Lebensqualität Wie Gesundheit Krankheit verhindert

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1 Lebensqualität Wie Gesundheit Krankheit verhindert UBS Seepark Health März 2015 Dr. med. Roland Ballier Leitender Arzt santémed Gesundheitzentrum Kreuzlingen)

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3 aus: Geo - Das neue Bild der Erde - März 2002 Copyright Dr. med. Roland Ballier

4 aus: Geo - Das neue Bild der Erde - März 2002 Copyright Dr. med. Roland Ballier

5 aus: GEO 08 August 2014

6 aus: GEO 08 August 2014

7 Was ist Stress? Ein Spannungszustand, der als unangenehm erlebt wird (Norbert K. Semmer: Stressbezogene Tätigkeitsanalyse, Weinheim und Basel, 1984) und der aus einem Ungleichgewicht entsteht zwischen inneren und äusseren Anforderungen und Belastungen und den verfügbaren inneren und äusseren Bewältigungsmöglichkeiten auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene. Steinmann Ralph: Psychische Gesundheit Stress, Gesundheitsförderung Schweiz, 2005 aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

8 Stressmodell von Lazarus Situation Wahrnehmung Person Interpretation Kann ich mit meinen Resourcen diesen Stressor bewältigen? Ja Nein Adäquates Coping Stress aus: Bettina Bewernick, Tutorium: Medizinische Psychologie, Universität Bonn

9 Entwicklung und wissenschaftliche Definition des Stressbegriffs Stressmodell von Lazarus Arten von Stress Hyperstress Eustress Stress Distress Hypostress aus: Bettina Bewernick, Tutorium: Medizinische Psychologie, Universität Bonn

10 Stressoren - Risikofaktoren Stressoren (Risikofaktoren) personenbezogene körperliche umgebungsbezogene arbeitsbezogene Versagensängste Perfektionismus Geringe Belastbarkeit Zu hohe Ansprüche an sich selbst Schmerz Verletzung Schlafmangel Hunger, Durst Hitze, Kälte Beleuchtung Lärm Arbeitsinhalt Arbeitsrolle Arbeitsumgebung zwischenmenschliche Konflikte mit dem Vorgesetzten Konflikte mit Kollegen, Kunden Konflikte mit dem/der Partner/in aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

11 Stress früher heute Früher: Kampf oder Flucht als Selbsterhaltungstrieb Heute: Quelle: KMU-vital Hilflosigkeit und Unterordnung Wiederkehrende psychische Bedrohung, die kein körperliches Handeln mehr erfordert. aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

12 Diskussion wie wirken sich Stress, Überforderung Anspannung auf die Gesundheit aus?

13 Die Stressreaktion Als Stressreaktion werden alle beobachtbare verhaltensbedingte und physiologische Veränderungen, angesehen Aktivierung von physiologischen Systemen: Autonomes Nervensystem (Sympathikus): Anstieg der Herzfrequenz, des Blutdrucks, erhöhte Aufmerksamkeit, Schwitzen (Adrenalineffekte) Endokrine Reaktionen: Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- Achse (Cortisonausschüttung) aus: Bettina Bewernick, Tutorium: Medizinische Psychologie, Universität Bonn

14 aus: Bettina Bewernick, Tutorium: Medizinische Psychologie, Universität Bonn

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16 Wichtige Zusammenhänge Adrenalin steigert den Blutdruck massiv Adrenalin lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen Cortisol ist Gegenspieler von Insulin und wirkt ebenfalls positiv auf den Blutzuckerspiegel Hohe Cortisolspiegel führen zu hohen Blutfettwerten und zu Übergewicht Hohe Blutfette, Blutzucker Übergewicht und hoher Blutdruck sind wesentliche Zeichen für das Metabolische Syndrom

17 Auf dem Weg in eine adipöse Gesellschaft...\Wege aus der Pillenfalle.ppt

18 Metaanalyse (57 Studien) bezüglich Zusammenhang zwischen BMI und allgemeiner Mortalität The Lancet 373:2009, Copyright Dr. med. Roland Ballier, 20

19 Metabolisches Syndrom, Definition IDF (Int. Diabetes Foundation), 2005 Bauchumfang: >94 cm (M), >80 cm (F) plus mindestens 2 der folgenden Risikofaktoren: erhöhte Triglyceride: > 150 mg/dl oder eingeleitete Therapie zur Senkung der Triglyceride niedriges HDL-Cholesterin: < 40 mg/dl (M), < 50 mg/dl (F) oder eingeleitete Therapie zur Erhöhung des HDL Bluthochdruck > 130 mmhg (systolisch) bzw. > 85 mmhg (diastolisch) oder behandelte Hypertonie Nüchternblutzucker > 100 mg/dl oder diagnostizierter Diabetes mellitus

20 Deutsches Ärzteblatt Ausgabe 24 ( ) zum Thema Lifestyle und Gesundheit: Wenn man die Zahl der zu behandelnden Personen betrachtet, um ein Ereignis (Herzinfarktrate) zu vermeiden, ist Fischöl und mediterrane Kost der Gabe eines Statins überlegen. Am Beispiel der koronaren Herzkrankheit lässt sich verdeutlichen, dass eine Lebensstiländerung wirkungsvoll einen Herzinfarkt verhindern und die Mortalität senken kann. Diese Effekte sind bei gegebener Indikation denen von Pharmaka, wie Betablockern und Lipidsenkern überlegen. Quelle: DÄB 24/ 2004 ( ) Wirth, A.: Lebensstiländerung zur Prävention und Therapie von arteriosklerotischen Krankheiten

21 Abwehr von bakteriellen Erregern Garbiele Kautzmann. Krieg in unserem Körper, S. 46

22 Immunreaktion im Überblick D. Voet, J. G. Voet, 1994, Biochemie S Abb

23 Kardinalsymptome der Entzündungen Quelle: Riede, Ursus-Nikolaus; Taschenatlas der allgemeinen Pathologie; S. 167

24 Entzündungsreaktionen können lebensrettend sein If a shark bites you, you need inflammation right now. Blood vessels constrict to stop bleeding Fibrinogen and clotting factors increase to stop bleeding White blood cells fight infection Pain reminds you Don t swim with sharks Ron Rothenberg

25 Entzündungsreaktion und welche Substanz hat den grössten Einfluss auf Ausmass Dauer und Langzeitwirkung von chronischen Entzündungen?? Cortison

26 Krebshäufigkeit: Regionale Unterschiede Prostata Krebs Brustkrebs USA 91.4 USA 87.0 Schweiz 50.2 Schweiz 72.7 Schweden 45.9 Schottland 64.3 Finnland 34.2 Schweden 60.7 Schottland 26.5 Finnland 44.7 Italien 18.8 Italien 34.7 Indien 8.2 Indien 20.8 Japan 6.7 Japan 19.7 China 1.6 China

27 Krebs Wie entsteht Krebs? Umwelt / Strahlung / Zufall Noxe Schaden Reparatur Krebs

28 Vermeidung von Krebserkrankungen Es gibt zahlreiche Reparaturmechanismen auf zellulärer Ebene, die defekte DNA-Abschnitte reparieren/blockieren können Diese Reparaturvorgänge finden vorwiegend in Zeiten geringer Stoffwechselaktivität statt. Sind Reparaturen nicht möglich, werden entartete Zellen von einem intakten Immunsystem erkannt und durch sog Killerzellen eliminiert. Welche Substanzen hemmen die Aktivität eines gesunden Immunsystems? Adrenalin und Cortison!!

29 Auf Sardinien leben weltweit die meisten Hundertjährigen, gemessen an der Gesamtbevölkerung Giuseppina P. im Alter von 103 Jahren Antonio T. im Alter von 112 Jahren Copyright Dr. med. Roland Ballier, 50

30 Phänotypen von Hunderjährigen Je älter Du wirst, desto gesünder bist Du gewesen Die meisten Hundertjährigen sind gesund und unabhängig versterben rasch und plötzlich, ohne längere Krankheitsphase entwickeln selten oder spät altersbedingten Erkrankungen altern relativ langsam Copyright Dr. med. Roland Ballier, 51

31 Was ist Gesundheit? 1. Was ist Gesundheit? 2. Gesundheitsmodelle GESUNDHEIT IST ALLES, OHNE GESUNDHEIT IST ALLES NICHTS (SCHOPENHAUER 1851)

32 Definition 1 Brockhaus (1969): Gesund, lat. sanitas, der Zustand, in dem sich Lebewesen befinden, wenn alle ihre Organe ungestört tätig sind und harmonisch zur Erhaltung ihres ganzen Wesens zusammenwirken sowie ihre Fortpflanzung gewährleisten (im Gegensatz zu Krankheit)

33 Gesundheit - Definition 2 und 3 WHO (1946): Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. WHO (1987): Gesundheit ist die Fähigkeit und die Motivation, ein wirtschaftlich und sozial aktives Leben zu führen. RB (irgend wann Anfang 20. Jahrhundert): Gesundheit ist ein Zustand, der Krankheit verhindert

34 Wie kann Gesundheit Krankheit verhindern? Salutogenese

35 Beanspruchungs- Erholungs-Zyklus Norbert K. Semmer: Vortrag an der Tagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung, St. Gallen, aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

36 Wann macht Stress krank? Anstieg 0 normal Zeit Anstieg 0 krankheitsgefährdend Zeit Anstieg 0 stark krankheitsgefährdend aus: SWING Stressmanagement, Wirkung und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung, eine Initiative von Gesundheitsförderung Schweiz und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV, 2011

37 Diskussion was versteht man unter Erholung wie erholen Sie sich üblicherweise? wie sollten Sie sich eigentlich erholen? Welche Aspekte der Erholung sind von besonderer Bedeutung? Begründen Sie für sich selbst die ev. Diskrepanz zwischen Ist und Soll

38 Auge Zwischenspeicher Erfahrungen (Speicher) Abgleich Zufallsgenerator (Kreativität) Ohr Nase (Input) Großhirn (CPU) bewusst Maßnahmen (Befehle) Tastsinn unbewusst Hypothalamus Kleinhirn Hormon-produz. Organe Muskulatur Adrenalin Cortison etc. Krankheit?

39 Regeneration Am ausgeprägtesten ist der Schlaf-/Wachrhythmus von der Evolution so herausgemendelt: Statt Dauerleistung eine sinnvolle Abfolge von maximaler Leistung und Erholung! Verlagerung von speziellen Stoffwechselvorgängen in Ruhezeiten (HCG, Immunabwehr)

40 Rhythmischer Wechsel Das Leben ist bestimmt vom Wechsel zwischen Anspannung und Erholung: Sekunde: Herzschlag Tag: Schlaf / Wach Woche: Arbeit / Freizeit Jahr: Urlaub / Alltag Leben: Kind / Erwachsener / Betagter

41 Praktische Umsetzung Schlaf erfolgversprechend, oft schwer umsetzbar Bewegung vor allem in der Gruppe positiv Lesen und Musikhören individuell unterschiedlich, muss man mögen Soziale Kontakte Verein, Club, gemeinnützige Tätigkeiten, Familie Reisen

42 Individualität Grundsätzlich gilt, dass alle Verfahren und Techniken von Mensch zu Mensch unterschiedlich wirksam sind oder anders ausgedrückt die Individualität der Person mit allen damit verbundenen Besonderheiten, Neigungen, Vorlieben und Vorstellungen bei Erholung und Entspannung zu berücksichtigen sind. Erholung muss auch Spass machen, Glücksgefühle auslösen und befriedigen

43 aus: GEO 08 August 2014

44 Bedeutung der Berufstätigkeit für die Gesundheit Arbeit und Beruf trainieren körperliche, seelisch-geistige und soziale Fähigkeiten und führen zur Verzögerung biologischer Alterungsvorgänge Arbeit, die nicht überfordert, ist eine wesentliche Quelle des Wohnbefindens und damit Vorraussetzung für Gesundheit Arbeitslosigkeit ist Ursache zahlreicher Krankheiten das Gefühl, gebraucht zu werden, korreliert mit psychophysischem Wohlbefinden vor allem im höheren Alter Die Langlebigkeit der Abchasier wird neben guter Ernährung und enger sozialer Einbindung auch der Älteren wesentlich mit lebenslanger Arbeit begründet. 96

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46 10 Gebote zur richtigen Erholung Du sollst. möglichst regelmässig «abschalten»(pro Tag/Woche/Jahr) wenn, dann konsequent abschalten (ohne check/mobilfunk) zusätzlichen Stress im Urlaub vermeiden (getaktete Freizeit) Dich ohne schlechtes Gewissen erholen... Zeitzonenwechsel bei kurzen Erholungsphasen meiden ausreichend Zeit für Dinge einplanen, zu denen Du sonst einfach keine Zeit hast und auf die Du Dich freust soziale Kontakte ausserhalb des Jobs pflegen (Familie) Deinem Unterbewusstsein eine Chance geben auch einfach mal nur ausschlafen den Ausgleich suchen (Geist Körper) ( 98

47 aus: GEO 08 August 2014 Nehmt Euch Zeit. Mut zur Muße!

48 machst n heute? Nix! Hä? Haste doch gestern schon Bin nich fertig gewor n!

49 Wer nicht richtig faulenzen kann, der kann auch nicht richtig arbeiten. Sprichwort aus Sizilien

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. med. Roland Ballier santémed Gesundheitszentrum Kreuzlingen

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