Hochtouren. Ausbildungsreihe des TAK
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- Karlheinz Bachmeier
- vor 5 Jahren
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1 Ausbildungsreihe des TAK Hochtouren Dieses Schulungsblatt basiert auf der aktuellen Bergliteratur bzw. Lehrschriften des DAV (Stand ). Eine Haftung des TAK für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen. Jeder Alpinist, der im Gebirge selbständige Touren unternimmt, hat für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit seiner Begleiter selbst Sorge zu tragen. Inhaltsübersicht: 1. Vorbemerkung Ausrüstung Sturz- und Bremsversuche im Firn Ausgleiten im Aufstieg Ausgleiten im Abstieg Stolperstürze beim Abstieg, Sturz auf den Rücken, Kopf talwärts Die Techniken des Steigeisengehens Anseilen mit Sitzgurt oder mit Sitzgurt und Brustgurt? Anseilen am Gletscher Seil- und Knotenkunde Gelegter Sackstich Gelegter Achterknoten Gesteckter Achterknoten Halbmastwurf (wichtig) Mastwurf Bandschlingen-Knoten Prusikknoten Schleifkonten (fürs erste eher unwichtig) Kräftedreieck Kameradensicherung Seilkommandos Standplatzwechsel Spaltenbergung Zu guter Letzt:... 22
2 Eine gute Anreise, schönes Wetter und viel Spaß wünschen Euch Eure Ausbilder 1. Vorbemerkung Viel hat sich während der letzten Jahre auf dem Gebiet der alpinen Sicherheit getan. Die Ausrüstung wurde in einem nie gekannten Maß verbessert., die Sicherungsmethoden optimiert und die Ehrfurcht vor dem Berg ist einer sachlicheren Betrachtungsweise gewichen. Dies alles darf nicht hinwegtäuschen, dass die objektiven Gefahren am Berg geblieben sind und dass der Mensch nach wie vor mit Unzulänglichkeiten behaftet ist. Nach alpinen Unfallstatistiken sind rund 80 Prozent aller Unfälle auf menschliches Versagen - und damit auf Selbstverschulden - zurückzuführen. All das hier Gesagte möge dazu beitragen, die Zahl der vermeidbaren Unfälle zu reduzieren. Die übrigen, die unvermeidbaren, die man dem Schicksal zuschreiben muss, sind zahlenmäßig immer noch genug. (Pit Schubert) Seite 2
3 2. Ausrüstung Was muss ich auf der Tour dabei haben?: Dazu ein Tipp: Sollte Dir noch Ausrüstung aus der unten stehenden Liste fehlen, kannst Du Dir es auch in begrenztem Maß beim Ausrüstungsverleih im Kriechbaumhof kostengünstig ausleihen. Zum Ausprobieren ist dies sicher sinnvoll, da der Kauf teilweise erhebliche Kosten verursacht. - Rucksack (mind. 30l) (oligatorisch) - Erste-Hilfe-Pack (soweit vorhanden) - Biwaksack (soweit vorhanden; am besten für 2 Personen, dann reicht einer pro zwei Leute) - Helm (oblig.) - Sitzgurt (oblig.) - Brustgurt (oblig.) - Verbindungsbandschlinge offen Länge 1,30m - Einfach- oder Halbseil pro 2 Teilnehmer (soweit vorhanden) - Eispickel (oblig.) Eisschrauben (soweit vorhanden) - Steigeisen (nach Möglichkeit mit Kipphebel) (oblig.) - Bandschlingen 1,2 m vernäht (weich) (oblig.) Ausrüstung speziell für die Ausbildung: - Schreibzeug (sinnvoll) - Hüttenschlafsack (oblig.) - persönliche Ausrüstung - Bequeme Hüttenkleidung (sinnvoll) - Hütten- bzw. Hausschuhe (sinnvoll) 3. Sturz- und Bremsversuche im Firn Für das sichere Begehen von Schnee- und Firnfeldern ohne Steigeisen muss das Verhalten beim Ausgleiten und Stürzen geübt werden. Trotz genauester Beachtung aller Verhaltensregeln kommen Stürze auf Firnfeldern und in - 2 Reepschnüre (Länge offen: 3-5 Meter, Durchmesser 5 mm) (oblig.) - 1 Reepschnur (Länge offen 0,5Meter, Durchmesser 5 mm) (oblig.) - 3 HMS-Karabiner - 4 Normal-Karabiner (Schnappkarabiner) - 1 Lose Rolle (soweit vorhanden) - Handschuhe!!( Eis ist rau!) ggf. Ersatzhandschuhe (oblig.) - Bergstiefel ggf. steigeisenfest (oblig.) - Gamaschen (sinnvoll) - Entsprechende Bekleidung (warm, wind- und wasserabweisend; (u. a. Anorak) (oblig.) - Gletscherbrille bzw. Sonnenbrille (oblig.) - Sonnencreme (Lichtschutzfaktor mind.25) (oblig.) - Tagesproviant incl. Getränke (oblig.) - Alpenvereinsausweis (soweit vorhanden) - Personalausweis (oblig.) - Toilettensachen - Stirn- oder Taschenlampe (sinnvoll) Schneeflanken immer wieder vor. Wer nicht sofort automatisch richtig reagiert, weil er solche Sturzverhaltensweisen nicht intensiv geübt hat, geht hohe Verletzungsrisiken ein. Sekundenbruchteile entscheiden hier. Seite 3
4 3.1 Ausgleiten im Aufstieg Folge meist Sturz in Bauch- oder Seitenlage - Beim ersten Schneekontakt sofort Arme und Beine in Liegestüztstellung spreizen. - Oberkörper und Bauch vom Schnee hochdrücken. - Finger und Schuhspitzen kräftig in den Schnee oder Firn eindrücken, Fersen dazu fest nach außen pressen. - Körper in Spannung halten (gerade gedachte Linie vom Kopf bis zu den Fersen) und bremsen bis zum Stillstand. Richtig - flache, gestreckte Haltung 3.2 Ausgleiten im Abstieg Falsch: Entenhintern (Der Überschlag ist vorprogrammiert) Folge meist Sturz auf den Rücken - Sofort den Körper lang machen und in gestreckter Rückenlage anspannen, Arme seitlich stabilisierend abspreizen, um Rollbewegungen zu verhindern. - Danach schnelle Drehbewegung um die Körperlängsachse mit schwunghaftem Einsatz eines Armes, der vor dem Körper zur Drehseite schwingt, um den Stürzenden in Bauchlage zu bringen, während man den anderen Arm an den Körper anlegt, um keinen Drehwiderstand zu haben. - Dann wie erläutert Liegestützbremsposition bis Stillstand. 3.3 Stolperstürze beim Abstieg, Folge meist Stürze kopfüber - Sturz mit den Händen bremsend abfangen - Körper dann sofort in Bauchlage rutschend spannen. - Den linken oder rechten Ellbogen als Bremsanker/Drehpunkt unter den Körper ziehen und mit dem ganzen Gewicht belasten. Bei der dadurch eintretenden Verzögerung Körper zur Gegenseite leicht aufdrehen, beide Beine anziehen und seitlich am Körper vorbei talwärts schwingen, wie bei einer Schwungkehre. - Wenn die Füße talwärts gerichtet sind, Liegestützbremsposition bis Stillstand. Sturz abfangen Einen Ellbogen als Bremsanker und Füße anziehen Seite 4
5 3.4 Sturz auf den Rücken, Kopf talwärts - Im günstigsten Fall Rolle rückwärts mit sofortigem Beinespreizen in die Liegestützposition. - Ist dies nicht möglich, Drehung zuerst in Bauchlage und weiteres Verhalten wie beim Sturz vorwärts kopfüber. 4. Die Techniken des Steigeisengehens Die spitzen Zacken des Steigeisengehens verhindern ein Ausgleiten der Füße auf gefrorenem Schnee oder Eis. Durch die Steigeisen und in Verbindung mit entsprechender Technik und geeigneten Handgeräten (Eispickel, Eishammer) können auch steilste Eispassagen ohne geschlagene Stufen überwunden werden. Während sich das Gehen mit Steigeisen nur geringfügig vom "normalen" Gehen unterscheidet, weist das Eisklettern ganz spezielle Bewegungsmerkmale auf. Der gute Eiskletterer muss eine Vielzahl unterschiedlicher Technikvarianten beherrschen, um diese dann auf der Tour situativ entsprechend anzuwenden. Grundsätzlich werden zwei Technikvarianten des Gehen und Kletterns mit Steigeisen unterschieden: Vertikalzackentechnik und Frontalzackentechnik. Das Prinzip der Vertikalzackentechnik ist dadurch gekennzeichnet, dass möglichst alle senkrecht stehenden Steigeisenzacken im Eis eingesetzt werden. Das Prinzip der Frontalzackentechnik ist dadurch gekennzeichnet, dass immer die frontal (horizontal) gerichteten Steigeisenzacken eingesetzt werden. Jedes dieser Technikprinzipien kann man in einer Vielzahl verschiedener Variationen ausführen. Diese Variationen unterscheiden sich hauptsächlich im Gebrauch des Eispickels: Seite 5
6 VERTIKALZACKENTECHNIK VT ohne VT mit VT mit Handgerätstockpickestützpi- Spazier- Seitckel VT mit Zugpickel FRONTALZACKENTECHNIK FT mit FT mit FT mit Spazier- Stützpickeckel Ankerpistockpickel FT mit Zugpickel Es stellt sich die Frage, ob alle diese verschiedenen Technikvariationen unbedingt notwendig sind. Wenn man aber die Steigeisentechnik in ihrer Anwendung in den verschiedenen Steilheiten betrachtet, dann sieht man sicher diese Technikvielfalt ein. Trotz der heute üblichen Steigeisen mit Frontalzacken und dem damit leichteren Überwinden steiler Passagen hat die Vertikalzackentechnik Grundsätzliches zur Vertikalzackentechnik Diese von dem Engländer Otto Eckenstein entwickelte Technik wurde schon sehr früh von den französischen Eisgehern übernommen und als "französische Schule" bis zur Perfektion weiterentwickelt. Warum diese Technik eine solche Bedeutung erlangte, kann man damit erklären, dass damals die Steigeisen noch keine Frontalzacken besaßen. auch heute noch ihre volle Berechtigung. Die Anwendung darf aber in ihrer Bedeutung für das steile Eis nicht überbewertet werden. Damit man diese Technik auf der Tour auch sicher anwenden kann, ist ein Trainieren der extremen Vertikalzackentechnik im Eisbruch unerlässlich. Wie oben beschrieben, gibt es verschiedene Variationen der Vertikalzackentechnik, die sich hauptsächlich durch den unterschiedlichen Gebrauch des Eispickels auszeichnen. Alle Varianten der Vertikalzackentechnik weisen aber die gleichen elementaren Haltungs- und Verhaltensmuster auf: Seite 6
7 Pickelgebrauchsformen: Systematik der Begriffe Griffbezeichnung Stützpickel Kopfstützpickel Kopfzugpickel Schaftzugpickel War tue ich? Stützen Stützen Ziehen Ziehen Wo greife ich mit Pickelkopf Pickelkopf Pickelkopf Pickelschaft welchem Griff Wie wird der Pickel eingesetzt? einstechen des Pickeldorns einankern der Pickelhaue einankern der Pickelhaue einschlagen der Pickelhaue Funktion des Pickels Stützfunktion über Pickelschaft Stützfunktion über Pickelkopf Zughilfe über Pickelkopf Schaftzughilfe über Pickelkopf Alte Bezeichnung Spazierstockpickel Stützpickel Ankerpickel Anker bzw. Zugpickel Situationsbedingt zieht oder stützt auf die zweite Hand mit am Pickel (bei Seitstützpickel und Kombination Kopfzug/Schaftzug) 5. Anseilen mit Sitzgurt oder mit Sitzgurt und Brustgurt? Für reine Gletschertouren wird vom DAV-Sicherheitskreis das Anseilen mit dem alleinigen Sitzgurt empfohlen. Wenn bei der Hochtour auch Kletterstellen mit dabei sind, die mit dem Rucksack geklettert werden müssen empfehlen wir weiterhin die Verwendung von Sitz- und Brustgurt. Hüft- und Hüft Brustgurt-Kombination sind gleichwertige Anseilmethoden Seite 7
8 Ob durch Beinschlaufensteg und Hüftgurtöse oder im Sicherungsring, beides ist korrekt Anseilen mit Hüft- du Brustgurt: Angenehmste Anseilgurte sind Brustgurt in Achterform und Hüftsitzgurt (rechts). Zum verbinden des Brust- und Sitzgurtes wird eine offene Bandschlinge verwendet. Seite 8
9 Richtig angeseilt mit Hüft- und Brustgurt? Beim Hängen soll der Körper von allein - ohne Muskelanspannung - eine sitzähnliche Position annehmen, leichte Schräglage des Oberkörpers, Beine leicht abgewinkelt. Erprobung beim Kauf mit Hängetest. Zum Einbinden ins Seil wird am Gletscher ein Karabiner mit Schraubverschluss benutzt. Dabei wird darauf geachtet, dass der Karabiner nicht querbelastet wird. Falsch! Seite 9
10 6. Anseilen am Gletscher Je nach Anzahl der Mitglieder einer Seilschaft sind unterschiedliche Gehabstände notwendig. Seite 10
11 7. Seil- und Knotenkunde 7.1 Gelegter Sackstich 7.2 Gelegter Achterknoten Seite 11
12 7.3 Gesteckter Achterknoten "Der" Knoten zum Einbinden ins Seil Seite 12
13 7.4 Halbmastwurf (wichtig) Mit diesem "Knoten" wird der Seilpartner gesichert. Seite 13
14 7.5 Mastwurf Der Mastwurf dient u. a. zur Selbstsicherung am Standplatz Seite 14
15 7.6 Bandschlingen-Knoten Sackstich, Achterknoten und Spierenstich (nicht dargestellt) ziehen sich - geknüpft mit Bandschlingenmaterial - unter größerer Belastung auf. Nur der Bandschlingen-Knoten hält. Seite 15
16 7.7 Prusikknoten Klemmkonten, der sich - um ein fixiertes Seil gelegt - bei Belastung festzieht und bei Entlastung verschieben läßt. Wichtig für die Klemmwirkung: Reepschnurdurchmesser ungefähr halber Seildurchmesser. Seite 16
17 7.8 Schleifkonten (fürs erste eher unwichtig) Zum Fixieren der HMS-Schlinge (Bergrettung) 8. Kräftedreieck Zur Verbindung zweier Sicherungspunkte zu einem zentralen Punkt für die Kameradensicherung. Winkel ά am besten ungefähr 60 Grad, in jedem Fall nicht größer als 90 Grad. Ein Strang der Schlinge muss wie gezeigt verdreht werden! Einrichtung des Kräftedreiecks Setzen des ersten Fixpunktes, in den man zugleich die Selbstsicherung (Karabiner und Mastwurfknoten) einklinkt. Setzen des zweiten Fixpunktes (Höhenabstand ¾ m, seitlicher Abstand ca. 10 cm). Einhängen einer abgeknoteten Bandschlinge - Drehen des hinteren der beiden Stränge zu einer Schlinge - Einhängen eins HMS-Karabiners über beide Stränge und durch die eingedrehte Schlinge, die bei dem möglichen Ausbruch eines Fixpunktes als Abstreifsicherung für den Karabiner wirken würde. - Ausrichten des Verbindungsstelle der Bandschlinge in unmittelbarer Nähe eines Fixpunktes, um den HMS-Karabiner in seiner Beweglichkeit nicht zu blockieren. - Einklinken der HMS-Sicherung in den HMS-Krabiner des Kräftedreiecks Seite 17
18 9. Kameradensicherung Zur Kameradensicherung wird grundsätzlich die HMS-Bremsschlinge verwendet. (HMS = Halbmastwurfsicherung) Dynamische Wirkung mit einer Bremskraft von 2,5 bis 3,5 KN (= 250 Kg bis 350 Kg) Bedienung der HMS-Sicherung: - Die HMS-Sicherung wird mit Handschuhen bedient. - Mit beiden Händen umklammert man jeweils einen der aus dem Knotenbild laufenden Seilstränge. - Die Daumen zeigen in diesem Bediengriff zum HMS-Karabiner. - Die Hand auf dem Seilstrang, der vom Karabiner aus zum Partner geht, bezeichnet man als Führhand. Mit ihr gibt man Seil aus oder holt es ein. - Die andere Hand wird Bremshand genannt. Sie verlässt niemals den Seilstrang. Man schließt und öffnet den Griff nur zum Einholen oder Ausgeben, die Hand wird auf dem Seil nach unten oder oben geschoben. Nur so ist ein sofortiger bremsender Faustschluss zum Bremsen eines Sturzes gesichert. Seite 18
19 10. Seilkommandos Seite 19
20 11. Standplatzwechsel Führen die Seilpartner nicht abwechselnd, sondern immer nur ein Seilpartner, muss nach jeder Seillänge ein Standplatzwechsel erfolgen. Dies geschieht in der abgebildeten Reihenfolge, so dass jeder jederzeit gesichert oder selbstgesichert ist. Mit einem Zwilligsseil: Die Verwendung von Zwillingsseilen hat bedeutende Vorteile: - Höchste Sicherheit gegen Seilriss - Seilredundanz (reißt ein Seil oder wird ein Seil beschädigt, ist immer noch ein zweites vorhanden.), - Abseilen über die volle Seillänge Handhabung beim Sichern wie mit Einfachseil, beim Abseilen wie mit Doppelseil. Seite 20
21 12. Spaltenbergung Für die Spaltenbergung stehen zwei einfache Methoden zur Verfügung: Zum einen die Selbstbergung mittels Prusikschlingen und dem Selbstflaschenzug. Sie wird verwendet, wenn sich der Gestürzte aus eigener Kraft aus der Spalte bringen kann. Wenn der Gestürzte dazu nicht mehr in der Lage ist, kann man die Lose Rolle anwenden. Selbstbergung Lose Rolle Seite 21
22 13. Zu guter Letzt: Eine abschließende Darstellung des Themas Hochtouren auf wenigen Seiten ist aufgrund der Komplexität nicht möglich. Es sei daher an dieser Stelle ausdrücklich auf die Fachliteratur hingewiesen z. B. Alpin- Lehrplan des DAV. Im Übrigen gilt der Lehrsatz, "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen." Wir möchten euch deshalb auf das vielfältige Angebot des TAK für geführte Touren fast aller Schwierigkeitsgrade hinweisen. Und keine Angst - die Tourenführer beißen alle nicht (außer vielleicht sich auf den Berg hoch). Weitere Kurse der Sektion findet Ihr unter Viel Spaß auf Euren Touren wünscht Euch Euer TAK-Ausbildungsteam Seite 22
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