Hochtouren. Ausbildungsreihe des TAK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochtouren. Ausbildungsreihe des TAK"

Transkript

1 Ausbildungsreihe des TAK Hochtouren Dieses Schulungsblatt basiert auf der aktuellen Bergliteratur bzw. Lehrschriften des DAV (Stand ). Eine Haftung des TAK für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen. Jeder Alpinist, der im Gebirge selbständige Touren unternimmt, hat für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit seiner Begleiter selbst Sorge zu tragen. Inhaltsübersicht: 1. Vorbemerkung Ausrüstung Sturz- und Bremsversuche im Firn Ausgleiten im Aufstieg Ausgleiten im Abstieg Stolperstürze beim Abstieg, Sturz auf den Rücken, Kopf talwärts Die Techniken des Steigeisengehens Anseilen mit Sitzgurt oder mit Sitzgurt und Brustgurt? Anseilen am Gletscher Seil- und Knotenkunde Gelegter Sackstich Gelegter Achterknoten Gesteckter Achterknoten Halbmastwurf (wichtig) Mastwurf Bandschlingen-Knoten Prusikknoten Schleifkonten (fürs erste eher unwichtig) Kräftedreieck Kameradensicherung Seilkommandos Standplatzwechsel Spaltenbergung Zu guter Letzt:... 22

2 Eine gute Anreise, schönes Wetter und viel Spaß wünschen Euch Eure Ausbilder 1. Vorbemerkung Viel hat sich während der letzten Jahre auf dem Gebiet der alpinen Sicherheit getan. Die Ausrüstung wurde in einem nie gekannten Maß verbessert., die Sicherungsmethoden optimiert und die Ehrfurcht vor dem Berg ist einer sachlicheren Betrachtungsweise gewichen. Dies alles darf nicht hinwegtäuschen, dass die objektiven Gefahren am Berg geblieben sind und dass der Mensch nach wie vor mit Unzulänglichkeiten behaftet ist. Nach alpinen Unfallstatistiken sind rund 80 Prozent aller Unfälle auf menschliches Versagen - und damit auf Selbstverschulden - zurückzuführen. All das hier Gesagte möge dazu beitragen, die Zahl der vermeidbaren Unfälle zu reduzieren. Die übrigen, die unvermeidbaren, die man dem Schicksal zuschreiben muss, sind zahlenmäßig immer noch genug. (Pit Schubert) Seite 2

3 2. Ausrüstung Was muss ich auf der Tour dabei haben?: Dazu ein Tipp: Sollte Dir noch Ausrüstung aus der unten stehenden Liste fehlen, kannst Du Dir es auch in begrenztem Maß beim Ausrüstungsverleih im Kriechbaumhof kostengünstig ausleihen. Zum Ausprobieren ist dies sicher sinnvoll, da der Kauf teilweise erhebliche Kosten verursacht. - Rucksack (mind. 30l) (oligatorisch) - Erste-Hilfe-Pack (soweit vorhanden) - Biwaksack (soweit vorhanden; am besten für 2 Personen, dann reicht einer pro zwei Leute) - Helm (oblig.) - Sitzgurt (oblig.) - Brustgurt (oblig.) - Verbindungsbandschlinge offen Länge 1,30m - Einfach- oder Halbseil pro 2 Teilnehmer (soweit vorhanden) - Eispickel (oblig.) Eisschrauben (soweit vorhanden) - Steigeisen (nach Möglichkeit mit Kipphebel) (oblig.) - Bandschlingen 1,2 m vernäht (weich) (oblig.) Ausrüstung speziell für die Ausbildung: - Schreibzeug (sinnvoll) - Hüttenschlafsack (oblig.) - persönliche Ausrüstung - Bequeme Hüttenkleidung (sinnvoll) - Hütten- bzw. Hausschuhe (sinnvoll) 3. Sturz- und Bremsversuche im Firn Für das sichere Begehen von Schnee- und Firnfeldern ohne Steigeisen muss das Verhalten beim Ausgleiten und Stürzen geübt werden. Trotz genauester Beachtung aller Verhaltensregeln kommen Stürze auf Firnfeldern und in - 2 Reepschnüre (Länge offen: 3-5 Meter, Durchmesser 5 mm) (oblig.) - 1 Reepschnur (Länge offen 0,5Meter, Durchmesser 5 mm) (oblig.) - 3 HMS-Karabiner - 4 Normal-Karabiner (Schnappkarabiner) - 1 Lose Rolle (soweit vorhanden) - Handschuhe!!( Eis ist rau!) ggf. Ersatzhandschuhe (oblig.) - Bergstiefel ggf. steigeisenfest (oblig.) - Gamaschen (sinnvoll) - Entsprechende Bekleidung (warm, wind- und wasserabweisend; (u. a. Anorak) (oblig.) - Gletscherbrille bzw. Sonnenbrille (oblig.) - Sonnencreme (Lichtschutzfaktor mind.25) (oblig.) - Tagesproviant incl. Getränke (oblig.) - Alpenvereinsausweis (soweit vorhanden) - Personalausweis (oblig.) - Toilettensachen - Stirn- oder Taschenlampe (sinnvoll) Schneeflanken immer wieder vor. Wer nicht sofort automatisch richtig reagiert, weil er solche Sturzverhaltensweisen nicht intensiv geübt hat, geht hohe Verletzungsrisiken ein. Sekundenbruchteile entscheiden hier. Seite 3

4 3.1 Ausgleiten im Aufstieg Folge meist Sturz in Bauch- oder Seitenlage - Beim ersten Schneekontakt sofort Arme und Beine in Liegestüztstellung spreizen. - Oberkörper und Bauch vom Schnee hochdrücken. - Finger und Schuhspitzen kräftig in den Schnee oder Firn eindrücken, Fersen dazu fest nach außen pressen. - Körper in Spannung halten (gerade gedachte Linie vom Kopf bis zu den Fersen) und bremsen bis zum Stillstand. Richtig - flache, gestreckte Haltung 3.2 Ausgleiten im Abstieg Falsch: Entenhintern (Der Überschlag ist vorprogrammiert) Folge meist Sturz auf den Rücken - Sofort den Körper lang machen und in gestreckter Rückenlage anspannen, Arme seitlich stabilisierend abspreizen, um Rollbewegungen zu verhindern. - Danach schnelle Drehbewegung um die Körperlängsachse mit schwunghaftem Einsatz eines Armes, der vor dem Körper zur Drehseite schwingt, um den Stürzenden in Bauchlage zu bringen, während man den anderen Arm an den Körper anlegt, um keinen Drehwiderstand zu haben. - Dann wie erläutert Liegestützbremsposition bis Stillstand. 3.3 Stolperstürze beim Abstieg, Folge meist Stürze kopfüber - Sturz mit den Händen bremsend abfangen - Körper dann sofort in Bauchlage rutschend spannen. - Den linken oder rechten Ellbogen als Bremsanker/Drehpunkt unter den Körper ziehen und mit dem ganzen Gewicht belasten. Bei der dadurch eintretenden Verzögerung Körper zur Gegenseite leicht aufdrehen, beide Beine anziehen und seitlich am Körper vorbei talwärts schwingen, wie bei einer Schwungkehre. - Wenn die Füße talwärts gerichtet sind, Liegestützbremsposition bis Stillstand. Sturz abfangen Einen Ellbogen als Bremsanker und Füße anziehen Seite 4

5 3.4 Sturz auf den Rücken, Kopf talwärts - Im günstigsten Fall Rolle rückwärts mit sofortigem Beinespreizen in die Liegestützposition. - Ist dies nicht möglich, Drehung zuerst in Bauchlage und weiteres Verhalten wie beim Sturz vorwärts kopfüber. 4. Die Techniken des Steigeisengehens Die spitzen Zacken des Steigeisengehens verhindern ein Ausgleiten der Füße auf gefrorenem Schnee oder Eis. Durch die Steigeisen und in Verbindung mit entsprechender Technik und geeigneten Handgeräten (Eispickel, Eishammer) können auch steilste Eispassagen ohne geschlagene Stufen überwunden werden. Während sich das Gehen mit Steigeisen nur geringfügig vom "normalen" Gehen unterscheidet, weist das Eisklettern ganz spezielle Bewegungsmerkmale auf. Der gute Eiskletterer muss eine Vielzahl unterschiedlicher Technikvarianten beherrschen, um diese dann auf der Tour situativ entsprechend anzuwenden. Grundsätzlich werden zwei Technikvarianten des Gehen und Kletterns mit Steigeisen unterschieden: Vertikalzackentechnik und Frontalzackentechnik. Das Prinzip der Vertikalzackentechnik ist dadurch gekennzeichnet, dass möglichst alle senkrecht stehenden Steigeisenzacken im Eis eingesetzt werden. Das Prinzip der Frontalzackentechnik ist dadurch gekennzeichnet, dass immer die frontal (horizontal) gerichteten Steigeisenzacken eingesetzt werden. Jedes dieser Technikprinzipien kann man in einer Vielzahl verschiedener Variationen ausführen. Diese Variationen unterscheiden sich hauptsächlich im Gebrauch des Eispickels: Seite 5

6 VERTIKALZACKENTECHNIK VT ohne VT mit VT mit Handgerätstockpickestützpi- Spazier- Seitckel VT mit Zugpickel FRONTALZACKENTECHNIK FT mit FT mit FT mit Spazier- Stützpickeckel Ankerpistockpickel FT mit Zugpickel Es stellt sich die Frage, ob alle diese verschiedenen Technikvariationen unbedingt notwendig sind. Wenn man aber die Steigeisentechnik in ihrer Anwendung in den verschiedenen Steilheiten betrachtet, dann sieht man sicher diese Technikvielfalt ein. Trotz der heute üblichen Steigeisen mit Frontalzacken und dem damit leichteren Überwinden steiler Passagen hat die Vertikalzackentechnik Grundsätzliches zur Vertikalzackentechnik Diese von dem Engländer Otto Eckenstein entwickelte Technik wurde schon sehr früh von den französischen Eisgehern übernommen und als "französische Schule" bis zur Perfektion weiterentwickelt. Warum diese Technik eine solche Bedeutung erlangte, kann man damit erklären, dass damals die Steigeisen noch keine Frontalzacken besaßen. auch heute noch ihre volle Berechtigung. Die Anwendung darf aber in ihrer Bedeutung für das steile Eis nicht überbewertet werden. Damit man diese Technik auf der Tour auch sicher anwenden kann, ist ein Trainieren der extremen Vertikalzackentechnik im Eisbruch unerlässlich. Wie oben beschrieben, gibt es verschiedene Variationen der Vertikalzackentechnik, die sich hauptsächlich durch den unterschiedlichen Gebrauch des Eispickels auszeichnen. Alle Varianten der Vertikalzackentechnik weisen aber die gleichen elementaren Haltungs- und Verhaltensmuster auf: Seite 6

7 Pickelgebrauchsformen: Systematik der Begriffe Griffbezeichnung Stützpickel Kopfstützpickel Kopfzugpickel Schaftzugpickel War tue ich? Stützen Stützen Ziehen Ziehen Wo greife ich mit Pickelkopf Pickelkopf Pickelkopf Pickelschaft welchem Griff Wie wird der Pickel eingesetzt? einstechen des Pickeldorns einankern der Pickelhaue einankern der Pickelhaue einschlagen der Pickelhaue Funktion des Pickels Stützfunktion über Pickelschaft Stützfunktion über Pickelkopf Zughilfe über Pickelkopf Schaftzughilfe über Pickelkopf Alte Bezeichnung Spazierstockpickel Stützpickel Ankerpickel Anker bzw. Zugpickel Situationsbedingt zieht oder stützt auf die zweite Hand mit am Pickel (bei Seitstützpickel und Kombination Kopfzug/Schaftzug) 5. Anseilen mit Sitzgurt oder mit Sitzgurt und Brustgurt? Für reine Gletschertouren wird vom DAV-Sicherheitskreis das Anseilen mit dem alleinigen Sitzgurt empfohlen. Wenn bei der Hochtour auch Kletterstellen mit dabei sind, die mit dem Rucksack geklettert werden müssen empfehlen wir weiterhin die Verwendung von Sitz- und Brustgurt. Hüft- und Hüft Brustgurt-Kombination sind gleichwertige Anseilmethoden Seite 7

8 Ob durch Beinschlaufensteg und Hüftgurtöse oder im Sicherungsring, beides ist korrekt Anseilen mit Hüft- du Brustgurt: Angenehmste Anseilgurte sind Brustgurt in Achterform und Hüftsitzgurt (rechts). Zum verbinden des Brust- und Sitzgurtes wird eine offene Bandschlinge verwendet. Seite 8

9 Richtig angeseilt mit Hüft- und Brustgurt? Beim Hängen soll der Körper von allein - ohne Muskelanspannung - eine sitzähnliche Position annehmen, leichte Schräglage des Oberkörpers, Beine leicht abgewinkelt. Erprobung beim Kauf mit Hängetest. Zum Einbinden ins Seil wird am Gletscher ein Karabiner mit Schraubverschluss benutzt. Dabei wird darauf geachtet, dass der Karabiner nicht querbelastet wird. Falsch! Seite 9

10 6. Anseilen am Gletscher Je nach Anzahl der Mitglieder einer Seilschaft sind unterschiedliche Gehabstände notwendig. Seite 10

11 7. Seil- und Knotenkunde 7.1 Gelegter Sackstich 7.2 Gelegter Achterknoten Seite 11

12 7.3 Gesteckter Achterknoten "Der" Knoten zum Einbinden ins Seil Seite 12

13 7.4 Halbmastwurf (wichtig) Mit diesem "Knoten" wird der Seilpartner gesichert. Seite 13

14 7.5 Mastwurf Der Mastwurf dient u. a. zur Selbstsicherung am Standplatz Seite 14

15 7.6 Bandschlingen-Knoten Sackstich, Achterknoten und Spierenstich (nicht dargestellt) ziehen sich - geknüpft mit Bandschlingenmaterial - unter größerer Belastung auf. Nur der Bandschlingen-Knoten hält. Seite 15

16 7.7 Prusikknoten Klemmkonten, der sich - um ein fixiertes Seil gelegt - bei Belastung festzieht und bei Entlastung verschieben läßt. Wichtig für die Klemmwirkung: Reepschnurdurchmesser ungefähr halber Seildurchmesser. Seite 16

17 7.8 Schleifkonten (fürs erste eher unwichtig) Zum Fixieren der HMS-Schlinge (Bergrettung) 8. Kräftedreieck Zur Verbindung zweier Sicherungspunkte zu einem zentralen Punkt für die Kameradensicherung. Winkel ά am besten ungefähr 60 Grad, in jedem Fall nicht größer als 90 Grad. Ein Strang der Schlinge muss wie gezeigt verdreht werden! Einrichtung des Kräftedreiecks Setzen des ersten Fixpunktes, in den man zugleich die Selbstsicherung (Karabiner und Mastwurfknoten) einklinkt. Setzen des zweiten Fixpunktes (Höhenabstand ¾ m, seitlicher Abstand ca. 10 cm). Einhängen einer abgeknoteten Bandschlinge - Drehen des hinteren der beiden Stränge zu einer Schlinge - Einhängen eins HMS-Karabiners über beide Stränge und durch die eingedrehte Schlinge, die bei dem möglichen Ausbruch eines Fixpunktes als Abstreifsicherung für den Karabiner wirken würde. - Ausrichten des Verbindungsstelle der Bandschlinge in unmittelbarer Nähe eines Fixpunktes, um den HMS-Karabiner in seiner Beweglichkeit nicht zu blockieren. - Einklinken der HMS-Sicherung in den HMS-Krabiner des Kräftedreiecks Seite 17

18 9. Kameradensicherung Zur Kameradensicherung wird grundsätzlich die HMS-Bremsschlinge verwendet. (HMS = Halbmastwurfsicherung) Dynamische Wirkung mit einer Bremskraft von 2,5 bis 3,5 KN (= 250 Kg bis 350 Kg) Bedienung der HMS-Sicherung: - Die HMS-Sicherung wird mit Handschuhen bedient. - Mit beiden Händen umklammert man jeweils einen der aus dem Knotenbild laufenden Seilstränge. - Die Daumen zeigen in diesem Bediengriff zum HMS-Karabiner. - Die Hand auf dem Seilstrang, der vom Karabiner aus zum Partner geht, bezeichnet man als Führhand. Mit ihr gibt man Seil aus oder holt es ein. - Die andere Hand wird Bremshand genannt. Sie verlässt niemals den Seilstrang. Man schließt und öffnet den Griff nur zum Einholen oder Ausgeben, die Hand wird auf dem Seil nach unten oder oben geschoben. Nur so ist ein sofortiger bremsender Faustschluss zum Bremsen eines Sturzes gesichert. Seite 18

19 10. Seilkommandos Seite 19

20 11. Standplatzwechsel Führen die Seilpartner nicht abwechselnd, sondern immer nur ein Seilpartner, muss nach jeder Seillänge ein Standplatzwechsel erfolgen. Dies geschieht in der abgebildeten Reihenfolge, so dass jeder jederzeit gesichert oder selbstgesichert ist. Mit einem Zwilligsseil: Die Verwendung von Zwillingsseilen hat bedeutende Vorteile: - Höchste Sicherheit gegen Seilriss - Seilredundanz (reißt ein Seil oder wird ein Seil beschädigt, ist immer noch ein zweites vorhanden.), - Abseilen über die volle Seillänge Handhabung beim Sichern wie mit Einfachseil, beim Abseilen wie mit Doppelseil. Seite 20

21 12. Spaltenbergung Für die Spaltenbergung stehen zwei einfache Methoden zur Verfügung: Zum einen die Selbstbergung mittels Prusikschlingen und dem Selbstflaschenzug. Sie wird verwendet, wenn sich der Gestürzte aus eigener Kraft aus der Spalte bringen kann. Wenn der Gestürzte dazu nicht mehr in der Lage ist, kann man die Lose Rolle anwenden. Selbstbergung Lose Rolle Seite 21

22 13. Zu guter Letzt: Eine abschließende Darstellung des Themas Hochtouren auf wenigen Seiten ist aufgrund der Komplexität nicht möglich. Es sei daher an dieser Stelle ausdrücklich auf die Fachliteratur hingewiesen z. B. Alpin- Lehrplan des DAV. Im Übrigen gilt der Lehrsatz, "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen." Wir möchten euch deshalb auf das vielfältige Angebot des TAK für geführte Touren fast aller Schwierigkeitsgrade hinweisen. Und keine Angst - die Tourenführer beißen alle nicht (außer vielleicht sich auf den Berg hoch). Weitere Kurse der Sektion findet Ihr unter Viel Spaß auf Euren Touren wünscht Euch Euer TAK-Ausbildungsteam Seite 22

Eisklettern. 1. Vorbemerkung. Ausbildungsreihe des TAK

Eisklettern. 1. Vorbemerkung. Ausbildungsreihe des TAK Ausbildungsreihe des TAK Eisklettern Dieses Schulungsblatt basiert auf der aktuellen Bergliteratur bzw. Lehrschriften des DAV (Stand 22.05.2007). Eine Haftung des TAK für die Richtigkeit und Vollständigkeit

Mehr

DAV Sektion Kronach/Frankenwald

DAV Sektion Kronach/Frankenwald Seite 1 von 6 Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie, dass Ihr Können, Ihre Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Tourenausbildung entsprechen müssen. Details der Teilnahmebedingungen für Sektionstouren

Mehr

DAV Sektion Kronach/Frankenwald

DAV Sektion Kronach/Frankenwald Seite 1 von 6 Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie, dass Ihr Können, Ihre Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Tourenausbildung entsprechen müssen. Details der Teilnahmebedingungen für Sektionstouren

Mehr

Ausbildung Klettern von Mehrseillängen Für die DAV Sektion Hochrhein 05/2012

Ausbildung Klettern von Mehrseillängen Für die DAV Sektion Hochrhein 05/2012 Ausbildung Klettern von Mehrseillängen Für die DAV Sektion Hochrhein 05/2012 Alpine Seilkommandos Stand, Seil Frei, Seil Aus, Nachkommen Seil Ein Selbstsicherung fertig, Vorsteiger gesichert! (kommt vom

Mehr

Hinweise zur technischen Ausrüstung

Hinweise zur technischen Ausrüstung Wendelin Stephan Stand: 23.08.02 1 von 6 Seiten Die Literatur dazu ist hier getrennt von der Information zum Urlaubsgebiet (Wallis, siehe "Wallis-Unterlagen" oder Südtirol, siehe "Unterlagen Südtirol")

Mehr

DAV Sektion Kronach/Frankenwald

DAV Sektion Kronach/Frankenwald Seite 1 von 5 Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie, dass Ihr Können, Ihre Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Hochtourentage entsprechen müssen. Details der Teilnahmebedingungen für Sektionstouren

Mehr

Leitfaden zur praktischen Ausbildung. Wahlfach. Felsklettern

Leitfaden zur praktischen Ausbildung. Wahlfach. Felsklettern Technische Universität München Sommer 2009 Fakultät für Sportwissenschaften Fachgebiet Bergsport Leitfaden zur praktischen Ausbildung Wahlfach Felsklettern Verfasser: Andreas Thomann Barbara Eigenschenk

Mehr

Ausrüstungslisten Touren

Ausrüstungslisten Touren Ausrüstungslisten Touren A: Grundausrüstung - Feste Bergschuhe - Lange Berghose - Wetterschutzjacke: wind- und wasserabweisendes Material, mit Kapuze - Fleecejacke oder Pulli - Funktionsunterwäsche, leichte

Mehr

Skibergsteigen im vergletscherten Hochgebirge

Skibergsteigen im vergletscherten Hochgebirge Skibergsteigen im vergletscherten Hochgebirge Begriffserklärungen: Moräne: Geschiebe des Gletschers aus aufgeschobenem Gestein. Seitenmoräne, am seitlichen Rand des Gletschers. Endmoräne, am Fließende

Mehr

Basis- und Fortgeschrittenenkurs SAC Saas - 9./10. Juni, 2018

Basis- und Fortgeschrittenenkurs SAC Saas - 9./10. Juni, 2018 Basis- und Fortgeschrittenenkurs SAC Saas - 9./10. Juni, 2018 Hallo zusammen, Wie versprochen, hier ein paar Zusammenfassungen und Erklärungen zu den wichtigsten Themen die wir am Wochenende geübt haben,

Mehr

Ausbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Modul Absturzsicherung

Ausbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Modul Absturzsicherung Seite 1 Thema Knoten, Stiche und Sicherungstechnik Gliederung 1. Einleitung 2. Knoten und Stiche 3. Befestigungspunkt der Halbmastwurfsicherung 4. HMS-Sicherungstechnik Lernziele Die Teilnehmer sollen

Mehr

Kombinierte Ein - Mann Berge Technik nach K. Hoi und DAV (nach 1. Standplatz)

Kombinierte Ein - Mann Berge Technik nach K. Hoi und DAV (nach 1. Standplatz) Kombinierte Ein - Mann Berge Technik nach K. Hoi und DAV (nach 1. Standplatz) Ein Mann Bergetechnik 2xReepschnur 6mm, 6m lang 2xBandschlinge 120cm 1. Teil: Methode nach K. Hoi Stand mit Auge oder Zentralkarabiner,

Mehr

Alpinklettern Aufbaukurs

Alpinklettern Aufbaukurs Ausbildungsreihe des TAK Alpinklettern Aufbaukurs Dieses Schulungsblatt basiert auf den derzeit aktuellen Lehrschriften des DAV (Stand Mai 2007). Eine Haftung des TAK für die Richtigkeit und Vollständigkeit

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Oberviechtach

Freiwillige Feuerwehr Oberviechtach Allgemeines: Um bei Arbeiten in Absturzgefährdeten Bereichen wirkungsvolle Sicherungsmaßnahmen durchführen zu können, ist es notwendig, neue Knoten im Bereich der Feuerwehren einzuführen. Hierbei handelt

Mehr

Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt

Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Übungen: Schultergürtel + Rücken 1. Ausgangsstellung: Beine hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Körperspannung Ausführung: Tube schulterbreit oder enger

Mehr

Auf- und Abstiege bis 1000 Höhenmeter, Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden.

Auf- und Abstiege bis 1000 Höhenmeter, Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden. Basiskurs Eis... die ideale Vorbereitung für Hochtourenwochen Eine solide Ausbildung ist der Grundstein um sich sicher im Eis und Schnee bewegen zu können. Verschiedene Sicherungstechniken in Schnee und

Mehr

Knotenkunde. Daher gilt:

Knotenkunde. Daher gilt: Knotenkunde Knoten haben im Abenteuer- und Erlebnissport verschiedene Aufgaben. Sie dienen zum Sichern von Personen, zum festen Verbinden von Personen/Geräten, zum beweglichen Verbinden von Personen/ Geräten,

Mehr

Feuerwehrleute im schwierigen Gelände. 2.1 Verschiedene Verankerungen an Bäumen, Stangen usw. 2.2 Natürliche Verankerungen

Feuerwehrleute im schwierigen Gelände. 2.1 Verschiedene Verankerungen an Bäumen, Stangen usw. 2.2 Natürliche Verankerungen Département de la sécurité, des affaires sociales et de l intégration Service de la sécurité civile et militaire Office cantonal du feu Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration Dienststelle

Mehr

Hochtouren Basiskurs mit Besteigung des Bishorns (4.153m)

Hochtouren Basiskurs mit Besteigung des Bishorns (4.153m) Hochtouren Basiskurs mit Besteigung des Bishorns (4.153m) Ort: Termine: Können: Ausdauer: Seite 1 Wallis, CH 30.07.-03.08.2016, 13.-17.08.2016 (5 Tage) Preis: 425,- pro Person Teilnehmer: 5-6 Leistungen:

Mehr

Der Standplatz ist der Sammelpunkt der Seilschaft,

Der Standplatz ist der Sammelpunkt der Seilschaft, KLETTERN Standplatzbau mit Ausgleichsverankerung in einer Mehrseillängenroute Der Standplatz ist der Sammelpunkt der Seilschaft, an dem sich die Kletterer sicher einhängen und ihren Seilschaftspartner

Mehr

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 1 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildung und Leitung von Touren sind ein zentraler Bestandteil der Sektionsarbeit. Deswegen sind wir als Sektion auch in diesem

Mehr

Hochtouren Basiskurs mit Gipfelbesteigung Seite 1

Hochtouren Basiskurs mit Gipfelbesteigung Seite 1 Hochtouren Basiskurs mit Gipfelbesteigung Seite 1 Ort: Berninagebiet, Engadin, CH Termine: 24.-28.07.2017; 28.08.-01.09.2017 (5 Tage) Können: Ausdauer: Preis: 455,- pro Person Teilnehmer: 5-6 Leistungen:

Mehr

Mobilität Mobilität der Wade

Mobilität Mobilität der Wade Mobilität der Wade Ein MUSS für jeden Golfer: Ein Bein nach vorn stellen leicht in die Knie gehen, Golfschläger dient als Stütze, das andere Bein nach hinten stellen, Ferse bleibt am Boden, Knie ist gestreckt,

Mehr

Beinbeugen mit Füssen auf Gymnastikball

Beinbeugen mit Füssen auf Gymnastikball Beinbeugen mit Füssen auf Gymnastikball Unterkörper: Oberschenkelmuskulatur hinten Rückenlage, Beine gestreckt auf dem Gymnastikball, Beine beugen und strecken (Ball zum Gesäss führen), gleichzeitig das

Mehr

Wenn das Baby sein Köpfchen sicher alleine halten kann

Wenn das Baby sein Köpfchen sicher alleine halten kann 1 Einfache Rückentrage Wenn das Baby sein Köpfchen sicher alleine halten kann (ca. ab dem 4. Monat) Das Schöne an der Rückentrage ist, dass Du das Gewicht bei größeren Kindern auf dem Rücken trägst, wo

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 5 o Unterkörper:

Mehr

STANDARD-KNOTEN. 1 Mastwurf

STANDARD-KNOTEN. 1 Mastwurf STANDARD-KNOTEN Was ist ein Knoten? a) Geschwindigkeitsmaß (eine Seemeile/Stunde)? b) eine organische Verdickung? c) eine strukturierte Seilverknüddelung? Beim Paddeln können alle drei Antworten zutreffen,

Mehr

Die ANTZ Bremse. Gebrauchsanweisung

Die ANTZ Bremse. Gebrauchsanweisung Die ANTZ Bremse Gebrauchsanweisung Text: Wolfgang Antz Zeichnungen: Walter Britschgi, Helmut Antz Stand: März 2001 I. Vorbemerkung Die ANTZ-Bremse ist ein halbautomatisches Sicherungsgerät, das nur bei

Mehr

Materialkunde. Knoten mindern die Bruchlast des Materials um 50%!

Materialkunde. Knoten mindern die Bruchlast des Materials um 50%! Materialkunde 1. Allgemeine Informationen / Normung des Materials Es dürfen nur solche Materialien verwendet werden, die aus dem Bergsportbereich kommen. Die Bergsportausrüstung, die auf dem Europäischen

Mehr

Ausrüstungs-Checklisten. (Berg-) Wandertouren

Ausrüstungs-Checklisten. (Berg-) Wandertouren s-checklisten Tipp: Kopieren Sie die Listen für Ihre Aktivitäten in beliebiger Zahl, dann haben Sie vor jeder Tour eine Checkliste zum Abhaken. (Berg-) Wandertouren Trekkingsocken Funktionshemd / T-Shirt

Mehr

D E R F L A S C H E N Z U G

D E R F L A S C H E N Z U G D E R F L A S C H E N Z U G 1. Kntenkunde: 1.1. Mastwurf: Der Mastwurf ist Ideal, wenn etwas festgebunden werden muss. Der Mastwurf kann auch nach starker Zugbelastung wieder einfach gelöst werden. 1.2.

Mehr

Katzenbuckel und Bankstellung

Katzenbuckel und Bankstellung Klasse 5-7 Katzenbuckel und Bankstellung Bankstellung auf der Matte Nimm abwechselnd langsam einen Katzenbuckel und eine Bankstellung (siehe Skizze) ein! Begib dich jeweils dazwischen in die Bankstellung!

Mehr

AUSBILDUNG FELS UND EIS Seite 1

AUSBILDUNG FELS UND EIS Seite 1 AUSBILDUNG FELS UND EIS Seite 1 Angebot für: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Christoph Kasch, 0511 643 2709, christoph.kasch@bgr.de Ort: Sustenpass, CH (Nr. 9000) Termine: 02.-05.05.2017

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 3 o Unterkörper:

Mehr

Alpine Kletterwoche im Bergell

Alpine Kletterwoche im Bergell Alpine Kletterwoche im Bergell... mit Badile-Kante als krönenden Abschluss Die Badile-Kante ist sicherlich eine der berühmtesten Gratklettereien. Sie ist der krönende Abschluss dieser Kletterwoche. Vorbereitend

Mehr

Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM

Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Lehrunterlage Gerätesatz Höhensicherung Stand 11/2000 1. Allgemeines 2. Aufbau 3. Sicherheitsgurt 4. Dynamikseil 5. Endlos-Bandschlingen 6. HMS-Schraubkarabiner 7.

Mehr

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links

Mehr

Standardverfahren SR-04 Rettung am Schräghang Zur sicheren Organisation und Durchführung von Ausbildungen und Einsatzübungen

Standardverfahren SR-04 Rettung am Schräghang Zur sicheren Organisation und Durchführung von Ausbildungen und Einsatzübungen Standardverfahren SR-04 Rettung am Schräghang Zur sicheren Organisation und Durchführung von Ausbildungen und Einsatzübungen 1. Allgemeines Strömungsretter müssen, wenn es die Einsatzsituation erfordert,

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 30 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 0 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 5 o Unterkörper:

Mehr

Ob zur Selbsthilfe oder als geplantes Manöver: Der Aufstieg am fixierten Seil ist mit einer Reihe von Techniken möglich.

Ob zur Selbsthilfe oder als geplantes Manöver: Der Aufstieg am fixierten Seil ist mit einer Reihe von Techniken möglich. Aufstieg am Seil Steigklemmen Ob zur Selbsthilfe oder als geplantes Manöver: Der Aufstieg am fixierten Seil ist mit einer Reihe von Techniken möglich. Dicke Arme klammern sich verzweifelt an runde Untergriffe,

Mehr

gesteckter Achterknoten Einsatzzweck: Anseilen, Bremsknoten Mastwurf Einsatzzweck: Standplatzbau Halbmastwurf Einsatzzweck: Partnersicherung

gesteckter Achterknoten Einsatzzweck: Anseilen, Bremsknoten Mastwurf Einsatzzweck: Standplatzbau Halbmastwurf Einsatzzweck: Partnersicherung Knotenkunde unsere wichtigsten Knoten: Sackstich Einsatzzweck: Seilverbindung, Befestigung, Standplatzbau gesteckter Achterknoten Einsatzzweck: Anseilen, Bremsknoten Mastwurf Einsatzzweck: Standplatzbau

Mehr

Kräftigungsübungen für zu Hause

Kräftigungsübungen für zu Hause Kräftigungsübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung

Mehr

Aus der Rückenlage in den Juji-gatame

Aus der Rückenlage in den Juji-gatame Aus der Rückenlage in den Juji-gatame Autor: Christian Schrader Release: 4. Dezember 2004 Vorwort Mein Bodenkomplexprogramm beschäftigt sich damit, wie ich aus verschiedenen Situationen der Verteidigung

Mehr

Quantitative Kriterien Wiederholungen Gesamtzeit der Übung

Quantitative Kriterien Wiederholungen Gesamtzeit der Übung 5 Gewicht hochheben 5 5 5 Sitz auf Schwedenkasten. Füsse am Boden. Rücken aufgerichtet. Gefüllte Petflaschen auf Höhe der Ohren seitlich am Kopf halten. Ellbogen zeigen nach aussen. Petflaschen in einem

Mehr

Mag. Walter Würtl, 34, Alpinwissenschafter. und Trainer im Lehrteam des ÖAV

Mag. Walter Würtl, 34, Alpinwissenschafter. und Trainer im Lehrteam des ÖAV Mag. Walter Würtl, 34, Alpinwissenschafter und Trainer im Lehrteam des ÖAV Typ 2: Reihenverankerung Vorrangig an Standplätzen mit Normbohrhaken (Spreizanker, Verbundanker). Ein Fixpunkt trägt die volle

Mehr

Lesen von Wanderkarten; Orientierung mit Karte; Bestimmen der Koordinaten eines Wegpunktes, Gebrauch von Kompass und Höhenmesser

Lesen von Wanderkarten; Orientierung mit Karte; Bestimmen der Koordinaten eines Wegpunktes, Gebrauch von Kompass und Höhenmesser Ausbildungen 2018 1) Wetterkunde (A,B,C,D,F) Wetterentstehung; Wolkenbilder, Zusammenspiel von Druckgebieten, Wetterkarte; Wetterzeichen; typische Wetterabläufe, Verhalten bei Gewitter. Mi 14.2. 18 Uhr

Mehr

Einleitung. in der Absturzsicherung.

Einleitung. in der Absturzsicherung. Einleitung Lehrunterlagen Unterweisung Absturzsicherung Diese Lehrunterlagen dienen der Standortausbildung in der Absturzsicherung. 1 Unterscheidung Absturzsicherung oder Höhenrettung? Absturzsicherung

Mehr

Übungen nach Verletzungen des Schultergelenks

Übungen nach Verletzungen des Schultergelenks 1. 2. Rückenlage. Arme liegen gestreckt neben dem Körper. Beine angestellt, Lendenwirbelsäule behält Kontakt zur Unterlage. 1. Schulter ziehen Richtung Nase, dabei die Arme einwärts drehen. Ellbogen bleiben

Mehr

Peter Klein. RISIKO und SICHERHEIT

Peter Klein. RISIKO und SICHERHEIT RISIKO und SICHERHEIT VORSTIEG Einbinden beim Vorstiegsklettern Direkt No! einbinden! DAV Info-Material DAV Info-Material Sicherheit beim Vorstiegsklettern Seilverlauf in der Expressschlinge über den

Mehr

Kleine Knotenkunde. internes Lehrmaterial. DAV-Sektion 'Hoher Fläming' die wichtigsten Knoten beim alpinen Bergsteigen

Kleine Knotenkunde. internes Lehrmaterial. DAV-Sektion 'Hoher Fläming' die wichtigsten Knoten beim alpinen Bergsteigen 1 Kleine Knotenkunde die wichtigsten Knoten beim alpinen Bergsteigen internes Lehrmaterial, Stand: Mai 2015 Material wird regelmäßig überprüft, korrigiert und ergänzt. Bei Hinweisen, erkannten Fehlern

Mehr

1. Verbinden von Kletterseil und Klettergurt Befestigungsknoten, Verbindungsknoten, Anseilknoten 2.Anseilen bzw. Einbinden

1. Verbinden von Kletterseil und Klettergurt Befestigungsknoten, Verbindungsknoten, Anseilknoten 2.Anseilen bzw. Einbinden Achterknoten Der Achterknoten wird oft auch von Feuerwehren und Höhenrettungsorganisationen eingesetzt, um in absturzgefährdeten Bereichen arbeiten zu können. Dabei sichert sich der Sicherungsmann mit

Mehr

Gymnastikband Rückentraining

Gymnastikband Rückentraining Elastische Gymnastikbänder sind geniale Trainingsgeräte für daheim. Sie kosten wenig, passen in jede Schublade und können die Wirkung klassischer Übungen um ein Vielfaches steigern. Die Spannung baut sich

Mehr

TU WAS! Mach Bewegung vor deiner Haustüre! tuwas.agendawähring.at

TU WAS! Mach Bewegung vor deiner Haustüre! tuwas.agendawähring.at TU WAS! Mach Bewegung vor deiner Haustüre! tuwas.agendawähring.at Tu was! Bewegung vor der Haustüre! Mit diesem Folder wollen wir alle Währinger und Währingerinnen motivieren, durch spontane Bewegung etwas

Mehr

Seiltechnik Hochtour hochtour. seiltechnik... 1 sicherungsgeräte 09

Seiltechnik Hochtour hochtour. seiltechnik... 1 sicherungsgeräte 09 Seiltechnik Hochtour 2009 hochtour seiltechnik... 1 sicherungsgeräte 09 Einfache Seiltechnik auf Hochtouren Alle Jahre wieder erleben wir die Hauptsaison für die klassischen Hochtouren im vergletscherten

Mehr

18. TILF Übungshandbuch Rumpfkraft

18. TILF Übungshandbuch Rumpfkraft 18. TILF 2014 Übungshandbuch Rumpfkraft Übersicht 3. Unterarmstütz 4. Seitliche Stütz 5. Frauenliegestütz 6. Oberkörper Wischer 7. Beinsenker 8. Scheibenwischer mit Beinen 9. Kerze 10. Seitliches Wippen

Mehr

Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat

Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Schulungsunterlage www.gesundheit-pflege.at Morgengymnastik Übungen im Stehen 1.) Aufrechte Körperhaltung: Füße, Wirbelsäule und Brustbein durchstrecken.

Mehr

Eiskurs für Anfänger 2012 DAV Sektion Hochrhein

Eiskurs für Anfänger 2012 DAV Sektion Hochrhein DAV Sektion Hochrhein Ausbildung 1 Eiskurs für Anfänger 2012 DAV Sektion Hochrhein Ziele: Vermitteln von Grundtechniken im weglosen Gelände, auf Firn und im Eis. (Blockwerk, Geröll, Gras, Schrofen, Firn

Mehr

Thera-Band : Sanftes Krafttraining

Thera-Band : Sanftes Krafttraining TheraBand : Sanftes Krafttraining Das TheraBand Workout gehört zu den besten Trainingsmethoden für zu Hause und auch auf Reisen. Das Prinzip ist denkbar einfach: je stärker das Band unter Spannung steht,

Mehr

Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird.

Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. Zeit Organisation Beschreibung Material Ort: Gelände 1 Plakate 26 Organisation: Übungsabfolge; Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die jeweils 2 Übungen im Wechsel Ausführung: Einzelarbeit Anzahl

Mehr

Die schönsten Grate des Berninagebietes: Biancograt und Eselsgrat

Die schönsten Grate des Berninagebietes: Biancograt und Eselsgrat Die schönsten Grate des Berninagebietes: Biancograt und Eselsgrat Ort: Termine: Können: Ausdauer: Preis: Teilnehmer: Leistungen: Seite 1 Engadin, Graubünden 20.-24.07.16, 24.-28.08.16 (5 Tage) 1.095,-

Mehr

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN Hinweise zur richtigen Durchführung von Kraftübungen: H Wärmen Sie sich vor jedem Training auf durch z.b. Gehen oder Laufen auf der Stelle, Fahrrad fahren, Tanzen. Vermeiden Sie Sprünge

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 2 o Oberkörper: 0 o Körpermitte: 5 o Unterkörper:

Mehr

Globale Rumpfstabilita t 1

Globale Rumpfstabilita t 1 Globale Rumpfstabilita t 1 Bauch, Schulter Unterarmstütz, Spannung der tiefen Bauchmuskulatur, Körper gestreckt, Kopf in der Verlängerung der Wirbelsäule, gestrecktes Beim im Wechsel mit maximal einer

Mehr

Standplatzbau, aktives u. passives Abseilen. Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr. Ausbilderleitfaden (Handzettel)

Standplatzbau, aktives u. passives Abseilen. Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr. Ausbilderleitfaden (Handzettel) Ausbilderleitfaden (Handzettel) Standplatzbau, aktives u. passives Abseilen Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr Erstellt von: BI d. LFV Daniel Petrowitsch, LFV Steiermark 1/5 THEMA AUSBILDUNGSZIELE

Mehr

Bedingungen Berg- und Schneesportangebote Universitätssport Basel FS 2017

Bedingungen Berg- und Schneesportangebote Universitätssport Basel FS 2017 Bedingungen Berg- und Schneesportangebote Universitätssport Basel FS 2017 Liebe Teilnehmer/-innen von Berg- und Schneesportangeboten des Universitätssports Basel. Um gut auf unsere Kurse und Touren vorbereitet

Mehr

Medizinballstossen: Meter. Postenmaterial pro Tn: 1 Tau, 1 (Laternen-) Mast / Baum (4 Tn möglich) Zusatzmaterial pro Tn: -

Medizinballstossen: Meter. Postenmaterial pro Tn: 1 Tau, 1 (Laternen-) Mast / Baum (4 Tn möglich) Zusatzmaterial pro Tn: - Wellen mit Seil Oberkörper: Schultermuskulatur Schulterbreiter Stand, Knie leicht gebeugt, mit den Händen je ein Seilende fassen, Arme abwechslungsweise auf und ab bewegen. Achtung: je schöner das Seil

Mehr

Medizinball Station 1

Medizinball Station 1 Medizinball Station 1 Belastung: Schulter, Brust, Triceps Aus nicht mehr als einen Meter Entfernung im Ausfallschritt den Medizinball mit Druckpasstechnik so fest und so schnell wie möglich gegen die Wand

Mehr

Trainingsanleitung STIL-FIT Kabelzug ESSENCE PURE

Trainingsanleitung STIL-FIT Kabelzug ESSENCE PURE Trainingsanleitung STIL-FIT Kabelzug ESSENCE PURE Fitness I Design I Interior Kabelauszugslänge Die ersten 6 Gewichtsabstufungen betragen 1,25 kg. Die folgenden Stufen sind 2,5 kg. Das Startgewicht beträgt

Mehr

Faszination Klettern. Tirol Rock Edition TIROLER BERGSPORTFÜHRERVERBAND OUTDOOR KOMPETENZ

Faszination Klettern. Tirol Rock Edition TIROLER BERGSPORTFÜHRERVERBAND OUTDOOR KOMPETENZ Faszination Klettern Tirol Rock Edition TIROLER BERGSPORTFÜHRERVERBAND OUTDOOR KOMPETENZ TIROLER BERGSPORTFÜHRERVERBAND OUTDOOR KOMPETENZ Eine Sicherheitsinitiative von: In Kooperation mit: Inhalt Die

Mehr

Ausrüstungsliste DAV Gummersbach

Ausrüstungsliste DAV Gummersbach Bergwandern (leicht) Bergwandern auf durchweg markierten Wegen und Steigen Gehzeit um ca. sechs Stunden täglich Bergschuhe - mindestens Kategorie "B" Wetterschutz/Jacke/Hose Trinkflasche bzw. -flasche

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 3 o Unterkörper:

Mehr

Anleitung. zur. sicheren und gefahrlosen. Gletscherbegehung

Anleitung. zur. sicheren und gefahrlosen. Gletscherbegehung Anleitung zur sicheren und gefahrlosen Gletscherbegehung Hinweis: Die nachfolgenden Erläuterungen wurden aus den Aufzeichnungen zum Eiskurs der DAV Sektion Stuttgart, sowie aus verschiedenen Lehrbüchern

Mehr

Übungen mit dem Pezziball für zu Hause

Übungen mit dem Pezziball für zu Hause Übungen mit dem Pezziball für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe,

Mehr

» SEILKUNDE UND KNOTEN « SEILKUNDE UND KNOTEN. Lukas Hertz, Benjamin Merle Seite 1

» SEILKUNDE UND KNOTEN « SEILKUNDE UND KNOTEN. Lukas Hertz, Benjamin Merle Seite 1 SEILKUNDE UND KNOTEN Autoren: Lukas Hertz, Benjamin Merle 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Seilkunde o Allgemeines o Seiltypen o Seilmessung Doppelter Achterknoten Doppelter Bulinknoten Halbmastwurf

Mehr

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Station 1 Running dicke Matte, 4 Gewichte Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Laufe auf der Stelle und ziehe dabei die Knie im Wechsel hoch. Die Ferse drückst du aktiv

Mehr

Anleitung zur Rückenschule

Anleitung zur Rückenschule Abteilung für Physiotherapie Anleitung zur Rückenschule Informationen für Patienten und Angehörige Wichtige Voraussetzungen zum Ausführen der Übungen ist das Element der aufrechten Körperhaltung. Sitzhaltung:

Mehr

# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung

# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung Rumpf # 1 Hip Crossover Lege dich mit dem Rücken auf den Boden und halte dich mit den Armen an einer stabilen Verankerung fest (z.b. Sprossenwand, ). Winkle die Beine und das Becken durch verdrehen des

Mehr

15 simple Yoga-Übungen für den Rücken

15 simple Yoga-Übungen für den Rücken 15 simple Yoga-Übungen für den Rücken Kind Komm in den Fersensitz. Knie und Füße sind geschlossen. Lege langsam den Bauch auf die Oberschenkel und senke die Stirn auf den Boden, um Nacken und Halswirbelsäule

Mehr

Stabilisierung. Fit mit den kleinen Muskeln

Stabilisierung. Fit mit den kleinen Muskeln Stabilisierung Fit mit den kleinen Muskeln Sprints, Sprünge, Schüsse und Zweikämpfe - Fußball erfordert gute athletische Fähigkeiten und eine allgemeine Kräftigung des ganzen Körpers ist hierfür eine unverzichtbare

Mehr

Übungskatalog zum Kräftigen

Übungskatalog zum Kräftigen Übungskatalog zum Kräftigen Kräftigen der Arm-Schultermuskulatur Vereinfachter Liegestütz: Im Vierfüßlerstand die Füße anheben und verschränken. Den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule halten und die

Mehr

Sei dein eigenes Gym. Dein persönlicher Trainingsplan. #Sucht. #Stress. #Ernährung. #Fitness

Sei dein eigenes Gym. Dein persönlicher Trainingsplan. #Sucht. #Stress. #Ernährung. #Fitness Sei dein eigenes Gym #Fitness #Stress #Sucht #Ernährung Dein persönlicher Trainingsplan Hinweise zum Training Entwickle bei allen Übungen die Spannung langsam, kontrolliert und gleichmäßig. Nicht unter

Mehr

07 Grundübung Oberkörper

07 Grundübung Oberkörper 07 Grundübung Oberkörper Stützen in der Mitte, nahe zusammen, Gesäß senkrecht freihängend Handgelenke gerade, Arme gestreckt, Schulter stark nach unten ziehen Arme, Brust, Rücken Beine gestreckt in der

Mehr

ATHLETIKHAUSAUFGABEN TEIL 1 MUSKELAUFBAU

ATHLETIKHAUSAUFGABEN TEIL 1 MUSKELAUFBAU ATHLETIKHAUSAUFGABEN TEIL 1 MUSKELAUFBAU 1.) Rumpfmuskulatur (Bauch und Rücken) a. 1 x Supersatz Bauchmuskulatur 3*15 langsam 3*15 schnell 30 sec halten Crunches b. 3 x 15 Scheibenwischer in Rückenlage,

Mehr

3.1 Dribbel-Flieger. 3.2 Knie-Kipper

3.1 Dribbel-Flieger. 3.2 Knie-Kipper 3.1 Dribbel-Flieger Ein Spieler liegt auf einem kleinen Kasten und dribbelt abwechselnd mit der rechten und linken Hand einen Basketball in einen Reifen. Der zweite Spieler hält den ersten Spieler an den

Mehr

2. Aktionstag»OÖs SchülerInnen nehmen Haltung an«, 9. Jänner 2007

2. Aktionstag»OÖs SchülerInnen nehmen Haltung an«, 9. Jänner 2007 2. Aktionstag»OÖs SchülerInnen nehmen Haltung an«, 9. Jänner 2007 Die korrekte Haltung Das richtige Stehen Auf beiden Beinen stehen Die Knie nicht nach hinten überstrecken Das Gewicht auf beide Füße gleichmäßig

Mehr

Wackelpeter. Schwanzwedeln. Hüfte. Hüfte. Klasse 5 - Mobilisation Mobilisation Kräftigung Dehnung. Klasse 5 - Was brauche ich?

Wackelpeter. Schwanzwedeln. Hüfte. Hüfte. Klasse 5 - Mobilisation Mobilisation Kräftigung Dehnung. Klasse 5 - Was brauche ich? Klasse 5 - Hocker Wackelpeter Rückenlage auf der Matte Unterschenkel liegen auf dem Hocker auf Tritt abwechselnd rechts und links in kurzen kleinen Bewegungen nach vorn, ohne die Unterschenkel vom Hocker

Mehr

Information zum Sicherungsgerät Gri Gri

Information zum Sicherungsgerät Gri Gri Inhalt: INHALT:...1 MOTIVATION...2 NEUANSCHAFFUNG SEILE KLETTERWAND...2 UNTERSUCHUNGEN DES DAV ZUR SICHEREN FUNKTION MIT GERINGEM SEILDURCHMESSER...2 SELBSTVERSUCHE...3 UNTERSUCHUNGEN DES DAV ZU DEN HÄUFIGSTEN

Mehr

Arbeitsvorlage zum Übungsdienst. Thema. gemäß FwDV 1 / 2

Arbeitsvorlage zum Übungsdienst. Thema. gemäß FwDV 1 / 2 Freiwillige Feuerwehr Stadt Delbrück Arbeitsvorlage zum Übungsdienst Thema Grundausbildung Absturzsicherung gemäß FwDV 1 / 2 J. Brunnert 2004 Anzahl der Seiten: 5 Ziel der Ausbildung: Die Anwender sollen

Mehr

Ausbildung der Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz

Ausbildung der Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz Ausbildung der Lehrkräfte in Kurs 1: Klettern an künstlichen Kletteranlagen (2 Tage) 1. Tag 1.1 T Formalitäten, Organisation, Ziele, Überblick 0,5 1.2 P Allg. und spez. Erwärmung 1,0 1.3 P Klettertechnik

Mehr

Großglockner Für Steiger und Schlemmer Seite 1

Großglockner Für Steiger und Schlemmer Seite 1 Großglockner Für Steiger und Schlemmer Seite 1 Ort: Kals am Glockner (Nr. 1327) Termine: 09. 11.06.2017 07. 09.07.2017 25. 27.08.2017 08. 10.09.2017 (3 Tage) Können: Ausdauer: Preis: 465,- pro Person Teilnehmer:

Mehr

Original PEZZI Mini-Eggball - Übungsanleitung

Original PEZZI Mini-Eggball - Übungsanleitung Übung 1 Bevor du startest ein paar Tipps * Bei akuten Schmerzen oder frischen Verletzungen solltest du vorab mit deinem Arzt sprechen. * Treten Schmerzen während einer Übung auf, brich die Übung sofort

Mehr

Ratgeber: Die 5 effektivsten Übungen gegen Rückenschmerzen

Ratgeber: Die 5 effektivsten Übungen gegen Rückenschmerzen Ratgeber: Die 5 effektivsten Übungen gegen Rückenschmerzen Vom Schmerzspezialisten Roland Liebscher-Bracht Liebscher & Bracht stellt sich vor Die LNB Schmerztherapie ist eine neuartige und eigenständige

Mehr

Original PEZZI Mini-Eggball - Übungsanleitung

Original PEZZI Mini-Eggball - Übungsanleitung Bevor du startest ein paar Tipps Grundpositionen * Bei akuten Schmerzen oder frischen Verletzungen solltest du vorab mit deinem Arzt sprechen. Die en... * Treten Schmerzen während einer Übung auf, brich

Mehr

Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band

Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Stationskarten Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Arme strecken über Kopf mit Thera-Band Bizeps-Curls mit dem Thera-Band Dips Gymnastikball zu den Knien rollen Liegestütz im Knien Medizinball kopfüber

Mehr

ORTOVOX NAKED SHEEP ÜBUNGEN TRAININGSEINHEIT 1

ORTOVOX NAKED SHEEP ÜBUNGEN TRAININGSEINHEIT 1 TRAININGSEINHEIT ÖFFNE TÜREN BESCHREIBUNG FOTO FOTO FOTO COUCH STRETCH Knie soweit wie möglich an Wand annähern und Oberkörper nach hinten aufrichten; zur Kontrolle muss es möglich sein, beim gebeugten

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 1 o Körpermitte: 4 o Unterkörper:

Mehr

Sport-Thieme Gewichtsmanschetten

Sport-Thieme Gewichtsmanschetten Gebrauchsanleitung Art.-Nr.: 218 3608; 218 3611; Sport-Thieme Gewichtsmanschetten Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Produkt haben

Mehr