Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bei Pflege auf Distanz
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- Steffen Böhme
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1 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bei Pflege auf Distanz Univ.-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege Fakultät für Gesundheit Department für Pflegewissenschaft Julia Söhngen (MScN) Wissenschaftliche Mitarbeiterin
2 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielsetzungen 3. Fragestellungen 4. Methodisches Vorgehen 5. Ergebnisse 6. Schlussfolgerungen 7. Empfehlungen 8. Diskussion Long Distance Caregivers 2
3 Hintergrund Pflegende Angehörige sind ein wesentlicher Bestandteil der pflegerischen Versorgung in Deutschland. Angesichts des zunehmenden Stellenwertes von Vereinbarkeit von familialer Pflege und Berufstätigkeit, stellt die Personengruppe der "Distance caregivers oder der Long Distance Caregivers eine besondere Zielgruppe pflegender Angehöriger dar, die in Deutschland bisher nur wenig Beachtung in Wissenschaft und Forschung findet. Distance Caregiving (DC) oder Long Distance Caregiving (LDC) wird international definiert als Angehörigenpflege bei einer Distanz von mindestens einer Stunde Fahrtzeit (National Alliance for Caregiving (NAC), 2004) Long Distance Caregivers 3
4 Hintergrund Pflege aus der Distanz findet vielfach über Landesgrenzen hinweg statt. Die unterschiedlichen Sozialversicherungssysteme stellen für den pflegenden Angehörigen einen zusätzlichen administrativen und finanziellen Aufwand dar (Bischofberger et al., 2017) Long Distance Caregivers 4
5 Zielsetzungen Ziel dieser Untersuchung ist es, die Situation von pflegenden Angehörigen, die aus der Distanz für ein pflegebedürftiges Familienmitglied sorgen, auf der Basis internationaler und nationaler Forschungsergebnisse zu beschreiben. Anhand der Ergebnisse sollen erste Ansatzpunkte für geeignete Strategien und Unterstützungsmöglichkeiten benannt werden Long Distance Caregivers 5
6 Fragestellungen Fragestellungen: Welche Aufgaben übernehmen pflegende Angehörige bzw. sogenannte Long Distance Caregivers? Welche Belastungen beschreiben Angehörige, die über eine Distanz hinweg pflegen und berufstätig sind? Welche Bedingungen, Strategien und Unterstützungsangebote können zu einer Verbesserung der Situation von Long Distance Caregivers beitragen? 6
7 Methodisches Vorgehen Suche in den Datenbanken: Pubmed, Cinahl, Google- Scholar Verwendete Suchbegriffe: Distance Caregiving, Long Distance Caregiving, Distant Caregiving, Long Distant Caregiving, Long Distance Caregiver(s), Long Distant caregiver(s), family caregivers 7
8 Ergebnisse 6 Studien: Qualitativ und Quantitativ 1 Review: 15 Studien qualitativ und quantitativ 1 Review: 9 Studien 1 Poster (Studie von ) Studien: Schweiz, USA, Deutschland (1 Laufzeit ) 8
9 Ergebnisse Einschätzung der Anzahl von pflegenden Angehörigen, die aus der Entfernung pflegerische Hilfe leisten, für Deutschland und die Schweiz (Kramer et al., 2017): 9
10 Ergebnisse Aufgaben von Long Distance Caregivers LDC s übernehmen häufig kombinierte Aufgaben im organisatorischen und direkten pflegerischen Bereich vor Ort (Bevan et al., 2012). LDC s delegieren aus der Distanz Pflegeaufgaben der zu betreuenden Person an andere Familienmitglieder, Nachbarn und professionelle Leistungserbringer, wie zum Beispiel ambulante Pflegedienste (Cagle & Munn, 2012). Distance Caregivers sind zeitweise auch vor Ort Unterstützende teils unregelmäßig, teils in regelmäßigen Pendelverhältnissen (Otto et al., 2017). Von den sehr vielfältigen Unterstützungsformen können viele sowohl vor Ort als auch auf Distanz geleistet werden, (Bevan et al., 2012; Bischofberger et al., 2017). 10
11 Ergebnisse Aufgaben von Long Distance Caregivers In einer Studie wurde beschrieben, dass fast ein Viertel (23%) der LDC s die primäre oder einzige Bezugsperson für den Pflegeempfänger waren. Etwas mehr als die Hälfte (51%) gaben an, mindestens einige Male im Monat ihren Angehörigen zu besuchen, obwohl eine beträchtliche Mehrheit (80%) entweder Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigt war (Cagle & Munn, 2012). In der Studie von Baldock wird beschrieben, dass LDC s häufig eine Schlüsselrolle einnehmen in Bezug auf die Versorgungssysteme vor Ort (Cagle & Munn, 2017). 11
12 Ergebnisse Aufgaben von Long Distance Caregivers Aus der Distanz helfen pflegende Angehörige bei der Entscheidungsfindung, zum Beispiel bei Unterstützungsangeboten oder der Anwendung von Hilfsmitteln (Otto et al., 2017). Emotionale Betreuung (z.b. mit Skype oder Telefon) des zu pflegenden Angehörigen (Otto et al., 2017). Männer sind stärker in die Bereiche Wirtschaft, Finanzen und Haushaltsführung involviert (National Alliance for Caregiving (NAC), 2004). Frauen kümmern sich mehr um die Gesundheit und die emotionale Unterstützung des Angehörigen (National Alliance for Caregiving (NAC), 2004). 12
13 Ergebnisse Belastungen LCD s stehen zahlreichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erfüllung von Arbeits- und Betreuungspflichten gegenüber (Bischhofberger et al. 2017, Otto et al., 2016). LCD s sind bei Unterstützungsangeboten auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und eine gute Qualität angewiesen. Sie erleben diese Abhängigkeit von den Pflegefachpersonen häufig als belastend (Watari, 2006). Pflegende Angehörige, die nicht vor Ort sind, werden häufig von den professionellen Leistungserbringern und ihrem privaten und beruflichen Umfeld nicht als aktiver pflegender Angehöriger und Ansprechpartner akzeptiert (Cagle & Munn, 2012). 13
14 Ergebnisse Belastungen Reisekosten und Zeitaufwand (Cagle & Munn, 2012). Arbeit und Pflege müssen flexibel aus der Ferne ausbalanciert werden (Cagle % Munn, 2012). Konflikte aufgrund der Distanz mit dem zu pflegenden Angehörigen, dem Partner, Geschwistern und weiteren Familienangehörigen und dem Arbeitgeber (Bevan et al., 2012). 14
15 Ergebnisse Strategien und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Pflege auf Distanz und Beruf: Digitales Tagebuch: Auf das alle Familienangehörige Zugriff haben (Bischofberger et al., 2017). 15
16 Ergebnisse Strategien und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Pflege auf Distanz und Beruf: Kommunikation: Telefon, Videoanrufe, , SMS (Kramer et al., 2017, Demiris, et al., 2008). Kognitive Unterstützung: Elektronische Erinnerung an Medikamente (Kramer et al., 2017). Information/Koordination: Elektronische Patientenakte, Kollaborationswerkzeuge zur Vernetzung (Kramer et al., 2017). Überwachung/Sicherheit: Fernüberwachung, tragbare und Bewegungsmelder, GPS, Schaltmatten (Kramer et al., 2017). 16
17 Ergebnisse Strategien und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Pflege auf Distanz und Beruf: Geschwister teilen sich die Pflege und Verantwortung (Roff, et al., 2007). Aufbau eines Pflegenetzwerkes: Familie, Pflegedienst, Nachbarn, Freunde (Bevan et al., 2012). LDC s bemühen sich Lösungen mit den Leitungserbringern vor Ort zu finden, um Konflikte zu vermeiden und eine bessere Versorgung des Angehörigen zu gewährleisten (Bevan, et al., 2012). Pflegende Angehörige, die auf Distanz Hilfe leisten, sollten für sich selbst Entlastung und für die Pflege Unterstützung finden und beanspruchen (Otto et al., 2016). 17
18 Schlussfolgerungen Die überwiegende Mehrheit der Publikationen über LDC s kommt aus den USA, Kanada, Australien und Großbritannien (Kramer et al., 2017). Langstreckenbetreuer sind nicht leicht zu identifizieren - sie sehen sich oft nicht als Betreuer, da sie unterschiedliche Aufgaben und weniger klassische Pflege am Krankenbett erfüllen (Kramer et al., 2017). Moderne Formen der Zusammenarbeit (Videoanrufe, SMS, etc.) von Angehörigen und Fachpersonen im Gesundheitswesen, ermöglichen die Versorgung eines pflegenden Angehörigen auch aus der Distanz zu gewährleisten (Bischofberger, 2017). LDC kann zu Konfliktsituationen zwischen den professionellen Leistungserbringern vor Ort und den pflegenden Angehörigen führen (Kramer et al., 2017). 18
19 Schlussfolgerungen Voraussetzungen, damit die Vereinbarkeit von Pflege auf Distanz und Berufstätigkeit gelingt, sind, dass die kreativen und produktiven Potenziale der Angehörigen erkannt und genutzt werden (Bischofberger et al., 2017). Differenzierung der Begriffe Distance Caregivers und Long Distance Caregivers. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Entfernung bei LDC s mehr Wegzeit als eine Stunde beträgt und somit die Situation schwieriger ist als bei den DC s (Bischofberger et al., 2017). Die Kooperationsbereitschaft der Fachleute vor Ort ist ein Einflussfaktor, ob die Pflege über die Distanz hinweg gelingt (Bischofberger et al., 2017). 19
20 Schlussfolgerungen Hinderlich für die Vereinbarkeit ist es, wenn die Versorgungsprozesse von den Fachpersonen gesteuert werden, ohne auf die geographische Distanz der (berufstätigen) Angehörigen Rücksicht zu nehmen. Die vielfältigen Aufgaben von LDC s erfordern ein gutes Netzwerk, dass die Betreuung des Pflegebedürftigen ermöglicht (Bischofberger et al. 2017). 20
21 Empfehlungen Exakte Definitionen von Distance Caregivers und Long Distance Caregivers werden benötigt. Es werden weitere Definitionen benötigt, welche Aufgaben als pflegerische Tätigkeiten gewertet werden können. Das Bewusstsein von Arbeitgebern und -nehmern, muss im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege auf Distanz, und die damit verbundenen Belastungen, gesteigert werden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege sollte Teil eines guten Arbeitsklimas sein. Das Thema Resilienz insbesondere in Bezug auf pflegende Berufstätige sollte einen höheren Stellenwert erhalten. Best-Practice-Beispiele aus dem Ausland sollten in Unternehmen kommuniziert werden. 21
22 Diskussion &selectedIndex=4&ajaxhist=0: 22
23 Literaturverzeichnis Bevan, J.L., Vreeburg, S. K., Verdugo, S., Sparks, L. (2012): Interpersonal Conflict and Health Perceptions on Long-Distance Caregiving Relationships, Journal of Health Communication: International Perspectives., 17:7, Baldock, C.V. (2000): Migrants and their parents: Caregiving from a distance. Journal of Family Issues, 21, Bischofberger, I., Otto, U., Franke, A., Schnepp, W. (2017): Pflegebedürftige Angehörige über Landesgrenzen hinweg unterstützen: Erkenntnisse aus zwei Fallstudien. In: Pflege & Gesellschaft 22, 84-9 Cagle, J.G & Munn, J.C. (2012): Long Distance Caregiving: A Systematic Review of the Literature. In: Journal of Gerontological Social Work ; 55(8): doi: / Demiris, G., Parker, O., Dickey, G.; Rantz, M.; Skubic, M. (2008): Use of videophones for distant caregiving An enriching experience for families and residents in long-term care. In: Journal of Gerontological Nursing, Vol. 34, No. 7 Kramer, B.; Franke, A.; Otto, U.; Bischofberger, I.; Van Holten, K.; Weber, M.; Kunz, H. (2017): Distance Care: Challenges and Potentials Beyond National Distances and International Boundaries, Poster Presentation: The 21st IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics: Global Aging and Health: Bridging Science, Policy, and Practice, July 23-27, 2017, San Francisco, California National Alliance for Caregiving (NAC) (2004): Miles away. The Metlife Study of long distance caregiving. Westport, CT: Metlife Marker Institute, Posterpresentation: The 21st IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics: Global Aging and Health: Bridging Science, Policy, and Practice, July 23-27, 2017 San Francisco, California Otto, U.; Bischofberger, I.; Hegedüs, A.; Kramer, B.; Van Holten, K.; Franke, A. (2017): Wenn pflegende Angehörige weiter entfernt leben Technik eröffnet Chancen für Distance Caregiving, ist aber nicht schon die Lösung. In Hämmerle, I. & Kempter, G. (Hrsg.), Umgebeungsunterstütztes Leben. Beiträge zum Usability Day XV (S ). Lengerich, Westfalen: Papst Science Publishers Otto, U.; Bischofberger, I.; Franke, A. (2016). Distance Caregiving (DICA). Pflege- & Hilfepotenziale über nationale Distanzen und internationale Grenzen hinweg. Poster: Projekt DICA Deutschland Schweiz; Roff, L.L.; Martin, S.S.; Jennings, L.K.; Parker, M.W.; Harmon, D.K. (2007): Long Distance Parental Caregivers Experiences with Siblings. Qualitative Social Work, Vol. 6(3): Watari, K.; Wetherell, J.L.; Gatz, M.; Delaney, J.; Ladd, C.; Cherry, D. (2006) Long distance caregivers. In Clinical Gerontologist 29,
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