerhöhung durch innere Raumlasten wird über die Zuluft ausgeregelt. Somit ist die Untertemperatur zur Raumtemperatur sichergestellt. Raumklassen und Luftführungssysteme Raumklasse Ia Raumklasse Ib Raumklasse II Räume mit sehr hohen Hygieneanforderungen Dynamisch abgeschirmte Schutzbereichshaltung Sicherstellen des Schutzbereichs für den OP- Tisch, das OP-Team und den Instrumententisch durch stabile von oben nach unten gerichtete turbulenzarme Verdrängungsströmung (TAV). Positive Luftbilanz Höhere Geschwindigkeiten im Zentrum der TAV verbessern Schutzwirkung Zulufttemperatur zwingend niedriger als Raumlufttemperatur 3-stufige Filterung (mind. F5/F9/H13) Räume mit erhöhten Hygieneanforderungen Statische Schutzdruckhaltung Konstante Druckhaltung gegenüber untergeordneten Räumen. Lufteinbringung über turbulente Misch- oder Verdrängungsströmung. Gerichtetes Überströmen mindestens der Menge des Mindest-Außenluftanteils. Partikeleintrag durch Personen oder offene Türen kann nicht verhindert werden. Positive Luftbilanz kein gesonderter Schutzbereich 3-stufige Filterung (mind. F5/F9/H13) Räume mit allgemeinen Hygieneanforderungen Überström-/Mischluftprinzip Lufteinbringung kann nach dem Überströmprinzip oder dem Mischluftprinzip mit ausgeglichener Luftbilanz erfolgen. Für diese Bereiche ist die Raumdurchströmung so vorzusehen, dass eine hohe Lüftungseffektivität erreicht wird und eventuelle Schadstoffe schnell von der Emissionsquelle abgeführt werden. Für hygienisch relevante Bereiche gelten die Anforderungen der VDI stufige Filterung (mind. F5/F9)

5 6 Umsetzung in die Praxis Umsetzung in die Praxis 7 Die Planung. Grundstein zum ODA ETA Erfolg. EHA RCA SUP Projekte lösungsorientiert und zielstrebig realisieren. Beispiel bei nicht raumübergreifendem Umluftbetrieb Rahmenbedingungen bereits in der Vorplanung klären. Pflichtenheft bildet Vertragsgrundlage. Erfahrungswerte vereint mit den Regeln der Technik erleichtern die Planung. Allgemein Analysephase Aufnahme des Ist-Zustandes und Beurteilung des Bauvorhabens. Grundlagenermittlung mit Prozessbeschreibung, Planung der verfügbaren Ressourcen, Klärung der Infrastruktur und Erstellen der Tätigkeitsbeschreibung. Erstellen einer aktuellen Normenliste. Abschluss der Analysephase mit Unterzeichnen der Absichtserklärung zur Erstellung eines Pflichtenheftes. Zielsetzungsphase Analyse der Nutzungsanforderungen (Nutzungskonzept, OP-Spektrum, Komfortbedingungen, Termine, Auslegungsdaten, Personenbelegung, zusätzliche interne Lasten, Nutzungszeiten, etc.). Erstellen eines Pflichtenhefts auf Grundlage der aktuellen Normenlage (Hygienische Abnahmeprüfung des TAV-Systems, Festlegung des Reinigungsverfahrens, u.a.). Genehmigung des Projektpflichtenhefts zu Beginn der Planungsphase. Planungsphase Umsetzung der Planung nach Vorgaben des Pflichtenheftes. Planungsumsetzung mit Hinblick auf Hygiene (Reinigung), Wartung (Zugänglichkeiten), Sicherheitskonzepte (Redundanz, selbstschließende Klappen, etc.) und ggf. bestimmten Auflagen. Koordination der Hygiene-Erstinspektion und Hygiene-Inspektionen durch qualifiziertes Fachpersonal (VDI 6022, Kategorie A). Überprüfung der Normenliste auf Gültigkeit nach Abschluss der Planungsphase. Planungshinweise 1 RLT-Anlagen Hygienestandard nach VDI 6022 einhalten, höhere Anforderungen für Sonderbereiche. Außenluftansaugung ohne Beeinflussung durch Emissionsquellen (mind. 3 m über Erdniveau). Entwässerungs- und Reinigungsöffnungen vorsehen. Außenluftansaug nicht in Hauptwetterrichtung; bei Ansaug über Dach, Abstand zur Oberfläche mind. 1,5 x Schneehöhe. Fortluft über Dach ins Freie führen. Schalldämpfer, Wärmeübertrager und Klappen im RLT-Gerät installieren (zur einfacheren Wartung). Volumenstromregler und Absperrklappen möglichst in den Technikzentralen installieren. Position und Größe der Revisionsöffnungen müssen im Grundrissplan ersichtlich sein. Revisionsöffnungen in Luftleitungen. Beidseitig: Wärmeübertrager, Schalldämpfer, Wärmerückgewinnung. Einseitig: Klappen, Brandschutzklappen, Volumenstromregler. Flexible Luftleitungen nur für Anschluss an Luftdurchlässen zulässig (L max = 1,0 m). Max. zulässige spezifische Leckage von Luftleitungen muss Klasse C der DIN EN entsprechen. Bei Konstantvolumenströmen mit Volumenstromreglern Druckregelung bevorzugen. Beidseitige Zugangsmöglichkeit zum RLT-Gerät sicherstellen (halbe Gerätebreite hinten, ganze Gerätebreite vorne). Auslegungsparameter 1 Außen Temperatur Winter: -16 C bis -12 C Sommer: 28 C bis 35 C Feuchte Sommer: 37 % bis 64 % r. F. (12 g/kg bis 14 g/kg) (Temperatur und Feuchte je nach klimatischen Bedingungen) Schalldruckpegel (TA-Lärm) Tags (6-22 Uhr): Wohngebiete: 55 db (A) Mischgebiete: 60 db (A) Gewerbegebiete: 65 db (A) Industriegebiete: 70 db (A) Nachts (22-6 Uhr): Wohngebiete: Mischgebiete: Gewerbegebiete: Industriegebiete: 40 db (A) 45 db (A) 50 db (A) 70 db (A) Mindest-Außenluftrate OP-Räume: m 3 /h Eingriffsräume: 40 m 3 /(h Pers.) bzw. 150 m 3 /(h Patient) bei Narkosegasanwendung Intensivbereich: 40 m 3 /(h Pers.) bzw. >100 m 3 /(h Patient) Sonstige Räume, Flure (Intensivbereich): 5 m 3 /(h m 2 ) Innen Raumtemperatur 2, 3 Winter: OP-Räume (Klassen Ia, Ib): 19 C bis 26 C (vom OP aus frei wählbar) Eingriffsräume (Klasse II): 22 C bis 26 C Intensivbereich: 22 C bis 26 C Normalpflegezimmer: 22 C Säuglingspflegezimmer: 24 C Untersuchungsräume: 22 C Teeküchen, Flure: 20 C Sterilisation: 20 C Lager: 18 C Sommer: OP-Räume (Klassen Ia, Ib): 19 C bis 26 C Eingriffsräume (Klasse II): 22 C bis 26 C Intensivbereich: 22 C bis 26 C Normalpflegezimmer: 26 C Säuglingspflegezimmer: 26 C Untersuchungsräume: 26 C Teeküchen, Flure: 28 C Sterilisation: 28 C Lager: je nach Waren Raumfeuchte Intensivräume: 30 % bis 60 % r.f. (ganzjährig einzuhalten) Sonstige Räume: Winter: 25 % r. F. 4 Sommer: 60 % r. F. 4 oder max. 12 g/kg 4 Schalldruckpegel 3 OP-Räume: Stationen: Schlafräume: Flure: 48 db(a) 25 db(a) bis 35 db(a) 25 db(a) bis 35 db(a) 35 db(a) bis 45 db(a) 1 Weitere Informationen, auch zur Planung von Gebäuden und zur Nutzung von RLT-Anlagen, sind der DIN EN und DIN zu entnehmen. 2 Werte entsprechen den operativen Temperaturen. 3 Detaillierte Raumlufttemperaturen und zulässige Schalldruckpegel können Sie der Tabelle der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene entnehmen. 4 Empfehlung nach DIN EN , Kategorie II.

6 8 Lösungen von robatherm Sicherheit und Hygiene. Lösungen von robatherm. Speziell für die Anwendung optimierte Gerätekonzepte. Individuell für die Anwendung optimiert. Hoher Hygienestandard und hohe Produktqualität. Zertifizierte Energieeffizienz nach EUROVENT und RLT-Herstellerverband. Ausgezeichnete Hygieneeigenschaften der robatherm-geräte wurden durch den TÜV Nord geprüft und zertifiziert. Unsere Hygienegeräte gewährleisten bei fachgerechtem Betrieb und fachgerechter Instandhaltung eine hygienisch einwandfreie Luftqualität. Die optimal konfigurierten RLT-Geräte erzielen darüber hinaus ein Minimum an Betriebskosten. Hohe Variabilität Mit dem großen Leistungs- lichsten Kundenwünsche. Begrenzte Einbringmaße oder besondere Aufstellungsgegebenheiten werden bei der Projektierung berücksichtigt. Hervorragende Hygiene Eine regelmäßige Wartung sichert die Hygiene über die gesamte Betriebszeit. Und die wartungsfreundlichen robatherm-geräte sichern eine einwandfreie Reinigung, da alle Komponenten gut zugänglich im Gerät angeordnet sind. standardmäßigen Korrosionsschutz aus verzinktem Blech mit zusätzlicher Pulverbeschichtung bzw. Edelstahl. Antimikrobiell Eine antimikrobielle Pulverbeschichtung des Gehäuses hemmt das Wachstum selbst multiresistenter Keime. Die hohe Wirksamkeit und anhaltende Wirkung wurden in einer Langzeitstudie geprüft und bestätigt. Unsere RLT-Geräte sind nach den Energieeffizienzklassen des Herstellerverbandes Raumlufttechnische Geräte e.v. und nach der Richtlinie der europäischen Zertifizierungsgesellschaft EUROVENT zertifiziert. Die optional integrierte MSRund Kältetechnik gewährleistet darüber hinaus einen kostenreduzierten Betrieb Ihrer Anlage. Niedrige Wärmeverluste Eine thermisch entkoppelte Paneelkonstruktion garantiert Montagefreundlichkeit Die modulare Bauweise der robatherm-geräte steht für ein Minimum an zu montierenden Bauteilen. Das spart Montagezeit auf der Baustelle. Stabile innenliegende Gehäuseverbindungen erleichtern die Montagearbeit zusätzlich. Besonders die werkseitige Integration der MSR- und Kältetechnik beschleunigt die Installation und Inbetriebnahme der RLT- Geräte. Vor allem bei Modernisierungsmaßnahmen werden Die physikalischen Eigenschaften des Gerätegehäuses nach DIN EN 1886: Wärmedurchgang: Klasse T2 Wärmebrücken: Klasse TB1 Gehäuseleckage: Klasse L1 (M), L2 (R) Filter-Bypass-Leckage: Klasse F9 Gehäuse-Durchbiegung: Klasse D1/D2 Antimikrobielle Pulverbeschichtung. bereich von m 3 /h bis m 3 /h und einer herausragenden Variabilität erfüllt das robatherm- Programm die unterschied- Bewährte Gerätestabilität Die mechanisch stabile und bewährte Gerätekonstruktion beinhaltet unter anderem einen Geringer Energiebedarf Durch kluge Dimensionierung und die Verwendung optimierter Einbaukomponenten werden beste Effizienzklassen erreicht. eine sehr gute Wärmeisolierung und eine hohe Luftdichtheit. Neben dem Energiebedarf wird auch die Kondensationsneigung des Gehäuses minimiert. damit geringe Stillstandzeiten realisiert.

7 10 Integrierte MSR- und Kältetechnik Optimierung im Detail. MSR- und Kälte-Technik logisch kombiniert. Durch die maßgeschneiderte, werkseitig integrierte Geräteregelung und Kälteerzeugung können Einsparpotentiale richtig genutzt werden. Alles aus einer Hand. Die Geräteregelung und die Gerätetechnik werden bereits werkseitig optimal auf- Gerade bei RLT-Geräten für Hygieneanwendungen stellt das Wartungsmanagement eine erhöhte Die Kälteerzeugung kann bereits werkseitig durch robatherm integriert werden. dass Stillstand- und Verteilverluste entfallen. Zusätzliche Synergieeffekte ergeben sich im Bauseitiger Installationsaufwand und -kosten reduziert. einander abgestimmt. Somit können die vielfältigen, thermodynamischen Anforderungen an ein RLT-Gerät betriebskostenoptimiert erfüllt werden. Aus diesem Grund hat robatherm die DDC-Software Smart Control entwickelt. Betriebssicherheit und hygienisch einwandfreie Bedingungen sicher. Kommunikativ und offen Vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten stehen Die Geräteregelung und die Kältetechnik bilden in solchen Fällen eine optimale Einheit. RLT- Geräte mit integrierter Kälteerzeugung und Fortluftkondensator haben sich sowohl aus architektonischen Gründen, als auch aus Gründen der Winter durch die Nutzung der in der Abluft enthaltenen Wärme. Die Kälteanlage arbeitet dann als reversible Wärmepumpe. Die Vorteile Entfall der Verteil- und Stillstandverluste. Komplette MSR-Technik Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik wird bei robatherm im Werk in die RLT-Geräte integ- Ihnen zur Verfügung, wie zum Beispiel: Kostengünstiges Remote-Terminal : Bedienen, Überwachen und Parametrieren von Betriebskosten und Betriebssicherheit als ideale Komplettlösung bewährt. Integrierte Kälteerzeugung Vor allem beim Bauen im Bestand kommt es im Gesundheitswesen auf eine einfache Installation und schnelle Inbetriebnahme an. Da in medizinischen Einrichtungen stets Erweiterungen, Integrierte Kälteerzeugung ohne äußere Aufbauten. riert. Die Funktionsblöcke der Regelung sind lediglich zu parametrieren. So werden die Inbetriebnahmekosten auf ein Minimum reduziert. bis zu 15 robatherm-geräten über ein eigenes, lokales Netzwerk. Offene Kommunikation: Gegenüber zentral aufgestellten Kaltwassererzeugern haben RLT-Geräte mit integrierter Kältetechnik den Vorteil des geringeren Platzbedarfs und der geringeren Verteilverluste. Diese Nutzungsänderungen oder Renovierungsmaßnahmen durchzuführen sind, sind hier intelligente Komplettlösungen klar im Vorteil. Die Geräteinbetriebnahme wird bei Komplett- Reversible Wärmepumpe. Integriertes Wartungsmanagement Das in Smart Control enthaltene Wartungsmanagement erfasst Stand- und Betriebszeiten Kontakt zur übergeordneten Gebäudeautomation via Modbus, BACnet oder LON. Kälteanlagen stellen ein in sich optimiertes Gesamtsystem mit hohen Leistungsziffern (COP) dar. Auch aus Sicht der Redundanz sind integrierte Kälteanlagen beim Einsatz mehrerer RLT- lösungen von robatherm durchgeführt. Eine Anbindung an eine übergeordnete Gebäudeautomation kann in diesem Zuge ebenfalls erfolgen. RLT-Multifunktionszentralen sind anschlussfertig. der Komponenten und generiert automatisch Inspektionsmeldungen in Klartext-Anzeige. Auch werden zu den Komponenten entsprechende Beschreibungen angegeben. Geräte im Vorteil, da im Störfall nie die gesamte Kälteleistung ausfällt. Weitere Einsparungen werden durch die geringeren Verrohrungsarbeiten und dadurch erzielt, robatherm liefert Alles aus einer Hand : RLT-Multifunktionszentralen, wetterfest oder für Innenaufstellung, komplett montiert und parametriert - eben anschlussfertig.

8 12 Bewährte Gerätekonzepte Bewährte Gerätekonzepte 13 Navigator Ausstattungs-Merkmale Optimierungs-Merkmale Anlagenschema Langjährige Erfahrung. Bewährte Gerätekonzepte. Nutzen Sie unser Know-how auch in medizinischen Bereichen. Gerätekonzepte speziell für medizinische Bereiche. TrueBlue Effizienznachweis optional erhältlich. Wir bieten speziell für medizinische Bereiche optimierte Gerätekonzepte, die den aktuellen Normen und Richtlinien entsprechen. Mit Hilfe der Gerätekonzepte erhalten Sie schnelle, konkrete und kompetente Informationen über die Geräteausführung und deren Ausstattungs-Merkmale Gerät für Außenaufstellung (wetterfest) Rotor-Wärmerückgewinnung Kreuzstrom Platten-Wärmerückgewinnung Kreislaufverbund-Wärmerückgewinnung Freilaufendes Ventilatorrad Hocheffizienter Elektromotor IE 2 / IE 3 Leistungsdaten leistungsoptimiert, funktionsoptimiert, preisoptimiert. Und das abgestimmt auf Ihre individuellen Anforderungen. Sie benötigen weitere Detailinformationen oder einen TrueBlue Effizienznachweis? Wir freuen uns, Sie kompetent beraten zu dürfen! MSR-Technik im Gerät integriert Direktkälte im Gerät integriert Reversible Wärmepumpe im Gerät integriert Hydraulische Regelgruppe im Gerät integriert Dampfbefeuchter im Gerät integriert Schalldämpfer im Gerät integriert Geräteskizze Geräteausstattung ODA Ausführung: Außenaufstellung; Geräteinnenseite pulverbeschichtet / Boden Filter: Zuluft: F7 (biostat) /F9 Abluft: F7 WRG: Platten-Wärmerückgewinnung inkl. integrierter Bypassklappe Erhitzer: t E 7 C, t A = 26 C Medium: PWW 70/50 C inkl. hydraulischer Regelgruppe Kühler: EHA t E = 32 C, ϕ = 40 % r.f., h = 62,8 kj/kg, t A = 17 C, ϕ 90 % r.f. Medium: R407C FC FC ETA SUP Draufsicht Klappen: Aluminium mit außenliegendem Gestänge, Dichtheitsklasse 2, zum Raum hin Dichtheitsklasse 4 Kälte: komplette Kältetechnik mit integriertem Fortluftkondensator Schall: Schalldämpfer ausziehbar und mit Glasseidenabdeckung Regelung: Geräteregelung in integriertem MSR-Schaltschrank Zubehör: Filter-Differenzdruckanzeige (ohne Sperrflüssigkeit) Frequenzumformer mit Reparatur-Schalter Beleuchtung in allen relevanten Bereichen Optimierungs-Merkmale Geringe Investitionskosten Reduzierte Betriebskosten Hohe Energieeffizienz Kompakte Bauweise Leichte Installation Einfache Wartung Gerätebeschreibung Günstige Betriebskosten und beste Wartungsmöglichkeiten, sowie autarker Kältebetrieb. Anschlussfertige Liefereinheit auf DIN-Rahmen für einfache und schnelle Montage. Geeignet für Raumklasse Ia, Ib und II. Bei Raumklasse I sind endständige Filter mind. Klasse H13 bauseits vorzusehen. Reduzierte Druckverluste ermöglichen effiziente Nutzung der freien Gebäudekühlung (z.b. nachts) Hydraulische Regelgruppe (Erhitzer) komplett im Gerät integriert und anschlussfertig verrohrt. MSR- und Kälte-Schaltschrank integriert und anschlussfertig verdrahtet. Durch Kanalanschlüsse im Boden optisch attraktiv, ohne sichtbare Kanalanschlüsse. Direkt angetriebene Ventilatoren ermöglichen störungsfreien Betrieb. Frequenzumformer sind fertig installiert, verdrahtet und parametriert. Bezeichnungen für Luftarten (nach DIN EN 13779): ODA = Außenluft, SUP = Zuluft, ETA = Abluft, EHA = Fortluft, RCA = Umluft

9 14 Bewährte Gerätekonzepte Bewährte Gerätekonzepte 15 Navigator Ausstattungs-Merkmale Optimierungs-Merkmale Navigator Ausstattungs-Merkmale Optimierungs-Merkmale Anlagenschema Anlagenschema Geräteskizze ETA SUP Geräteskizze ODA ODA ETA EHA SUP SUP EHA Vorderansicht Vorderansicht Geräteausstattung Ausführung: Innenaufstellung; Geräteinnenseite pulverbeschichtet / Boden Filter: Zuluft: F7 (biostat) /F9 Abluft: F7 WRG: Platten-Wärmerückgewinnung inkl. integrierter Bypassklappe Erhitzer: t E 7 C, t A = 26 C Medium: PWW 70/50 C mit hydraulischer Regelgruppe Kühler: t E = 32 C, ϕ = 40 % r.f., h = 62,8 kj/kg, t A = 17 C, ϕ 88 % r.f. Medium: PKW 7/13 C + 30 % Glykol Klappen: Aluminium mit außenliegendem Gestänge, Dichtheitsklasse 2, zum Raum hin Dichtheitsklasse 4 Befeuchter: Dampflanzen inklusive angebautem Elektrodampfbefeuchter t E min = 22 C; x max = 6 g/kg Regelung: Geräteregelung in separatem Schaltschrank inklusive 5m Leitungssatz Zubehör: Filter-Differenzdruckanzeige (ohne Sperrflüssigkeit) Frequenzumformer mit Reparatur-Schalter Beleuchtung in allen relevanten Bereichen Geräteausstattung Ausführung: Innenaufstellung; Geräteinnenseite pulverbeschichtet / Boden Filter: Zuluft: F7 (biostat) /F9 Abluft: F7 WRG: Platten-Wärmerückgewinnung inkl. integrierter Bypassklappe Erhitzer: t E 7 C, t A = 26 C Medium: PWW 70/50 C Kühler: t E = 32 C, ϕ = 40 % r.f., h = 62,8 kj/kg, t A = 17 C, ϕ 88 % r.f. Medium: PKW 7/13 C + 30 % Glykol Klappen: Aluminium mit außenliegendem Gestänge, Dichtheitsklasse 2, zum Raum hin Dichtheitsklasse 4 Befeuchter: Dampflanzen werkseitig installiert; Elektrodampfbefeuchter zur bauseitigen Montage inkl. 3m Verschlauchung lose mitgeliefert t E min = 22 C; x max = 6 g/kg Regelung: Geräteregelung in separatem Schaltschrank inklusive 5m Leitungssatz Zubehör: Filter-Differenzdruckanzeige (ohne Sperrflüssigkeit) Frequenzumformer mit Reparatur-Schalter, Beleuchtung Gerätebeschreibung Günstige Investitionskosten und beste Wartungsmöglichkeiten. Kompakte Abmessungen durch kombinierte und mehrstöckige Bauweise. 6 Liefereinheiten durch kombinierte Gerätebauteile, zuzüglich Schaltschrank. Geeignet für Raumklasse Ia, Ib und II. Bei Raumklasse I sind endständige Filter mind. Klasse H13 bauseits vorzusehen. Reduzierte Druckverluste ermöglichen effiziente Nutzung der freien Gebäudekühlung (z.b. nachts). Elektrodampfbefeuchter komplett am Gerät angebaut und anschlussfertig verrohrt. MSR-Technik in zusätzlichem Schaltschrank integriert und mit Kabelsatz vorbereitet. Direkt angetriebene Ventilatoren ermöglichen störungsfreien Betrieb. Frequenzumformer sind fertig installiert, verdrahtet und parametriert. Gerätebeschreibung Günstige Investitionskosten und beste Wartungsmöglichkeiten. Einfache Montage und individuelle Nachbehandlung in Zonenteilen. 4 Liefereinheiten durch kombinierte Gerätebauteile (ohne Zonen), zzgl. Dampferzeuger. Geeignet für Raumklasse Ia, Ib und II. Bei Raumklasse I sind endständige Filter mind. Klasse H13 bauseits vorzusehen. Reduzierte Druckverluste ermöglichen effiziente Nutzung der freien Gebäudekühlung (z.b. nachts). Einfache Installation des Elektrodampferzeugers durch bereits installierte Dampflanzen. Plisseefilter (Klasse F9) im Zonenteil sichert langanhaltend die geforderte Zuluftqualität. Direkt angetriebene Ventilatoren ermöglichen störungsfreien Betrieb. Frequenzumformer sind fertig installiert, verdrahtet und parametriert. Bezeichnungen für Luftarten (nach DIN EN 13779): ODA = Außenluft, SUP = Zuluft, ETA = Abluft, EHA = Fortluft, RCA = Umluft Bezeichnungen für Luftarten (nach DIN EN 13779): ODA = Außenluft, SUP = Zuluft, ETA = Abluft, EHA = Fortluft, RCA = Umluft

10 16 Hygiene-Inspektion Dauerhafte Qualität. Regelmäßige Hygiene-Inspektionen tragen dazu bei, dass Krankheitserreger nicht über die RLT-Anlage in die Räume gelangen. Sicherheit durch Hygiene- Inspektion. Raumluftqualität bleibt dauerhaft hoch. Durchführung nur durch qualifiziertes Fachpersonal (VDI 6022, Kategorie A). Leitfaden des FGK regelt Ablauf und gibt klare Vorgaben. Die Hygiene-Inspektionen nach VDI 6022, Blatt 1 und Blatt 2, sollten insbesondere bei RLT-Anlagen im Gesundheitswesen durchgeführt werden. Einen konkreten Leitfaden für Hygiene-Inspektionen hat beispielsweise das Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. (FGK) herausgegeben. Damit sind klare Vorgaben zur Durchführung der Hygiene-Inspektionen definiert, auch in den Bereichen, in denen die VDI 6022 flexibles Handeln zulässt. Bei den Hygieneinspektionen wird grundsätzlich zwischen der Hygiene-Erstinspektion und der Hygiene-Inspektion unterschieden. Hygiene-Erstinspektion Die Hygiene-Erstinspektion muss von Fachpersonal (VDI 6022, Kategorie A) durchgeführt werden. Sie sollte bei Neuanlagen bereits mit der Inbetriebnahme bzw. im Rahmen der Abnahme erfolgen. Die Maßnahmen der Erstinspektion umfassen alle Inhalte der Hygiene-Inspektion und darüber hinaus folgende Maßnahmen: Überprüfung der Forderungen der VDI 6022 bezüglich Planung, Herstellung, Ausführung und des eventuell bereits erfolgten Betriebs. Festlegung des Umfangs der stichprobenartigen Prüfungen nach VDI Dauerhaftes Markieren der Probeentnahmeorte für künftige Hygienekontrollen. Hygiene-Inspektion Die zeitlichen Intervalle der Hygiene-Inspektion werden in Abhängigkeit der RLT-Geräteart festgelegt. Mit aktiver Befeuchtung im RLT-Gerät muss die Überprüfung alle zwei Jahre, ohne aktive Befeuchtung alle drei Jahre durchgeführt werden. Folgende Aktionen sind bei der Hygiene- Inspektion durchzuführen. Erweiterte Sichtprüfung: Überprüfung auf Hygienemängel. Mikrobiologische Untersuchungen: Oberflächenproben von Luftfiltern, Wärmeübertragern, Befeuchtern und dem Geräteboden bzw. des Zuluft-Kanals. Dokumentation: Die Ergebnisse der Hygiene-Inspektion sind dem Auftraggeber schriftlich mitzuteilen und durch den Betreiber zu archivieren. Ein Hygieniker ist bei kritischem Befund hinzu zu ziehen. Alle wesentlichen Details, die Grenzwerte und auch Checklisten können der VDI 6022 und dem FGK-Statusreport 15 entnommen werden. Hygiene-Inspektionen sollten im Übrigen stets von Unternehmen durchgeführt werden, die nicht für die standardmäßige Wartung und Instandhaltung derselben Anlage verantwortlich sind (Vier-Augen-Prinzip). robatherm übernimmt keine Gewährleistung und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte dieser Unterlage. Abbildungen und Beschreibungen enthalten teilweise über die Standardausführung hinausgehendes Zubehör. Technische Änderungen vorbehalten. Ausgabe 06/2014. Copyright by robatherm.

11 robatherm Industriestrasse Burgau Tel Fax

Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen.

Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen. Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen. Verschärfte Anforderungen der EU-Verordnung 1253/2014/EG zwingen Planer und Hersteller von RLT-Anlagen zu einer Anpassung bisheriger Lösungen. Die

Mehr

Energieeffizienz konkret.

Energieeffizienz konkret. Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:

Mehr

Raumlufttechnik für Verkaufsstätten

Raumlufttechnik für Verkaufsstätten Raumlufttechnik für Verkaufsstätten Anwendungsbereiche 1 Gutes Raumklima für höhere Umsätze. Gut klimatisierte Verkaufsräume empfinden Kunden angenehmer. Sie bleiben länger und kaufen mehr. Raumlufttechnik

Mehr

GEA Zentrallüftungsgeräte Modular konfigurierbar. Integrierte Kältetechnik mit optimierter Energieeffizienz GEA CAIRplus.

GEA Zentrallüftungsgeräte Modular konfigurierbar. Integrierte Kältetechnik mit optimierter Energieeffizienz GEA CAIRplus. GEA Zentrallüftungsgeräte Modular konfigurierbar Integrierte Kältetechnik mit optimierter Energieeffizienz GEA CAIRplus Produktbroschüre engineering for a better world GEA Heat Exchangers Maßgeschneiderte

Mehr

Hygieneservice Filterservice Reinraumservice. MEWES Tempowerkring 21c 21079 Hamburg Tel. 040 6778915 Fax 040 67045417 www.lueftungshygiene.

Hygieneservice Filterservice Reinraumservice. MEWES Tempowerkring 21c 21079 Hamburg Tel. 040 6778915 Fax 040 67045417 www.lueftungshygiene. Hygieneservice Filterservice Reinraumservice Lüftungsanlagenservice - Wartung, Reinigung und Desinfektion von Lüftungs- und Klimaanlagen - Überprüfung von Brandschutzklappen Krankenhaushygiene - Desinfektion

Mehr

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 Energieeffizienz 2012 VDI Bezirksverein 13. September 2011 Karlsruhe Effizienz-Klassifizierungen Effizienzklassifizierungen im Überblick Spezifische Ventilatorleistung (SFP E -Klassen) nach DIN EN 13779:2007

Mehr

Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich

Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich Wählen Sie einen für Ihr Projekt passenden Luftvolumenstrom aus, entscheiden Sie über Innen- oder Außenaufstellung sowie

Mehr

CleanSafe Das Reinigungskonzept

CleanSafe Das Reinigungskonzept CleanSafe Das Reinigungskonzept Schweden hat als erstes Land weltweit obligatorische Kontrollen von Lüftungsanlagen eingeführt. Mehr als 15 Jahre Inspektion und Wartung von Lüftungsanlagen hat der Industrie

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen

Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen Dipl.-Ing. Detlef Makulla Leiter Forschung & Entwicklung der Caverion Deutschland GmbH, Aachen Auswirkungen auf Energiekosten und

Mehr

Hocheffiziente Wärmerückgewinnung mit Kreislaufverbundsystemen.

Hocheffiziente Wärmerückgewinnung mit Kreislaufverbundsystemen. Hocheffiziente Wärmerückgewinnung mit Kreislaufverbundsystemen. Kreislaufverbundsysteme kombinieren einen sehr hohen Grad an Wärmerückgewinnung mit vollständig getrennten Luftwegen. Kreislaufverbundsysteme

Mehr

Abschaltung der RLT im OP aus hygienischer Sicht

Abschaltung der RLT im OP aus hygienischer Sicht Abschaltung der RLT im OP aus hygienischer Sicht Referent: HYBETA GmbH Vertriebsleiter Anlass: Regionalgruppen übergreifende FKT-Tagung Weinheim - 28.29.02.2012 Mehr wissen. Weiter denken. Inhalt Anforderungen

Mehr

Freie Lüftung - Möglichkeiten, Grenzen, rechtliche Aspekte

Freie Lüftung - Möglichkeiten, Grenzen, rechtliche Aspekte Freie Lüftung - Möglichkeiten, Grenzen, rechtliche Aspekte Thomas von der Heyden Bad Kissingen, 17. April 2012 Gliederung Arbeitsstättenrecht Normen VDI-Richtlinien Zusammenfassung Seite 2 ASR A 3.6 Lüftung

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize

Mehr

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische

Mehr

Vorteile und Eigenschaften von KTK Kühltürmen der Baureihe KAVH

Vorteile und Eigenschaften von KTK Kühltürmen der Baureihe KAVH Edelstahlgehäuse Für KTK Kühlturm-Gehäuse verwenden wir nichtrostende Stähle, die durch ihre gute Korrosionsbeständigkeit sehr gut geeignet sind für den Einsatz in natürlichen Umweltmedien und mit natürlichen

Mehr

UNSER MODULKOLLEKTOR SIKO SUN

UNSER MODULKOLLEKTOR SIKO SUN UNSER MODULKOLLEKTOR SIKO SUN Stück für Stück zum Solarkraftwerk Der SIKO SUN 1200/2200/3200 ist der Einzel oder Modulkollektor unserer Produktpalette. In den 3 standardisierten Höhen 1 Meter, 2 Meter

Mehr

Abluftsysteme nach DIN 18017-3

Abluftsysteme nach DIN 18017-3 Abluftsysteme nach DIN 18017-3 Copyright MAICO Ventilatoren / Gebäude-Klima e.v Alle Inhalte wurden sorgfältig erarbeitet. Eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und letzte Aktualität kann

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien

Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Facility-Management Messe und Kongress Session Energie und Umwelt II am 24.03.2015 in Frankfurt a.m. TÜV Technische Überwachung

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Das regenerative Kühlsystem. Ka 2 O. Co-funded by the Eco-innovation Initiative of the European Union

Das regenerative Kühlsystem. Ka 2 O. Co-funded by the Eco-innovation Initiative of the European Union Das regenerative Kühlsystem Ka 2 O Co-funded by the Eco-innovation Initiative of the European Union Ka 2 O-Technologie: Indirekte Verdunstungskühlung für RLT-Geräte. adiabater Wirkungsgrad: 96 % adiabate

Mehr

Fachverband Gebäude-Klima e. V.

Fachverband Gebäude-Klima e. V. Fachverband Gebäude-Klima e. V. Veranstaltung Energieeffiziente Lüftungstechnik Voraussetzung für nachhaltige Gebäude Energieeffizienz-Zertifizierungen bei Klima- und Lüftungsgeräten Udo Ranner, Vorstand

Mehr

Sonnenstrom Clever investiert. Gib mir Sonne Sonne spendet uns Licht und Wärme. Beides benötigen wir zum Leben - ebenso, wie die Luft zum atmen. Gleichzeitig ist die Sonne ein unerschöpflicher und noch

Mehr

Planung von RLT- Anlagen

Planung von RLT- Anlagen Planung von RLT- Anlagen Inhalt Grundlagen der Planung Auslegungskriterien nach DIN 13779 Planung der RLT- Anlagen VDI 6022 Wartung nach VDI 6022 Allgemeine Wartung Brandschutz und Brandschutzklappen Mängel

Mehr

Medilux. Medilux ETAP

Medilux. Medilux ETAP 1 2 : Ihr Partner im Gesundheitssektor Unter dem Namen bietet ein umfangreiches Sortiment von Leuchten und Versorgungssystemen für Gesundheitseinrichtungen an. Das -Programm umfasst dabei sowohl Beleuchtungseinrichtungen,

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Raucherkabinen - Produktkonfigurator

Raucherkabinen - Produktkonfigurator Raucherabinen - Produtonfigurator Der einfache Weg zu Ihrer individuellen Lösung Zertifiziert nach BGIA Raucherabinen von asecos sind zertifiziert gemäß GS-BGIA-M14 - Grund-sätze für die Prüfung und Zertifizierung

Mehr

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,

Mehr

24/7 Danfoss Link App zur komfortablen Heizungsregelung, quasi von überall

24/7 Danfoss Link App zur komfortablen Heizungsregelung, quasi von überall Danfoss Link Heizungsregelung Das Heizungskonzept der Zukunft einfach, effizient und ferngesteuert Früher zu Hause. Temperatur im Wohnzimmer: 21 C. Mit der neuen Danfoss Link App können Sie die Beheizung

Mehr

Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme. Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit

Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme. Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme Auslegungskriterien TB 69 213 n der thermischen Behaglichkeit Hinsichtlich der thermischen Behaglichkeit in Komfortanlagen definiert die europäische Norm EN ISO

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

EFFIZIENTE ABKÜHLUNG. Verdunstungskühler Condair ME. Luftbefeuchtung und Verdunstungskühlung

EFFIZIENTE ABKÜHLUNG. Verdunstungskühler Condair ME. Luftbefeuchtung und Verdunstungskühlung EFFIZIENTE ABKÜHLUNG Verdunstungskühler Luftbefeuchtung und Verdunstungskühlung Effiziente Verdunstungskühlung Gleichmäßige Wasserverteilung Die Verteilerpanelen oberhalb der Verdunstungskörper sorgen

Mehr

VIESMANN VITOVENT 200-C Wohnungslüftungs-System mit Wärmerückgewinnung

VIESMANN VITOVENT 200-C Wohnungslüftungs-System mit Wärmerückgewinnung VIESMANN VITOVENT 200-C Wohnungslüftungs-System mit Wärmerückgewinnung Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOVENT 200-C Zentrales Wohnungslüftungs-System mit Wärmerückgewinnung zur bedarfsgerechten

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten

Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten Ing. Norbert LEX Key Account Manager Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten Können Werte, Richtlinien und Zertifizierungen verglichen werden oder steht jede Beurteilung für sich? Beurteilung

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Mehr

PARTNER DER BESTEN! www.gam.de

PARTNER DER BESTEN! www.gam.de www.gam.de PARTNER DER BESTEN! 100 % QUALITÄT Sicherheit und Qualität sind wichtige Bestandteile in unserem gesamten Produktionsprozess. Wir garantieren einen hohen Qualitätsstandard durch zahlreiche Zertifizierungen.

Mehr

Reinigung von RLT-Anlagen

Reinigung von RLT-Anlagen Reinigung von RLT-Anlagen Dr. Stefan Burhenne Dr. Stefan Burhenne hydroclean GmbH & Co. KG Woher kommt der Schmutz? Baustaub (schon beim Einbau) Von außen durch die Filter (mangelhafte Wartung oder zu

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Purmo PPS vormontierte. PPS Verteilerzentralen

Purmo PPS vormontierte. PPS Verteilerzentralen Purmo PPS vormontierte Verteilerzentralen FÜR Fussbodenheizung UND HEIZKÖRPER Prospekt PURMO Purmo PPS Auf Bestellung: die richtige Lösung Wir arbeiten für Sie vor! Die Bezeichnung PPS steht für Plug-and-Play-System.

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Licht, Luft und ein Leben im Grünen. Wir lassen Wohnträume Wirklichkeit werden. Mit einem Wintergarten oder einer Überdachung von OEWI bekommen

Mehr

Industrie-Infrarotstrahler IR Für große Gebäude mit hohen Decken

Industrie-Infrarotstrahler IR Für große Gebäude mit hohen Decken 3 3000 6000 W Elektroheizung 3 Ausführungen Industrie-Infrarotstrahler Für große Gebäude mit hohen Decken Einsatzbereich -Wärmestrahler sind für das Voll- oder Zusatzheizen von Räumen mit großem Volumen

Mehr

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Fließtext. Überschrift. OP-Schulung im Schulungs-OP Österreichische Reinraumgesellschaft www.oerrg.at

Fließtext. Überschrift. OP-Schulung im Schulungs-OP Österreichische Reinraumgesellschaft www.oerrg.at Fließtext Überschrift Lüftungstechnik im OP Inhalt: Warum Lüftungstechnik im OP? Welche Vorschriften gibt es? Welche Systeme gibt es? Funktion!? Was bringt die Zukunft? Wozu Lüftungstechnik im OP? Was

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Inhalt Zusammenfassung...3 Vorteile...3 Projektübersicht...3 Projektanlage...3 Projektliste...3 Abwesenheitskalender...4 Freie Kapazitäten der Mitarbeiter...4

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Richtig cool bleiben. Der vernünftige Einsatz von Klimageräten

Richtig cool bleiben. Der vernünftige Einsatz von Klimageräten Richtig cool bleiben Der vernünftige Einsatz von Klimageräten NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 2 Damit die Kosten Sie nicht ins Schwitzen bringen Wenn im Sommer das Thermometer auf über 30 C

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Energieeffiziente Gebäudelüftungssysteme

Energieeffiziente Gebäudelüftungssysteme Energieeffiziente Gebäudelüftungssysteme Dipl. Ing Bernd Schwarzfeld ÖKOPLAN Büro für zeitgemäße Energieanwendung Energiedesign Gebäudeanalyse Solare Systeme Trnsys-; CFD-Simulationen Grundlage für die

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Webseitenintegration. Dokumentation. v1.0

Webseitenintegration. Dokumentation. v1.0 Webseitenintegration Dokumentation v1.0 bookingkit Webseitenintegration Einleitung bookingkit ermöglicht es einfach eigene Freizeiterlebnisse und Gutscheine einfach online zu verkaufen. Dazu müssen nur

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Engineered for you. Ihr tonangebender Anbieter. Anbieter für Temperiertechnik,

Engineered for you. Ihr tonangebender Anbieter. Anbieter für Temperiertechnik, Temperiertechnik Engineered for you Ihr tonangebender Anbieter für Temperiertechnik H ettich Benelux ist Ihr tonangebender Anbieter für Temperiertechnik, ganz nach Wunsch und speziellen Anwendungen. Wir

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

Frische Luft für ihr Zuhause. Kontrollierte Wohnungslüftung mit System

Frische Luft für ihr Zuhause. Kontrollierte Wohnungslüftung mit System Frische Luft für ihr Zuhause Kontrollierte Wohnungslüftung mit System Lüftung bei optimaler Wärmedämmung Da der hohe Dämmstandard moderner oder sanierter Gebäude den natürlichen Luftaustausch durch die

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Ultra Hygiene Wasserschieber. Vikan Vikan setzt neue Sicherheits-, Schutz- und Hygienestandards

Ultra Hygiene Wasserschieber. Vikan Vikan setzt neue Sicherheits-, Schutz- und Hygienestandards Ultra Hygiene Vikan Vikan setzt neue Sicherheits-, Schutz- und Hygienestandards Ultrahygienisches Design Lebensmittelsicherheit, und damit unter anderem die Vermeidung von Kreuz kontamination, ist das

Mehr

Systemlösungen für die Steuerungstechnik

Systemlösungen für die Steuerungstechnik Systemlösungen für die Steuerungstechnik Engineering, Software, Hardware Dienstleistung Programmierung Schaltplanerstellung Schaltschrankbau Elektromontage Inbetriebnahme Service Dienstleistung Dienstleistung

Mehr

krones Linadry Der Behältertrockner

krones Linadry Der Behältertrockner Der Behältertrockner Trockene Flaschen für eine saubere Etikettierung Tropfen bringen Fässer zum Überlaufen und Etikettiermaschinen zum Verzweifeln. Denn auf feuchten Behältern lassen sich Rundum-Etiketten,

Mehr

Produktbereich Photovoltaik

Produktbereich Photovoltaik www.hsmsolution.de Strom & Gas BHKW Photovoltaik Flüssiggas Finanzen HSM führt regelmäßig Marktbeobachtungen durch. Bei der Wahl des richtigen Energieversorgers ergeben sich Einsparungen von mehreren

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Hinweise für Ausschreibung, Vergabe, Inbetriebnahme, Einregulierung und Abnahme von Lüftungsanlagen

Hinweise für Ausschreibung, Vergabe, Inbetriebnahme, Einregulierung und Abnahme von Lüftungsanlagen Hinweise für Ausschreibung, Vergabe, Inbetriebnahme, Einregulierung und Abnahme von Lüftungsanlagen Herzlich Willkommen Dipl.-Ing. (FH) Detlef Malinowsky Ausschreibung von Lüftungsanlagen im Wohnungsbau

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Zu kalt? Wir heizen Ihr Klima.

Zu kalt? Wir heizen Ihr Klima. Zu kalt? Wir heizen Ihr Klima. Bauheizung Bauheizung Zeit ist Geld. Die Krüger + Co. AG bietet die optimalen Geräte, damit jedes Bauvorhaben rechtzeitig fertig wird. Die Zeiten, in denen eine Baustelle

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung MagnaGen GmbH Wie abhängig sind wir vom Strom? Das Vorhandensein von Elektrizität ist so selbstverständlich geworden, dass man schnell

Mehr

SKT Hohlwellenmotoren

SKT Hohlwellenmotoren SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr