Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben

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1 Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben CHEFSACHE INKLUSION 17. Januar 2017 H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH BSH HAUSGERÄTE GRUPPE

2 Umgang mit psychischen Belastungssituationen im Betrieb Ausgangssituation:! Anstieg im Auftreten von psychischen Problemen bei der Arbeit Umgang mit betroffenen Mitarbeitern im Betrieb wenig hilfreich Erkrankungen mit hoher Ausfalldauer Bei erkanntem Handlungsbedarf lange Wartezeiten für Mitarbeiter! Gefühl der Überforderung bei Führungskräften Unsicherheit bei Führungskräften durch unklare Rolle Kompetenz zum Erkennen und Ansprechen unzureichend! Ablauf zur Vermittlung des Mitarbeiters an helfende Stellen ungeklärt kein Interventionsmodell für Mitarbeiter in Krisensituationen Rolle und Aufgaben der Akteure und Schnittstellen zu unterstützenden Stellen unklar BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 2

3 Veränderung psychischer Gesundheit im Zeitverlauf Psychische Gesundheit +Leistungsbereitschaft +Leistungsfähigkeit +Widerstandsfähigkeit (Resilienz) Phase I Phase II Phase III Krise: Früherkennung Behandlungsbedarf Behandlungsmöglichkeiten Einsatzempfehlung klären Anwesenheit AU-Grenze Abwesenheit Ø 51 Tage Prävention: Stabilisierung, Erhaltung und Steigern der Gesundheitskompetenz Optimierung der Arbeitsverhältnisse Therapie: Durchführung sichern Kontakt halten Genesung unterstützen Gesundheitsgerechten Arbeitsplatz klären Integration: Gespräche nach Rückkehr führen Stufenweise Wiedereingliederung Zeit BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 3

4 Rahmenbedingungen für erfolgreiche Krisenintervention! Kompetenzaufbau Führungskräfte zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern Fokus auf Erkennen und Ansprache von Mitarbeitern in Krisensituationen Praktische Qualifizierung aller Führungskräfte (1 Tag) Bereitstellung eines Gesprächsleitfadens für Führungskräfte! Aufbau einer Kooperation mit SRH Langensteinbach (Kompetenzzentrum) Erarbeitung eines Interventionsmodells im Betrieb (Prozessablauf) Klärung der Schnittstellen der betrieblichen Akteure zum Unterstützungssystem Vermittlung betroffener Mitarbeiter an SRH Langensteinbach (über betriebliches Gesundheitszentrum/Betriebsarzt)! Ganzheitliche Betreuung betroffener Mitarbeiter durch Psychologen/Arzt Ersttermin zur Diagnostik innerhalb von 14 Tagen in SRH psychiatrische und soziale Diagnostik inkl. Aufstellen eines Therapieplans ggf. Einleitung Aufnahme bzw. Weiterbetreuung in SRH-Einrichtung oder Organisation Weiterbehandlung in anderer Einrichtung Unterstützung bei Antragstellung bei Leistungsträgern BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 4

5 Prozess Mitarbeiter leidet unter psychischer Belastung (Krise) Mitarbeiter wendet sich an betriebliches Gesundheitszentrum (ggf. über Führungskraft) Betriebsärztin führt Vorgespräch und vereinbart daraufhin direkt einen Termin mit SRH 1. Termin wird innerhalb von 14 Tagen bei SRH realisiert Diagnose, Therapieplan und Kostenübernahme werden über/mit Hilfe von SRH geklärt Mitarbeiter entscheidet sich für Therapie Mitarbeiter entscheidet sich gegen Therapie Betriebsärztin wird von SRH informiert und erhält nach Abschluss der Behandlung einen Bericht* Betriebsärztin erstellt betriebliche Einsatzempfehlung und leitet dieses an die entsprechende Führungskraft weiter* Führungskraft setzt nach Einsatzempfehlung ein und unterstützt Mitarbeiter im Genesungsprozess * Bei Zustimmung des MA BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 5

6 Rolle der Führungskraft in der Mitarbeiterführung 1. Früherkennung der psychisch belastenden Situationsvariablen 2. Wahrnehmung des dauerhaft veränderten Verhaltens eines Mitarbeiters 3. Entscheidung über die Notwendigkeit einer Intervention BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 6

7 Institutionelle Voraussetzungen der SRH am Standort Langensteinbach Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) RPK Früh-Reha Medizinische/ berufliche Rehabilitation Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des SRH Klinikums BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben HRG-BT1 17. Januar 2017 Folie: 7

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH B S H H A U S G E R Ä T E G R U P P E

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