In Widersprüchen denken und trotzdem handlungsfähig bleiben
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- Josef Pfeiffer
- vor 5 Jahren
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1 Fachtag Gemeinsame Bildung für alle Kinder Herausforderungen und Chancen in der Region Stadt und Kreis Offenbach 23. März In Widersprüchen denken und trotzdem handlungsfähig bleiben Die innere Seite von und Exklusion Anmerkungen zum Umgang mit der UN Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Dieter Katzenbach Institut für Sonderpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften Johann Wolfgang Goethe Universität
2 Die Eingangsthese Der Umgang mit der UN-Konvention Verdächtig breite Zustimmung Heftige Diskussionen Starke Widerstände gegen die Umsetzung, Tendenz zum Aussitzen Ein möglicher Grund für diese Widerstände: ist ein sich in gesellschaftlichen Widersprüchen bewegendes Programm, und verlangt damit sich dauerhaft in Dilemmata bewegen zu müssen, dies wiederum ist kognitiv und emotional hoch belastend und führt in Theorie und Praxis zu Prozessen der Verleugnung, Abspaltung, Simplifizierung, Mythenbildung 2
3 Überblick 1. Das Grundproblem: zwischen egalitärer Differenz und Meritokratie 2. Die gesellschaftliche Ebene: Ökonomisierung des Sozialen 3. Die schulische Ebene: und die Allokationsfunktion der Schule 4. Wege zur zwei Aspekte: Schulentwicklung: Interdisziplinäre Kooperation und Kultur des Sich-Beratens Schaffung regionaler Aktionsbündnisse
4 Immer wieder: Artikel 24 (2) Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass a) Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden; b) Menschen mit Behinderungen mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem integrativen [inklusiven], hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben; c) angemessene Vorkehrungen für die Bedürfnisse des Einzelnen getroffen werden; 4
5 Verständnis von Behinderung Alltagsverständnis: Gleichsetzung der Beeinträchtigung mit der Behinderung Weltgesundheitsorganisation Stand 1980: Einschränkung der sozialen Teilhabe infolge der Beeinträchtigung Weltgesundheitsorganisation Stand 2001: Einschränkung der sozialen Teilhabe aufgrund eines erschwerten Wechselwirkungsverhältnisses zwischen Individuum und seiner sozialen und materialen Umwelt Bedeutung der Barrieren Materiell Immateriell 5
6 Von der Integration zur : Von der Duldung zur Zugehörigkeit Veränderte gedankliche Prämissen: Integration: Ausgangspunkt Kategorisierung Besonderung von Kindern, um sie dann besser integrieren zu können : Ausgangspunkt Vielfalt Anerkennen der Unterschiedlichkeit und Individualität aller Kinder, Behinderung als ein Merkmal unter vielen 6
7 Eine Zwischenbemerkung zum sbegriff Differenz zum Integrationsbegriff überzeichnet Kurioses Schicksal in seiner kurzen Geschichte Begriffswahl letztlich vielleicht sogar unglücklich, suggeriert ein statisches Konzept 7
8 : Nur Sozialromantik? : Vision oder Illusion? Vision der Egalitären Differenz Historische Dimension von Differenzlinien Abschaffung sozialer Ungleichheit Widerspruch zu den Grundprinzipien einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft So ein Lehrer wie Sie! Legitimation sozialer Ungleichheit Die Verteilung knapper Güter...das meritokratische Prinzip,... und das Problem des Nachteilsausgleichs 8
9 Überblick 1. Das Grundproblem: zwischen egalitärer Differenz und Meritokratie 2. Die gesellschaftliche Ebene: Ökonomisierung des Sozialen 3. Die schulische Ebene: und die Allokationsfunktion der Schule 4. Wege zur zwei Aspekte: Schulentwicklung: Interdisziplinäre Kooperation und Kultur des Sich-Beratens Schaffung regionaler Aktionsbündnisse
10 Zunehmende ökonomische Durchdringung des Sozialen Prinzipien des Wettbewerbs, des freien Warentauschs und des Kosten-Nutzen-Kalküls gewinnen an Geltung in allen Lebensbereichen Menschen als Humankapital Bildung als Aktivierung dieses Humankapitals? 10
11 Das Ziel der UN-Konvention Gleichberechtigte, volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft, die sich rapide verändert! Neue schancen / neue Exklusionsrisiken Drei Aspekte: Organisation sozialer Beziehungen: Nachbarschaft verliert an Bedeutung Gestaltung sozialer Beziehungen Vertragsförmigkeit Strukturwandel der Solidarität Fairness statt Brüderlichkeit 11
12 1. Organisation sozialer Beziehungen Gemeindeintegriert Wohnen...und das Problem des veränderten Sozialraums Bedeutungsverlust der räumlichen Nachbarschaft als Vergemeinschaftungsfaktor Wer oder was ist die Gemeinde? Ein Befund der sozialen Netzwerksforschung (Keupp) Stabilere soziale Netzwerke in städtischen als in ländlichen Räumen, aber Räumlich weit verstreut und Pflegebedürftig Erste Konsequenz: Neue Assistenzbedarfe ist kein Selbstläufer, sondern muss strukturell und professionell abgesichert werden Community Care 12
13 2. Gestaltung sozialer Beziehungen Erosion traditioneller Werte und gewachsener Bindungen Erhöhte gesellschaftliche Dynamik führt u.a. der Befreiung von überkommenen Rollenmustern und zu erhöhter Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensentwürfen Die Herausforderung: Der flexible Mensch (Sennett) Prognose USA: In 40 Berufsjahren im Schnitt 11 Arbeitgeberwechsel Maxime der neuen Ökonomie: Nichts langfristiges Stärke schwacher Bindungen (M. Granovetter) 13
14 Schwache Bindungen... und ihr Problem: Erzeugung von Verbindlichkeit Vertrauen und Loyalität wird zunehmend ersetzt durch Verträge Fähigkeit zur Selbstvermarktung und zur Selbstoptimierung als zentrale personale Kompetenzen Gefordert ist das unternehmerische Selbst (Ulrich Bröckling) 14
15 3. Strukturwandel der Solidarität Fairness statt Brüderlichkeit (Richard Münch) Das Problem: Nationalstaatliche Organisation des Wohlfahrtsstaates bröckelt Statt dessen: Transnationale Risikogemeinschaften Moralische Grundlage der Solidarität Statt Zugehörigkeit der faire Vertrag Grundbedingung eines Vertrags: Die Vertragspartner sind frei und unabhängig 15
16 Erstes Zwischenfazit Rechte ohne Ressourcen zu besitzen, ist ein grausamer Scherz (Rappaport 1980) Die UN-Konvention: Wunderbares Instrument - Betonung der Bürgerrechte von Menschen mit Behinderung bei gleichzeitiger Gefahr der Entsorgung der wohlfahrtsstaatlichen Grundlagen zu deren Inanspruchnahme Es braucht eine Culture of Care Mehr als nur die Regeln fairen Tauschs Anerkennen der primären Bezogenheit und Abhängigkeit von Menschen zu Mensch 16
17 Überblick 1. Das Grundproblem: zwischen egalitärer Differenz und Meritokratie 2. Die gesellschaftliche Ebene: Ökonomisierung des Sozialen 3. Die schulische Ebene: und die Allokationsfunktion der Schule 4. Wege zur zwei Aspekte: Schulentwicklung: Interdisziplinäre Kooperation und Kultur des Sich-Beratens Schaffung regionaler Aktionsbündnisse
18 Vier Funktionen von Schule (nach Fend 2002) Vorab: Funktion Auftrag Qualifikation Enkulturation Vermittlung von Wissen und Können Vermittlung von Normen und Werten Allokation Integration Soziale Platzzuweisung Legitimation gesellschaftlicher Ordnung 18
19 Allokation - auf allen Ebenen 1. Allokation durch Zertifizierung: Schule und das Berechtigungswesen 2. Allokation und Disziplinierung: Was hält den Laden eigentlich am Laufen? 3. Allokation und die Frage der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Fluchtpunkt Kompetenzorientierung? 4. Allokation und die Wirkmacht informeller Typisierungen: Ich kenn doch meine Pappenheimer 5. Allokation und alltägliche Interaktionsstrategien: Tisch vier ist schon fertig! 19
20 Allokation durch Zertifizierung Schule und das Berechtigungswesen Abschluss- Zeugnisse per se selektiv Verzichtbar? Z.B. Portfolio Überantwortung der Selektionsentscheidung an die nachfolgende Stelle Auch hier: Es gibt mehr oder weniger intelligente Lösungen Beispiel Kanada 20
21 Allokation und Disziplinierung: Was hält den Laden eigentlich am Laufen Oder: Das braucht Ihre Tochter nicht mehr zu lernen, die Klassenarbeit ist schon geschrieben Unverzichtbares Instrument zur Aufrechterhaltung von Disziplin und Motivation Erklärung für die ungeheure Dichte an Leistungsüberprüfungen 21
22 Allokation und Leistungsbewertung / Leistungsrückmeldung Fluchtpunkt Kompetenzorientierung? Klassisch: Drei Bezugsnormen Sozial Sachbezogen / curricular Individuell Kompetenzorientierung bietet Chancen Ersetzen dichotomer Entscheidungen (bestanden/nicht-bestanden) durch Entwicklung Erlaubt qualifizierte Beschreibung Löst das Problem der Bezugsnorm nicht völlig: Ausklinken aus der Normalschullaufbahnerwartung (Reiser) 22
23 Allokation und informelle Typisierungen: Ich kenn doch meine Pappenheimer oder: Der große Bruder war doch auch schon in der Vorklasse Verzicht auf offizielle Etikettierung schützt nicht vor informellen Zuschreibungen Beispiel: IR-Klassen Beispiel Schullaufbahnempfehlungen 23
24 Allokation und alltägliche Interaktionen Tisch vier ist schon fertig! Aus einem laufenden Dissertationsvorhaben zu Emotionen und Lernen (F. Buchhaupt) 24
25 Allokation und Allokationsfunktion durchdringt alle Bereiche schulpädagogischen Handelns Führt zu Spannungsverhältnissen, oftmals unauflösbaren Widersprüchen auch ohne, aber macht diese noch deutlicher! Kein Grund zur Resignation, sondern Anlass zur Suche nach intelligenten Lösungen Sortierung von Kindern ist eine wenig intelligente, brachiale Lösung, die zudem ihre Effizienz nie hat nachweisen können! 25
26 Überblick 1. Das Grundproblem: zwischen egalitärer Differenz und Meritokratie 2. Die gesellschaftliche Ebene: Ökonomisierung des Sozialen 3. Die schulische Ebene: und die Allokationsfunktion der Schule 4. Wege zur zwei Aspekte: Schulentwicklung: Interdisziplinäre Kooperation und Kultur des Sich-Beratens Schaffung regionaler Aktionsbündnisse
27 Sich-Beraten: Ein weites Feld < BERATUNG > Delegation Stellvertretende Problemlösung durch den Experten (Berater) Fachberatung Zur Verfügung stellen fachlichen (didaktischen, methodischen, behinderungsspezifischen...) Wissens Fallbesprechung Austausch unterschiedlicher Perspektiven auf den Einzelfall Supervision Bearbeitung der (emotionalen) Verstrickung in das Fallgeschehen Therapie Aufarbeitung (biographisch verankerter) psychischer Verletzungen 27
28 Sich-Beraten: Ein weites Feld Wenn es nur so einfach wäre Berater < als - -Teil - - des BERATUNG Systems hat -eine > andere/weitere Rolle Advokatorische Funktion als dritter Pol Delegation Stellvertretende Problemlösung durch den Experten (Berater) Vermittlung zwischen den Erwartungen der Institution Fachberatung Zur Verfügung Schule stellen und fachlichen den (didaktischen, Möglichkeiten/Wünschen methodischen, behinderungsspezifischen...) des Wissens Schülers Fallbesprechung und die Frage der Loyalität: Austausch unterschiedlicher Perspektiven auf den Einzelfall Institutioneller Auftrag! Supervision Bearbeitung der (emotionalen) Verstrickung in das Fallgeschehen Rolle per se spannungsvoll angelegt! Therapie Aufarbeitung (biographisch verankerter) psychischer Verletzungen 28
29 Michael Schratz: Schulentwicklung als komplexer Veränderungsprozess braucht 29
30 Die bildungspolitische Rahmen und die Mahnung zur Besonnenheit Nur: Besonnenheit und Nichts-Tun müssen noch unterscheidbar bleiben. Das Schulgesetz bringt die definitiv nicht voran aber es verbietet auch nichts. Also: Muss man das Machbare selber machen 30
31 Regionale Aktionsbündnisse Planung vor Ort: Bestimmung und Einbezug zentraler Akteure Strategische Planung des Einstiegs in die Regelschulen Regionale Schwerpunktbildung? Koalition der Willigen? Stufenbezug? Diskussion des Verhältnisses von GU und 31
32 Fazit verschärft die im Bildungswesen ohnehin eingelassenen, oftmals unaufhebbaren Widersprüche schafft damit neue Belastungen und bietet zugleich neue Chancen, mit diesen Widersprüchen intelligenter umzugehen Zentrale Gelingensbedingung der ist die kollegiale (interdisziplinäre) Kooperation, und dies unter fachlichen Aspekten und unter emotionalen (psychohygienischen) Aspekten der Belastungsverarbeitung 32
33 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 33
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