Der Ultra-Kurz-Entzug
|
|
- Daniela Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Norbert Scherbaum 1 Markus Gastpar 1 Peter Kienbaum 2 Jürgen Peters 2 Opioidabhängigkeit Der Ultra-Kurz-Entzug Stand der Literatur und eigene Untersuchungen Beim Ultra-Kurz-Entzug (UKE) werden während einer Anästhesie durch hochdosierte Gabe von Opioidrezeptor-Antagonisten die vom Abhängigen konsumierten Opioide schlagartig von den Rezeptoren des Endorphinsystems verdrängt. Im Vergleich zu herkömmlichen Entzugsmethoden soll dieses Vorgehen die Dauer des Entzugssyndroms auf längstens wenige Tage verkürzen, dessen Intensität lindern und so zu einer höheren Frequenz erfolgreich abgeschlossener Entzüge führen. Der Ultra-Kurz-Entzug ist nur bei ausschließlich Opioidabhängigen indiziert. Diese Patienten können durch UKE innerhalb einer Woche entgiftet werden. Hierbei beträgt die Frequenz erfolgreich Opioid Dependence: Ultra-Rapid Detoxification Ultra-rapid detoxification (URD) of opioid addicts involves abrupt discontinuation of opioid intake and displacement of opioid agonists from the receptor of the endorphin system by administration of large doses of opioid antagonists during sedation or general anaesthesia. The following advantages of URD have been proposed: decreased intensity and duration of withdrawal symptoms to at most a few days and increased frequency of completed withdrawal treatment. URD is only indicated for patients solely addicted to opioids. In these patients, withdrawal symptoms after URD last about a week and the rate of completed detoxification is ZUSAMMENFASSUNG abgeschlossener Entzüge 90 bis 100 Prozent. Keine grundsätzlichen Sicherheitsbedenken bestehen bei präziser Indikation, intensivmedizinischer Versorgung während der akuten Antagonisierung und internistisch kompetenter Behandlung in den ersten Tagen nach Anästhesie. Die für die Durchführung notwendige Kompetenz und interdisziplinäre Zusammenarbeit von Psychiatern und Intensivmedizinern beschränkt die Anwendung des Ultra-Kurz-Entzuges auf wenige spezialisierte Zentren. Schlüsselwörter: Opioidabhängigkeit, Opioidentzug, Ultra- Kurz-Entzug, Opioidantagonist, Anästhesie SUMMARY 90 to 100 per cent. Patients with comorbid disorders associated with increased anaesthetic risk should be excluded. URD treatment should be performed in an intensive care unit during acute administration of opioid receptor antagonists. Following these preliminary guidelines, there are no fundamental safety objections to this method. Due to the small number of patients suitable for URD and the required cooperation between psychiatrists and anaesthesiologists application of URD should be limited to a few specialized centres. Key words: Opioid dependence, opioid detoxification, ultrarapid detoxification, opioid antagonist, general anaesthesia Entzug oder Entgiftung bezeichnet die Entfernung eines Suchtmittels aus dem Körper. Bei Opioidabhängigkeit ist der Entzug als Folge der physischen Abhängigkeit mit dem Auftreten von Entzugssymptomen verbunden (Textkasten). Pharmakologische Faktoren, wie Dosis und Halbwertszeit des konsumierten Opioides, und psychische Faktoren, wie Erwartungsangst vor Entzugssymptomen, beeinflussen die Intensität des Entzuges. Entzugsbehandlung meint ärztliche Hilfe bei der Bewältigung des Entzugssyndroms. Der erfolgreiche Entzug wiederum ist wesentliche Voraussetzung für die Aufnahme einer Entwöhnungstherapie, der therapeutischen Hilfe zum Aufbau eines drogenfreien Lebens. Kriterien für die Qualität einer Entzugsbehandlung (14) sind die Linderung von Dauer und Intensität der Entzugssymptome, die Sicherheit des Verfahrens, die Frequenz erfolgreich abgeschlossener Entzüge sowie die Frequenz der Vermittlung der Abhängigen in eine Entwöhnungsbehandlung. Weitere Aufgaben sind angesichts der hohen Prävalenz somatischer und psychiatrischer Komorbidität eine präzise Diagnostik und die Einleitung entsprechender therapeutischer Maßnahmen. Angesichts der unter Opioidabhängigen weit verbreiteten Polytoxikomanie betrifft der Entzug neben Opioiden meist auch weitere Suchtmittel (8). 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. med. Markus Gastpar), Rheinische Kliniken Universität Gesamthochschule Essen 2 Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Peters) der Universitätsklinik Essen Zur Zeit ist der sogenannte warme Entzug die Standardbehandlung: Sofern der Patient nicht ohnehin in Substitutionstherapie ist, erhält er anstelle des zuvor konsumierten Heroins ein Opioid mit längerer Halbwertszeit, nämlich Methadon. Die Methadondosis wird dann in kleinen Schritten reduziert. Ergänzend werden Entzugsbeschwerden symptomorientiert behandelt. Hierbei ist vor allem der a-2-agonist Clonidin in der Linderung von Symptomen sympathischer Hyperaktivität wirksam (3). Der sogenannte warme Entzug kann jedoch je nach Methadonausgangsdosis einige Wochen dauern. Insbesondere wegen dieser langen Dauer und einer Abbruchrate von etwa 30 Prozent (14) werden alternative Methoden der Entzugsbehandlung wissenschaftlich geprüft. Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 31 32, 9. August 1999 (37) A-2021
2 Prinzip des Ultra-Kurz-Entzuges Der Ultra-Kurz-Entzug (UKE), auch Turbo - oder Narkose-Entzug genannt, besteht in einem grundsätzlich anderen Vorgehen: Nach abruptem Absetzen der Opioide werden durch hochdosierte Gabe von Opioidrezeptor-Antagonisten wie Naloxon oder Naltrexon die konsumierten Opioide von den Rezeptoren des Endorphinsystems verdrängt. Die dadurch provozierten Entzugssymptome erlebt der Abhängige in Sedierung oder Anästhesie jedoch nicht bewußt. Spezifische Medikation, beispielsweise Clonidin, vor Gabe des Opioidantagonisten, beziehungsweise für mehrere Tage im Verlauf, mildert dabei die Intensität von Entzugssymptomen. An eine mehrtägige Antagonistengabe in der Entzugsphase kann eine langfristige Naltrexontherapie angeschlossen werden. Befürworter des Ultra- Kurz-Entzuges postulieren, daß sich durch Linderung von Intensität, insbesondere jedoch auch der Dauer des Entzuges auf wenige Stunden bis allenfalls wenige Tage, die Frequenz erfolgreich abgeschlossener Entzüge erhöhe. Stand der Literatur Bislang wurden nur wenige wissenschaftliche Studien zum UKE publiziert. Loimer in Wien verabreichte sechs ausschließlich Opioidabhängigen unabhängig vom vorhergehenden Opioidkonsum über drei Tage 270 mg Morphin/Tag (10). Am vierten Tag wurde dann während einer 30 bis 50 Minuten dauernden Anästhesie mit dem Barbiturat Methohexital (Dosis: 0,5 bis 1 g) den intubierten Patienten innerhalb von zehn Minuten 10 mg Naloxon i.v. verabreicht. Die Rezeptorblockade wurde durch eine Naloxondauerinfusion (Dosis: 0,4 mg/h) über die nächsten 72 Stunden aufrechterhalten. Alle sechs Patienten beendeten erfolgreich die Entzugsbehandlung. Nach Angaben der Autoren bestanden bei der Naloxonbolusgabe sowie im weiteren Verlauf allenfalls geringgradige Entzugsbeschwerden. Symptome des Opioid-Entzuges Symptome einer Rebound -Hyperaktivität des sympathischen Nervensystems: Augentränen, Rhinorrhöe, Schweißneigung, Tachykardie und Pupillendilatation (Mydriasis), Verlangen nach Suchtmitteleinnahme (Craving), Hitzewallungen, Gänsehaut (Piloerektion), kolikartige Magen-Darmschmerzen, Muskel- und Knochenschmerzen, Muskelzittern, Gähnen, innere Unruhe und Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Die Beobachtung wurde am sechsten Tag nach Anästhesie beendet. In einer weiteren Mitteilung dieser Arbeitsgruppe wurde eine weitgehend ähnliche Methode bei 15 ausschließlich Opioidabhängigen angewendet und der Entzugsverlauf (bei nicht randomisierter Zuteilung) mit dem von 29 Patienten verglichen, die durch schrittweise Methadon-Dosisreduktion entgiftet wurden (13). Vier der 29 Patienten in methadongestütztem Entzug brachen die Behandlung vorzeitig ab, jedoch keiner der 15 Patienten in UKE. Bei den Patienten nach UKE war schon nach sechs Tagen die Intensität der Entzugssymptome auf das Niveau reduziert, das Patienten bei Ausschleichen von Methadon erst nach drei Wochen erreichten. Weitere Untersuchungen bestätigten bei Modifikation des Verfahrens den Befund eines nur kurzzeitigen und milden Entzuges. So wurde statt der vermeintlich aufwendigen Allgemeinanästhesie nur eine Sedation mit dem Benzodiazepin Midazolam (9, 2) oder durch eine Kombination von Propofol und Midazolam vorgenommen (20). Statt Naloxon wurde auch Naltrexon als Antagonist eingesetzt sowie mit der Gabe von entzugslindernden Medikamenten, wie den a-2-agonisten, bereits vor Antagonisierung begonnen (9). Im Gegensatz zu den zitierten, den UKE positiv bewertenden Studien brach eine Arbeitsgruppe (17) ihre Untersuchung nach einem Fall von respiratorischer Insuffizienz mit der Notwendigkeit einer wochenlangen Beatmung sowie zwei Fällen mit akutem Nierenversagen nach der Behandlung von zwölf Patienten vorzeitig ab. Nach einer Untersuchung an 300 Heroinabhängigen, bei denen die Antagonistengabe in Sedation erfolgte, verweisen andere Autoren (20) hingegen auf die vermeintliche Sicherheit des Verfahrens: Nur sechs Patienten benötigten eine endotracheale Intubation, von diesen benötigte ein Patient zudem eine maschinelle Beatmung. Tretter et al. (24) beobachteten bei 88 Patienten keine Komplikationen. Weshalb die Gabe von Opioidantagonisten unter Anästhesie zu einem verkürzten, vor allem aber nur milden Entzugsverlauf führen soll, ist bislang nicht hinreichend untersucht. Daß nach abruptem Absetzen eines Opioides der Entzugsverlauf kürzer ist als bei Ausschleichen von Methadon, erscheint trivial. Tierexperimentell konnte eine Überlegenheit des Ultra-Kurz-Entzuges in Hinblick auf die Dauer und Intensität von Entzugssymptomen selbst gegenüber Plazebobehandlung nicht bestätigt werden (21). Insgesamt erlauben die vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen (Tabelle 1) wegen verschiedener methodischer Mängel allerdings keine abschließende Bewertung der Methode (15, 22). Die meisten Studien berichten nur über eine geringe Zahl von Fällen. Für die Bewertung von Dauer und Intensität der Entzugssymptome wichtige Angaben wie Art und Dosis der konsumierten Opioide oder zum Gebrauch anderer Suchtmittel sind unzureichend. Des weiteren betrug die Dauer der Nachuntersuchung im Hinblick auf Entzugssymptome zum Teil nur wenige Stunden, allenfalls wenige Tage. Bei der Einschätzung der Intensität der Entzugssymptome wurden zudem nur teilweise standardisierte Skalen verwendet. Die von einem A-2022 (38) Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 31 32, 9. August 1999
3 kommerziellen Anbieter (2) behauptete Wirksamkeit des Ultra- Kurz-Entzuges, vor allem in Hinblick auf die Verkürzung der Entzugsdauer auf wenige Stunden, fand zwar in den Medien große Aufmerksamkeit, ist durch wissenschaftliche Untersuchungen bislang jedoch nicht belegt. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit einer eigenen systematischen Untersuchung. Eigene Untersuchungen Zielgruppe einer eigenen Untersuchung (7, 19) waren Patienten mit reiner Opioidabhängigkeit. Ausschlußkriterien waren der abhängige Konsum eines weiteren Suchtmittels beziehungsweise Polytoxikomanie. Weitere Ausschlußkriterien waren floride virale Hepatitis, HIV-Infektion sowie Erkrankungen mit einem erhöhten Anästhesierisiko, wie etwa pulmonale Infekte. Während der mehrwöchigen ambulanten Vorphase wurden eine umfangreiche psychiatrische Diagnostik durchgeführt, Indikation und Kontraindikationen zum UKE geprüft sowie die Anschlußbehandlung konkret geplant. Zur Vergleichbarkeit der Entzugsverläufe wurden alle Patienten, sofern sie nicht ohnehin in Methadon- Substitutionsbehandlung waren, zumindest für die letzten zwei Wochen vor Aufnahme mit Methadon-Razemat substituiert. Am Aufnahmetag auf die psychiatrische Aufnahmestation wurden neben einer Urinuntersuchung auf Suchtmittel auch Untersuchungen des aktuellen körperlichen Zustandes zur Abschätzung des Anästhesierisikos durchgeführt (Anamnese, körperliche Untersuchung, EKG, Routinelabor, Röntgen-Thorax). Am Folgetag wurden die Patienten morgens auf die Intensivstation verlegt. Der Kurzentzug wurde dort während einer Allgemeinanästhesie mit endotrachealer Intubation, kontrollierter Beatmung und invasivem hämodynamischen Monitoring durchgeführt. Dieses aufwendige Verfahren erschien gerechtfertigt, da nach perioperativer Gabe bereits von geringen Naloxondosen zur Behandlung einer opioidinduzierten Atemdepression Fallberichte zu respiratorischen und kardiovaskulären Komplikationen sogar mit Todesfolge vorliegen (1, 16). Als Anästhetika wurden Propofol oder Methohexital eingesetzt. Tabelle 1 Übersicht zu wissenschaftlichen Untersuchungen des Ultra-Kurz-Entzuges Referenz Patienten- Opiate Polyvalenter Beobachtungs- Zielvariablen Verfahren anzahl Konsum zeitraum Presslich, Opiate* 1 unklar 1 Stunde Hämodynamik Rechtsherzkatheter Loimer, Opiate* 1 nein 7 Tage Entzugssymptome Entzugsskala nach Wang und nach Kolb und Himmelsbach Loimer, Opiate* 1 nein unklar Entzugssymptome Entzugsskala nach Kolb und Himmelsbach Legarda, Opiate* 1 ja 12 Stunden Entzugssymptome Entzugsskala nach Bradley Pfab, Methadon nein variabel, zirka Entzugssymptome Entzugsskala nach Codein 6 9 Tage Kolb und Himmelsbach, Heroin Befindlichkeitsskalen Seoane, Heroin ja 1 Tag Entzugssymptome Entzugsskala nach 28 Tage Rückfälle Wang, Urin-Screening Tretter, Methadon nein variabel, zirka Entzugssymptome keine standardisier- Codein 3 14 Tage te Entzugsskala Kienbaum, 10 Methadon nein 3 Stunden Hämodynamik Rechtsherzkatheter 1998 Katecholamine HPLC* 2 im Plasma Scherbaum, 22 Methadon nein 28 Tage Entzugssymptome Entzugsskalen 1998 nach Gossop und nach Handelsman * 1 nicht näher spezifiziert * 2 HPLC = Hochleistungsdruckflüssigkeits-Chromatographie Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 31 32, 9. August 1999 (39) A-2023
4 Tabelle 2 Beschreibung der Stichprobe unserer 22 Patienten Die Opioidrezeptor-Blockade wurde mit Naloxon durchgeführt, wobei nach einer anfänglichen Bolusgabe von 0,4 mg die Naloxondosis im viertelstündlichen Abstand auf 0,8 mg, 1,6 mg, 3,2 mg, 6,4 mg bis zu einer Gesamtdosis von 12,4 mg innerhalb einer Stunde jeweils verdoppelt wurde. Danach erfolgte eine Naloxoninfusion mit 0,8 mg/h bis zum nächsten Vormittag. Als Reaktion auf die Opioidrezeptor-Blockade wurde eine erhebliche kardiovaskuläre Aktivierung (Zunahme des Herzzeitvolumens um 80 Prozent) beobachtet, die sich nur schlecht aus Veränderungen des arteriellen Blutdrucks abschätzen ließ, da der systemische Gefäßwiderstand parallel abfiel. Ursache hierfür war eine massive sympathische Aktivierung mit 30fachem Anstieg der Adrenalinund dreifachem Anstieg der Noradrenalinkonzentration im Plasma (7). In der Regel konnte die Anästhesie nach etwa sechs Stunden ausgeleitet und die Patienten extubiert werden. Alle Patienten blieben jedoch bis zum Vormittag des nächsten Tages in intensivmedizinischer Überwachung. In dieser Phase wurden starke Entzugssymptome durch intravenöse Clonidingabe gelindert. Am Abend des Tages auf der Intensivstation sowie am folgenden Morgen wurden jeweils 50 mg Naltrexon gegeben. Zumindest bis zum Ende der stationären Behandlung wurde die Naltrexontherapie mit einer morgendlichen Gabe von 50 mg fortgesetzt. Nach eintägigem Aufenthalt auf der Intensivstation erfolgte die Rückverlegung in die psychiatrische Klinik. Bei anhaltenden Entzugssymptomen war eine symptomorientierte medikamentöse Therapie durch orale Gabe von Clonidin, Trimipramin oder Diclofenac möglich. Die Intensität der Entzugssymptome wurde von den Patienten anhand etablierter klinischer Skalen eingeschätzt (4, 5). Bei großen interindividuellen Unterschieden erlebten die 22 bislang untersuchten Patienten (Tabelle 2) in der ersten Woche nach UKE durchschnittlich mittelgradige Entzugssymptome (Grafik). Über sieben Tage war die Intensität der Entzugssymptome gegenüber den Kontrollerhebungen vor Entzugsbehandlung signifikant erhöht. Im Durchschnitt konnten die Patienten nach einem stationären Aufenthalt von zirka acht Tagen entlassen werden. Behandlungskomplikationen waren temporär und beherrschbar beziehungsweise standen in keinem ursächlichen Zusammenhang mit der Entzugsmethode. Im weiteren stationären Verlauf nach Rückübernahme von der Intensivstation traten bei nahezu allen Patienten Sinusbradykardien sowie Hypokaliämien mit entsprechendem Überwachungs- und Behandlungsbedarf auf. Ein Patient brach die stationäre Entzugsbehandlung vorzeitig ab. Fünf der 22 Patienten nahmen nach Entlassung trotz anderslautender Absprache keine weiterführende Therapie nach UKE auf. 13 Patienten begannen eine Naltrexontherapie. Resümee Mittelwerte Spannbreite Alter 29,4 Jahre Jahre Dauer der Opiatabhängigkeit 84 Monate Monate Methadondosis 89 mg/d mg vorhergehende mindestens mehrmonatige Substitutionstherapie vorhergehende stationäre Entzugsbehandlungen 19 von 22 Patienten 17 von 22 Patienten Im Gegensatz zu den erwähnten wissenschaftlichen Berichten klagte die Mehrzahl unserer Patienten über eine Woche lang über mäßiggradige Entzugssymptome. Kein Patient war unmittelbar nach Anästhesie beschwerdefrei. Für diese Diskrepanz gibt es mehrere Erklärungsansätze. Am wichtigsten dürften Unterschiede zwischen den Studien in der Patientenselektion sein. So erfolgte in unserer Studie ein Entzug von Methadon, dessen Halbwertszeit wesentlich länger ist als die von Heroin oder Morphin (8). Zudem wurden Konsumenten von Benzodiazepinen, die ihrerseits den Opioidentzug lindern können, in unserer Studie ausgeschlossen. Vorteile des Ultra-Kurz-Entzuges sind in unserer Untersuchung wie auch in der Literatur die hohe Frequenz vollendeter Entzüge von 90 bis 100 Prozent sowie die Verkürzung der Entzugsdauer im Vergleich zum sogenannten warmen Entzug. Die Abbruchrate konventioneller Entzugsbehandlungen wird mit etwa 30 Prozent angegeben (14). Sie kann zwischen unterschiedlichen Stichproben erheblich schwanken, beispielsweise beim Vergleich von elektiv in Hinblick auf eine Entwöhnungstherapie zum Entzug aufgenommenen Patienten mit unmotivierten, schwer intoxikierten, als Notfall behandelten Abhängigen. Durch Aufnahmekriterien und -procedere wurden in diese Studie sicherlich Patienten mit eher guter Prognose für den Entzugsverlauf aufgenommen. In Hinblick auf einige Studien zum UKE ist zudem kritisch anzumerken, daß bei zum Teil nur sehr kurzer Beobachtungszeit von teilweise nur 24 Stunden eine mögliche Intensivierung von Entzugssymptomen in den Folgetagen mit rascher Wiederaufnahme des Opioidkonsums nicht erfaßt werden konnte. Über Komplikationen des Verfahrens liegen nur wenige Berichte A-2024 (40) Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 31 32, 9. August 1999
5 vor. Nach unseren Erfahrungen gibt es bei intensivmedizinischer Überwachung und Behandlung für einige Stunden keine grundsätzlichen Sicherheitsbedenken. Allerdings erfordert der UKE unseres Erachtens definitiv eine intensivmedizinische Überwachung. Hierzu gehört mindestens eine endotracheale Intubation zum Freihalten der Atemwege sowie die Anlage eines zentralvenösen Zugangs zur Steuerung der Volumentherapie (bei massiver Diarrhöe und gastrointestinalem Reflux) und zur Applikation von Medikamenten. Ob Grafik Intensität der Entzugssymptome (SOWS-Punkte) Intensivstation Tage vor der Behandlung Zeit nach der Behandlung Bewertung der Intensität der Entzugssymptome anhand der Short Opiate Withdrawal Scale (SOWS). In der für diese Studie modifizierten Version umfaßt dieses Erhebungsinstrument 10 Items zu Entzugssymptomen, deren Intensität die Patienten als 0 oder nicht vorhanden, 1 oder mild, 2 oder mäßig sowie 3 oder schwer bewerten. Die Ziffern auf den Säulen bezeichnen bei einer Ausgangsstichprobe von 22 Patienten die Zahl der Patienten, die zum jeweiligen Zeitpunkt untersucht wurden. * p < 0,05 versus Tag 1 vor der Entgiftung (Grafik übernommen aus Scherbaum et al. [19]). die Vermeidung der Intubation ein Vorteil ist, muß bezweifelt werden: Alleinige Sedation ohne Intubation läßt den Atemweg dieser aspirationsgefährdeten Patienten gänzlich ungeschützt. Angesichts anhaltender Entzugsbeschwerden, des hohen Volumenumsatzes und der häufig begleitenden Hypokaliämie (Effekt der endogenen Katecholamin-Sekretion) sowie der hohen Prävalenz von clonidinbedingten EKG-Veränderungen (QT-Verlängerungen), die zu Herzrhythmusstörungen disponieren, ist eine engmaschige Überwachung der Patienten auch auf einer psychiatrischen Station notwendig. Diese Empfehlungen zum Sicherheitsstandard sollten unseres Erachtens grundsätzlich gelten. Details der hier dargestellten Durchführung des Ultra-Kurz-Entzuges sind hingegen durchaus diskutabel. Dies gilt beispielsweise für die Wahl des Opioidantagonisten und dessen Dosis oder die Gabe von entzugslindernden Substanzen, wie Clonidin, schon vor Beginn der Rezeptorblockade. Unsere ausführliche Darstellung der Medikation dient der Nachvollziehbarkeit des von uns gewählten Vorgehens und sollte nicht als empirisch abgesichertes Therapieregime mißverstanden werden. Die hohe Vermittlungshäufigkeit von 75 Prozent unserer Patienten in weiterführende Behandlungen ist im Vergleich zu einer unausgelesenen Stichprobe Opioidabhängiger hoch (6) und zum Beispiel durch den Ausschluß polytoxikomaner Patienten erklärbar. In den meisten Studien zum UKE werden keine Angaben zur Weitervermittlung gemacht. Der Einsatz von Naltrexon in der Entzugsbehandlung erleichtert die Einleitung einer Naltrexontherapie als langfristige Entwöhnungsstrategie. Bislang ist ungeklärt, ob dieser Vorteil durch hohe Abbruchraten im weiteren Verlauf wieder aufgezehrt wird. Insgesamt ist der UKE nur bei einer Minderheit der Opioidabhängigen indiziert. Auszuschließen sind vor allem polyvalent Abhängige sowie Patienten mit anästhesierelevanten Erkrankungen. Es besteht a priori kein plausibler Grund, eine Verkürzung der Entzugsdauer auch bei Entzug von Alkohol und Benzodiazepinen bei Polytoxikomanie anzunehmen. Zur Zeit erscheinen in Methadonsubstitution stabilisierte Patienten am ehesten für den UKE geeignet. Die Indikation sollte durch einen Suchttherapeuten gestellt werden. Angesichts des kurzen stationären Aufenthaltes bei UKE muß die weitere Behandlung konkret in einer ambulanten Vorphase geplant werden. Zur Vermeidung eines Entgiftungstourismus (23) sollte der UKE organisatorisch und konzeptionell in das lokale Netzwerk der Suchthilfe eingebunden sein. Angesichts der notwendigen fachlichen Kompetenz und engen Zusammenarbeit von Psychiatern und Intensivmedizinern beschränkt sich die Anwendung dieser Methode auf wenige spezialisierte Zentren. Zitierweise dieses Beitrags: Dt Ärztebl 1999; 96: A [Heft 31-32] Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das über den Sonderdruck beim Verfasser und über die Internetseiten (unter erhältlich ist. Anschrift für die Verfasser Dr. med. Norbert Scherbaum Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinische Kliniken Essen Universität Gesamthochschule Essen Virchowstraße Essen Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 31 32, 9. August 1999 (41) A-2025
GfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrAccelerated Neuroregulation - ANR
Accelerated Neuroregulation - ANR Das Funktionsprinzip von ANR - erklärt anhand eines stark vereinfachten Modells Hier werden schematisch die verschiedenen möglichen Interaktionen der Agonisten (Opiat
MehrBei der Aufnahme in die psychiatrische Klinik wurde bei beiden Untersuchungsgruppen eine
2. Ablauf und Methodik Im Folgenden wird der Ablauf der Untersuchung dargestellt und anschließend werden die verwendeten Methoden beschrieben. Wir verglichen 13 Opiatabhängige, die mit der UROD-Methode
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrDeckblatt. für die Patientendokumentation nach der Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Methadon@kvno.de Hauptstelle Abteilung Qualitätssicherung Tersteegenstraße 9 40474 Düsseldorf Tel. 0211-5970 - Christine Dammrath 8069 Jessica Lüngen 8478 Dr. Jennifer Pfingsten 8388 Deckblatt für die
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrSubstitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrÜbergänge. Entzug - Entwöhnung
Übergänge Entzug - Entwöhnung Ideale Wege... Drogenberatung, Hausarzt Entzug im Krankenhaus Entwöhnung in der Reha Klinik Adaption Nachsorge Sucht als Krankheit Somatische Erkrankung - Befund Psychische
MehrZahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung
Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN
1 DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN Im Rahmen des von der Deutschen AIDS-Hilfe veranstalteten jährlichen Treffens des Arbeitskreises Drogenkonsumräume (AK Konsumraum) ist es gelungen, ein bundesweit
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrKlinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrMitarbeiter IVR - Wozu
Mitarbeiter IVR - Wozu Da alle Fahrzeuge auch mit GSM-Telefonen ausgestattet sind, ist es naheliegend, dass ein Großteil der Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Mitarbeitern) und der Leitstelle über das
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrNord-Ostschweizer Basketballverband
24-SEKUNDEN-ZEITNAHME Anwendung der neuen 24/14-Sekunden-Regel ab Saison 2012/13 Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Basketball Bunds Grundsätze Die Neuerung besteht darin, dass bei denjenigen Einwürfen
MehrCare Management. UPP und südhang. Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht. Seite 1 03/09/15
Care Management UPP und südhang Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht Seite 1 Agenda Was ist Care Management? Kurzvorstellung der Institutionen Zusammenarbeit Universitätsklinik
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAllgemeine zahnärztliche Leistungen
Allgemeine zahnärztliche Leistungen (GOZ-Pos. 0010-0120) Heil- und Kostenpläne, GOZ-Pos. 0030, 0040 Allgemeines Nachträgliche Ergänzung eines Heil- und Kostenplanes Oberflächenanästhesie, GOZ-Pos. 0080
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrSURE. Dipl.-Psychologe/Psychol. Johannes Schönthal, Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT
SURE Johannes Schönthal, Dipl.-Psychologe/Psychol Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT Was ist SURE? Substituierte in Rehabilitation Projekt der DRV Baden-Württemberg,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen,
MehrMethodische Vorbemerkungen
Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
MehrStruktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005
FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrSubstitution: Herausforderungen in Medizin, Politik und Finanzierung
Substitution: Herausforderungen in Medizin, Politik und Finanzierung Dr. med. Toni Berthel Stv. Aerztlicher Direktor ipw Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM Medizin Politik Finanzierung Zusammenarbeit
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr