Überblick. Und jetzt auch noch die Behinderten...! Verständnis von Behinderung. Immer wieder: Artikel 24. Verständnis von Behinderung
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- Ulrich Schmid
- vor 5 Jahren
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1 Ganztagsschulkongress 2016 Essen, Überblick Und jetzt auch noch die Behinderten...! Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule!? Herausforderungen und Chancen 1. Unvermeidlich: Ausgangspunkt: UN-Konvention Integration Inklusion 2. Herausforderung und Chance: Interdisziplinäre Kooperation 3. Schulentwicklung: Inklusion und Ganztag zusammen denken Prof. Dr. Dieter Katzenbach Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Sonderpädagogik Immer wieder: Artikel 24 (2) Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass a) Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden; b) Menschen mit Behinderungen mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem integrativen [inklusiven], hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben; c) angemessene Vorkehrungen für die Bedürfnisse des Einzelnen getroffen werden; Verständnis von Behinderung Alltagsverständnis: Gleichsetzung der Beeinträchtigung mit der Behinderung Weltgesundheitsorganisation Stand 1980: Einschränkung der sozialen Teilhabe infolge der Beeinträchtigung Weltgesundheitsorganisation Stand 2001: Einschränkung der sozialen Teilhabe aufgrund eines erschwerten Wechselwirkungsverhältnisses zwischen Individuum und seiner sozialen und materialen Umwelt Bedeutung der Barrieren Materiell Immateriell 2 3 Verständnis von Behinderung Alltagsverständnis: Gleichsetzung der Beeinträchtigung mit der Behinderung Weltgesundheitsorganisation Stand 1980: Einschränkung der sozialen Teilhabe infolge der Beeinträchtigung Weltgesundheitsorganisation Stand 2001: Behinderung Einschränkung im Sinne der sozialen der UN-Konvention Teilhabe aufgrund eines Aus erschwerten der Präambel Wechselwirkungsverhältnisses zwischen e) Individuum in der Erkenntnis, und seiner dass das sozialen Verständnis und von materialen Behinderung Umwelt sich ständig weiterentwickelt und dass Behinderung aus der Wechselwirkung Bedeutung zwischen Menschen der Barrieren mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Materiell Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Immateriell Teilhabe an der Gesellschaft hindern, Integration und Inklusion Veränderte gedankliche Prämissen: Integration / Gemeinsamer Unterricht: Ausgangspunkt Kategorisierung Besonderung von Kindern, um sie dann besser integrieren zu können Inklusion: Ausgangspunkt Vielfalt Anerkennen der Unterschiedlichkeit und Individualität aller Kinder, Behinderung als ein Merkmal unter vielen Eben nicht: Ich glaube: Integration ist für die Ausländer, Inklusion für die Behinderten! (Aussage einer Passantin bei einer Befragung zum Thema Inklusion) 4 5 1
2 Inklusion: Nur Sozialromantik? Probleme mit dem Inklusionsbegriff Inklusion: Vision oder Illusion? Vision der Egalitären Differenz Historische Dimension von Differenzlinien Abschaffung sozialer Ungleichheit Widerspruch zu den Grundprinzipien einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft So ein Lehrer wie Sie! Legitimation sozialer Ungleichheit Das meritokratische Prinzip, die Allokationsfunktion von Schule und...das Problem des Nachteilsausgleichs Grundsätzlich: Egalitäre Differenz und die Organisation des wohlfahrtsstaatlich gebotenen Nachteilsausgleichs Von der Integration zur Inklusion: Stufenfolge oder Balance? 6 7 Ein Ordnungsversuch Zweifacher Auftrag der UN-Konvention Inklusion zielt auf das selbstverständliche, gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen, wobei das Selbstverständliche darin besteht, dass ihre Unterschiedlichkeit nicht eigens thematisiert werden muss. Integration hingegen zielt auf das gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen, wobei ihre Unterschiedlichkeit explizit thematisiert wird, um Gleichberechtigung und Wertschätzung zu sichern. Zugang zu inklusivem Unterricht Systemebene Angemessene Vorkehrungen für den Einzelnen Personenebene Konsequenzen hieraus: Veränderungen auf der Systemebene nicht durch punktuelle Integration zu erreichen: Inklusion geht alle an! Notwendige Fachlichkeit ist nicht individuell, sondern nur institutionell zu sichern: Keiner kann alles können! 8 9 Inklusion Inklusion stellt Schulen vor zwei zentrale Herausforderungen: 1. Umgang mit heterogenen Lerngruppen 2. Kooperation in - multiprofessionellen - Teams Herausforderungen, denen Schulen sich stellen müssen, Inklusion spitzt sie nur zu! stellt Schulentwicklung vor steht zwei derzeit zentrale vor Herausforderungen: zwei zentralen Herausforderungen: 1. Umgang mit heterogenen Lerngruppen 2. Kooperation in - multiprofessionellen - Teams Herausforderungen, denen Schulen sich stellen müssen, Inklusion spitzt sie nur zu! Schulentwicklung steht derzeit vor zwei zentralen Herausforderungen: De-Kategorisierung inklusive? 10 De-Kategorisierung inklusive? 11 2
3 Überblick 1. Unvermeidlich: Ausgangspunkt: UN-Konvention Integration Inklusion 2. Herausforderung und Chance: Interdisziplinäre Kooperation 3. Schulentwicklung: Inklusion und Ganztag zusammen denken Was ist zu tun? Im Schulsystem Organisation (sonderpädagogischer) Expertise Bereitstellung angemessener Ressourcen und Entwicklung von Verfahren der Ressourcensteuerung In der Schule Schaffung eines wertschätzenden, möglichst angst- und beschämungsfreien Schul- und Unterrichtsklimas Ermöglichung von peer-kontakten Einrichtung eines innerschulischen Unterstützungssystem und Entwicklung einer professionellen Kultur des (Sich)-Beratens In der Klasse Abkehr von gleich-schrittigem Lernen, stattdessen: Balance von individualisierenden und gemeinschaftlichen Lehr-/Lernformen 13 Ein Beispiel Tisch vier ist schon fertig! Aus einem laufenden Dissertationsvorhaben zu Emotionsregulation und Lernen (F. Buchhaupt) Inklusive Bildung und die Pädagogik des Ganztags Programmatische Übereinstimmungen Gerechtigkeitstheoretische Fundierung: Recht auf Teilhabe & Ausgleich von Bildungsbenachteiligung Methodische Orientierung am Prinzip der Individualisierung von Lehr-/Lernarrangements Ganzheitliche Sicht auf Schülerinnen und Schüler Sonderpädagogische Kompetenz Einschätzung durch Regelschullehrkräfte im Schulversuch Landkreis Offenbach Der unterschiedliche Blick auf das Kind Also ich glaube, dass die Förderung noch mal eine wesentlich intensivere ist, dadurch dass einfach eine Förderschullehrerin mit drin ist und noch mal einen ganz anderen Blick hat. Ich glaube grade für mich als junge Lehrerin, aber auch für erfahrene Lehrerinnen, fehlen da einfach so die Blicke für gewisse Probleme von Kindern mit Schwierigkeiten beim Lernen. Der Austausch zwischen Förderlehrkraft und Grundschullehrkraft ist ganz intensiv über gewisse Schülerinnen und Schüler. Also da geht es dann vor allem um einzelne, die Gespräche sind selten auf die ganze Klasse gemünzt, sondern es geht tatsächlich immer um einzelne Kinder. Die Förderschullehrerin und ich wir haben uns sozusagen in der Mitte getroffen, und das war deswegen so gigantisch, weil jeder mit einem anderen Blick auf die Kinder kam und auch der Anspruch an die Kinder unterschiedlich war
4 Wichtig, aber auch nicht ohne Spannungen Der andere Blick auf das Kind Es gibt schon Probleme im Kollegium, wenn die Förderschullehrer mit den Grundschullehrern zusammentreffen. Da merkt man immer wieder Diskrepanzen, wo wir als Grundschullehrer nicht das Niveau runterbrechen wollen für alle und die Förderschullehrer halt einfach vom Niveau her teilweise runterstecken,[ ]. Das ist so ein bisschen immer eine Schwierigkeit, wo wir merken dass wir ein anderes Denken als die Förderschullehrer haben, die dann einfach auch ein bisschen komplett runter gehen. Die halt vielleicht auch den Vergleich nicht haben und wir immer Angst haben, wir wissen wo wir hin müssen. Sonderpädagogische Unterstützung: Fallbezug zwischen Normorientierung und Würdigung der Individualität Stärke und Problem zugleich und die Sorge vieler SonderpädagogInnen im Hinblick auf Inklusion: (1) Verlust der Kerntätigkeit Unterrichten (2) Intensive Beziehungsarbeit kaum mehr möglich professionstheoretisch betrachtet (Oevermann) Pädagogische Kompetenz als die Fähigkeit zur souveränen Balance zwischen dem Handeln als Rollenträger und als ganze Person Pädagogische Professionalität Handeln als Rollenträger = Spezifische Sozialbeziehung Eingeschränktes Themenspektrum Austauschbarkeit des Personals Handeln als ganze Person = Diffuse Sozialbeziehung Prinzipiell alle Themen zulässig Personen nicht austauschbar Pädagogische Beziehungen Vermischung aus entwicklungspsychlogischen Gründen unvermeidbar Besondere Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen Pädagogische Professionalität und interdisziplinäre Kooperation zwischen RegelschullehrerInnen, SonderpädagInnen, SozialpädagogInnen, ErzieherInnen, IntegrationsassistenInnen Unterschiede in den Aufgabenprofilen und den beruflichen Selbstverständnissen Folge: Notwendigkeit der permanenten Aushandlung der Balance zwischen Rollenträgerschaft und ganzer Person Das birgt Chancen und Konfliktpotential zugleich Fallverständnis von Barrieren in Lern- und Entwicklungsprozessen Ein (leicht) fiktives Beispiel Fehlende Sinnhaftigkeit des Lerngegenstandes Fehlende Passung zwischen Lehrangebot und Lernvoraussetzungen Subjektive Funktion des Nicht-Lernens Widerstände Schulische Leistungsprobleme z.b. in Mathematik Hohe Fehlzeiten Unsicherer Aufenthaltsstatus, häufige Begleitung der Mutter bei Behördengängen Probleme im Verhalten Lässt sich nichts mehr sagen, lässt sich nicht helfen, verweigert die Mitarbeit, ständige Kaspereien Und überhaupt
5 Barrieren sowie mögliche Formen und Orte der Reflexion und Kooperation Beratung und Sich-Beraten im Kontinuum zwischen Delegation und Therapie Problembereich Fehlende Passung Gegenstand der Reflexion Sachstruktur und (typische) Aneignungsprobleme Form der Reflexion Fachkonferenz / Fachberatung Formaler Geltungsanspruch Wahrheit < BERATUNG > Delegation Stellvertretende Problemlösung durch den Experten (Berater) Fehlende subjektive Sinnhaftigkeit Subjektive Funktion der Störung Schule als Teil der Lebenswelt von SchülerInnen Interaktions-/ Beziehungsdynamiken Fallkonferenz / Runder Tisch Intervision / Supervision Richtigkeit Wahrhaftigkeit Fachberatung Zur Verfügung stellen fachlichen (didaktischen, methodischen, behinderungsspezifischen...) Wissens Fallbesprechung Austausch unterschiedlicher Perspektiven auf den Einzelfall Supervision Bearbeitung der (emotionalen) Verstrickung in das Fallgeschehen Therapie Aufarbeitung (biographisch verankerter) psychischer Verletzungen Beratung und Sich-Beraten im Kontinuum zwischen Delegation und Therapie Wenn es nur so einfach wäre Berater < als - - Teil - - des BERATUNG Systems hat -eine > andere/weitere Rolle Advokatorische Funktion als dritter Pol Delegation Stellvertretende Problemlösung durch den Experten (Berater) Vermittlung zwischen den Erwartungen der Institution Fachberatung Schule und den Möglichkeiten/Wünschen des Zur Verfügung stellen fachlichen (didaktischen, methodischen, behinderungsspezifischen...) Wissens Schülers Fallbesprechung und die Frage der Loyalität: Austausch unterschiedlicher Perspektiven auf den Einzelfall Institutioneller Auftrag! Supervision Bearbeitung der (emotionalen) Verstrickung in das Fallgeschehen Rolle per se spannungsvoll angelegt! Professionalisierungsbedarf auf beiden Seiten Therapie Aufarbeitung (biographisch verankerter) psychischer Verletzungen Überblick 1. Unvermeidlich: Ausgangspunkt: UN-Konvention Integration Inklusion 2. Herausforderung und Chance: Interdisziplinäre Kooperation 3. Schulentwicklung: Inklusion und Ganztag zusammen denken 28 Schulentwicklung als Trias aus Organisationsentwicklung Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung : Innovation - zunächst - auf der Ebene der Organisation Bei breiter Übereinstimmung der Ziele Impulse für die Unterrichtsentwicklung? Entwicklung hin zu Leidensgenossenschaften? Strukturelle Veränderung oder additives Angebot? Rhythmisierung vs. Betreuung Schule für alle vs. Schäferhundepädagogik (Feuser) / Sonderschule in der Westentasche (Reiser? Implementierungsstrategien: Einstieg, aber mit welcher Perspektive? Aus mehreren Stufen wird noch keine Treppe, und aus Modellprojekten keine inklusive Bildungslandschaft Elternwille: Motor der Reform oder Instrument der Reformverschleppung?
6 Wie der Elternwille zur Reformbremse wird: Mehrheitliche Zustimmung der Eltern zu Ganztagsschule und zu Inklusion Elternwille als hohes Gut & geringer Gestaltungswille der Politik Elternwahlrecht - trifft auf mäßige Bedingungen vor Ort Beherzte Ressourcen-Um-Steuerung zwingend notwendig, wird aber von den Elternwahlen abhängig gemacht Veränderungsdruck wird abgebaut - Reform nach dem Prinzip: Wir machen jede Veränderung mit, wenn nur alles so bleibt, wie es ist! Fazit gemeinsam denken Zielperspektiven entwickeln Überforderung vermeiden Inklusion ist dabei ein äußerst spannungsreiches Geschäft Selektive Verfasstheit unseres Bildungssystems verschärft diese Spannung enorm kann aber der Schulentwicklung einen gewaltigen Schub geben Heterogenitätsgerechten Unterricht Kollegiale Zusammenarbeit macht die Arbeit nicht leichter, aber wahrscheinlich sehr viel befriedigender Literaturhinweise Heinrich, M. / Faller, C. / Thieme, N. (2014): Neue alte Bildungsungleichheit professionskulturellen Dissonanzausgleich in differenziellen Lernmilieus? Zum möglichen Einfluss von Struktur- und Kompositionseffekten und schulkulturelen Institutionen-Milieu-Passungen auf Deutungen von Lehrkräften und. In: DDS - Die Deutsche Schule, 106:1, S Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Katzenbach, D. (2015): De-Kategorisierung inklusive? Über Risiken und Nebenwirkungen des Verzichts auf Etikettierungen. In: Huf, C. / Schnell, I. (Hrsg.) Inklusion in KiTa und Schule. Stuttgart: Kohlhammer Katzenbach, D. / Börner, J. (2016): Auf dem Weg zur inklusiven Bildung? Konstruktiver Umgang mit Heterogenität. In: Bertels / Krüsmann / Norrie (Hrsg.): Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben. Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen. Münster, New York: Waxmann, S Katzenbach, D. / Ruth, J. (2008): Lernen Lernstörung Triangulierung. Zum Zusammenspiel von Emotion und Kognition bei Lernprozessen. In: Dammasch, J. / Katzenbach, D. / Ruth, J. (Hrsg.): Triangulierung. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel Moser, V. (Hrsg.): (2012): Die inklusive Schule. Standards für die Umsetzung.. Stuttgart: Kohlhammer Olde, V. / Kauz, O. / Katzenbach, D. (2009): Sonderpädagogische Beratungszentren im Spannungsfeld von Kooperation und Delegation. In: Gemeinsam leben, 17:2, S Reh, S. / Fritzsche, B. /Idel, T.-S. / Rabenstein, K. (2015): Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen. Wiesbaden: Springer VS
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