Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft
|
|
- Ute Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft Frick/Mößlberger Ziel der EWG/EG/EU lt. Artikel 2 EGV: EWWU...beständiges, nicht inflationäres und umweltverträgliches Wachstum, ein hohes Beschäftigungsniveau, ein hohes Maß an sozialem Schutz und damit eine Verbesserung der Lebensqualität in der Gemeinschaft... soll sichergestellt werden Bretton-Woods-System $ EWS ECU (vs. DM) WWU
2 Vollendung des Binnenmarkts durch eine Europäische Währungsunion (Delors): Stufe 1 - Beitritt der MS zum ERM, Abschaffung aller Kapitalverkehrskontrollen Stufe 2 Gründung der gemeinsamen Institutionen Stufe 3 Festlegung der Teilnehmer und Wechselkurse, Vergemeinschaftung der Geldpolitik VM 1992 Voraussetzungen für eine glaubwürdige, effiziente und stabile Währungsunion: Ausreichender Grad an Nachhaltigkeit der Teilnehmerländer Sanktionsmechanismen zur Bestrafung undisziplinierter Teilnehmer Konvergenzkriterien für den Beitritt zur 3. Stufe der WWU und zur Einführung des : Budgetdefizit max. 3 % des BIP Staatsverschuldung max. 60 % des BIP Inflation, langfristiger Zinssatz, Entwicklung der Wechselkurse
3 Kritik an den Konvergenzkriterien: Referenzwerte, statisch, willkürliche Obergrenzen Dauerhafte und nachhaltige Erfüllung nicht erforderlich Rein monetäre Größen, realwirtschaftlich und strukturelle Konvergenz nicht berücksichtigt SWP 1997 SWP 1997: Direkte Fortführung des VM zur Eliminierung der mangelnden Nachhaltigkeit der Konvergenzkriterien Übermäßige Neuverschuldung sowie die Gefahr einer Überschuldung der Euroländer verhindern, um steigende Inflation sowie höhere Zinsen zu vermeiden Inhalt: Der SWP verlangt grundsätzlich, dass -länder in wirtschaftlich normalen Zeiten einen annähernd ausgeglichenen Staatshaushalt führen, damit in wirtschaftlich un-günstigen Zeiten durch eine Erhöhung der Staatsausgaben mehr Spielraum zur Stabilisierung der Wirtschaft besteht. 2 Prinzipien bzw. Säulen: Multilaterale Überwachung der Haushaltspositionen Verfahren bei übermäßigen Haushaltsdefiziten
4 Multilaterale Überwachung: Mittelfristige Ziele des Staatshaushalts, jährliche Aktualisierung Stabilitäts- vs. Konvergenzprogramme Verfahren bei übermäßigem Defizit: Frühwarnung durch die Kommission Bisherige Verfahren: P, D, F, GR Sanktionierung durch den Rat (?) Sanktionsmechanismus: Empfehlungen des Rats zur Beendigung des übermäßigen Defizits Unverzinslich zu hinterlegende Einlage bei der EU wenn keine Bereinigung erfolgt Umwandlung in Geldbuße (0,2 0,5 % des BIP), wenn in den folgenden 2 Jahren nicht bereinigt Finanzielle Sanktionen sinnvoll? Anreize zur Einhaltung der Haushaltsdisziplin? SWP - Entwicklung Kommission 2002: Budgetdefizit als zentrales Kriterium des Pakts Vorschlag: Berücksichtigung konjunktureller Einflüsse Reduzierung struktureller Defizite um 0,5 % p.a. Genauere Beobachtung stark verschuldeter Länder Verfahren bei übermäßiger Verschuldung
5 SWP - Entwicklung Eurozone 2003: Reduzierung der strukturellen Defizite um 0,5 % pro Jahr bis zur Rückkehr zu einem ausgeglichenen Budget (formell bis 2004) Die anderen Vorschläge der Kommission wurden nicht umgesetzt! SWP Budgets SWP Kriterien 2004 EU 15 - Deficit & Debts ,0 100,0 80,0 Debts 60,0 40,0 20,0 0,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Deficit
6 SWP - Entwicklung Reform 2005: Obergrenzen unverändert Berücksichtigung von Kosten für die Vereinigung Europas, F&E, Pensionsreformen und zur Verbesserung der EU-Wettbewerbsfähigkeit Kurzfristige und knappe Überschreitung der 3- Prozent-Grenze möglich; Korrektur innerhalb von 2 Jahren, bei unerwartet negativen wirtschaftlichen Einflüssen Verlängerung bis zu 5 Jahren möglich Kritikpunkte Willkürliche Obergrenzen 3 % bzw. 60 % Bellende Hunde beißen nicht Berechnungsmethoden und Überwachung Konjunkturbereinigung der Kriterien Eliminierung der Staatsverschuldung Nachhaltigkeit Definition Nationale Flexibilität Konsum- versus Investitionsausgaben Reformvorschläge zum SWP Vollständige Abschaffung: Stabilität gefährdet, kein Anreiz mehr Goldene Regel: Herausnahme einzelner Haushaltsposten z.b. Investitionsausgaben Problem: Umsetzung, kreative Haushaltspolitik Handelbare Defizitzertifikate: Anreiz zur Verbesserung Belohnung, transparent, Automatismus Problem: kein Wachstum, Erstzuteilung, mangelnde Wettbewerbsintensität im Defizithandel
7 Reformvorschläge zum SWP Fokussierung auf Schuldenstand: Schuldenquote 60 % - Haushaltspolitik autonom Schuldenquote 60 % - Stabilitätspakt gebunden Problem: Ziele gefährdet, mangelnde Vorsorge, schlechter Maßstab Unabhängiges fiskalpolitisches Komitee: Festlegung mittelfristiger Defizitplanung Länder mit 3 Punkten sind vom Pakt ausgenommen Problem: unterschiedliche Behandlung, ökonomisch und politisch schwer durchsetzbar, mangelnde Legitimität Reformvorschläge zum SWP Ongena, Winkler: Fiskalpolitik in nationaler Hand mit klar definierten Regeln, Beschränkungen und Verfahren Hitiris: Zentrale Fiskalpolitik auf EU-Ebene Auf jeden Fall: Bessere Koordination in Fiskalpolitik, Institutionelle Mechanismen Problem: Verlust von Souveränität Chance: Stabilität und Wachstum, Glaubwürdigkeit, demokratische Effizienz Reformvorschläge zum SWP De Grauwe 3 Elemente: 1. max. Verschuldung von 60 % des BIP 2. Regierung definiert Ziel-Verschuldungsgrad 3. Kurzzeitige Abweichungen möglich Abschaffung finanzieller Sanktionen
8 Fazit Aktuelle Reform: Auflockerung des Paktes Verlust an Glaubwürdigkeit Demokratisches Defizit der EU Zukünftige Entwicklung: Abwarten und Tee trinken
Markt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion
Markt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion Stufen der wirtschaftlichen Integration Freinhandelszone Abbau von Zöllen und anderen Abgaben an den Grenzen zwischen den beteiligten Staaten Zollunion
MehrStabilitätspolitik in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
Dr. Reiner Beck Stabilitätspolitik in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Der geld- und finanzpolitische Policy-mix im Europa von Maastricht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrII. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung. Quelle: Konegen, WWU/IfP 1
II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung Quelle: Konegen, WWU/IfP 1 II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung 1. Zur Vorgeschichte der Europäischen Währungsunion 2. Das Europäische Währungssystem institutioneller
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Empfehlung für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 8.1.2003 SEK (2003) 9 endgültig EU EINGESCHRÄNKTE VERTEILUNG Empfehlung für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES über das Bestehen eines übermäßigen Defizits
MehrGeld- und Währungspolitik: Euro und EZB
Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Dr. Martin Keim Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 2009 / 2010 Folienset
MehrWirtschafts- und Währungsunion WWU
Wirtschafts- und Währungsunion WWU 2 Was bringt eine einheitliche Währung für den Verbraucher?! Umtauschgebühren entfallen! Preistransparenz in ganz Europa ermöglicht echten Preisvergleich! Grenzüberschreitende
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrVorwort. Tabellen. Abbildungen. Abkürzungen
Inhalt Vorwort Tabellen Abbildungen Abkürzungen V XV XVII XIX 1 Europäische Institutionen und Prozesse 1 1.1 Der europäische Integrationsprozess 2 1.1.1 Prinzipien europäischer Entwicklung 2 1.1.2 Erweiterung
MehrUngestrafte Defizitsünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro-Krise 03.08.2016 Lesezeit 3 Min Ungestrafte Defizitsünder Theoretisch hat die EU den Euro-Stabilitätspakt als Lehre aus der Krise verschärft.
MehrDER EU-RAHMEN FÜR DIE FISKALPOLITIK
DER EU-RAHMEN FÜR DIE FISKALPOLITIK Um die Stabilität der Wirtschafts- und Währungsunion sicherzustellen, ist ein solider Rahmen zur Vermeidung nicht tragfähiger öffentlicher Finanzen erforderlich. Eine
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Görgens, E. / Ruckriegel, K. / Seitz, F. 2 Nützliche Internet-Adressen zum EURO und zur Währungsunion 3 Boxenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis
MehrGeld- und Währungspolitik: Euro und EZB
Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Dr. Martin Keim Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 2010/2011 Folienset
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken WWU 16.01.2012 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.- 19.12.11 09.01.- 23.01.12 30.01.- 06.02.12 Themenblock
MehrPUBLIC. Luxemburg,den17.Juni2014 (OR.en) RATDER EUROPÄISCHENUNION 10525/14 LIMITE ECOFIN567 UEM189
ConseilUE RATDER EUROPÄISCHENUNION Luxemburg,den17.Juni2014 (OR.en) 10525/14 PUBLIC LIMITE ECOFIN567 UEM189 GESETZGEBUNGSAKTEUNDANDERERECHTSINSTRUMENTE Betr.: BESCHLUSSDESRATESzurAufhebungdesBeschluses2010/407/EUüber
MehrEmpfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.5.2016 COM(2016) 295 final Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Aufhebung des Beschlusses 2010/401/EU über das Bestehen eines übermäßigen öffentlichen Defizits
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrVOM EUROPÄISCHEN FISKALVERTRAG ZUR DEUTSCHEN SCHULDENBREMSE
1 VOM EUROPÄISCHEN FISKALVERTRAG ZUR DEUTSCHEN SCHULDENBREMSE EINHALTUNG, WIRKSAMKEIT UND HERAUSFORDERUNGEN Eckhard Janeba Unabhängiger Beirat des Stabilitätsrats Universität Mannheim Bremen, 16. Januar
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2000 Konvergenzbericht 2000 Vorschlag für eine Entscheidung des Rates gemäß Artikel
MehrStellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt
Seite 1 von 5 Stellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt Der Deutsche Bundestag und der Bundesrat haben im Dezember
MehrKapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen
Kapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen Union Entwicklung der Europäischen Union Entwicklungsphasen: 1. Gründungs-und Aufbauphase: 50er bis Mitte 60er 2. Norderweiterung und Stagnation:
MehrDie Konjunktur in Europa erholt sich
1 2 Die Konjunktur in Europa erholt sich Auf die schwerste Rezession der Nachkriegszeit 2009(BIP -4 ½%) folgte die längste Stagnation (4/2011 1/2013) Nachfrage und Produktion beleben b sich allmählich
MehrEuropa und die Stabilitätskriterien
Europa und die IfW/ASU-Workshop am 7. Juli 2006 Joachim Scheide, Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Europa und die - Überblick Oder die Frage: Was sind Probleme in Europa, was nicht? 1.
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrEhrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis Bernd Raffelhüschen Stefan Moog
Ehrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis 2030 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrDie Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages
Lars Biinning Die Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages unter besonderer Beriicksichtigung ihrer Konsistenz PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften In halts verzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrVertragliche Entscheidungsstrukturen
1. Kurze Chronologie der Krise 2. Aktuelle Strukturbefunde der globalen Krise 3. Vertragliche Entscheidungsstrukturen 4. Das Euro-Währungsgebiet in Zahlen 5. Von der Krisenbewältigung zur Krisenprävention
MehrStabilitäts- und Wachstumspakt
Stabilitäts- und Wachstumspakt I. Ziel und Inhalt des Stabilitäts- und Wachstumspakts Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) ist ein zentrales Instrument für das Funktionieren der Wirtschafts- und Währungsunion
MehrKrise der Währungsunion
Förderverein Europäische Kontakte 26.08.2015 Sinzing Krise der Währungsunion Bestandsaufnahme und Reformoptionen mit Schwerpunkt Spanien Wolfgang Wiegard Universität Regensburg Krise der Währungsunion:
MehrEuropa und die gesetzliche Rentenversicherung
Europa und die gesetzliche Rentenversicherung Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Weißbuch Rente* Eine
MehrEin europäischer inanzraum
u EUROPÄISCHE KOMMISSION Ein europäischer inanzraum Liberalisierung des Kapitalverkehrs und monetäre Integration Die Verwirklichung der Wirtschaftsund Währungsunion Dominique Servais Dritte, überarbeitete
MehrDer Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Union
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Union Einleitung Gleichzeitig mit der Einführung der gemeinsamen Währung 1999 schufen die EU-Länder Mechanismen zur verstärkten Koordination ihrer Wirtschaftspolitiken.
MehrWahlen,Wirtschaft und Währung Welche Auswirkungen wird die französische Präsidentschaftswahl haben?
Wahlen,Wirtschaft und Währung Welche Auswirkungen wird die französische Präsidentschaftswahl haben? Marc Fähndrich, Wirtschaftspolitischer Berater Europäische Kommission 04. Mai2017 Frankreich Eckdaten
MehrGliederung: "Europäische Geldpolitik"
Gliederung: "Europäische Geldpolitik" Einführung: Problemstellung und Überblick Kapitel I: Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion 1 Zur Geschichte der Europäischen Währungsunion:
MehrVI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland
VI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland Die WWU - von der Inflations- über die Transfer- zur Haftungsgemeinschaft? Prof. Dr. Norbert Konegen SS 2010 Konegen IfP 1 Der Problemfall Griechenland Konegen
MehrSchulden-Check 2014 Update und Reformanalysen
Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen Pressekonferenz 06. Mai Update des Schulden-Check 2014 Einleitung Konsolidierung der öffentlichen Haushalte bestimmt die Wirtschaftspolitik national und international
MehrPolitische Bildung SekII / Themenfeld Europa / Die EWWU / Nicole Zubke PB-GK 13/2_2008/09
SV / Prüfungsvorbereitung: Starker Euro guter Euro? Geschichte des Euro Ursprung des Euros als einheitliche Währung der EU Ursprüngen der Europäischen Union und globalen Wirtschaftsgeschichte 19. Sept.
MehrEuropäische Wirtschaftspolitik
Helmut Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Europäische Wirtschaftspolitik Perspektiven einer Europäischen
MehrWeiterentwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Thiess Büttner Universität Erlangen-Nürnberg
Weiterentwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Thiess Büttner Universität Erlangen-Nürnberg Dillinger Europatage: Aus der Vergangenheit Lernen Zukunft gestalten Dillingen, 11.2.2019
MehrDer europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt: Anwendung, Kritik und Reform
Institut für Finanzwissenschaft und öffentliche Wirtschaft Wirtschaftsuniversität Wien Der europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt: Anwendung, Kritik und Reform Diplomarbeit Mario Felice Wien 2006 Inhalt
MehrWesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages
üewp253a-maas Wesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages (In Kraft seit 1.11.1993) 1. Gründung der Europäischen Union durch Erweiterung der EG um eine 2. und eine 3. Säule 2. Erweiterung der Kompetenzen
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2005/06. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.2.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion Gemeinsame Politikbereiche
MehrEuropäische Geldpolitik
Egon Görgens Karlheinz Ruckriegel Franz Seitz Europäische Geldpolitik Theorie, Empirie, Praxis 4., völlig neu bearbeitete Auflage mit einem Geleitwort von Wolfgang Wiegard Lucius & Lucius Stuttgart XV
MehrBericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10669 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
MehrJK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dipl.-Vw. Rafael Mentges Freiburg, SS 2016 JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom 16.01.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice, 10 Fragen
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2013 Anspruch und Wirklichkeit der EU-Finanzpolitik. Dargestellt vor dem Hintergrund
MehrBundesrat Drucksache 509/08. Unterrichtung durch das Europäische Parlament
Bundesrat Drucksache 509/08 11.07.08 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Legislative Entschließung des Europäischen Parlaments vom 17. Juni 2008 zu dem Vorschlag für eine Entscheidung des Rates
MehrSeite 1 Der EURO Stand: Mitte`97
Seite 1 Der EURO Stand: Mitte`97 In der Europäischen Union gibt es unter anderem den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Bald wird es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes
MehrEuropa: Stagnation oder Aufschwung?
Europa: Stagnation oder Aufschwung? Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Universität Mannheim Köln, 20.2.2014 I.Konjunkturmotor für Europa?Wirtschaftliche Aussichten
Mehrhttp://www.foederalist.eu Manuel Müller www.foederalist.eu Nach den Reformen: Wie wetterfest ist die europäische Währungsunion? Die Währungsunion nach Maastricht Finanzpolitische Abschreckung : gemeinsame
MehrProf. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads:
Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universitaet konegen@uni-muenster.de SS 2015 Im Rahmen des Projekts Europäische Bankenunion (Teilbereich Bankenaufsicht) hat die
MehrFinanzen Lösungsvorschläge. Lars P. Feld. Kronberger Kreis Universität Freiburg Walter Eucken Institut
Wege zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen Lösungsvorschläge Lars P. Feld Kronberger Kreis Universität Freiburg Walter Eucken Institut Berlin, 1. Dezember 2010 Wege zur Konsolidierung der öffentlichen
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrTeil I: Herausforderungen
Teil I: Herausforderungen 2. Hat der Euro die Demokratie gestohlen? Christian Beck Die Regeln der Eurozone und warum sie nicht funk tionieren Aktuell gibt das Projekt Europa Grund zur Sorge. Die europäischen
Mehr7. Die Makroökonomik der monetären Integration
7. Die Makroökonomik der monetären Integration 1 2 3 Impossible Trinity Principle Lediglich zwei der drei folgende Ziele können simultan erreicht werden: Freie Kapitalmobilität Feste Wechselkurse Autonome
Mehr10. Konvergenz und einheitliche Währung
10. Konvergenz und einheitliche Währung A4-0130/98 Entschließung zu dem Konvergenzbericht des Europäischen Währungsinstituts (C4-0201/98) und zum Dokument der Kommission mit dem Titel "Euro 1999 25. März
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.9.2010 KOM(2010) 526 endgültig 2010/0280 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1466/97
MehrDie deutsche Schuldenbremse ein Modell für Europa?
Prof. Dr. Rolf Caesar, Universität Hohenheim Die deutsche Schuldenbremse ein Modell für Europa? Workshop Koordinierung der Finanzpolitik im Bundesstaat Wien, 07.04.2011 Die deutsche Schuldenbremse ein
MehrSozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten
Sozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten Dr. Eric Seils, WSI in der Hans-Böckler-Stiftung 6. Sozialstaatsenquete: EU und Sozialpolitik: Wie wirkt
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrDer Weg zur Europäischen Bankenunion vor dem Hintergrund der großen Finanz- und Staatsschuldenkrise
Der Weg zur Europäischen Bankenunion vor dem Hintergrund der großen Finanz- und Staatsschuldenkrise Bearbeitet von Paul Huß 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 95935 180 5 Format
MehrVolkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012
Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012 Dr. Peter Zöllner Direktor, Oesterreichische Nationalbank 20. April 2012 Reales BIP Veränderung zum Vorjahr in % Reales BIP Veränderung zum Vorquartal in %
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrFinanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010
Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrParteien wollen Europa reformieren
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 12.09.2017 Lesezeit 4 Min. Parteien wollen Europa reformieren Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl steht eines schon jetzt
MehrDie Europäische Union der zwei Geschwindigkeiten
Jan Miller Die Europäische Union der zwei Geschwindigkeiten Grundlagen und Wirkungen einer differenzierten Währungsunion PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften EU INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Grundstrukturen des europäischen Systems. 08/11/2010 Christina Boge & Heike Strohmaier
Die Grundstrukturen des europäischen Systems D E R V E R T R A G V O N M A A S T R I C H T 08/11/2010 Christina Boge & Heike Strohmaier Gliederung 1 Einleitung 2 Die Gründung der europäischen Union 3 Der
Mehr"Reine Geldpolitik ist wirkungslos"
"Reine Geldpolitik ist wirkungslos" Düsseldorf, 29. Juli 2016 Jan Mallien Adair Turner scheut keine Tabus. Er ist einer der prominentesten Befürworter von sogenanntem Helikoptergeld. Wenn es nach ihm geht,
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Inhaltsverzeichnis 1. Der Europäische Binnenmarkt 1.1. 4 Grundfreiheiten des Binnenmarkts 1.2. Vorteile/Kritik des Binnenmarkts 1.3. Herausforderungen 2.
MehrErklärung von Theo Waigel zum Stabilitäts-und Wachstumspakt (Dublin, 13. Dezember 1996)
Erklärung von Theo Waigel zum Stabilitäts-und Wachstumspakt (Dublin, 13. Dezember 1996) Quelle: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. 05.03.1997, Nr. 19. Bonn: Presse- und Informationsamt
MehrVorschlag für eine STELLUNGNAHME DES RATES. zum Wirtschaftspartnerschaftsprogramm der Niederlande
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 15.11.2013 COM(2013) 910 final 2013/0397 (NLE) Vorschlag für eine STELLUNGNAHME DES RATES zum Wirtschaftspartnerschaftsprogramm der Niederlande DE DE 2013/0397 (NLE)
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die Bewältigung der Euro- und Wirtschaftskrise in Europa 30.01.2012 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.-
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 6
Makroökonomik II Veranstaltung 6 1 Ausgangspunkt 1. Wann haben Veränderungen von Staatsausgaben reale Effekte? 2. Wann ist der Finanzierungsmix von Staatsausgaben relevant? 3. To Do s: Schuldendynamik
MehrEuropäische Geldpolitik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Prof. Dr. Egon Görgens Universität Bayreuth Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
MehrWie geht es mit der Eurozone weiter?
Christian KEUSCHNIGG Wie geht es mit der Eurozone weiter? Club20, Intercontinental, Salon Vier Jahreszeiten, Wien, 5. März 2019 Wirtschaftspolitisches Zentrum Wien St. Gallen www.wpz-fgn.com, office@wpz-fgn.com
Mehr4. Geld- und Finanzmärkte.
4. Geld- und Finanzmärkte. Motivation: Die Lehrbuchdarstellung ist ausreichend für die Entwicklung eines makroökonomischen Modells, jedoch stark vereinfacht. Wir besprechen im IK die Institutionen und
MehrEuropäische Geldpolitik
Egon Görgens Karlheinz Ruckriegel Franz Seitz Europäische Geldpolitik Theorie, Empirie, Praxis 5, völlig neu bearbeitete Auflage mit einem Geleitwort von Jürgen Stark SB HOCHSCHULE - J LIECHTENSTEIN Bibliothek
MehrEuropa und seine Krise
Europa und seine Krise Eurofinance week 2012, Beatrice Weder di Mauro Der besorgte Anleger/Bürgern fragt sich: 1. Ist die Krise jetzt vorbei? 2. Ist Deutschland eine Insel der Glückseligen? 3. Sollte Griechenland
MehrDie No-Bail-Out-Klausel
Die No-Bail-Out-Klausel Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Spielregeln der Europäischen Währungsunion; No-Bail-Out-Klausel und Stabilitäts- und Wachstumspakt in Theorie und Praxis Gymnasium, berufliche
MehrENTWURF EINES BERICHTS
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 18.7.2012 2012/2150(INI) ENTWURF EINES BERICHTS über das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik: Umsetzung
MehrAllgemein: Vorteile, die sich aus den drei Funktionen des Geldes ergeben:
2. Die Vorteile der Europäischen Währungsunion 2.1 Mehr Wettbewerb auf den Güter- und Finanzmärkten Allgemein: Vorteile, die sich aus den drei Funktionen des Geldes ergeben: Zahlungsmittel Rechnungseinheit
MehrEmpfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES. zur Aufhebung der Entscheidung 2009/415/EG über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Griechenland
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 12.7.2017 COM(2017) 380 final Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Aufhebung der Entscheidung 2009/415/EG über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Griechenland
Mehr2 Beschäftigungspolitische Koordinierung: Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS) 3 "Flexicurity" als beschäftigungspolitische Strategie
Gliederungsübersicht (vorläufig) 1 Einführung 1.1 Entwicklung der EU 1.2 Nationale Beschäftigungssysteme: Typisierung von Regionen 2 Beschäftigungspolitische Koordinierung: Europäische Beschäftigungsstrategie
MehrKommentar zu: Sebastian Essl, Das Legislativpaket zur wirtschaftspolitischen Steuerung der EU; Quo Vadis
Kommentar zu: Sebastian Essl, Das Legislativpaket zur wirtschaftspolitischen Steuerung der EU; Quo Vadis Ralf Kronberger Wifo Jour fixe Budget- und Steuerpolitik am 9.3.2011 Ausgangssituation AT Public
MehrAuf den Punkt. HAUSHALTS- POLITISCHE ÜBERWACHUNG DER EU. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Auf dem Weg zur Stabilitätsunion
Stand: August 2017 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. HAUSHALTS- POLITISCHE ÜBERWACHUNG DER EU Auf dem Weg zur Stabilitätsunion 1 2 3 4 WEGSTRECKE EDITORIAL Liebe Leserin, lieber
MehrLänder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017
Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,
MehrEhrbare Staaten? Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen im internationalen Vergleich im Lichte der (griechischen) Staatsschuldenkrise
Ehrbare Staaten? Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen im internationalen Vergleich im Lichte der (griechischen) Staatsschuldenkrise Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,
MehrAusterität als politisches Projekt. Von der monetären Integration Europas zur'eurokrise
Ingo Stützle Austerität als politisches Projekt Von der monetären Integration Europas zur'eurokrise WESTFÄLISCHES DAMPFBÖOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 Danksagung 18 1 "Stäatsverschuldung
MehrModul 4 Die Europäische Währungsunion
Modul 4 Die Europäische Währungsunion Ziele des Moduls Ziel dieses Moduls ist es, den Schülern und Schülerinnen Hintergründe, Geschichte und Regelwerk der Europäischen Währungsunion zu vermitteln. Folgende
MehrItaliens Haushaltspläne eine Gefahr für die Währungsunion? bankenpacked Lunch
Italiens Haushaltspläne eine Gefahr für die Währungsunion? bankenpacked Lunch 30. November 2018 Agenda Währungsunion und nationale Finanzpolitik Italien kurze Bestandsaufnahme Der Spread Ausblick 2 EWWU:
MehrDer Vertrag von Maastricht
A Jan Viebig Der Vertrag von Maastricht Die Positionen Deutschlands und Frankreichs zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Schäffer-Poeschel Verlag INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrStand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
MehrZeit für monetär finanzierte Investitionsprogramme
Zeit für monetär finanzierte Investitionsprogramme Seit der Finanzmarktkrise 2007 ist die globale Wirtschaft durch eine dramatische Investitionsschwäche gekennzeichnet, welche zu einem starken Abfall des
MehrEmpfehlung für EMPFEHLUNG DES RATES. zum nationalen Reformprogramm Dänemarks 2011. und Stellungnahme des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2011 SEK(2011) 820 endgültig Empfehlung für EMPFEHLUNG DES RATES zum nationalen Reformprogramm Dänemarks 2011 und Stellungnahme des Rates zum aktualisierten Konvergenzprogramm
Mehr