Die Besten sind gut genug

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1 ISSN: MÄRZ 2011 Die Besten sind gut genug Der IT-Branche fehlt es seit Langem an Mitarbeitern. Wer erstklassiges Personal sucht, muss sich was einfallen lassen. Desktop-Virtualisierung Die Zukunft gehört dynamischen IT-Infrastrukturen Client-Management Autoflug und Hengst verteilen Anwendungs-Software automatisiert an PC-Arbeitsplätze Customer Services Hohe Service-Qualität für verteilte Standorte

2 IT-Services auf Knopfdruck mit MATERNA Cloud Computing MATERNA bietet Beratung und Technologien rund um das Thema Cloud Computing. Dies beginnt beim Aufbau einer Service-orientierten IT-Organisation, beinhaltet alle Services zur optimalen Nutzung von Virtualisierung und Automatisierung und reicht bis zum Aufbau der kompletten Cloud-Infrastruktur. Partnerschaften mit den führenden Technologieanbietern sowie eigene Produkte schaffen individuelle Lösungen für Unternehmen und Behörden jeder Art. Ihre Vorteile: Hoher Standardisierungsgrad Automatisierung, Self Service und Standardisierung senken die IT-Betriebskosten Mehr Flexibilität und hohe Skalierbarkeit Sukzessive Einführung und Ergänzung des klassischen IT-Betriebs Nutzen Sie Cloud Computing als nachhaltige, strategische Art der Bereitstellung von IT-Services.

3 EDITORIAL Liebe Leser, wer heutzutage ein abgeschlossenes Informatik- oder Ingenieursstudium vorweisen kann, hat gute Karten bei der Job- Suche. Fachkräfte mit einer technischen Ausbildung sind in den Unternehmen sehr begehrt. Das gilt auch für MATERNA: Wir planen, in den kommenden Monaten bis zu 100 neue Mitarbeiter einzustellen. Was uns davon abhalten könnte, ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt denn IT-Fachkräfte sind rar. Aufgrund des demografischen Wandels ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahrzehnten weiter verstärkt. Das heißt für die Unternehmen: Sie müssen kräftig die Werbetrommel rühren, um den Nachwuchs für ihre Branche zu begeistern. Wie Unternehmen es schaffen, junge Menschen von sich zu überzeugen, lesen Sie in unserem Special Aus- und Weiterbildung in der IT ab Seite 8. Aktuelle Projekte aus der Praxis stammen von unseren Kunden AUTOFLUg und Hengst. In beiden Unternehmen automatisiert die DX-Union Management-Suite die Verteilung von Software-Paketen und erleichtert so die Arbeit der IT-Mitarbeiter. Darüber hinaus lesen Sie ab der Seite 35, wie Sie mit der Desktop-Virtualisierung den Grundstein für dynamische IT-Infrastrukturen legen. Weiterhin berichten wir über die Strategie 2011 von MATERNA, aktuelle Social Media-Trends sowie Anforderungen an den Kunden-Service wartungsintensiver Technologiegüter. Wenn Sie Fragen, Anregungen und Wünsche haben, erreichen Sie uns gerne per unter Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 01/2011

4 INHALT 6 NACHRICHTEN MATERNA entwickelt eakte-basispaket für den Public Sector Collaboration gewinnt an Bedeutung Nationaler IT-Gipfel Termine bis Oktober 2011 DX-Union Schulungen 1. Halbjahr 2011 SPECIAL 9 Die Besten sind gut genug Der IT-Branche fehlt es seit Langem an Mitarbeitern. Wer erstklassiges Personal sucht, muss sich etwas einfallen lassen. Dass es dabei nicht in erster Linie auf die Gehälter ankommt, hat man bei MATERNA seit langem schon erkannt. Ein gutes Arbeitsumfeld und zahlreiche Entwicklungsangebote machen den Dortmunder IT-Dienstleister zu einem äußerst attraktiven Arbeitgeber für IT-Professionals. 13 Gut kombiniert PRAXIS 14 Anwendungs-Software automatisiert an PC-Arbeitsplätze verteilen Bei der Hengst GmbH & Co. KG unterstützt DX-Union die Verwaltung von rund Arbeitsplatz-PCs an acht internationalen Standorten. 16 Start frei für eine effiziente IT-Administration Mit der neu eingeführten Client-Management-Software DX-Union verwaltet die Autoflug Gruppe heute rund 250 PC-Arbeitsplätze an zwei Standorten in Deutschland. 19 Ein neuer Marktplatz für aktuelle Verkehrsdaten Der Mobilitätsdaten-Marktplatz (MDM) soll das Angebot für verkehrsrelevante Online-Daten neu ordnen. Personal PROJEKTE Sicherheit in Thüringen IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid entscheidet sich für DX-Union Management-Suite Internet-Auftritt auf neuer Plattform Agricultural Industry Electronics Foundation (AEF) beauftragt die Entwicklung einer umfassenden Datenbankapplikation Deutscher Wetterdienst vernetzt ehrenamtliche Wetterbeobachter BIENE in Gold geht an Web-Portal TNS Infratest gewinnt itsmf Award für hohe Kundenzufriedenheit Finanzverwaltung NRW setzt auf Beratung durch MATERNA 01/ MATERNA MONITOR SONDERAUSGABE

5 Bundesministerium des Innern führt E-Akte ein Informationsintegrationssystem für Sozialhilfeträger in Moldawien Beliebtes Portal der Bundesverwaltung Archivberatung bei der DGUV Medbit implementiert Service Asset und Configuration Management und managed Risiken MANAGEMENT 25 Hohe Service-Qualität für verteilte Standorte Wer sich durch erstklassigen Service und Support vom Wettbewerb abgrenzen möchte, benötigt hierfür bestmögliche Geschäftsprozesse sowie stets aktuelle Kunden- und Produktdaten. 28 Im wachsenden IT-Markt gut positioniert Dr. Winfried Materna spricht über die Strategie 2011 der MATERNA GmbH. 30 Das neue Netz ohne doppelten Boden In kürzester Zeit haben soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Xing das Internet erobert. Lohnt sich der Einsatz auch für das eigene Unternehmen? TECHNOLOGIE 32 Automatisierungsmöglichkeiten im Software-Konfigurations-Management Die Software-Entwicklung bietet einige äußerst effiziente Möglichkeiten, wiederkehrende Handgriffe durch Automatisierung zu vereinfachen. Customer Service 35 Die Zukunft gehört dynamischen IT-Infrastrukturen Mit einem planvollen Vorgehen bei der Desktop-Virtualisierung gelingt es, die Mehrwerte aus Standardisierung und Automatisierung zu nutzen. 38 Technologie-Shortcuts glassfish, JBoss und Geronimo goodbye J2SE, hello Java EE 6 IT-Services aus der Wolke für die öffentliche Verwaltung RUBRIKEN 3 EDITORIAL 4 INHALT 39 IMPRESSUM UND VORSCHAU KONTAKT für Leseranfragen MATERNA GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 01/2011

6 NACHRICHTEN MATERNA entwickelt eakte-basispaket für den Public Sector Mit dem eakte-basispaket hat MATERNA eine flexibel integrierbare Software zur professionellen elektronischen Aktenführung entwickelt. Die Lösung verbindet behördenspezifische Fachverfahren mit der Microsoft Office-Umgebung. Zielgruppen sind Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen in Deutschland, die mit dieser Lösung ihre fachlichen Abläufe einfacher, effektiver und kostengünstiger umsetzen. Beispielsweise können Anwender ihre Dokumente direkt aus einer Microsoft Office-Anwendung heraus in einer elektronischen Akte speichern oder neue Unterlagen von dort laden. Der Anwender bleibt hierbei immer innerhalb seiner gewohnten Office-Umgebung. Die in einer elektronischen Akte oder in einem Fachverfahren hinterlegten Meta-Informationen, zum Beispiel das Akten- oder Geschäftszeichen sowie Adressinformationen, können in vorhandene Microsoft-Vorlagen und -Dokumente übernommen werden. Neu sind Funktionen für eine automatische Aktenzeichengenerierung, die auch behördenspezifische Anforderungen berücksichtigt, eine Versionierung der Dokumente und eine Historienbildung. Einsetzen lässt sich die Anwendung als Erweiterung für Microsoft Office-Umgebungen mit Microsoft Share- Point Die Software arbeitet aber auch mit anderen Plattformen zusammen, wie beispielsweise mit einem Dokumenten-Management-System (DMS) des DOMEA - Konzeptes. Technologisch integriert das eakte-basispaket von MATERNA das Office Business Gateway (OBG) von Combionic mit dem Microsoft SharePoint -Server Die OBG-Schnittstelle steuert hierbei die Aktionen auf dem SharePoint -Server. DOMEA und Fachverfahren einbinden Darüber hinaus können auch Verwaltungen die Vorteile des eakte-basispakets nutzen, die DOMEA -basierte DMS- Lösungen oder andere Fachverfahren einsetzen. Hierbei findet die Dokumenten- und Vorgangsablage in DOMEA statt. Auch hier kann der Anwender eakte-dokumente direkt aus der Office-Oberfläche heraus nutzen, ohne nach DOMEA zu wechseln. Auch lassen sich so Dokumente direkt aus der Office-Anwendung heraus in das DMS oder in DOMEA ablegen. Das eakte-basispaket von MATERNA erlaubt einen komfortablen Wechsel zwischen den Anwendungen. Collaboration gewinnt an Bedeutung Ende 2010 führte MATERNA eine Kurzumfrage zum Einsatz von Web-Portalen in Unternehmen durch. Wie die Ergebnisse zeigen, gewinnen zentrale Unternehmensportale weiter an Bedeutung: Knapp 90 Prozent der Befragten planen, ihre bestehende Lösung auszubauen oder komplett zu ersetzen. Etwa 30 Prozent der Teilnehmer setzen auf eine Microsoft SharePoint - Lösung. Mit deutlichem Abstand folgen SAP NetWeaver Portal (17 Prozent) und IBM WebSphere Portal (13 Prozent). Zu den wichtigsten Portalfunktionen zählen Collaboration und Kommunikation (23 Prozent), knapp gefolgt von Bedienbarkeit und Benutzerinteraktion (20 Prozent) sowie Ablauforganisation (19 Prozent). 01/ MATERNA MONITOR

7 Nationaler IT-Gipfel Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe 3 Innovative IT-Angebote des Staates Im Dezember 2010 fand in Dresden der 5. IT-Gipfel der Bundesregierung statt. Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten in acht Arbeitsgruppen, wie sie die Umsetzung der neuen ITK-Strategie der Bundesregierung Deutschland Digital 2015 mit konkreten Projekten und Initiativen unterstützen können. Auch MATERNA engagierte sich in einer Arbeitsgruppe zum Thema E-Government und wie sich innovative IT-Angebote des Staates realisieren lassen. Ein Schwerpunkt von MATERNA war das Thema Open Government mit seinen drei Aspekten Transparenz, Partizipation und Kooperation. Hierbei geht es darum, wie sich der Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland fördern lässt, um so einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland zu leisten. Die Teilnehmer haben dazu vereinbart, eine gemeinsame Open-Government-Strategie für Deutschland voranzutreiben. Natürlich geht die Entwicklung auch nach dem IT-Gipfel in den Arbeitsgruppen weiter. In diesem Jahr findet der IT- Gipfel in München statt, natürlich wieder mit MATERNA. Interessante Links: Termine bis Oktober 2011 CeBIT März 2011 Hannover Halle 9, Stand C Kongress neue Verwaltung 10./11. Mai 2011 Leipzig DX-Union Experten Workshops Oktober 2011 Berlin 7. Oktober 2011 Dortmund 11. Oktober 2011 München Weitere Informationen: DX-Union Schulungen 1. Halbjahr 2011 DX-Union Basis April Dortmund Mai Dortmund DX-Union Software-Management 7./8. April Dortmund 26./27. Mai Dortmund Windows 7 Migrations-Workshop 23. Mai Dortmund Scriptgesteuerte DX-Union Software-Paketierung 7./8. März Dortmund 20./21. Juni Dortmund DX-Union Service Desk inkl. Lizenz-Management 21./22. März Dortmund DX-Union Command Line Interface (CLI) 9. Mai Dortmund DX-Union Software-Management mit Linux-Clients 10. Mai Dortmund DX-Union Update-Schulung Mai Dortmund Weitere Informationen: Eine anmeldung ist auch per möglich: training@materna.de MATERNA MONITOR 07 01/2011

8 SPECIAL Ein kleiner Ausschnitt der MATERNA-Kollegen 01/ MATERNA MONITOR

9 Aus- und Weiterbildung in der IT Die Besten sind gut genug Der IT-Branche fehlt es seit Langem an Mitarbeitern. Wer erstklassiges Personal sucht, muss sich etwas einfallen lassen. Dass es dabei nicht in erster Linie auf die Gehälter ankommt, hat man bei MATERNA seit langem schon erkannt. Ein gutes Arbeitsumfeld und zahlreiche Entwicklungsangebote machen den Dortmunder IT-Dienstleister zu einem äußerst attraktiven Arbeitgeber für IT-Professionals. In der IT-Branche herrscht Vollbeschäftigung. Zumindest aus Sicht der rund Arbeitnehmer, die laut dem Branchenverband Bitkom in Deutschland im Bereich der Informationstechnologie arbeiten. Für die Arbeitgeber herrscht seit Jahren ein Fachkräftemangel: Jedes dritte IT-Unternehmen gab in einer Umfrage des Bitkom vom vergangenen Jahr an, dass der Fachkräftemangel seine Geschäftstätigkeit bremse. Und laut einer Studie im Auftrag der EU-Kommission wird die Nachfrage nach IT-Experten in Deutschland in den kommenden Jahren beständig über dem Angebot liegen. Die Untersuchungen stehen mit diesem Urteil nicht alleine da: Der Bedarf an Informatikern ist nach wie vor hoch. Wir haben trotz Krise noch immer einen Fachkräftemangel, betonte Dieter Westerkamp, stellvertretender Leiter Technik und Wissenschaft im VDI (Verein Deutscher Ingenieure), anlässlich der CeBIT Auch der IT-Gipfel der Bundesregierung im Dezember 2010 beschäftigte sich ausgiebig mit diesem Branchenproblem. Der enorme Fachkräftemangel in Deutschland wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zunehmen, prognostiziert Dr. Winfried Materna, Geschäftsführer bei MATERNA. Besonders besorgniserregend ist aus seiner Sicht, dass das Interesse an Berufen in der IT abnehme: Fehlende Fachlehrer MATERNA MONITOR 09 01/2011

10 SPECIAL Investition in die Zukunft Es ist absehbar, dass der Fachkräftemangel in der IT- Branche weiter bestehen wird. Es ist an den Unternehmen, hier Abhilfe zu schaffen und in den Nachwuchs zu investieren. MATERNA kommt seiner sozialen Verantwortung als größter Ausbildungsbetrieb für IT-Berufe in Dortmund nach: Zahlreiche Fortbildungsangebote, Kooperationen mit Hochschulen und auch Grundlagenforschung sorgen dafür, dass interessierte junge Menschen zu hochqualifizierten Informatikern ausgebildet werden. Eine Personalentwicklung, die auf die persönlichen und fachlichen Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters abgestimmt ist, stellt sicher, dass alle Projekte mit erstklassigen und kompetenten Beratern umgesetzt werden. an den Schulen und der Ruf von Fächern wie Informatik, besonders schwierig zu sein, seien daran Mitschuld. Hier seien die IT-Unternehmen gefordert, frühzeitig auf potenzielle Mitarbeiter zuzugehen und in ihre Ausbildung zu investieren. Hohe Anforderung für Kundenprojekte Auch MATERNA ist vom hart umkämpften Arbeitsmarkt betroffen. Das liegt zum einen am geschäftsbedingt großen Bedarf an erfahrenen Fachkräften. Zum anderen sind es die hohen Anforderungen, die MATERNA an die Mitarbeiter stellt: Wir suchen vor allem Generalisten, die sich sehr schnell auf neue Bedingungen vor Ort beim Kunden einstellen können, umreißt Kerstin Aigner, Personalreferentin bei MATERNA, das Profil. Neben fachlicher Kompetenz müssen die Mitarbeiter kundenorientiert sein, eine hohe Sozialkompetenz sowie Teamfähigkeit besitzen und eine hohe Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung mitbringen. Es ist offensichtlich: Nicht jeder Bewerber passt unter diesen Bedingungen zum Unternehmen. Wir brauchen zum einen Hochschulabsolventen, die wir dann selbst über verschiedene Programme ausbilden, erläutert Ludger Koslowski, Partner-Manager für HP-Projekte bei MATERNA und Regional Manager. Noch mehr suchen wir jedoch Mitarbeiter mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung und einem aktuell gefragten Fachwissen. Der Grund dafür ist praktischer Natur: Neue Themen wie etwa Cloud Computing kommen schnell am Markt auf. Um hier auch zeitnah den Kunden hochwertige Lösungen anbieten zu können, muss MATERNA frühzeitig über Mitarbeiter mit der nötigen Expertise und guten Referenzen verfügen. Koslowski bringt es auf den Punkt: In manchen Bereichen gibt es weniger als 100 Experten in Deutschland, die sich auf die verschiedenen Unternehmen verteilen. Soft Skills sind unverzichtbar Was die Suche nach guten Beratern zusätzlich erschwert: Viel Informatik-Know-how alleine ist nicht genug. Der Klischeeinformatiker, der ohne Sozialkontakte im stillen Kämmerlein genialen Code produziert, wird den heutigen Anforderungen nicht gerecht. Denn die Zeiten haben sich geändert: Projekte werden nicht mehr überwiegend im Büro abgewickelt, sondern meist vor Ort beim Kunden. Damit muss der Consultant nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch im direkten Kontakt mit dem Kunden souverän agieren. Als ich bei MATERNA anfing wurde mir erzählt, dass es einen Mitarbeiter gab, der sich vertraglich zusichern ließ, nie mit Kunden sprechen zu müssen, erzählt Miguel Cifuentes Perelló, Consultant bei MATERNA. Das ist heute nicht mehr möglich. Es geht darum, dem Kunden in einer für ihn verständlichen Sprache zu erklären, was zu tun ist und welche Technologien eingesetzt werden. Es ist also ein hohes Maß an Flexibilität von den Beratern gefordert. Auch sonst ist der Arbeitsalltag von sehr unterschiedlichen Aufgaben geprägt. Langfristig angelegte Projekte, schnelle Problemlösungen, Arbeiten im Team und als Einzelkämpfer im Ein-Mann-Projekt sowie die ständig erforderliche Weiterbildung lassen kaum Routine aufkommen. Um die Mitarbeiter mit den zahlreichen geforderten Fähigkeiten auszustatten, hat MATERNA ein breites Portfolio an Aus- und Weiterbildungsangeboten erarbeitet. Dabei werden sowohl die so genannten Soft Skills als auch das fachliche Know-how berücksichtigt. Allen Maßnahmen gemein ist, dass es keine 01/ MATERNA MONITOR

11 fest vorgeschriebenen Schulungen sind. Vielmehr wählen die Mitarbeiter die Angebote aus, die für sie persönlich relevant sind. Um den individuellen Bedarf zu ermitteln, finden mindestens einmal im Jahr Gespräche zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem statt. Ganzheitliche Ausbildung Die Angebote von MATERNA greifen bereits vor der eigentlichen Ausbildung. Cifuentes, im Alter von 24 schon seit drei Jahren fest angestellter Consultant, berichtet: Ich habe bereits im Rahmen eines Schülerpraktikums in das Unternehmen hineingeschnuppert begann ich dann eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei MATERNA. Diese war sehr ganzheitlich angelegt und betrachtete die betriebliche Software- Entwicklung von der Projektplanung bis zur Umsetzung und dem späteren Betrieb also ein Gesamtüberblick über alle Tätigkeiten. Bereits in der Ausbildung arbeitete Cifuentes an realen Kundenprojekten mit. Seine Erfahrung: Wenn man Eigeninitiative mitbringt, kann man bei MATERNA schon während eines Praktikums sehr viel Wissen abschöpfen und sich durch die Teamorientierung viele Soft Skills aneignen. Dabei hilft, dass Nachwuchskräfte während der gesamten Lernphase von denselben Kollegen betreut werden. Auch Professionals, die neu bei MATERNA einsteigen, werden an die Hand genommen. Dazu etablierten die Dortmunder ein Patensystem: Ein erfahrener Mitarbeiter aus dem näheren Umfeld übernimmt für den neuen Kollegen die Patenrolle und begleitet ihn die ersten Monate. Das betrifft sowohl technologisch-fachliche Fragen als auch ganz profane Probleme, etwa einen Parkplatz zu finden. Diese persönliche Bezugsperson sieht Torsten Heese, Personalreferent bei MATERNA und zentraler Ansprechpartner für Professionals und Hochschulabsolventen, als einen wichtigen Aspekt: MATERNA ist wie alle IT-Unternehmen in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen. Am Anfang kannte jeder jeden. Durch das Wachstum haben sich aber Strukturen etabliert, die es einem neuen Kollegen schwierig machen, sich zu orientieren. Unser Patensystem hat sich wirklich bewährt. Teamplayer, nicht Einzelkämpfer Generell ist der Arbeitsalltag von vorne herein von Teamarbeit dominiert. Denn neue Kollegen von der Hochschule, Auszubildende und auch Professionals werden sehr schnell in Kundenprojekten eingesetzt. Richtig lernen kann man nur im Projekt, so Koslowskis Überzeugung. Dazu werden auf der einen Seite geeignete Projekte ausgewählt, in denen auch ein Michael Bubendey Teamleiter, MATERNA Ludger Koslowski Partner-Manager für HP-Projekte und Regional Manager, MATERNA Das Sozialgefüge ist von Teamarbeit geprägt. Das vermisst man bei anderen Unternehmen. Wir suchen Mitarbeiter mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung und einem aktuell gefragten Fachwissen. MATERNA MONITOR 11 01/2011

12 SPECIAL Einsteiger seinen Beitrag leisten kann. Zum anderen müssen sie auch schnell Verantwortung übernehmen und ihre Arbeitspakete termin- und kostengerecht bewältigen. Ein Coach, etwa in Form des Projektleiters, unterstützt das Lernen. Gerade diese Teamorientierung macht das Unternehmen als Arbeitgeber interessant: Das Sozialgefüge ist von Teamarbeit geprägt, so Michael Bubendey, mit 28 Jahren bereits Teamleiter im Umfeld von Web-Projekten. Das vermisst man bei anderen Unternehmen. Bubendey weiß, wovon er spricht: Nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker bei MATERNA hat er einige Zeit bei einem anderen Unternehmen gearbeitet, um schließlich wieder zurückzukommen. MATERNA hat eine gute Firmengröße nicht zu groß, nicht zu klein, beschreibt Bubendey die Gründe für seine Rückkehr. Es gibt spannende Projekte. Kein Mitarbeiter arbeitet hier fünf Jahre am gleichen Thema. Und man kann den Arbeitsalltag zu einem großen Teil selbst gestalten. Know-how bleibt im Haus Dass dieses den Mitarbeitern wichtiger ist als nur die Summe auf dem Gehaltsscheck kann Koslowski bestätigen: Im vergangenen Jahr zum Beispiel ist einer meiner Mitarbeiter den Verlockungen des Geldes erlegen und hat zu einem anderen Unternehmen gewechselt. Er kehrte nach drei Monaten Miguel Cifuentes Perelló Consultant, MATERNA Es geht darum, dem Kunden in einer für ihn verständlichen Sprache zu erklären, was zu tun ist und welche Technologien eingesetzt werden. reumütig und zu seinem vorherigen Gehalt zu uns zurück. Aus Koslowskis Sicht hängt das zum einen mit der fachlichen Seite zusammen: Durch die großen Teams hat man viele Kollegen, mit denen man sich austauschen kann und muss sich so nicht alles selbst erarbeiten. Zum anderen zeigt es, dass sich MATERNA um seine Mitarbeiter kümmert und neben der beruflichen Weiterentwicklung auch auf persönliche Anforderungen wie Elternzeit oder Work-Life-Balance der Angestellten eingeht. Auch die Personalabteilung ist von der geringen Wechselbereitschaft erfreut. Heese bestätigt, dass zurückkehrende Mitarbeiter kein Einzelfall sind. Wir ermitteln die genaue Fluktuation nicht. Sie liegt aber deutlich im einstelligen Bereich, so Heese. Und so gelingt es, das Know-how über lange Zeit im Unternehmen zu halten die Personaler haben immer wieder Gelegenheit, ganz untypisch für die IT-Branche, Kollegen zum 10- oder auch 20-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Akademische Kaderschmiede Das erfordert jedoch, dass das Unternehmen auch in die Mitarbeiter investiert. Neben den unterschiedlichen Schulungsangeboten und Ausbildungsplätzen unterhält MATERNA auch eine Art Kaderschmiede, die Academic Cooperations. Wir beschäftigen dauerhaft rund 50 studentische Mitarbeiter, so Dr. Ingo Lück, verantwortlich für die Teilnehmer der Academic Cooperations. Diese arbeiten entweder in den Projekten mit oder forschen im Bereich der Academic Cooperations meist im Rahmen von Bachelor-, Master- oder Doktorarbeiten. Aktuell arbeiten die Nachwuchsinformatiker an einem Projekt auf europäischer Ebene, in dem es darum geht, eine Service-Infrastruktur für Embedded-Geräte auf Basis von Web-Services zu entwickeln. Bei Academic Cooperations ist alles etwas freier als im Kundenprojekt, erläutert Lück. Es ist ja kein Kundendruck vorhanden, auch wenn mit Zeit- und Budget-Vorgaben gearbeitet wird. Wer aber in diesem Rahmen seinen Abschluss macht, kann danach sehr schnell in konkreten Projekten eingesetzt werden. Auch hier werden die künftigen Berater in kleinen Schritten an reale Projekte herangeführt. Ausbildung, Schulungen, Trainings, Coaching, Förderung des akademischen Nachwuchses in Forschung und Praxis MATERNA investiert viel in das Know-how der Mitarbeiter. Dabei hat sich das Unternehmen vom klassischen Karrierebegriff getrennt: Ein hierarchischer Aufstieg ist bei einem Unternehmen mit flachen Hierarchien nur bedingt möglich, erläutert Koslowski. Der Schwerpunkt liegt auf der fachlichen Karriere, also die Weiterentwicklung der Fach- und Sozialkompetenz. Denn da sind sich Cifuentes und Bubendey einig: Wissen wird nur selten obsolet, neue Technologien kommen hingegen ständig dazu. Nur durch ein hohes Maß an Lernbereitschaft und ein breites Weiterbildungsangebot bleiben die Berater auf dem aktuellen Stand der Entwicklung. Für Bewerber: 01/ MATERNA MONITOR

13 Aus- und Weiterbildung in der IT Gut kombiniert Praktische Programmiererfahrung ist für Informatikstudenten unerlässlich. Der neue Studiengang Softwaretechnik dual der Fachhochschule Dortmund greift diese Anforderung auf. MATERNA Monitor hat nachgefragt, warum sich junge Menschen für ein duales Studium entscheiden. Der zum Wintersemester 2010 erstmals angebotene Studiengang Softwaretechnik dual (SWT) der Fachhochschule (FH) Dortmund kombiniert die theoretische Hochschulausbildung zum Bachelor of Science (B.Sc.) mit dem IHK-Abschluss zum Fachinformatiker. Das duale Studium richtet sich an junge Menschen, die sich nach Abitur oder Fachabitur noch nicht zwischen Theorie und Praxis entscheiden möchten. Nach den ersten drei Jahren wird die IHK-Prüfung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgelegt. Nach insgesamt 4,5 Jahren schließt die Ausbildung mit dem Bachelor of Science in Softwaretechnik. Während des Semesters arbeiten die Studierenden an zwei Tagen in der Woche in einem Unternehmen. Die übrigen Tage bestehen aus Vorlesungen zu Informatik und zu angrenzenden Fächern. Gerade diese Kombination ist es, die die Ausbildung für junge Menschen und Arbeitgeber gleichermaßen so interessant macht. Basis für die Karriereplanung Seit dem Wintersemester 2010 studiert Sabrina Wallner Softwaretechnik dual an der FH Dortmund und arbeitet entsprechend dem Studienplan zwei Tage pro Woche bei MATERNA. Bei der Entwicklung des Studienganges wirkte MATERNA aktiv mit und stellte im ersten Jahr zwei Ausbildungsplätze bereit. Während meines Chemiestudiums stellte ich fest, Sabrina Wallner Andreas Wojtok dass mir Programmieren großen Spaß macht, erinnert sich Sabrina Wallner. Ich hatte zwar auch Informatikunterricht auf dem Gymnasium, jedoch wurde mir damals nicht klar, dass die Informatik ein so breites Spektrum bietet. Nach Abschluss meines Bachelors in Chemie habe ich mich dann für SWT dual beworben und bin bei MATERNA eingestiegen. Ihr Interesse für das Programmieren kann die angehende Informatikerin voll in die Ausbildung einbringen: An der Hochschule wird Java unterrichtet und bei MATERNA lernt sie zusätzlich die komplexere Programmiersprache C++. Sie arbeitet im Entwicklungsteam von DX-Union, der Client- Management-Lösung von MATERNA. Noch stehen zwar im Wesentlichen Übungsprojekte auf der Agenda, aber schon bald soll die Studentin auch in die Produktentwicklung einsteigen. Für Sabrina Wallner ist der Praxisbezug sehr gut umgesetzt. Ich möchte auf jeden Fall in der Informatik bleiben gerne auch bei MATERNA. Hier habe ich entdeckt, dass mir die Programmierung wirklich liegt und großen Spaß machen kann, so Sabrina Wallner mit Blick auf ihre Karriereplanung. Auch Andreas Wojtok hat sich zum Wintersemester 2010 für SWT dual und MATERNA entschieden. Vom Studium und den Praxiseinheiten verspricht er sich eine optimale Vorbereitung auf die Berufswelt. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten bringt Andreas Wojtok bereits solide IT-Kenntnisse mit. Sein Steckenpferd ist die Software-Entwicklung: Diesen Weg will er auch künftig weiter gehen. Deswegen war für mich der nächste logische Schritt das Studium. Ich habe schnell gemerkt, dass in diesem Job besonderer Wert auf Berufserfahrung gelegt wird. Deswegen kam nur das Konzept von SWT dual für mich in Frage, formuliert der Student seine klaren Ziele. Sowohl für die Hochschule als auch für die Unternehmen steht bereits heute fest, dass die Absolventen dualer Studiengänge hervorragende berufliche Perspektiven haben dank der eng abgestimmten Kombination aus Theorie und viel Praxis. Die Nachfrage der Schüler ist sehr groß, so dass MATERNA plant, zum Wintersemester 2011 das Kontingent an Ausbildungsplätzen aufzustocken. Interessante Links: und MATERNA MONITOR 13 01/2011

14 PRAXIS Client-Management Anwendungs-Software automatisiert an PC-arbeitsplätze verteilen Bei der Hengst GmbH & Co. KG freuen sich IT-Mitarbeiter über neue Freiräume: Hier unterstützt die Client-Management-Suite DX-Union von MATERNA die Verwaltung von rund Arbeitsplatz- PCs an acht internationalen Standorten. 01/ MATERNA MONITOR

15 Das Unternehmen Hengst aus Münster stellt moderne Filtersysteme und Motorenkomponenten her. Tradition und Innovation stehen miteinander in Einklang und machen das Unternehmen zum gefragten Entwicklungspartner und anerkannten Systemlieferanten für die Automobil- und Motorenindustrie. Die bisher für das Client-Management genutzte Lösung war an ihre technologischen Grenzen gestoßen, so dass sich Hengst Anfang 2010 nach einer neuen Software umgesehen hat. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer hochperformanten Lösung für das Management seiner Client-PCs, die auch internationale Standorte in den USA, China und Brasilien komfortabel mit Software versorgt. So sollte es die Software-Verteilung erlauben, verschiedene Software-Pakete auf den Clients zu verteilen, ohne dass der Anwender aktiv werden muss und bei seiner Arbeit gestört wird. Ergänzend sollte ein Self-Service-Portal bereitstehen, so dass Anwender bestimmte Software-Pakete bei Bedarf selbst installieren können. Auch Software-Verteilung on Demand gehörte zu den Kernfunktionen. Des Weiteren war die Möglichkeit für das Erstellen und Zurückspielen von Betriebssystem-Images auf den PCs wichtig. Darüber hinaus benötigte Hengst eine Inventarisierungskomponente für Clients, so dass die Systemadministration eine Übersicht über installierte Software und Hardware sowie einen Abgleich der vorhandenen und tatsächlich verwendeten Lizenzen hat. Die neue Lösung sollte zudem den Wechsel auf Windows 7 unterstützen. Hier bietet MATERNA ein Migrations-Tool an, das u. a. die vorhandenen Benutzerprofile sichert und später in Windows 7 kopiert. Schließlich sollten sich auch die Anmeldezeiten der PC-Anwender durch Einsatz der neuen Lösung verkürzen. Standortübergreifendes Software-Management Hengst hat verschiedene Client-Management-Produkte ausgiebig getestet und evaluiert. Die Wahl fiel auf die DX-Union Client-Management-Suite von MATERNA mit den Modulen Software-Management und Inventarisierung. Bisher konnten wir unsere Anforderungen sehr gut mit DX-Union abdecken, so eine knappe Zusammenfassung von André Hegge aus der Administration und Anwenderbetreuung bei Hengst in Münster. Die IT-Abteilung administriert rund Windowsbasierte Arbeitsplatz-PCs, die auf acht Standorte verteilt sind. An allen Standorten sind DX-Union Slave-Server installiert und jeweils ein Systemadministrator kümmert sich um alle mit dem Software-Management verbundenen Verwaltungsarbeiten. Beispielsweise gilt es, rund 120 Software-Pakete aktuell zu halten und regelmäßig auf die Clients zu verteilen. Dabei ist der DX-Union Paket Wizard sehr hilfreich, der den Aufwand für die Paketierung von Software deutlich verringert. Die anschließende Verteilung auf die Clients erfolgt automatisiert über frei definierbare Software-Aufträge. Die Experten von MATERNA haben Hengst bei der Installation der DX-Union Server unterstützt und im Umgang mit der Administrationskonsole fit gemacht, beispielsweise bei der Bedienung des Paket Wizard sowie der Erstellung und dem Zurückspielen von Betriebssystem-Images. Ende März 2010 fand in der Zentrale in Münster der DX-Union Roll-Out statt, im Juni folgte Nordwalde und im August Berlin. Seit Ende 2010 ist DX-Union auch in Brasilien, China und den USA ausgerollt. Mit DX-Union haben sich die Anmeldezeiten wieder normalisiert und die Clients generieren weniger Fehler. Insgesamt ist der administrative Aufwand der Software-Verteilung geringer geworden. Die Administrationsvorgänge laufen mit DX-Union fehlerfrei, effizienter und wirtschaftlicher. Wir sind sehr zufrieden, beschreibt André Hegge. Ausblick Als weiteres Modul kann sich Hengst sehr gut den Einsatz des DX-Union Service Desk vorstellen. Ziel ist es, die internen Support-Prozesse weiter zu verbessern. Wie dies gelingen kann, wird Hengst zunächst in einer Testinstallation evaluieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, die Software vorab ausgiebig zu testen, bringt es André Hegge auf den Punkt. Das Unternehmen Im Jahr 1958 vom Ingenieur Walter Hengst gegründet, zählt das Unternehmen Hengst heute zu den führenden Herstellern von Filtern und Filtersystemen für die Automobilindustrie sowie für Anwendungen im Industrieund Konsumgüterbereich. Nahezu alle bedeutenden Automobilhersteller vertrauen dem Familienunternehmen als Entwicklungspartner und Serienlieferant. Neben dem Stammsitz in Deutschland gehören zum Unternehmen eigenständige Gesellschaften in Brasilien, China und den USA. Mehr als Mitarbeiter sind heute weltweit bei Hengst beschäftigt. Das Produktionsprogramm deckt viele Anwendungsbereiche ab: Von Filtereinsätzen für die Öl-, Luft-, Kraftstoff- sowie Innenraumluftfiltration bis hin zu umfangreichen Multifunktionsmodulen für Motoren aller Art. Auch in der Industrie- und Umwelttechnik ist das langjährige Filter- Know-how gefragt. Kundenspezifisch werden hier maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle filtrationstechnischen Anwendungen entwickelt und realisiert. Interessante Links: MATERNA MONITOR 15 01/2011

16 PRAXIS Client-Management Start frei für eine effiziente IT-administration Mit der neu eingeführten Client-Management-Software DX-Union verwaltet die AUTOFLUg Gruppe heute rund 250 PC-Arbeitsplätze an zwei Standorten in Deutschland. Die heterogene Anwendungslandschaft, ein knapper zeitlicher Rahmen sowie ein parallel laufender Hardware- Austausch der Client-Arbeitsplätze machten das Projekt zu einer echten Herausforderung. 01/ MATERNA MONITOR

17 Der Rettung und Sicherheit von Menschen verpflichtet seit den Anfangstagen der Luftfahrt entwickelt und produziert AUTOFLUG nach diesem Leitmotiv. Als hoch spezialisierter Lieferant für die internationale Luftfahrtindustrie und Wehrtechnik entwickelt, fertigt und wartet AUTOFLUG unter anderem Schleudersitze, Rettungsfallschirme, Sicherheitssitze für Luft- und Landfahrzeuge, Kraftstoffmess- und Regelsysteme, kreiselgestützte Sensoren sowie Pilotenausrüstungen zum G-Schutz und ABC-Schutz. Aufgrund der Vielzahl an internationalen Projekten und des sehr komplexen und entwicklungsintensiven Produktportfolios benötigen die Anwender spezielle Software-Applikationen auf ihren Rechnern. Derzeit bedarf es rund 125 unterschiedlicher Programme, die von rund 250 Windows XP-Arbeitsplätzen genutzt werden. In der Praxis bedeutet dies, dass wir sehr viele unterschiedliche Software-Profile auf unseren Client-PCs haben, erläutert Dirk Wittkop, Leiter IT/ERP-Systeme bei AUTOFLUG. Wir haben die Software-Infrastruktur korrespondierend zur Projektlage kontinuierlich erweitert. liche Zeitplanung. Die gute Zusammenarbeit der Teams von AUTOFLUG und MATERNA ermöglichte die fristgerechte Umsetzung. So unterstützten die MATERNA-Spezialisten beispielsweise bei der Zusammenstellung der komplexen Software-Pakete inklusive der Definition aller Computer- und Benutzereinstellungen. Im Sommer des Jahres 2010 war die Migration erfolgreich abgeschlossen: AUTOFLUG nutzt DX-Union 6.4 mit den Modulen Software- und Patch-Management sowie Inventarisierung. Die Software-Suite administriert rund 250 Computer- Arbeitsplätze an zwei Standorten in Deutschland. Mehr Sicherheit für Patches Für Dirk Wittkop ist ein wesentlicher Vorteil der neuen Lösung das erheblich verbesserte Patch-Management für die Computer-Arbeitsplätze. Bei AUTOFLUG konnte nun ein Patch Day etabliert werden, an dem die Client-Systeme unternehmensweit aktualisiert werden. Migration auf DX-Union Bislang nutzte die IT-Abteilung eine Client-Management- Lösung zur weitgehend automatisierten Software-Verteilung. Da die Weiterentwicklung dieser Lösung eingestellt wurde, entschied sich AUTOFLUG nach einer ausführlichen Marktevaluation für die Client-Management-Suite DX-Union von MATERNA. Ein Migrationsprojekt zur Umstellung auf die neue Lösung startete im Frühjahr Darüber hinaus sollte ein verbessertes Patch-Management für die Client-Systeme die Systemsicherheit erhöhen. Wir hatten bisher kein durchgängiges Patch-Management. Mit der Einführung von DX-Union wollten wir gleichzeitig auch die Sicherheit unserer IT-Landschaft verbessern, beschreibt Dirk Wittkop. Zwar kam bislang Windows Server Update Services (WSUS) zum Einsatz, jedoch mussten die IT-Mitarbeiter immer wieder manuelle Nacharbeiten leisten, beispielsweise bei der Installation von Sicherheits-Updates und Hotfixes. Im Rahmen des Projektes wurde auch evaluiert, ob die vorhandenen Applikationen einen Umstieg auf das neue Betriebssystem Windows 7 erlauben. Da bei Projektstart jedoch nur 80 Prozent der Anwendungen die neue Plattform unterstützten, wurde die Umstellung zunächst verschoben. Ein Projekt kommt selten alleine Eine weitere Herausforderung war, dass AUTOFLUG parallel zur DX-Union-Einführung die Client-Infrastruktur von rund 200 Grafik-Workstations, PCs und Notebooks inklusive Hard- und Software erneuerte. Natürlich sollte hierbei bereits DX-Union die zu installierenden Software-Komponenten automatisiert ausrollen. Hierdurch blieben dem Team nur drei Wochen Zeit für Migration und Roll-Out der Software-Pakete auf die neuen Client-Systeme eine insgesamt sehr sport- Tipp aus der Praxis Dirk Wittkop Leiter IT/ERP-Systeme, AUTOFLUg Es war insbesondere hilfreich, einheitliche Namenskonventionen der Software-Pakete vorab zu definieren sowie die Paket-Abhängigkeiten in einer Testumgebung zu erstellen und ausgiebig zu kontrollieren. MATERNA MONITOR 17 01/2011

18 PRAXIS Auch die regelmäßig anfallenden Verwaltungsarbeiten laufen nun deutlich einfacher ab, da der DX-Union Verwaltungsbereich direkt in die Microsoft Active Directory-Architektur integriert ist. Für IT-Mitarbeiter steht so eine zentrale Benutzeroberfläche für die wichtigsten Aufgaben bereit. Mit dem Konzept des Single Point of Administration werden viele Arbeitsabläufe überflüssig, die sonst parallel durchgeführt werden müssten. Bei der Administration der DX-Union-Umgebung wird nämlich gleichzeitig auch die Active Directory-Umgebung verwaltet. Werden beispielsweise vor einem Roll-Out die Clients in der DX-Union-Verwaltung angemeldet, übernimmt das System zeitgleich die Registrierung von Computer-Konten im Active Directory. Diese einheitliche Administration vermeidet Fehler und verringert den Arbeitsaufwand erheblich. Citrix-Terminal-Server effizient verwalten Weiteres Optimierungspotenzial sieht AUTOFLUG beim Software-Lizenz-Management und der Software-Inventarisierung. Bisher erfolgt nur für die Client-Systeme eine durchgängige Inventarisierung, nicht aber für die rund 120 Terminal-Server-Clients von Citrix. Geplant ist, die Verwaltung der Citrix-Server-Farm sowie der 120 Benutzer mit Hilfe von DX-Union deutlich zu vereinfachen. Hierfür unterstützt die MATERNA-Lösung die weitgehend automatisierte Einrichtung von Citrix-Umgebungen: DX-Union bestückt Server automatisch mit allen notwendigen Programmen, übernimmt die Systeme in die Server-Farm und teilt Programme den jeweiligen Benutzern zu. Virtualisierung schon getestet Langfristig ist auch der Einsatz von virtuellen Desktops geplant. Da jedoch erst kürzlich in neue Client-Hardware investiert wurde, wird die Virtualisierung wohl erst in zwei bis drei Jahren erneut zur Diskussion stehen. Auch ein weiterer Grund verhindert aktuell den Einsatz der Virtualisierungstechnologie: In der Partnerkommunikation kommen während der Entwicklungsprojekte sehr häufig Videos zum Einsatz, beispielsweise um gemeinsam neueste Testergebnisse von Fallschirmabwürfen zu überprüfen. Wie ein Test zeigte, war die Performance der virtuellen Infrastruktur für diese Art der Zusammenarbeit noch nicht leistungsfähig genug. Langfristig sieht AUTOFLUG jedoch deutliche Einsparpotenziale durch die Virtualisierung und wird diesen Trend mit MATERNA gemeinsam weiterhin verfolgen. Fazit Die IT-Mitarbeiter bei AUTOFLUG zeigen sich mit der neuen Lösung sehr zufrieden. Mehr Systemsicherheit durch regelmäßige Updates sowie eine deutliche Zeitersparnis durch effizientere Administrationsarbeiten sind die wesentlichen Pluspunkte. Hinzu kommt der Faktor Mensch: Das Consulting-Team von MATERNA konnte als kompetenter Ansprechpartner auch bei kniffligen Fragen immer mit fundierten Antworten überzeugen, so Dirk Wittkop abschließend. Ablauf der Migration 1. Voranalyse der Produktionsumgebung des Altsystems auf bekannte Fehlerquellen 2. Migration von ca. 70 produktiven Software-Paketen mit Hilfe des Tools SLD2DXU 3. Migration der Computer-Objekte des Altsystems einschließlich der Informationen (Software-Paket- Zuordnung) mit Hilfe des Tools SLD2DXU 4. Nachbearbeitungen der übernommenen Software-Pakete 5. Funktionstest der übernommenen Software-Pakete 6. Erstellung von 40 neuen DX-Union Software- Paketen für die Einführung des neuen AUTOFLUG Standard-Arbeitsplatzrechners 7. Migration der produktiven Software-Verteilungsagenten 8. Funktionsüberprüfung und Erstellung des Betriebskonzepts Das Unternehmen AUTOFLUG mit dem Hauptsitz in Rellingen fertigt sowohl Rettungs- und Sicherheitstechnik als auch Mess- und Regeltechnik. Zur Produktpalette des System lieferanten zählen Sicherheitssitze für Hubschrauber und Transportflugzeuge, Sicherheitssitze für gepanzerte Landfahrzeuge, Gurtzeuge und Rückhaltesysteme für Luftfahrzeuge und gepanzerte Landfahrzeuge, Schutzausrüstungen für Piloten, Mikroklima- Anzüge sowie Rettungsfallschirme, Bremsschirme und Bergungsfallschirmsysteme. Im Geschäftsbereich Messund Regelungssysteme entwickelt und fertigt AUTO- FLUG Kraftstoffmess- und Steuerungssysteme für Hubschrauber, militärische Landfahrzeuge und Jets. Aktuell fertigt AUTOFLUG beispielsweise die Truppensitze für den militärischen Airbus A400M. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 350 Mitarbeiter und wurde 1919 in Berlin gegründet. Der Firmengründer Gerhard Sedlmayr war einer der ersten Flugpioniere in Deutschland, der zahlreiche Dauer- und Nachtflugrekorde aufgestellt hat. Interessante Links: 01/ MATERNA MONITOR

19 Open Government Ein neuer Marktplatz für aktuelle Verkehrsdaten Der Mobilitätsdaten-Marktplatz (MDM) soll das Angebot für verkehrsrelevante Online-Daten neu ordnen: Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) realisiert derzeit im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein zentrales Portal zum unkomplizierten Datenaustausch. Die Ziele: innovative Mobilitätsdienste zu fördern sowie ein optimiertes Mobilitäts-Management der öffentlichen Straßenbetreiber zu erreichen. Mit den aktuellen Open-Government-Bestrebungen öffnen sich Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft. Gewünscht sind mehr Transparenz, mehr Teilhabe, eine intensivere Zusammenarbeit und eine Stärkung gemeinschaftlicher Belange. Das BMVBS greift diese Entwicklungen auf und bringt den Markt für Verkehrsinformationen enger zusammen. Bisher arbeiten Bund, Länder, Kommunen und private Anbieter nur selten beim Austausch von Verkehrsinformationen zusammen. So ist es für die Datenbesitzer wenig transparent, für welche weiteren Abnehmer die vorhandenen Daten interessant sein könnten. Deswegen baut die Bundesanstalt für Straßenwesen derzeit einen Mobilitätsdaten-Marktplatz auf. Die BASt ist eine technisch-wissenschaftliche Forschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Verkehrsministeriums. Mit dem MDM wird erstmals ein zentrales Portal realisiert, das die verfügbaren dynamischen Verkehrsdaten einzelner Organisationen bereitstellt. Im Portal können die Organisationen und Firmen ihre verkehrsrelevanten Online-Daten anbieten und handeln. Die BASt definiert hierfür gemeinsam mit allen Interessensgruppen den organisatorischen Rahmen und schafft die notwendige Planungssicherheit für die Teilnehmer. Das Ziel ist es, den Austausch von Verkehrsdaten zwischen Dienstanbietern, der öffentlichen Hand und anderen Nutzern über standardisierte Schnittstellen und Kommunikationsverfahren erheblich zu vereinfachen. Als Plattform für Metadaten schafft MDM mehr Transparenz für alle Akteure im neu entstehenden Markt und fördert die Kooperation. Dies vereinfacht die Geschäftsprozesse aller Beteiligten, indem es den technischen und organisatorischen Aufwand von Datenanbietern und Datenabnehmern reduziert. Zudem sollen so private Mobilitätsdienstanbieter dazu ermutigt werden, innovative Lösungen und Dienste anzubieten. Anbieter dynamischer Verkehrsdaten können über das Portal weitere Details zu ihrem Angebot sehr einfach veröffentlichen. Potenzielle Abnehmer finden so schnell die benötigten Daten und wickeln über das Portal ihre Verträge mit Anbietern ab. Auch Datenveredler profitieren von dem neuen Marktplatz, indem sie zum Beispiel für standardisierte Formate und eine transparente Datenqualität sorgen. Die Projektleitung liegt bei der BASt. Die Entwicklung und den Pilotbetrieb der Plattform wird MATERNA im eigenen Rechenzentrum übernehmen. Kernstück der Lösung ist die Plattform MACS (Multimedia Application & Content Server) von MATERNA. MACS ist eine Service Delivery Middleware, die unter anderem Komponenten zur Aggregation, Verteilung und Vermarktung digitaler Inhalte bereitstellt, wie sie auch in diesem Projekt zum Einsatz kommen werden. Die Plattform basiert auf einer stabilen und leistungsstarken Java- Technologie (J2EE) und bietet flexible Einsatzmöglichkeiten. MATERNA wird projektspezifische Komponenten ergänzen, beispielsweise zur Verwaltung der Datenstrukturen des MDM. Weiterhin implementiert der IT-Dienstleister ein zusätzliches Web-Portal für die Recherche, Funktionen zur Benutzerregistrierung, DATEX-II- und Container-Schnittstellen, ein Publikations- und Abonnement-Management sowie zertifikatsbasierte gesicherte Zugänge über das Internet. Der Abschluss der Implementierungsarbeiten des Systems ist bis Ende April 2011 geplant. Der zweieinhalbjährige Pilotbetrieb des neuen Portals startet im Mai Interessante Links: MATERNA MONITOR 19 01/2011

20 PROJEKTE Sicherheit in Thüringen Die Thüringer Hochschulen werden künftig für den Viren- und Malware-Schutz auf Clients und Servern die Lösung Endpoint Security and Control Suite von Sophos einsetzen. Dazu haben sich die Hochschulen gemeinsam unter Federführung der Technischen Universität Ilmenau entschieden. Auch dürfen alle Mitarbeiter und Studenten der neun Thüringer Universitäten und Fachhochschulen die Virenschutzprodukte auf ihren privaten Systemen einsetzen. MATERNA hat einen Mehrjahresvertrag zur Lieferung der Software einschließlich Updates abgeschlossen. Dieser gilt für die Bereiche Antivirus, Client-Firewall, , Mobile Security und Microsoft Sharepoint. Darüber hinaus unterstützt MATERNA den Umstieg der Hochschulen von der bisher genutzten Lösung auf Sophos. IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid entscheidet sich für DX-Union Management-Suite Die IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid ist zuständig für das Bergische Städtedreieck und feiert in diesem Jahr ihr 180-jähriges Jubiläum. Im vergangenen Herbst stellte die Kammer ihre Client-Arbeitsplätze auf eine neue Hardware um und führte parallel dazu Windows 7 ein. Kurz zuvor hatte sich die IHK bereits für den Einsatz der Client-Management- Lösung DX-Union entschieden: Diese unterstützt die Kammer zuverlässig beim Roll-Out von neuer Software. Beispielsweise wurden PCs für Schulungen direkt mit DX-Union bestückt. DX-Union punktet vor allem mit drei Dingen: Die Software- Verteilung erfolgt deutlich schneller als zuvor. Die Systemadministration ist flexibler und systematischer geworden, da alle PCs strukturiert aufgesetzt sind. Darüber hinaus hat die Datensicherheit zugenommen, denn es werden nur noch von der Kammer autorisierte Software-Pakete auf den PCs installiert. Seit Oktober 2010 verwaltet DX-Union rund 100 Client-Arbeitsplätze an drei Standorten. Auch die Niederlassungen profitieren von der verbesserten Flexibilität: Während der IHK-Prüfungen nehmen die Ausbildungsberater ihre PCs mit in die jeweiligen Standorte. Dank DX-Union können Software-Pakete flexibel und schnell nachinstalliert werden, wenn beispielsweise eine wichtige Software fehlt. Im Einsatz sind die Module Software- und Patch-Management, Asset Assistant, DX-Union Robot sowie das Benutzerund Ressourcen-Management. Letzteres befindet sich noch in der Planungsphase und soll in den kommenden Monaten eingeführt werden. Nach Abschluss wird die IHK Wuppertal mit einer einheitlichen Administrationsoberfläche arbeiten können. Die Vorteile des Benutzer- und Ressourcen- Managements liegen unter anderem in einem optimierten Passwort-Management, da dies von den Mitarbeitern künftig selbst geändert werden kann. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebssystem stellt DX-Union dem Anwender das jeweils passende Profil zur Verfügung. Auch Änderungen an dem Profil übernimmt die Lösung automatisch. Das Umgebungsprofil des Benutzers umfasst alle notwendigen Ressourcen, die ein Mitarbeiter für den reibungslosen Ggeschäftsprozess benötigt, einschließlich Netzlaufwerken und Drucker. Neben den Standardkonfigurationen, die durch DX-Union vorgenommen werden, können weitere Applikationen mit einer direkten Anbindung an DX-Union integriert werden. Hierzu zählt die Integration von Mail-Servern oder Verzeichnisdiensten, die aus DX-Union heraus mit Informationen über Benutzer versorgt werden. Damit entfallen parallel durchzuführende Arbeitsschritte. Hierdurch wird die Administration schneller und weniger fehleranfällig. All dies entlastet die IT-Mitarbeiter von zeitaufwendigen Routinearbeiten. Interessante Links: Internet-Auftritt auf neuer Plattform Das Bundesamt für den Zivildienst ist mit seinem Internet- Auftritt auf einer neuen Plattform online gegangen. Das neue Angebot verwendet die Content- Management-Lösung Government Site Builder (GSB) 4.0. Mit der neuen Plattform ist das Bundesamt für den Zivildienst gut gerüstet für anstehende redaktionelle und strukturelle Veränderungen im Jahr MATERNA hat die Migration von dem alten auf das neue System durchgeführt, das Design umgesetzt sowie das vorhandene Konzept auf den aktuellen technologischen Stand transformiert. Interessante Links: 01/ MATERNA MONITOR

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