Fünf Handlungsfelder. Suizid und Suizidprävention bei Jugendlichen. Fünf Handlungsfelder. Information und Kommunikation
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- Berndt Möller
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1 Fünf Handlungsfelder Fünf Handlungsfelder Veranstaltung Kebab+, 20. November 2018 «Psychische Gesundheit» Suizid und bei Jugendlichen GDI - Forum 2017: Weisshaupt & Cousin, Mitglied Vorstand FSSZ und IPSILON, Gründer nebelmeer.net und trauernetz.ch Ansatzpunkte für die Prävention Primärprävention Sekundärprävention Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Aus- und Weiterbildung von Multiplikatoren Massnahmen für Risikogruppen Niederschwellige Beratungsangebote und Nachsorge!2 Information und Kommunikation Pathogenese «krank» Methodenrestriktion Erhöhung Selbstkompetenz Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen Tertiärprävention Salutogenes «gesund» - und Nachsorge Therapien Niederschwellige Bewältigungsangebote (z.b. Selbsthilfegruppen) 3 und Nachsorge!4
2 Programm Einstimmung Referat: Hintergrundinformationen (Begriffe, Zahlen, Fakten, Prävention) Wie kommt es zu Suizidhandlungen? Früherkennung, Frühintervention, Prävention Hinweise für eine mögliche Gefährdung Jugendlicher Was kann ich tun? Fragen/Anliegen und Nachsorge!5 und Nachsorge!6!8 Es gibt nur ein ernstes philosophisches Problem den Selbstmord. Die Entscheidung, ob das Leben sich lohne oder nicht, beantwortet die Grundfrage der Philosophie. Alles andere ob die Welt drei Dimensionen und der Geist neun Kategorien habe kommt erst später. Das sind Spielereien, zunächst heisst es Antwort geben. Hintergrundinformationen A. Camus 1942 und Nachsorge!7 und Nachsorge
3 Ich möchte nicht sterben, aber so kann ich nicht mehr weiterleben! Ethische Frage Ist Suizidalität/Suizid eine freie Willensentscheidung? eine Krankheit? ein Hilfeschrei? und Nachsorge!9 Was hättet ihr gebraucht? und Nachsorge!10 Begriffe Umfrage unter Jugendlichen mit Suizidversuch Suizid Tod durch selbst zugefügten, lebensbedrohlichen Akt «Irgendein Mensch, der die Ausweglosigkeit versteht und aushält und doch seine Hoffnung nicht aufgibt. * Suizidversuch Absichtlicher Akt mit lebensbedrohlichem Potenzial, aber ohne Todesfolgen Irgendein Mensch, der das abgebrochene Gespräch wieder in Gang bringen hilft.» Suizidgedanken Verbale und nicht verbale Anzeichen, die eine Beschäftigung mit Suizidideen anzeigen «Aus Krise und Suizid», Seminar für Aerzte, BAG (assistierter Suizid/erweiterter Suizid) *1. Petrus 3,15: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt und Nachsorge!11 und Nachsorge!12
4 Suizide Europa Vergleichszahlen Schweiz (BAG, 2014) Wir haben mehr Suizide als (1028) Verkehrstote ( 244) Drogentote ( 134) Aidstote ( 38) zusammen. und Nachsorge!13 Suizide in der Schweiz 2014 Alle Männer Frauen und Nachsorge!14 Suizide Schweiz nach Geschlecht Suizidrate: Suizide pro Einwohner der entsprechenden Altersgruppe nach Geschlecht (Durchschnitt ) Bei den vollendeten Suiziden dominieren Männer deutlich. Dies zeigt sich in allen Altersgruppen. Suizidversuche werden aber häufiger von Frauen begangen. Quelle: Epidemiologie von Suiziden in der Schweiz, BAG April 2015 und Nachsorge!15 und Nachsorge!16
5 Suizidraten im kantonalen Vergleich Suizide Schweiz nach Methode Männer Frauen N=300 und Nachsorge!17 und Nachsorge Suizide Jugendlicher (CH) Suizidversuche Jugendlicher (CH) Jeder dritte Tag 3-4 x mehr Mädchen Neben Unfällen die häufigste Todesursache bei Jugendlichen (15-24 Jahren) Jährlich ca Jugendliche Suizidversuche ernst nehmen werden gerne bagatellisiert: «Morgen geh ich wieder normal in die Schule» Jährlich ca. 133 junge Menschen (Durchschnitt ), davon 32 unter 20 Jahre alt 25 % der Menschen sterben, die mehr als 3 Suizidversuche unternommen haben. 8 von 10 Suiziden durch Jungs und Nachsorge!18!19 und Nachsorge!20
6 Suizidgedanken Verschiedene Suizidarten Die Hälfte aller Menschen in der Schweiz hat irgendwann während ihres Lebens Suizidgedanken. Bilanzsuizide % ambivalent anhaltender Leidensdruck % Kurzschlusshandlungen % chronische, zwanghafte Suizidalität 10 % Es gibt drei Stadien von Suizidgedanken: Vorstellung, tot zu sein Vorstellung, sich zu töten genaue Pläne und Nachsorge!21!23 und Nachsorge!22 Wie kommt es zu Suizidhandlungen? und Nachsorge!24
7 Was macht Suizid «attraktiv?» Fazit: «Nicht mehr leiden» Suizid ist die Endstation innerer und äusserer Einsamkeit und Beziehungslosigkeit. «Keine Probleme mehr» Suizid ist eine Reaktion auf die Ausweglosigkeit einer Krisensituation (innere Balance verloren). «Sich nicht mehr zusammenreissen müssen» «Leben ohne Suizidgedanken» «In Frieden mit sich sein» Suizid kann die Folge einer unbehandelten psychischen Erkrankung sein (Depression). «Alles wird besser werden!» Arbeitsort/Arbeitsklima «den andern nicht mehr zur Last fallen.» Leistungsdruck/Erwartungen/Überforderung Krisenauslöser sind nicht unbedingt Krisenursachen! und Nachsorge!25 und Nachsorge!26 Frühintervention ist wirksam: Suizidversuche: Mehr als 90% sind später froh, am Leben zu sein. Hilfsangebote reduzieren die Suizidhäufigkeit. Früherkennung und Frühintervention Weniger sensationelle Medienberichte führen zu einem Rückgang. Die Erschwerung des Zugangs zu tödlichen Mitteln kann Kurzschlusshandlungen vermeiden. Das Erkennen und Behandeln von Depressionen ist in hohem Masse Intervention. aus: Sonneck, Gernot: Krisenintervention und Suizidverhütung, Wien, Facultas 2000 und Nachsorge!27 und Nachsorge!28
8 Was braucht es für die Früherkennung und Frühintervention? Wirksame Präventionsansätze Es braucht einen Menschen oder Beobachter, der gewillt ist, hinzuschauen und Früherkennung und Frühintervention Hilfe beanspruchen/hilfe in Krisen/Vernetzung mit Hilfsstellen es braucht Strukturen mit verbindlichen Übereinkünften. Zugang zu Mitteln und Methoden erschweren Frühzeitiges Wahrnehmen von Auffälligkeiten und problematischen Verhaltensweisen. Berichterstattung/Nachahmungseffekt Gesundheitsförderung an den Schulen und Nachsorge!29 Erkennen ansprechen handeln! genau hinschauen, Gegenüber ernst nehmen, wenn Sie in Kontakt mit Menschen sind, von denen Sie annehmen, suizidgefährdet zu sein. Suizidgedanken offen ansprechen Entlasten nicht Probleme lösen Einfühlungsvermögen Sich aussprechen bringt den Betroffenen unmittelbare Entlastung. Aussagen/ Suizidabsichten ernst nehmen urteilsfreies, wertschätzendes Zuhören und Nachsorge vertraute Personen aus dem Umfeld mit einbeziehen und Nachsorge!30 Hinweise für eine mögliche Gefährdung Jugendlicher Keine Geheimnisse Sicherheit geht vor! Zögern Sie nicht, gefährliche Gegenstände wie Waffen, Stricke, Medikamente oder Drogen zu entfernen. rechtzeitig professionelle Hilfe holen!!31 und Nachsorge!32
9 Erkennen Typen von Suizidprozessen und Nachsorge Erkennen!33 weitere Warnsignale: Veränderte Verhaltensweisen Über Suizid sprechen/todeswunsch äussern Rückzug von Freunden und gewohnten Aktivitäten Aufräumen, Verschenken von Dingen Abschied nehmen Nach Sterbemethoden und -mitteln suchen Hoffnungslosigkeit Grosse Selbstkritik, geringe Selbstachtung, starke Kränkung Riskantes Verhalten Veränderungen im Verhalten und Körper Schlafstörungen, Appetitverlust, Energiemangel Plötzliche Ruhe und Gelöstheit nach einer Phase von Niedergeschlagenheit und Leiden und Nachsorge!36 Ich kann nicht mehr. Rückzug aus der Gruppe, aus nahen Beziehungen Mir ist sowieso alles egal. veränderte Verhaltensweisen auch im gewohnten Alltag, Stimmungsschwankungen, Ausbrüche, Vernachlässigung Ich halte es nicht mehr aus. grosse Hoffnungslosigkeit und Müdigkeit Ich möchte am liebsten tot sein. Aufräumen, Dinge verschenken Ich will einfach meine Ruhe haben. unerwartete Anrufe oder Besuche Dann ist alles zu spät. zunehmend riskante Verhaltensweisen Wenn ich mal nicht mehr da bin Klage über diverse körperliche Beschwerden Das werde ich alles nicht mehr brauchen. Leistungsabfall und Signale der Überforderung und Nachsorge!34 weitere Warnsignale: Verbale Äusserungen Schwänzen, Weglaufen!35 und Nachsorge
10 Gefährdet sind Jugendliche Risikogruppen für eine Gefährdung ungenügende Bewältigungsstrategien Jugendliche, die durch Suizidankündigungen auffallen Kränkungen/Zurückweisungen Jugendliche, die schon einmal einen Suizidversuch unternommen haben wenig Rückhalt, Unterstützung, Anerkennung von den Eltern Jugendliche mit starken selbstschädigenden Verhaltensweisen Isolation/Aussenseiter Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Psychische Störungen wie depressive Verstimmungen Jugendliche, die verunsichert sind über ihre sexuelle Orientierung Verlusterlebnisse die Entdeckung homosexueller Neigungen Jugendliche in einschneidenden kritischen Lebenssituationen (z.b. Austritt aus stationärer Behandlung) multifaktorielle Überforderung und Nachsorge!37 und Nachsorge!38 Voraussetzungen Sensibilisierung Was kann ich tun? Gewaltfreiheit (kein Sexismus, Rassismus, Mobbing dulden) Was sind meine Einflussmöglichkeiten? Bei zweideutigen, beleidigenden Bemerkungen intervenieren, ansprechen, klären. Nicht tolerieren! Klare Haltung deinerseits Positiv wirken, nicht moralisieren oder Druck ausüben. und Nachsorge!39 und Nachsorge!40
11 Voraussetzungen Was tun bei Verdacht? Gesundheitsförderung Förderung der Lebenskompetenzen der Jugendlichen (life skills) gutes Klima/gute Kultur 1. Nachfragen und zuhören An Suizidalität denken: Ansprechen! Konkret: «Ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich» «Hast du schon einmal den Wunsch gehabt, nicht mehr leben zu wollen?» Wir Gefühl stärken Sinnfragen nachgehen Die Wichtigkeit von Beziehung und Freundschaft (Beziehungsfähigkeit) Konfliktfähigkeit, Stressbewältigung Was tun, wenn es mir schlecht geht was tut mir gut? und Nachsorge Suizidabsichten werden nicht verstärkt, wenn man offen die vermuteten Suizidgedanken anspricht. Zuwendung und offene Gespräche entlasten!!41 und Nachsorge Was tun bei Verdacht? Was tun bei Verdacht? 2. gemeinsam Wege suchen und in Beziehung bleiben Mit TeamkollegInnen und ev. externen Beraterperson und deren Umfeld besprechen Du kannst und musst die Probleme Deines Gegenübers nicht lösen. Du kannst es jedoch darin unterstützen, suizidale Krisen zu überwinden.!42 Vorgesetzte (Präsi, Schulleitung, Verbandsleitung involvieren) weitere mögliche Schritte nach Absprache: Schon Deine Bereitschaft zuzuhören, wird in vielen Fällen eine Entlastung bringen. Umfeld des Jugendlichen anhören Lehrer/Berufsbildner und Institutionen kontaktieren In Beziehung zu bleiben, ist für Menschen in suizidalen Krisen wichtig. Eltern einbeziehen? zeitnah weiterer «Angelpunkt» vereinbaren. Einbezug von Angehörigen und privaten Vertrauenspersonen, wenn dies die Person erlaubt und Nachsorge!43 und Nachsorge!44
12 Was tun bei Verdacht? Umgang mit suizidaler Person Meine Rolle Dos: sich Zeit nehmen und Nähe schaffen, für die Person da sein Wie weit bin ich in meiner Rolle/Funktion verantwortlich? à Zuständigkeit ist klar, wer/wann/was machen muss Verständnis für Krise und Not zeigen Wo sind meine Grenzen? à persönlich, vom Job her Orientierung geben und unterstützen Welche interne Unterstützung gibt es? à Leitung, Unterstützung und Vorschläge anbieten Gespräch suchen, ruhig und aktiv zuhören nächste konkrete Schritte besprechen Person nicht alleine (nach Hause oder zur Therapie gehen) lassen Welche externe Unterstützung gibt es? à Notfallblatt Selbstgefährdung sofortiger Einbezug von Fachpersonen Beratung/Therapie durch Fachperson empfehlen und Nachsorge!45 Umgang mit suizidalen Menschen Don ts Fragen «warum?» Bagatellisieren Abwarten und Krise aussitzen Motivationsversuche mit Durchhalteparolen Einfache Lösungen präsentieren Aktionismus und Paralyse Sich unter Druck setzten lassen Unrealistische Versprechungen machen und Nachsorge!47 und Nachsorge!46
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