Privatisierungsfalle Regionalflughäfen Prof. Dr.-Ing. Ulrich Desel Internationale Fachhochschule Bad Honnef

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1 Privatisierungsfalle Regionalflughäfen Prof. Dr.-Ing. Ulrich Desel Internationale Fachhochschule Bad Honnef 4. European General Aviation Conference - Flugplatz Schönhagen

2 AGENDA Versuch sich dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu nähern EINLEITENDE GEDANKEN SACHSTAND PRIVATISIERUNG VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN PROFITABILITÄTSPROBLEME PRIVATISIERUNGSMODELLE ANREIZE FÜR INVESTOREN 2

3 EINLEITENDE GEDANKEN Regionalflughäfen nehmen verschiedene Funktionen wahr... Bereitstellung einer Flugplatzinfrastruktur zur Befriedigung der Luftverkehrsbedürfnissen. (Dolde/Porsch 2003) Förderung der regionalen Wirtschaft. Entlastung der internationalen Flughäfen, die an der Kapazitätsgrenze operieren. (Wienand 2004) 3

4 EINLEITENDE GEDANKEN Unterschiedliche Verkehrsarten an den Flughäfen Die Bandbreite reicht von Touristik-Charter bis zu privaten Motorflügen Flughafen Allendorf/Eder wird hauptsächlich als Werkflughafen zum Geschäftsreiseverkehr von Viessmann genutzt Ansiedlung von Flugschulen an den Regionalflughäfen und Stationierung von Polizeihubschraubern sowie Luftrettung (Hessische Polizeifliegerstaffel ist stationiert in Egelsbach) 4

5 EINLEITENDE GEDANKEN Mischgut zwischen privatwirtschaftlichem Unternehmen und öffentlichem Gut Im allgemeinen kein kostendeckendes Betreiben der Flugbetriebsflächen durch Gebühren Teil der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur und Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region Ergebnisverbesserung wird auch durch Non- Aviation Einnahmen versucht zu erreichen; eine dauerhafte Kostendeckung ist trotzdem vielfach nicht in Aussicht Mit der öffentliche Daseinsvorsorge entstehen Wachstumspotenziale in der Region, die Bedeutung des Flughafens ist von der Verkehrsstruktur abhängig 5

6 ERFOLGREICHE (?) (TEIL-) PRIVATISIERUNGEN Die Gründe für Privatisierungen, aber auch für Investoren sind vielfältig 6

7 PRIVATISIERUNGSVERSUCHE UND ABSICHTEN Der Wunsch nach Privatisierungen nimmt in Zeiten der leeren Kassen zu. Flughafen Flughafen Lübeck Anmerkung Infratil, NZL erneute Suche bis Flughafen Bitburg Frank Lamparski, LUX Zukunft offen? VLP Cottbus Drewitz Verhandlungen mit diversen Investoren ohne Ergebnis Diverse VLP in Brandenburg erfolglose Suche Flughafen Hahn? Flughafen Heringsdorf? und andere 7

8 PRIVATISIERUNGSVERSUCHE UND ABSICHTEN.. allerdings geben insbesondere ausländische Investoren wieder auf oder wie viel Spaß hat Netjets noch mit Egelsbach. Vermutete Gründe: völlige Unterschätzung des bürokratischen Umfeldes und der notwendigen Zeiten, um z.b. die Infrastruktur zu verändern mangelnde Unterstützung im politischen Raum täglicher Angriff in der Presse samt konstantem Einhacken von Teilen der Öffentlichkeit auf den Flughafen also doch besser technische Abrüstung wie Kiel und Altenburg.. 8

9 Unternehmenserfolg vor Steuern in SFr BEISPIEL EINER PRIVATISIERUNG Der Flughafen Bern erwirtschaftet trotz Rückstellungen für Baumaßnahmen ohne Unterstützung durch die öffentlichen Hände Gewinne Erlösseite aus Gebühren und Verkehrsstruktur sind der Erfolgsfaktor des Flughafens bei CHF Gewinn vor Steuern und etwa Passagieren im Jahr

10 Kosten pro Pax in SFr ALPAR AG LANDE- UND ABFERTIGUNGSENTGELTE Wie soll bei dem Gebührenniveau eine Fluggesellschaft überleben? 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20, SFr. 87 SFr. Hinzu kommen noch: Abstellgebühren GPU, Toiletten- und Wasserservice Flugzeugenteisung Cleaning Flugzeugheizung Catering Handling - Do 328 SLF 55% Dash SLF 60% Wie hoch muss der Yield sein, den es zu erwirtschaften gilt? 10

11 POLITISCHER WILLE Schleswig Holstein (Regierungskoalition bestehend aus: SPD, B90/Die Grünen und Südschleswigschem Wählerverband) Das Land beteiligt sich nicht am Betrieb von Flughäfen Bestehende Förderzusagen werden eingehalten Förderrichtlinie für Investitionen an Flughäfen wird aufgehoben Investitionen in Flughäfen und Verkehrslandeplätzen werden zukünftig gestrichen Was wird beispielsweise zukünftig aus dem Flughafen Lübeck? 11

12 POLITISCHER WILLE Nordrhein-Westfalen (Regierungskoalition bestehend aus SPD und aus B90/Die Grünen) Zielsetzungen des Koalitionsvertrages von 2010 für die Flughäfen: General Aviation wird nicht explizit erwähnt Subventionierung von Flughäfen und Verkehrslandeplätzen aus Landesmitteln findet nicht statt (2010) Schadstoffabhängige Entgelte Beendigung des Flugbetriebes in Essen/Mülheim Was wird zum Beispiel aus den Flughäfen Dortmund oder Aachen-Merzbrück? 12

13 POLITISCHER WILLE Baden-Württemberg (Regierungskoalition bestehend aus B90/Die Grünen und SPD) Keine Notwendigkeit für den Ausbau bestehender Regionalflughäfen oder Verkehrslandeplätze sowie die Neueinrichtung von Regionalflughäfen oder Verkehrslandeplätzen 13

14 VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN Bezüglich der Theorie zu diesem Thema nichts Neues. Flughafen als Wirtschaftsfaktor (Effekte aus der Produktion am Flughafen) Flughafen als Standortfaktor (Effekte aus der Nutzung des Flughafens) Direkte Effekte Katalytische Effekte Auf dem Flughafengelände ansässige Unternehmen Erhöhte Attraktivität der Flughafenregion beschäftigen Mitarbeiter Ansiedlung und Erweiterung von Unternehmen benötigen Vorleistungen Tourismusförderung investieren weiterer Umsatz, Produktion und Beschäftigung Indirekte Effekte Auftragnehmer der am Flughafen ansässigen Unternehmen liefern Vorleistungen liefern Investitionen beschäftigen Mitarbeiter benötigen Vorleistungen investieren Induzierte Effekte Entstandene Einkommen werden verausgabt für Güter und Leistungen erzeugen weiteren Umsatz, Produktion und Beschäftigung Indirekte und induzierte Effekte: Wirkungen über die Wertschöpfungskette Regionalökonomische Einkommens- und Beschäftigungseffekte des Flughafens Steuereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden Quelle: Volkswirtschaftliche Bedeutung von Regionalflughäfen und Verkehrslandeplätze für IDRF von Prof. Klophaus, März

15 VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN Regionalflughäfen sind ein wichtiger Standortfaktor und regionaler Jobmotor Volkswirtschaftlicher Nutzen der IDRF Verkehrslandeplätze Produktionswert (in Mio. ) Bruttowertschöpfung (in Mio. ) Direkt Indirekt und induziert Summe Direkt Indirekt und induziert Summe 289,8 434,8 724,6 147,4 221,1 368,5 Lohn- und Gehaltssumme (in Mio. ) Direkt Indirekt und induziert Summe 67,1 100,7 167,8 Volkswirtschaftlich Bedeutung von Regionalflughäfen und Verkehrslandeplätzen für IDRF von Prof. Klophaus, März

16 VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN Bedeutung als Standortfaktor und regionale Daseinsvorsorge Verkehrsanbindung ist ein wichtiges Kriterium bei der Bewertung der Standortqualität Kristallisationspunkte für wirtschaftliche Entwicklung einer Region Schnittstelle zwischen Luft- und Bodenverkehr erhöht Erreichbarkeit einer Region für Reisende und Luftfrachtgüter Luftverkehr ist ein wichtiger Standortfaktor für global tätige Unternehmen Bessere wirtschaftliche- und soziale Entwicklung (höhere Beschäftigungssituation, überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität sowie höheres Pro-Kopf-Einkommen) Wenn eine schlechte Anbindung an das Bodenverkehrssystem besteht, dann werden regionale Flughäfen besonders von der regional ansässigen Wirtschaft benötigt 16

17 VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN Anschluss an den Luftverkehr ist ein muss neben qualifizierten Arbeitskräften und Straßenanbindung 17

18 PROFITABILITÄTSPROBLEME Flugplätze schreiben oftmals rote Zahlen Ein Großteil der Regionalflughäfen musste im Jahr 2011 Verluste erleiden, wobei entscheidend ist, ob zumindest ein operativer Gewinn (positiver EBITDA) entstanden ist. Enorm hohe laufende Kosten und wenig Non-Aviation Erlöse prägen die Unternehmensumwelt der Flughafengesellschaften, so dass lt. ACI der Kostendeckungsgrad häufig nur bei 50% bis 80% liegt. Investitionen in die Infrastruktur helfen ein höheres Verkehrsaufkommen zu generieren; das Problem des nicht profitablen Betriebes bleibt häufig, es kommen aber hohe Kapitalkosten hinzu. Profitabilität hängt von Verkehrsstruktur ab und nicht von absoluten Passagierzahlen Verlustabdeckung durch die öffentlichen Hände sind oftmals notwendig, um zu überleben. 18

19 PROFITABILITÄTSPROBLEME VLP liegen in ihren jährlichen Verlusten häufig zwischen und , Flugplätze mit Großluftfahrt im allgemeinen höher Flughafen Zweibrücken (2010) Flughafen Dortmund (2011) Umsatz 2,089 Mio Umsatz 21,280 Mio Gewinn -4,919 Mio. Gewinn -19,133 Mio Passagiere Passagiere Flughafen Mannheim (2010) Flughafen Lübeck ( ) Umsatz 3,2 Mio Umsatz Mio Gewinn Passagiere Flughafen Paderborn- Lippstadt Gewinn Passagiere (Linie) -4,246 Mio Umsatz 30,633 Mio Frankfurt-Hahn Gewinn -299,369 Umsatz 42 Mio Passagiere Gewinn -11 Mio Passagiere

20 PROFITABILITÄTSPROBLEME Während also die Unterdeckung bei 5 bis etwa 25 pro Passagier liegt, reden wir um Kulturbereich von ganz anderen Dimensionen.. Theatersubventionen pro Besucher jährlicher Zuschussbedarf von 40 Mio. und mehr. Subventionen für Schauspielhäuser in NRW 09/10 Theaterkasse/43056c51643i1p137/index.html 20

21 PRIVATISIERUNGSMODELLE Profitabilitätsprobleme machen eine Veräußerung nicht einfach Der Politik ist die regionalökonomische Bedeutung von Regionalflughäfen bekannt Auf Länderebene wird in den neu gebildeten Koalitionen häufig keine Förderung des Luftverkehrs mehr betrieben Haushaltsdefizite, Sparzwang und der Fakt, dass die Flughäfen Verluste erwirtschaften, machen eine Veräußerung notwendig Ein Verkauf befriedigt mehr und mehr die Interessen der Politik Aber: Welcher Investor will ein nicht profitables Unternehmen kaufen? Hohe Investitionskosten gepaart mit hohen Kapitalkosten und geringem Gewinn sind nicht gerade sehr attraktiv für Investoren, zumal die regionalwirtschaftlichen Benefits von anderen eingesteckt werden 21

22 PRIVATISIERUNGSMODELLE Verschiedene Ansätze, aber. Verkehrsinfrastruktur in öffentlicher Hand und Privatisierung der Nebengeschäfte Privatisierungsmodell eignet sich, falls die Nebengeschäfte Verluste abwerfen und ein privater Betreiber effizienter operieren könnte Vollständige Privatisierung der Flugplatzanlage Vielversprechende Konzepte, jedoch ist kaum eine Privatisierung gelungen Erfolgreiche Privatisierung von Flughäfen, wenn sie als Werksflughäfen genutzt werden (Schwäbisch-Hall von Würth-Konzern) 22

23 PRIVATISIERUNGSMODELLE.. Öffentliche Hand bleibt Eigentümer des Flugplatzes und privatisiert den Betrieb Sicherung der Infrastruktur wird durch die öffentliche Hand als Eigentümer gewährleistet Private Betreibergesellschaft kann ggf. effizienter agieren Aufteilung der einzelnen Flughafen-Teile in Profit Center Know How zum Betreiben eines Verkehrslandeplatzes muss vorhanden sein; scheint bei Firmen in Europa Mangelware zu sein Niedrigere Betriebskosten müssen privatwirtschaftlich erreicht werden können, sonst findet sich kein privater Betreiber 23

24 PRIVATISIERUNGSMODELLE führen sie wirklich zum Ziel?. Öffentliche Hand bleibt Eigentümer und lässt eine private Beteiligung zu Investitionen von privatem Betreiber, die nicht vom Flughafen aufgebracht werden können, mit dem Ziel profitabel zu werden Öffentliche Hand ist Gesellschafter zur Wahrung der allgemeinen Verkehrsinteressen, muss aber für Verluste haften Private Investitionen am Flugplatz Flugplatz und Betrieb in öffentlicher Hand Private Investitionen sowie auch öffentliche Investitionen Öffentliche Investitionen ziehen privates Kapital an Ansiedlung von Firmen wird gefördert Durch die langfristige Bindung der investierenden Unternehmen an dem Flughafen entsteht eine nachhaltige Entwicklung 24

25 ANREIZE FÜR INVESTOREN Aufbau eines profitablen Geschäftes Standortqualität aufwerten (für ihr eigenes Geschäft z.b. bei Werkflughäfen) Nutzung des Potenzials von Non- Aviation Erlösen auf dem Flughafengelände Flughafengelände kann auch für andere Veranstaltungen (Konzerte etc.) genutzt werden Möglicher Strukturwandel an dem Flughafen und andere Nutzung der Gebäude (Betreiben einer Kartbahn wie sie es in Mainz-Finthen gab etc.) Erlebnis-Gastronomie hat das Potenzial einen gleichmäßigen Umsatz zu erwirtschaften und den Flughafen als Ausflugsziel interessant zu machen (Quax Hangar in Paderborn mit Restaurant Lounge Triebwerk und Museum; Schuhbeck in Egelsbach) Ein äquivalentes Konzept zu Red Bull Hangar 7 Hotel und Tagungsräume (????) Aviation Parks ähnlich zu Freizeitparks sollen Begeisterung schaffen (????) 25

26 ANREIZE FÜR INVESTOREN Quax Hangar 26

27 ANREIZE FÜR INVESTOREN Besucherterrasse auf den Quax Hangar 27

28 HANGAR 7 IN SALZBURG 28

29 MAINZ FINTHEN KARTBAHN 29

30 RESTAURANT IN EGELSBACH 30

31 RESÜMEE einige zusammenfassende Gedanken 1. Warum sollte ein Investor in ein nachhaltig negatives Geschäft investieren? Die trotzdem auftauchenden Investoren sind kritisch zu beleuchten, was die öffentlichen Hände häufig nicht machen Das Thema regionalwirtschaftliche Vorteile muss im politischen Raum noch viel stärker strapaziert werden. Es können Non-Aviation Revenues durch Privatisierung generiert werden, um die Gesamtwirtschaftlichkeit zu verbessern und das Risiko zu streuen Wenn die Erkenntnis über den regionalwirtschaftlichen Nutzen nicht da ist und der politische Wille - lokal wie auch EU - zur Daseinsvorsorge nicht mehr gegeben ist, wird für viele Flugplätze mittelfristig die Totenglocke läuten Von der Politik ist immer weniger Unterstützung zu erwarten. Luftverkehr ist für einige Vertreter aus ideologischen Gründen Pfui 31

32 RESÜMEE einige zusammenfassende Gedanken Aufteilung in eine privatwirtschaftlich geführte gewinnabwerfende Betreibergesellschaft und eine Besitzgesellschaft in öffentlicher Hand Warum beklagt niemand den Kostendeckungsgrad der Binnenschifffahrt oder die Förderung aus den öffentlichen Haushalten, wenn die Bahn in die Diaspora fährt? ACI Statement: Cutting public financing and moving towards full cost recovery would simply price these airports out of the market 32

33 BelgiumAir Connecting Europe Vielen Dank!

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