Social Return on Investment
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- Annegret Beyer
- vor 5 Jahren
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1 Social Return on Investment Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Mainz Im Fokus: Diakonie, Caritas und DPWV (exemplarisch DKSB) Vorständekonferenz für die Diözese Mainz am 15. juni 2016 Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss ifams-institut der Hochschule Mainz Die Folien der Präsentation wurden von Dr. Britta Wagner, xit GmbH Nürnberg, erstellt 2 1
2 3 Die SROI-Perspektiven SROI 1: Institutionelle Transferanalyse Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand direkt in die Institution und wie viel fließt wieder zurück? SROI 2: Individuelle Transferanalyse Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand an die einzelnen Leistungsnehmer und wie viel zahlen sie wieder zurück? SROI 3: Alternativenbetrachtung/Opportunitätserträge Was wäre, wenn es die Organisation nicht gäbe? Welche Kosten und Erträge kämen dann auf die öffentliche Hand zu? SROI 4: Regionalökonomische/volkswirtschaftliche Wirkung Welcher wirtschaftliche Nutzen ergibt sich durch die Organisation? SROI 5: Wirkungen auf die Lebensqualität der Leistungsnehmer Wie wirkt sich die Organisation auf die Lebensqualität der Leistungsnehmer aus? SROI 6: Wirkungen auf die gesellschaftliche Wohlfahrt/das Sozialklima Welche nichtmonetären Effekte erzeugt die Institution auf gesellschaftlicher Ebene? Das Konzept des hier vorgestellten SROI entstand in einer Entwicklungspartnerschaft der xit GmbH mit der Arbeitsstelle NPO-Controlling/SROI der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Dr. Bernd Halfar) und der Evangelischen Hochschule Nürnberg (Prof. Dr. Klaus Schellberg). 4 2
3 Das SROI-Projekt in Mainz SROI 1: Institutionelle Transferanalyse Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand direkt in die Institution und wie viel fließt wieder zurück? SROI 2: Individuelle Transferanalyse Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand an die einzelnen Leistungsnehmer und wie viel zahlen sie wieder zurück? SROI 3: Alternativenbetrachtung/Opportunitätserträge Was wäre, wenn es die Organisation nicht gäbe? Welche Kosten und Erträge kämen dann auf die öffentliche Hand zu? Alle Angebote Gemeinwesenarbeit Erziehungsberatung SROI 4: Regionalökonomische/volkswirtschaftliche Wirkung Welcher wirtschaftliche Nutzen ergibt sich durch die Organisation? SROI 5: Wirkungen auf die Lebensqualität der Leistungsnehmer Wie wirkt sich die Organisation auf die Lebensqualität der Leistungsnehmer aus? SROI 6: Wirkungen auf die gesellschaftliche Wohlfahrt/das Sozialklima Welche nichtmonetären Effekte erzeugt die Institution auf gesellschaftlicher Ebene? Das Konzept des hier vorgestellten SROI entstand in einer Entwicklungspartnerschaft der xit GmbH mit der Arbeitsstelle NPO-Controlling/SROI der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Dr. Bernd Halfar) und der Evangelischen Hochschule Nürnberg (Prof. Dr. Klaus Schellberg). 5 Ganzheitliche Sicht auf den Mehrwert des Sozialen oder: Was bewirken öffentliche Mittel? Sozialunternehmen als Wirtschaftsfaktor (Beschäftigung, Nachfrage, Steuern, Sozialversicherung) Sozialunternehmen als effiziente Dienstleistungserbringer (im Vergleich zu Kosten der alternativen Versorgung) Dienstleistung als Wohlstandsfaktor: Sozialklima, Lebensqualität, Soziale Sicherung, Standortfaktor Leistungsnehmer Sozialunternehmen monetäre Wirkungsaspekte nichtmonetäre Wirkungsaspekte Beschäftigung, Nachfrage, Steuern, Sozialversicherung Lebensqualität (Gesundheit, Soziale Integration, Zufriedenheit, Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, etc.) Gesellschaft (inkl. Wirtschaftskunden) xit GmbH
4 Transferanalysen SROI Reichweite der Transferanalyse Ausgewählt wurden: alle Angebote des Caritasverbands Mainz und der Diakonie Mainz-Bingen Sie stehen für X% der sozialen Dienstleistungen, die die LIGA Mainz erbringt (gemessen an Umsatz, Mitarbeitern, erreichten Menschen#). Die Datenerhebung erfolgte für das Jahr 2014 differenziert nach 3 Sparten: - Stationäre Angebote (inkl. Overheads) - Ambulante Angebote (inkl. Overheads) - Beratung und offene Hilfen (inkl. Overheads) Auswertungsperspektiven: SROI 1+2 (Nettokosten) Quelle-Ziel-Darstellung gesondertes Reporting mit Blick auf Stadt Mainz als Kostenträger und Wirkungsraum für direkte monetäre Effekte xit GmbH
5 Transferanalyse (SROI 1+2) AGW Mainz: Anzahl der Mitarbeiter: rund Umsatz: 90 Millionen Euro Darunter Diakonie Mainz-Bingen und Caritasverband Mainz: Anzahl der Mitarbeiter: rund 600 Umsatz: 17 Millionen Euro 9 SROI 1+2 Diakonie und Caritas, alle Angebote 2014 Von 100 Euro aus der öffentlichen Hand für fließen zurück an die öffentliche Hand: Entgelte 86 3 MwSt. und andere Steuern Zuschüsse und Zuwendungen, Sonstiges SV-Beiträge Lohnsteuern und Soli 100 Euro 54 Euro 10 5
6 SROI 1+2 Diakonie und Caritas, alle Angebote % Zuflüsse Rückflüsse 11 SROI 1+2 Caritas, alle Angebote 2014 Von 100 Euro aus der öffentlichen Hand für fließen zurück an die öffentliche Hand: Entgelte 85 3 MwSt. und andere Steuern Zuschüsse und Zuwendungen, Sonstiges SV-Beiträge Lohnsteuern und Soli 100 Euro 54 Euro 12 6
7 SROI 1+2 Caritas, alle Angebote % öffentliche Zuflüsse Rückflüsse 13 SROI 1+2 Caritas, alle Angebote nicht öffentl. Mittel öffentliche Mittel Zuflüsse Rückflüsse * Ohne Entschädigungszahlungen Stunden zu 8,50, Stunden zu 19,91, 0,2-Stellen-Äquivalente, Basis h Nettoarbeitszeit bei VZÄ, Werte 2014, Bruttopersonalkosten Diese hohen Rückflüsse werden nur ermöglicht durch großen Anteil nichtöffentlicher Mittel. Zu 100 Euro der öffentlichen Hand kommen noch einmal 43 Euro aus anderen Quellen hinzu. Davon stammen 5 Euro von Selbstzahlern/Eigenanteilen, 18 Euro aus Zweckbetrieb und anderen Umsätzen, 20 Euro aus Spenden und kirchlichen Eigenmitteln 14 7
8 SROI 1+2 nach Angebotsformen Caritas % 50% 82% 115% 37% gesamt ambulante Angebote offene Hilfen, Beratung Beschäftigung stationäre Angebote öffentliche Zuflüsse Rückflüsse SROI 15 SROI 1+2 Mittelströme Diakonie und Caritas, alle Angebote 2014 Zuflüsse von der öffentlich Hand Rückflüsse an die öffentliche Hand 10% Stadt Mainz % andere Kommunen Return in % 19% 1406% Land, LSJV Bund % SV, BA nicht öffentliche Erträge 16 8
9 SROI 1+2 Mittelströme Caritas, alle Angebote 2014 Zuflüsse von der öffentlich Hand Rückflüsse an die öffentliche Hand 9% Stadt Mainz % andere Kommunen Return in % 19% 1887% Land, LSJV Bund % SV, BA xit GmbH 2015 nicht öffentliche Erträge 17 SROI 1+2 Mittelströme Caritas, Bereich Beschäftigung 2014 Zuflüsse von der öffentlich Hand Rückflüsse an die öffentliche Hand 32% Stadt Mainz % andere Kommunen Return in % 43% 1450% Land, LSJV Bund % SV, BA xit GmbH 2015 nicht öffentliche Erträge 18 9
10 SROI 1+2 Mittelströme Diakonie und Caritas, alle Angebote 2014 Zuflüsse von der öffentlichen Hand Rückflüsse an die öffentliche Hand 10% Stadt Mainz Auf 1 Euro der Stadt Mainz kommen 1 Return in % 0% 19% 1406% andere Kommunen Land, LSJV Bund ,70 Euro von Land, Bund oder EU... 2 Euro aus Kirchenmitteln und Spenden % SV, BA nicht öffentliche Erträge 19 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Rückflussquoten in den Angeboten reichen von 37% bis 115%. Die Angebote sind also für die öffentliche Hand weniger teuer als gedacht. Es ergeben sich sogar Nettogewinne für die öffentliche Hand in einem Bereich. Stadt MZ engagiert sich nicht unerheblich in den betrachteten Angeboten, allerdings finanziert sie die Angebote mit maximal einem Drittel der Gesamtumsätze. Die städtischen Zuflüsse ziehen aber auch Zuflüsse der öffentlichen Hand und nicht öffentliche Zuflüsse an, die dann in der Stadt in Form von Leistungsangeboten, Nachfrage in die Wirtschaft und Beschäftigung wirken. Auf 1 Euro der Stadt Mainz kommen 3,70 Euro anderer öffentlicher Mittel und 2 Euro nichtöffentlicher Mittel. Alleine die beiden kirchlichen Verbände schaffen 199 Arbeitsplätze für Mainzer Einwohner. Das sind knapp 4 Mio. Euro Bruttoeinkommen. Im Jahr entstehen 3 Mio. Euro Nachfrage in Mainz. xit GmbH
11 SROI 3 Was würde fehlen, wenn es die Gemeinwesenarbeit nicht gäbe? 21 Besonderheiten des Vorgehens 22 11
12 Arbeitsschritte 23 Finanzierung Gemeinwesenarbeit Akquirierte Projektmittel Eigenmittel Keine Regelfinanzierung GemeinWesenArbeit (GWA) Orientierung an Bedürfnissen und Interessen der Bewohner Förderung der Teilhabe und Selbstorganisation Unterstützung bei allen Belangen (Wohnen, Gesundheit, Freizeit, Bildung ) Starke Vernetzung mit Akteuren weiterer Hilfesysteme Stadt Mainz - Zuflüsse (2012) 24 12
13 Monetäre Wirkungen für die öffentliche Hand Freizeitangebote Rolle der GWA Alternative Leistung Fallzahlen pro Jahr Einheiten Durch GWA vermiedene Kosten Hausaufgabenbetreuung Freizeitangebote Kosten für Hortbetreuung (Zuschüsse öffentl. Hand) 2 20 Kinder pro Fall und Jahr Öffentliche Hand Freizeitangebote Gemeinschafts-gefühl durch Freizeitangebote Kosten für städtische, alternative Freizeitangebote Kosten für Polizeieinsätze 5 Alle Kinder Viertels pro Jahr geringe Kosten Vermittlung Schule Eltern, Ansprache Kosten für Jugendhilfe (Soz.päd. Familienhilfe, pro Fall) pro Fall Vermieter Gemeinschaftsgefühl, Identifizierung mit Vierteil durch Freizeitangebote Kosten zur Beseitigung von Vandalismus-Schäden (Graffiti) pro Fall 100 Alleine durch Freizeitangebot und bei konservativen Annahmen vermeidet die GWA Laubenheim Kosten pro Jahr. Zuflüsse: Stadt MZ: , Wohnbau: monetäre Wirkungen für den Vermieter Rolle der GWA Vermittlung zw. Vermieter und Mieter, Schuldnerberatung, Organisation Ratenzahlung Organisation Wohnraumwechsel Unterstützung bei Bürokratie u. Formalien Alternative Leistung Kosten für Mahn- und Inkassoverfahren (bei einer Monatsmiete à 490 ) Fallzahlen pro Jahr Einheiten Durch GWA vermiedene Kosten pro Fall 45 Kosten für Gerichtsprozesse 1 pro Fall Kosten für Zwangsräumung 1 pro Fall mind Mietausfall während Zwangsräumungsklage 1 pro Fall Kosten aufgrund von Ausfall von Mieteinnahmen durch Fehlbelegung (pro Monat) 2 12 Fälle Kosten für Personal zur mind. 120 Abwicklung von Anfragen am Fälle Infopoint (pro Monat) 3 pro Fall und Monat pro Monat Durch GWA entstehende Kosten 1 Beispielfall 1: 3 Zi.Whg, 2 Beispielfall 2: Reduzierung von 3- auf 2-Personenhaushalt; 3 Beispielfall 3: Ausweitung Öffnungszeiten; 4 Beispielfall 4: Graffiti 3qm
14 SROI 3 Was wäre, wenn es die Erziehungsberatung nicht gäbe? 27 Finanzierung der Erziehungs- und Familienberatung in MZ Eigenmittel Landesförderung Gutscheine MZ Förderung Stadt Mainz Zuflüsse Erziehungs- und Familienberatung des Kinderschutzzentrum, Evg. Dekanate, Caritas, Kinderschutzbund (2014) Erziehungs- und Familienberatungsstellen Kostenloses Beratungsangebot für Kinder, Eltern, Alleinerziehende und päd. Fachkräfte, Menschen in Lebenskrisen Gesetzlicher Auftrag im Rahmen der Hilfen zur Erziehung nach 28 SGB VIII Rat- und Hilfesuchende im Jahr 2014 in den Beratungsstellen von Diakonie, Caritas, Kinderschutzbund und Kinderschutzzentrum Wichtige, tiefergehend untersuchte Bereiche: Trennungs- und Scheidungsberatung Lebensberatung in Krisensituationen Frühe Diagnostik bei Teilleistungsstörungen 28 14
15 Analyse der Stichprobe hinsichtlich drohender Eskalationen und vermeidbarer Folgen Drohende Eskalationen (200 Nennungen bei 186 Fällen Vollerhebung 2 Wochen im Februar 2016) 200 Nennungen bei 186 Fällen 22% Kontaktabriss Kind- Elternteil 17 % Gerichtliche Auseinandersetzung 15 % Biografische Krise 15 % Konflikteskalation 12 % Dysfunktionale Trennung/Stieffamilie 9 % Trennung 9 % 2 % Nichtreagieren auf Störung (Teilleistung, Verhalten) Vernachlässigung/Zurückw eisung Kind/er (179 Nennungen) 30 % Emotionale Belastung 24 % Psychische Auffälligkeit 15 % Schulversagen/Ausbildungsabbruch 12 % Fremdunterbringung 8 % Entwicklungsstörungen sozioemotional 4 % Kindeswohlgefährdung 3 % Gewalttätigkeit 2 % Soziale Ausgrenzung 2 % Drogen/Alkohol Eltern/Erwachsene (108 Nennungen) 44 % Psychische Erkrankung (bis zu suizidalen Tendenzen) 22 % Gewalt unter Eltern/Partnern 22 % Vermeidbare Folgen Finanzielle Verschlechterung der Familie/sozialer Abstieg 10 % Emotionale Belastung 2 % Drogen/Alkohol 29 Fallbeispiel30 15
16 Fallbeispiel 1 (Trennungs- und Scheidungsberatung) Fallbeschreibung Vater von drei Kindern lebt von Familie getrennt Schwierige Beziehung zu den Kindern ältester Sohn stark ablehnend bis aggressiv, auch gegenüber den Geschwistern (Rollenkonflikt) Elternkonflikt hinsichtlich Umgang Vater leidet emotional so stark unter Ablehnung, dass er arbeitsunfähig ist. Vater leidet unter depressiven Phasen bis hin zu suizidalen Gedanken. Drohende Eskalation Kontaktabriss Kinder-Elternteil Mit typischen vermeidbaren Folgen: Emotionale Belastung der Kinder Psychische Auffälligkeit bis hin zu psychischer Erkrankung der Kinder Ältester Sohn: Verfestigung Aggressivität auch vs. Geschwister, Schulabbruch ggf. Notwendigkeit der Fremdunterbringung Psychische Erkrankung des Vaters wirtschaftliche Folgen Arbeitsunfähigkeit Maßnahmen d. Beratung zur Abwendung der Eskalation Schnelle und nachhaltige Bearbeitung der Krise Vertrauensbasis und ich-stärkende Beratung führt zu Stabilisierung u. Selbstvertrauen Reflexion Erziehungsverhalten Verhaltensänderung gegenüber Kindern Klarer, strukturierter Rahmen des begleiteten Umgangs führt zu Entschärfung des Elternkonflikts und Entlastung der Kinder Wiederherstellung des Kontakts zwischen Kindern und Vater Funktionierende Treffen durch Einzelvorbereitung der Treffen mit Erziehungsberatung Kinder wertschätzen den Vater, vor allem Veränderung bei ältestem Sohn Kooperation Erziehungsberatung und Jugendamt erzeugt höhere Verbindlichkeit. 31 Fallbeispiel 1 (Trennungs- und Scheidungsberatung) Drohende Eskalationen (200 Nennungen bei 186 Fällen Vollerhebung 2 Wochen im Februar 2016) 200 Nennungen bei 186 Fällen 22% Kontaktabriss Kind-Elternteil 17 % Gerichtliche Auseinandersetzung 15 % Biografische Krise 15 % Konflikteskalation 12 % Dysfunktionale Trennung/Stieffamilie 9 % Trennung 9 % Nichtreagieren auf Störung (Teilleistung, Verhalten) 2 % Vernachlässigung/Zurückweisung Kind/er (179 Nennungen) 30 % Emotionale Belastung 24 % Psychische Auffälligkeit 15 % Schulversagen/Ausbildungsabbruch 12 % Fremdunterbringung 8 % Entwicklungsstörungen sozio-emotional 4 % Kindeswohlgefährdung 3 % Gewalttätigkeit 2 % Soziale Ausgrenzung 2 % Drogen/Alkohol Eltern/Erwachsene (108 Nennungen) 44 % Psychische Erkrankung bis zu suizidalen Tendenzen 10 % Emotionale Belastung 22 % Gewalt unter Eltern/Partnern 22 % Vermeidbare Folgen Finanzielle Verschlechterung der Familie/sozialer Abstieg 2 % Drogen/Alkohol 32 16
17 Fallbeispiel (Trennungs- und Scheidungsberatung) Vermeidbare Folgen Kind/er Emotionale Belastung Psychische Auffälligkeit Fremdunterbringung Eltern/Erwachsene Psychische Erkrankung bis zu suizidalen Tendenzen Finanzielle Verschlechterung der Familie/sozialer Abstieg Akute monetäre Effekte Mittel- und längerfristige Effekte Schwach 3 Kinder: Verhaltensauffälligkeiten Nicht näher zu bestimmen Nicht näher zu bestimmen Stark 3 Kinder: z.b. Zusammenbruch, Aggression, Rowdytum, Aufmerksamkeitsstörung (ADHS), Rückfall Entwicklungsstufen, selbstverletzendes Verhalten Nicht näher zu bestimmen Behandlung/Therapie Schwach 3 Kinder: Auffälligkeiten Nicht näher zu bestimmen Behandlung/Therapie Stark Schwach Stark Schwach Stark Schwach Stark 3 Kinder: z.b. Psychische Störungen (Angststörung, depressive Symptome, Essstörungen, Somatisierungsstörungen) 1 Kind: soziales Gruppentraining 1 Kind: stationär sozialtherapeutische Wohngruppe Vater: z. B. Leichte Form der Depression, Aggression, Rückzug Vater: schwere Depression, suizidale Tendenzen Arbeitsunfähigkeit Dauerhafte Berufsunfähigkeit bzw. Langzeitarbeitslosigkeit Akutklinik (Krankenversicherung) Maßnahme Gruppentraining (Jugendhilfe) Prozess Aufnahme (Jugendhilfe) Akute monetäre Effekte Nicht näher zu bestimmen Akuter Psychiatrieaufenthalt (Krankenversicherung) Krankengeld (Krankenversicherung) Krankengeld (Krankenversicherung) Nachbehandlung (Krankenversicherung) Nicht näher zu bestimmen Fremdunterbringung (Jugendhilfe) Mittel- und längerfristige Effekte Ambulante psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung (Krankenversicherung) Dauerhafte Therapie/Reha (Krankenversicherung, Rentenversicherung) Übergangsgeld (Rentenversicherung) Grundsicherung/Erwerbsminderungsrente 33 Fallbeispiel (Trennungs- und Scheidungsberatung) Schätzung der eingesetzten Mittel Im vorgestellten Beispiel entstehen Bruttokosten von rund Leistungsmenge Zeit (6 Monate) Brutto-Kosten direkte Stunde: 55,55 Schätzung der Einsparungen für die öffentliche Hand Das Präventionspotenzial liegt mindestens zwischen und Bei Vermeidung der Folgen Lebensberatung 15 h 833 Emotionale Belastung (3 Geschwister) Beratung Umgang 7 h 389 Psychische Auffälligkeit (3 Geschwister) Begleiteter Umgang Vor- und Begleitgespräche Umgang Fallbesprechung im Team 21 h Intervention Jugendhilfe (ältester Sohn) 3 h 167 Psychische Erkrankung: Depression (Vater) 12 h 667 Finanz. Verschlechterung/ Arbeitsunfähigkeit (Vater) Eingesparte Brutto-Kosten (Schätzbeispiele, keine vollständige Abbildung, Parameter so aktuell wie möglich, kein Inflationsausgleich) optimistisch 1 Kind: amb. Verhaltenstherapie Soz. Gruppenarbeit Amb. psych. Psychotherapie Unter 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit Summe 58 h Summe optimistisch Pessimistisch 0 3 Kinder amb. Verhaltenstherapie Kinder: station. Kinder- u. Jugendpsychiatrie Stat. Wohngruppe Akut station. Psychiatrie/Nachb Med. Reha (RV) psych. Erkrankung durchschn pessimistisch 34 17
18 Zusammenfassung der Ergebnisse I Die Rückflussquote aller Angebote von Diakonie und Caritas beträgt 54 %. Die Angebote sind also für die öffentliche Hand weniger teuer als gedacht. Stadt MZ engagiert sich nicht unerheblich in den betrachteten Angeboten, allerdings finanziert sie die Angebote mit nur insgesamt 15 % der Gesamtumsätze. Jeder Euro der Stadt Mainz zieht 3,70 Euro anderer öffentlicher Mittel und 2 Euro nichtöffentlicher Mittel an. Auch diese Mittel bewirken in der Stadt Leistungsangebote, Nachfrage in die Wirtschaft und Beschäftigung. Alleine die beiden kirchlichen Verbände schaffen 199 Arbeitsplätze für Mainzer Einwohner. Das sind knapp 4 Mio. Euro Bruttoeinkommen. Im Jahr entstehen 3 Mio. Euro Nachfrage in Mainz. 35 Zusammenfassung der Ergebnisse II Ausgaben für soziale Dienstleistungen sind Investitionen: In jedem Angebot der Wohlfahrtsverbände entstehen weitere Wirkungen für die Gesellschaft und für die öffentliche Hand. Nichtmonetäre Effekte für die Lebensqualität, etwa in Form von sozialer Teilhabe, Gesundheit, Mitbestimmung, Rechte und so weiter. Monetäre Effekte in Form vermiedener Kosten durch Stabilisierung und Prävention. Die Gemeinwesenarbeit in Laubenheim kostet die Stadt Mainz pro Tag 322 Euro. Die Entlastung der Hortplätze spart bei 20 Kindern 288 Euro am Tag für die Stadt. Jede vermiedene Maßnahme der Erziehungshilfe vermeidet Kosten von bis zu 50 Euro pro Tag, jede vermiedene Zwangsräumung von bis zu Euro. Das Fallbeispiel einer typischen Erziehungsberatung zeigt, das Verhältnis von Investition zu möglicher Einsparung liegt im optimistischen Szenario bei 1:4 und im pessimistischen Szenario bei 1:
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19
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