UBS HEALTH FORUM THUN. Macht Arbeit krank? DR. MED. ROLAND BALLIER, KREUZLINGEN

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1 UBS HEALTH FORUM THUN Macht Arbeit krank? DR. MED. ROLAND BALLIER, KREUZLINGEN

2 Medienecho

3 Vom Wesen der Arbeit Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot essen, bis dass Du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn Du bist Erde und sollst zu Erde werden 1. Buch Mose 3; 19

4 Vom Wesen der Arbeit

5 Arbeit kann wirklich hart sein

6 Arbeit früher/arbeit heute Arbeit früher: 6 Tage 12 h körperlich überleben gefährlich Arbeit heute: Soziale Anerkennung Selbstverwirklichung überwiegend mental Work life balance

7 Bedürfnispyramide nach Maslow

8

9 Wie hat sich unsere Arbeit verändert? Leistungsgesellschaft Arbeitstempo mentale Belastung Karrierestreben Erreichbarkeit Konkurrenzkampf Multitasking

10 Definitionen Arbeitsunfähigkeit: Mitarbeiter kann seine Arbeit krankheitsbedingt nicht ausführen Ausfallzeit (Absenz): Mitarbeiter steht dem Unternehmen nicht zur Verfügung (Ferien, Fortbildung, Krankheit etc.) Krankheitsbedingte Fehlzeit: Mitarbeiter steht dem Unternehmen krankheitsbedingt nicht zur Verfügung Krankenstand: Krankheitsbedingte Fehlzeiten zu einem Stichtag

11 Fehlzeiten im mehrjährigen Vergleich Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

12 Krankheitsbedingte Fehlzeiten - wirtschaftliche Auswirkungen Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland Verlust 2017 (D): 131 Milliarden Euro

13 MA1 Ausgaben für Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

14 Slide 13 MA1 Michaela Amriko;

15 Fehlzeiten im Wochenverlauf Quelle: Barmer Krankenkasse

16 Fehlzeiten im Jahresverlauf Quelle: BKK Dachverband e. V.

17 AU nach Berufsgruppen Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

18 Regionale Fehlzeiten 2016 Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

19 Regionale Fehlzeiten August 2018 Quelle: BKK Dachverband e. V.

20 Aufteilung krankheitsbedingter Fehlzeiten bedingt durch Organische Erkrankungen Krankheitsbedingte Fehlzeiten Psychische Erkrankungen Besondere Bedingungen am Arbeitsplatz von Führung abhängig 10 % Motivation Absentismus

21

22 Verteilung organischer & psychischer Erkrankungen Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

23 Krankheitstage je Fall Quelle: iwd, Krankenstand in Deutschland

24 Präsentismus Mitarbeiter geht zur Arbeit, obwohl er definitiv krank ist und medizinisch nicht in der Lage ist, den arbeitsvertraglichen Pflichten zu entsprechen. Hohes Risiko für Burnout!

25 Absentismus Motivationsbedingtes Fehlen am Arbeitsplatz ohne medizinische Begründung abhängig von wirtschaftlicher Lage des Unternehmens möglicherweise bedingt durch Nebentätigkeiten, besondere Freizeitaktivitäten, familiäre Verpflichtungen etc.

26 Stimmungsverarbeitung im Großhirn Erfahrungsspeicher Zwischenablage +/- Spätere Verarbeitung im Schlaf Bewertung Filter Sympathikus vegetatives Nervensystem Zentralrechner Großhirn Parasympathikus Kleinhirn Muskulatur: Flucht Kampf Herz Niere Verdauung Krankheit?

27 Erfahrungen (Speicher) Auge Abgleich Ohr (Input) Großhirn (CPU) unbewusst bewusst Maßnahmen (Befehle) Nase Hypothalamus Kleinhirn Tastsinn Hormon-produz. Organe Muskulatur Adrenalin Cortison Oxytocin etc. Krankheit? Was macht der Rechner, wenn der Eingang ständig überlastet ist?

28 Was ist Stress? Ein Spannungszustand, der als unangenehm erlebt wird (Norbert K. Semmer: Stressbezogene Tätigkeitsanalyse, Weinheim und Basel, 1984) und der aus einem Ungleichgewicht entsteht zwischen inneren und äusseren Anforderungen und Belastungen und den verfügbaren inneren und äusseren Bewältigungsmöglichkeiten auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene. (Steinmann Ralph: Psychische Gesundheit Stress, Gesundheitsförderung Schweiz, 2005) aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

29 Stress früher heute Früher: Kampf oder Flucht als Selbsterhaltungstrieb Heute: Hilflosigkeit und Unterordnung Wiederkehrende psychische Bedrohung, die kein körperliches Handeln mehr erfordert. Quelle: KMU-vital aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

30 Stressmodell von Lazarus Situation Wahrnehmung Person Interpretation Kann ich mit meinen Ressourcen diesen Stressor bewältigen? Ja Nein Adäquates Coping Stress aus: Bettina Bewernick, Tutorium: Medizinische Psychologie, Universität Bonn

31 Vegetatives (autonomes) Nervensystem

32 Sympathikus & Parasympathikus

33 Wichtige Zusammenhänge Adrenalin steigert den Blutdruck massiv Adrenalin lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen Cortisol ist Gegenspieler von Insulin und wirkt ebenfalls positiv auf den Blutzuckerspiegel Hohe Cortisolspiegel führen zu hohen Blutfettwerten und zu Übergewicht Hohe Blutfette, Blutzucker, Übergewicht und hoher Blutdruck sind wesentliche Zeichen für das Metabolische Syndrom

34 Neurotransmitter (Stimmungslage) EXZITATION INHIBITION chronisch Stress-Adaptation AKTIVIERUNG NORADRENALIN GLUTAMAT Entspannung SEROTONIN GABA

35 Medizinische Folgen von Stress Metabolisches Syndrom (hoher Blutdruck, Adipositas, Diabetes, ) psychische Erkrankungen (Burnout, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen) Erkrankungen des Bewegungsapparates (Bandscheibenvorfall, ) Krebserkrankungen? Suizidrate?

36 Aufteilung krankheitsbedingter Fehlzeiten bedingt durch Organische Erkrankungen Krankheitsbedingte Fehlzeiten Psychische Erkrankungen Besondere Bedingungen am Arbeitsplatz von Führung abhängig 10 % Motivation Absentismus

37 Maßnahmen zur Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten Rückkehrgespräch führen Betriebsklima analysieren Mitarbeiterbefragung Vorgesetzte schulen Arbeitsumfeld ständig verbessern Arbeitsinhalt optimieren

38 Mitarbeiterbefragung Ideales Instrument zur Erfassung des Betriebsklimas Voraussetzung: absolut anonym! Auswertung evtl. extern Präsentation der Ergebnisse zeitnah und vollständig erkennbare Maßnahmen

39 Frage Wie kommt man nun von Mein Chef macht mich krank! zu Mein Chef tut mir gut!?

40 Prinzip Menschlichkeit Die Motivationssysteme schalten ab, wenn keine Chance auf Zuwendung besteht. Quelle: Bauer, 2006 Prinzip Menschlichkeit

41 Wertschätzung als Grundbedürfnis Nur 56 % der Beschäftigten erachten den Verdienst als sehr wichtig!

42 Leistung allein genügt nicht. Man muss auch jemanden finden, der sie anerkennt. Lothar Schmidt, dt. Politologe und Hochschullehrer

43 Wussten Sie schon, dass Beschäftigte, die ihre Führungskraft negativ bewerten, ein 2,5-fach höheres Stresserleben haben als Beschäftigte, die ihre Führungskraft positiv bewerten. (Felfe, 2009) insbesondere die Kombination aus hohen Arbeitsanforderungen, geringem Handlungsspielraum und geringer sozialer Unterstützung durch die Führungskraft psychische Beschwerden, Muskel-, Skelett- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern und Fehlzeiten steigern. (Elke & Bierhoff, 2008, Zapf & Semmer, 2004)

44 Wertschätzung als Haltung

45 Beispiel für wertschätzendes Feedback Wertschätzendes Feedback: Sie haben Überstunden gemacht, um die Kommode für Familie Müller rechtzeitig fertigzustellen Das hat mich sehr gefreut weil wir durch Ihren Einsatz den zugesagten Liefertermin einhalten konnten. Situation + Wirkung + pers. Gründe Verhaltensbeschreibung zeitnah, konkret emotionale Auswirkungen des Verhaltens für die Rückmeldung

46 Das Bedürfnis nach Wertschätzung Wertschätzung und Anerkennung zu erfahren, ist ein grundlegendes Bedürfnis. Und weil es ein so grundlegendes Bedürfnis ist, reagieren wir auf mangelnde Wertschätzung oft sehr empfindlich.

47 Gesundes Führen Gallup Studie Führungskräfte in Deutschland miserabel? 67 % der Mitarbeiter machen Dienst nach Vorschrift 17 % haben die Firma innerlich verlassen Nur 16 % der Mitarbeiter arbeiten engagiert Schlüsselfigur: Die direkte Führungskraft Quelle: Gallup Studie 2014

48 Gesundes Führen Gallup Studie Führungskräfte in Deutschland miserabel? Von den 67 % der Mitarbeiter, die Dienst nach Vorschrift machen (das sind bundesweit Mitarbeiter) würden 41 % ihre Führungskraft sofort entlassen 45 % der Mitarbeiter, die Dienst nach Vorschrift machen, haben in den letzten 12 Monaten daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund ihres direkten Vorgesetzten zu verlassen Quelle: Gallup Studie 2014

49 Wenn Arbeit verbunden ist mit Ärger, Angst Über-/Unterforderung dem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden Mobbing, soziale Isolation nicht angepasstem Arbeitstempo fehlender Selbstbestimmung fehlender Anerkennung macht sie krank

50 Warum so zurückhaltend? Ein einfaches Danke, gut gemacht! kann einem Burnout vorbeugen Quelle: InLoox Work-Life-Balance-Studie 2015 Gefundenauf: mk-online.de/meldung/anerkennung-ein-lebenselixier.html

51 Wertschätzung ist die eigentliche Führungs-Kraft einer Führungskraft

52 10 Gebote für einen guten Führungsstil aktives Zuhören höfliche Ausdrucksweise freundliche Gesten rechtzeitige Weitergabe von Informationen Erläuterung von Entscheidungen Lob, Anerkennung konstruktive und faire Kritik Rückhalt durch die Führungskraft

53 Gesundes Führen engagierte Mitarbeiter 10 Gebote für engagierte Mitarbeiter: Mitarbeiter weiß, was von ihm erwartet wird, Kann seine Arbeit mitgestalten, kann tun, was er am besten kann, erhält Anerkennung, wird fair behandelt, erhält Unterstützung, weiß, dass seine Meinung zählt, kann sich mit den Unternehmenszielen identifizieren, empfindet Arbeit als Herausforderung und freut sich darauf, kann lernen und sich entwickeln. Quelle: Gallup Studie 2014

54 Zitat Es werden mehr Menschen durch ihren Chef krank, als durch einen falsch eingestellten Bürostuhl. Dr. Anne K. Maytssek

55 Eine Tätigkeit, die leider immer mehr vernachlässigt wird. Nicht krank macht Keinen Chef erfordert Auch ohne Lob befriedigt??????????

56 machst n heute? Nix! Hä? Haste doch gestern schon Bin nich fertig gewor n!

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DR. MED. ROLAND BALLIER

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61 Gesundes Führen Das belastet Mitarbeiter besonders Verschiedene Arbeiten gleichzeitig betreuen: 60 % Bei der Arbeit gestört oder unterbrochen werden: 52 % Starker Termin- und Leistungsdruck: 46 % Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge: 45 % Konfrontation mit neuen Aufgaben: 40 % Quelle: Stressreport 2015

62 Gesundheit wird beeinflusst durch Belastungen = - durch Ressourcen = + Belastungen - Ressourcen + Schmerzen Unterbrechungen Zeitdruck viel Abwechslung Wertschätzung

63 Die Maslow`sche Bedürfnispyramide

64 Aufgaben einer Führungskraft Strukturen und Prozesse wirksam gestalten, verändern und optimieren Verantwortung delegieren, Ziele und Ergebnisse definieren, vereinbaren und überprüfen Schnittstellen optimieren Mitarbeiter anleiten, coachen und entwickeln Feedback zum Arbeitsergebnis und zum Arbeitsverhalten geben

65 Kommunikativer Teufelskreis Quelle: Busch et al.

66 Grundpfeiler gesunder Führung Wertschätzendes Feedback Soziale Unterstützung Information Gesunde Führung Interesse durch Präsenz und Aktives Zuhören Partizipation

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