Unterrichten! Fachtag der Stadtteilschulen und Gymnasien ab Klasse 10. Freitag, 8. Februar :00 18:00 Uhr
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1 Tagung Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com Unterrichten! Aufbau von Basiskompetenzen Fachtag der Stadtteilschulen und Gymnasien ab Klasse 10 Freitag, 8. Februar :00 18:00 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr.: 1321H7001 Veranstalter und Veranstaltungsort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße Hamburg Hamburg
2 Grusswort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Basiskompetenzen für ein erfolgreiches Durchlaufen der gymnasialen Oberstufe erwerben die Schülerinnen und Schüler trivialerweise nicht in nur einer Klassenstufe, sondern in ihrer gesamten Schulzeit. Dass Defizite, die in der Sekundarstufe II deutlich werden, aus der Sekundarstufe I stammen, ist eine der Folgerungen aus der KESS-12-Studie. Lernrückstände können weder in dem einen Jahr der Vorstufe noch in zwei Jahren in der gymnasialen Oberstufe aufgeholt werden; sie müssen spätestens am Ende der Sekundarstufe I in Klasse 9/10 behoben sein. Der Aufbau und die Sicherung von Basiskompetenzen im Hinblick auf ein Zentralabitur müssen daher in diesen Klassenstufen stärker im Fokus von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik stehen. Zu diesem Thema bietet der diesjährige Fachtag seine Unterstützung an. Dabei bilden Aufbau und Sicherung von Basiskompetenzen Diagnostik Lernbegleitung den anspruchsvollen Dreiklang von Unterricht. Fördermaßnahmen sind in jeder Klassenstufe notwendig, wenn man sich sowohl die Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung als auch die Klassenergebnisse aus dem persönlichen Unterricht ansieht: Heterogenität nimmt zu. Fördermaßnahmen meinen in diesem Kontext nicht nur Sprachförderung, sondern auch Training und Förderung im strategischen und metakognitiven Bereich. Zur zielgerichteten Förderung und zu einem passgenauen, adaptiven Unterricht gehört die Diagnostik dessen dazu, was die Schülerinnen und Schüler wie gut können und zwar nur so viel Diagnostik, wie notwendig ist, um das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu verstehen und ihr weiteres Lernen zu ermöglichen. Unterrichten ist das Kerngeschäft der Lehrerinnen und Lehrer. Aufbau und Sicherung von Basiskompetenzen sowie Förderung und Lernbegleitung sind ein entscheidender Baustein zur Entwicklung von Unterrichtsqualität. Wie dieses gelingen kann und welche Elemente dazu gehören, zeigen die Veranstaltungen auf dem Fachtag 2013: Wir unterstützen Sie sowohl mit fachlichen Angeboten zu dem skizzierten Dreiklang von Fördern Diagnostik Unterrichten als auch mit überfachlichen Angeboten, in denen Aspekte wie Schülerselbstständigkeit Lehrersteuerung Lernbegleitung im Zentrum stehen. Ein Workshop betrachtet das Thema Unterrichts- und Schulqualität aus systemischer Sicht. Praxisbeispiele aus Schulen zeigen erste Schritte. Um der Vielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und den Ansprüchen an die Fortbildungsqualität nachzukommen, haben die Veranstaltungen unterschiedliche Zeitschienen. Bitte beachten Sie diese bei den Ankündigungen sowie die Hinweise bei Ihrer Planung. Ich wünsche Ihnen anregende Veranstaltungen und weiterhin gutes Gelingen beim Alltagsgeschäft des Lehrers: Unterrichten! Bettina Neumann Koordination Sek. II Seite 2
3 Programmübersicht Freitag, 8. Februar :00 15:45 Uhr Block I: Parallele Veranstaltungen 1-01 bis 1-14 Achtung: Die Veranstaltungen 1-09, 1-10 sowie 1-12 finden nur in Block I statt. Die Veranstaltungen 1-13 und 1-14 sind dreistündig (14:00 17:00 Uhr). 15:45 16:15 Uhr Pause 16:15 18:00 Uhr Block II: Parallele Veranstaltungen 2-01 bis 2-08, 2-11 Programminformation Freitag, 8. Februar :00 15:45 Uhr Block I: Parallele Veranstaltungen 1-01 bis 1-14 Achtung: Die Veranstaltungen 1-09, 1-10 sowie 1-12 finden nur in Block I statt. Die Veranstaltungen 1-13 und 1-14 sind dreistündig (14:00 17:00 Uhr) Kernfach Deutsch Basiskompetenzen aufbauen durch Aufgabenentwicklung Mit der Entwicklung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife liegt zum ersten Mal eine länderübergreifende und kompetenzorientierte Beschreibung der Anforderungen an die Abiturienten vor. In wesentlich stärkerem Maße als bisher werden dabei auch für andere Fächer wichtige Kompetenzen wie z.b. die Auseinandersetzung mit pragmatischen Texten sowie das materialgestützte Schreiben hervorgehoben. Darüber hinaus fordern die Heterogenität der Lerngruppen und das individualisierte Lernen ebenfalls differenzierte Aufgaben für den Unterricht. Diese Aspekte sollen in einem Workshop zur Aufgabenentwicklung praktisch behandelt werden. Leitung: Ralf Kuschel (Helene-Lange-Gymnasium) und Dr. Aaron Eckstaedt (LI Hamburg) 1-02 Kernfach Mathematik Das Lerntagebuch im Mathematikunterricht als Instrument zum Aufbau von Basiskompetenzen, zum Diagnostizieren und Sichern Im Hinblick auf einen möglichst erfolgreichen Übergang in die Studienstufe fügt sich das Lerntagebuch funktional in den Mathematikunterricht der Vorstufe oder der Klasse 10 ein: Einerseits lässt es sich in hervorragender Weise als diagnostisches Hilfsmittel nutzen, andererseits fordert es geradezu auf, individuelle Lernwege zu verfolgen. In diesem Sinne lassen sich sowohl basale Kompetenzen aufbauen und sichern als auch weiterführende Aspekte vertiefend festigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Anregungen zum Einsatz des Lerntagebuchs und reflektieren Möglichkeiten des Einsatzes vor dem Hintergrund ihrer eigenen unterrichtlichen Bedingungen. Leitung: Kevin Amberg (LI Hamburg) Seite 3
4 1-03 Kernfach Englisch Die Bewältigung zentraler Prüfungsaufgaben im Abitur erfordert die Sicherung von Basiskompetenzen und Kenntnisse gängiger Aufgabenformate. In dieser Veranstaltung werden die Rahmenbedingungen vorgestellt und Anregungen gegeben, die Schülerinnen und Schülern helfen, den Übergang von der Sek. I in die Sek. II erfolgreich zu bewältigen. Es wird gezeigt, wie mithilfe unterschiedlicher Materialien verschiedene Anspruchsniveaus bedient werden. Dabei geht es um selbstständige Aneignung von Unterrichtsstoff und Lernbegleitung sowie vertiefendes Üben. Es besteht Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion. Leitung: Beate Behrendt (Goethe Schule Harburg, STS) und Martin Eckeberg (LI Hamburg) 1-04 Geschichte/PGW Geschichts- und PGW-Unterricht zu Beginn der Sekundarstufe II: Basiskompetenzen entwickeln das Abitur in den Blick nehmen Wenn der Geschichts- und der PGW-Unterricht in der Sek. II beginnt, stellen Lehrer oftmals gravierende und elementare Lücken in den eigentlich in der Sek. I zu erwerbenden Kompetenzbereichen fest. Dazu gehört insbesondere der Zugriff auf Texte in den fachspezifischen Formen. Oftmals muss so noch einmal eine gemeinsame Grundlage gelegt werden. In dem Workshop werden anhand konkreter Beispiele für den Geschichts- und PGW-Unterricht Möglichkeiten vorgestellt, ausprobiert und diskutiert außerdem wird die Frage, welche Kompetenzen für die beiden Fächer in der Sek. II notwendig sind, in den Blick genommen. Leitung: Dr. Helge Schröder (LI Hamburg), Funda Erler (STS Am Hafen) 1-05 Geographie Geographie Basiswissen und Kompetenzen in der Oberstufe Die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler im Fach Geographie, insbesondere in den Stadtteilschulen, erschweren den Einstieg in die Oberstufenarbeit. Neben einer Analyse dessen, was die Schülerinnen und Schüler wie gut können, also über welche Kompetenzen sie verfügen, gilt es, spezifische Grundfertigkeiten für das Zentralabitur zu entwickeln. In der Veranstaltung soll der Fokus vor allem auf die methodischen Fertigkeiten mit unterschiedlichen Praxisbeispielen gerichtet werden. Leitung: Gerd Vetter (LI Hamburg) 1-06 Naturwissenschaften Methodenwerkzeuge zur Vermittlung fachmethodischer Kompetenzen im naturwissenschaftlichen Unterricht in der Sekundarstufe II Dem Seminar liegen zwei Schwerpunkte zugrunde: 1. Zur Förderung der Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler werden bewährte Methodenwerkzeuge für den Umgang mit Fachtexten vorgestellt und erprobt. 2. Zur Verbesserung der Experimentierkompetenzen der Schülerinnen und Schüler beurteilen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erprobte Materialien. Im Focus stehen Hypothesenaufstellung, Fragestellung, Beobachtung und Auswertung von Experimenten mit Diagrammen und Tabellen. In dem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, separat Beispiele aus der Physik, Chemie und Biologie zu prüfen und Schritte zur Förderung zu erörtern. Leitung: Dr. Sandra Haubrich, Lars Janning und Detlef Kaack (LI Hamburg) Seite 4
5 1-07 Musik Das Unsagbare beschreiben Basiskompetenzen im Musikunterricht stärken Für viele Schülerinnen und Schüler ist es besonders schwierig, Musik zu beschreiben. Gerade am Beginn der Oberstufe ist es hier eine besondere Aufgabe des Musikunterrichts, Gesprächs- und Schreibanlässe zu schaffen. Mit diesen können die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen in der Ausdrucksfähigkeit auch über Musik und deren Wirkung erweitern. Ferner ist den Schülerinnen und Schülern die Fachsprache in Artikeln und Interviews oft fremd. Wie am Leseverständnis und an der Ausdrucksfähigkeit gearbeitet werden kann, ist Gegenstand des Workshops. Es werden bewährte Methoden vor- und zur Diskussion gestellt. Hinweis: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgerufen, auch eigene Materialien mitzubringen und vorzustellen. Bitte senden Sie hierzu eine kurze Mail an Udo Petersen: Leitung: Udo Petersen (LI Hamburg) 1-08 Kunst Kunstunterricht: Es gibt immer etwas zu tun! Welche Anlässe sind im Kunstunterricht sinnvoll, um zu lesen? Wann sollte die Proportion oder das DIN-Format errechnet werden? Was lässt sich zu Kunst schreiben? Wie können diese Fragen schülergerecht beantwortet werden? Spielerische Ideen, spannende Sichtweisen und gehaltvolle Auseinandersetzungen sollen zur Sprache kommen und auf ihre Alltagstauglichkeit hin überprüft werden. Erprobtes aus dem Unterricht ist willkommen. Leitung: Eva Voermanek (LI Hamburg) 1-09 Religion Basiskompetenzen im Religionsunterricht Fachwissen sichern, Texte verstehen Zu Beginn der Sek. II stellen Lehrerinnen und Lehrer im Religionsunterricht oft elementare Lücken in den Basiskompetenzen fest. Dazu gehören vor allem ein Basiswissen Religion und der Zugriff auf verschiedene Textformen. Wie können die vorhandenen Kompetenzen im Fach Religion erweitert werden und was sind unerlässliche Standards und Ziele in der Sek. II für den Religionsunterricht? Im Workshop sollen an Beispielen Möglichkeiten der Sicherung von Fachwissen und der Texterschließung erarbeitet und diskutiert werden. Leitung: Mara Sommerhoff (LI Hamburg) Achtung: findet nur in Block I statt 1-10 Philosophie Einübung in die Haltung des Philosophischen Fragens, Reflexionskompetenz als Basis für das Philosophieren Gerade für Schülerinnen und Schüler, die im Übergang in die Sek. II erstmals das Fach Philosophie kennen lernen, ist die Haltung des Philosophischen Fragens oft ungewohnt und fremd. Im Vortrag werden einige dieser Schwierigkeiten mit der Reflexionskompetenz benannt und praktische Angebote für eine Heranführung an das philosophische Denken unterbreitet. Leitung: Mark Dahlhoff (LI Hamburg) Achtung: findet nur in Block I statt Seite 5
6 1-11 Lernbegleitung ein Element veränderter Lehrkultur Fragen im Workshop: Welche Prinzipien kennzeichnen Lernbegleitung? Welche Vorteile bietet Lernbegleitung im Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft? Welche Chancen und Risiken entstehen im Schulalltag? In einem Vortrag werden Antworten auf die zentralen Fragen gegeben. Im Fokus stehen die Wechselwirkungen zwischen Haltung und Lehrkultur, die zum Ziel hat, die Schülerinnen und Schüler in die Verantwortung für ihren Lernprozess zu nehmen und somit zu einer veränderten Lehrkultur führt. Praxisbeispiele, Reflexion der eigenen Rolle und Diskussion runden diese Veranstaltung ab. Leitung: Dr. Ina Stephan (Goethe Gymnasium und LI Hamburg) 1-12 Unterrichtsqualität Aufgabe und ständige Herausforderung für Lehrer und Schüler der Oberstufe Wird das flächendeckende Zentralabitur in Hamburg ab 2014 die Unterrichtsqualität sichern? Was genau verstehen wir unter Unterrichtsqualität, wer ist dafür verantwortlich und wie wird sie gesichert? In diesem Workshop soll es nach einem kurzen Input um einen Austausch und um eine Systematisierung gehen, die im Rahmen der Schule zur Sicherung von Unterrichtsqualität möglich ist. Zielgruppe: Koordinatoren und Interessierte Leitung: Christel Menzel-Prachner (Oberstufenkoordinatorin, Max-Brauer-Schule) Achtung: findet nur in Block I statt 1-13 Lehrersteuerung und Schülerselbstständigkeit In diesem Seminar geht es um den systematischen, lehrergesteuerten Aufbau von Basisfähigkeiten, die Voraussetzung für selbstständiges Arbeiten sind. Dabei werden wir uns besonders mit den Methoden der Direkten Instruktion und der Strategieinstruktion auseinandersetzen. Zielgruppe sind insbesondere Lehrkräfte der Jahrgänge 9 bis 11 der Stadtteilschulen. Hinweis: Bitte bringen Sie eigenes Unterrichtsmaterial mit, z.b. einen typischen Lesetext Ihres Faches. Leitung: Petra Balke (LI Hamburg) Achtung: Diese Veranstaltung ist dreistündig (14:00 17:00 Uhr) Meine Schülerinnen und Schüler können nicht selbstständig arbeiten! In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie den Grad der Selbstständigkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler diagnostizieren können und wie Sie diese mit Hilfe komplexer Aufgaben mit gestuften Lernhilfen befähigen können, ihre Selbstständigkeit weiter zu entwickeln. Hinweis: Bitte haben Sie die Klassenliste Ihrer Lerngruppe dabei. Leitung: Margrit Liedtke-Schöbel (LI Hamburg) Achtung: Diese Veranstaltung ist dreistündig (14:00 17:00 Uhr). 16:15 18:00 Uhr Block II: Parallele Veranstaltungen 2-01 bis 2-08, 2-11 Es handelt sich um eine Wiederholung der Veranstaltungen 1-01 bis 1-08 sowie Seite 6
7 Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zum Fachtag der Stadtteilschulen und Gymnasien ab Klasse 10 Unterrichten! Aufbau von Basiskompetenzen : Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Claudia Aden, Tel. 040/ claudia.aden@li-hamburg.de Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Bettina Neumann, Tel. 040/ bettina.neumann@li-hamburg.de Anmeldung Bitte melden Sie sich unter der Veranstaltungs-Nr.: 1321H7001 über das Teilnehmerinformationssystem (TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: Anmeldeschluss ist Mittwoch, 30. Januar Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten Mail-Zustellung kommen. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, dann melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail direkt beim LI-Tagungsmanagement unter der Tel.: 040/ Essen und Trinken In der Kaffeepause können Sie einen Imbiss erwerben. Seite 7
8 Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum Teilnehmerinformationssystem (TIS). Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/ erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der erweiterten Suche die Veranstaltungs-Nr.: 1321H7001 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten / Dienstanschrift / Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Fachforen und Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040 / ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
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