INHALTSVERZEICHNIS. BREITENSPORT Seite 7 Breitensport-Veranstaltungen

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2 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/ INHALTSVERZEICHNIS TIPPS UND INFORMATIONEN Seite 2 Informationsveranstaltungen zur APO 2014 Neue FN-Partnerbetriebe in Baden-Württemberg Sterne des Sports: Auszeichnung für TriNie Hochwasseropfer: PM-Spendenaktion unterstützt sieben Reitvereine Umwelt- und Klimaschutzberater im Sport Trinkwasserschutzverordnung kann auch Reitsportanlagen betreffen Ludwigsburger Pferdetag PM-Schulpferde-Cup 2014: Halbfinaltermine stehen fest SEPA-Umstellung - Vereine müssen sich vorbereiten AUS- UND WEITERBILDUNG Seite 4 Abzeichenprüfungen Pferdeverhalten und Bodenarbeit mit Martin Plewa WPSV-Lehrgang für Voltigierausbilder Lehrgänge für Lehrkräfte 2014 Seminare und Lehrgänge auf einen Blick 2013 und 2014 JUGEND IM PFERDESPORT Seite 6 Ehrenamt und Jugend - Was geht da? Freistellung (ehemals Sonderurlaub) Rechtstipps für Übungsleiter: "Wie soll ich mich verhalten?" BREITENSPORT Seite 7 Breitensport-Veranstaltungen MANAGEMENT Seite 8 SEPA-Lastschriftverfahren: Checkliste der notwendigen Maßnahmen Nächster Redaktionsschluss 15. Dezember 2013 Titelseite: Tuline, 4 Jahre, macht mit beim DKThR-Projekt: "Kinder mit Pferden stark machen"; ihre Lehrerin ist Reit- und Voltigierpädagogin (DKThR). Fachkräfte, die sich für den wachsenden Markt des Therapeutischen Reitens ausbilden oder weiterbilden möchten, finden in dem neuen bundesweiten Weiterbildungsangeboten des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.v. aktualisierte Angebote, die hohe Qualitätsstandards sichern. Gesellschaftsrelevante Themen wie Inklusion und Prävention wurden neu aufgenommen und die berufsspezifischen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Teilnehmer berücksichtigt. Die Kurse laufen ab Oktober 2013 an. Die neue Weiterbildungsbroschüre 2013/2014 ist für ein Jahr gültig und ab sofort online ( oder über die Bundesgeschäftsstelle erhältlich. Eva-Kristina Rahe Rückseite: Die Longierabzeichen ab 2014 Foto: DKThR Impressum Herausgeber: Pferdesportverband Baden-Württemberg e.v.,murrstraße 1/2, Kornwestheim, Telefon ( ) Internet: mailto:info@pferdesport-bw.de Redaktion: Der Vorstand Breitensport/Umwelt im Präsidium des Pferdesportverbandes Baden-Württemberg e.v. Rolf Berndt, Ulmer Tal 35, Dornstadt, Telefon (01 72) , mailto:rolf-berndt@t-online.de Reproduktion: Kopierland GmbH, Hafenbad 35, Ulm, Telefon (07 31) , mailto:kopierland_ulm@t-online.de

3 2 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/2013 TIPPS UND INFORMATIONEN Informationsveranstaltungen zur APO 2014 Zum 1. Januar 2014 tritt die neue Ausbildungs- und Prüfungs-Ordnung (APO) in Kraft. Vor allem im Bereich der Abzeichen, insbesondere der Reitabzeichen, gibt es grundlegende Änderungen und Neuerungen, über die alle Beteiligten frühzeitig informiert sein sollten. Daher hat der Pferdesportverband für Ausbilder, Richter, Veranstalter, Reiter und Interessierte mehrere Informationsabende zur APO 2014 angeboten. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos und wird mit zwei Lerneinheiten zur Lizenzverlängerung anerkannt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Der letzte Informationsabend findet statt am: Donnerstag, in Denzlingen im Bürgerhaus Denzlingen, Stuttgarter Straße 30. LK-BAW, Miriam Abel Neue FN-Partnerbetriebe in Baden-Württemberg Partnerbetrieb der FN und Mitglied im Pferdesportverband Baden-Württemberg e.v. wurden Betriebe in: Gaggenau-Winkel, Hofstraße 7, KIOWA Stables, Yvonne Rothenberger Villingen-Schwenningen, Zollhäusleweg 1, LG-Ranch, Loreto und Gabriela Di Salvatore Sterne des Sports: Auszeichnung für TriNie Der Reithof TriNie e.v. in Steinach-Niederbach im Kinzigtal (Ortenauer Reiterring) setzt sich schon seit mehreren Jahren für die Integration von Pferdesportlern mit Handicap ein. Auf dem Hof werden von ausgebildeten Fachkräften des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) verschiedene Projekte vorangetrieben. Das Team, bestehend aus Elke Reinisch (heilpädagogisches Reiten) und Ursula Besch (Reitsport für Menschen mit Behinderung), bietet viele verschiedene Möglichkeiten für Menschen mit Handicap, das Reiten zu erleben. Das herausragende Projekt, das auch für die Sterne des Sports beschrieben wurde, ist die Integration der Reiter mit Handicap in das Vereinsleben. Im September wurde der Reithof TriNie e.v. mit den "Sternen des Sports" ausgezeichnet. Rj 11/13 Hochwasseropfer: PM-Spendenaktion unterstützt sieben Reitvereine Die Schecks sind verschickt, die Vereine freuen sich über den "Geldsegen" Euro kamen bei der Spendenaktion der Persönlichen Mitglieder (PM) der FN zugunsten der von Hochwasser betroffenen Reitvereine zusammen. Sieben Vereine, die einen Antrag auf Unterstützung gestellt hatten, erhielten zwischen und Euro. Je Euro erhielten die beiden sächsischen RFV Zeitz-Bergisdorf und Grimma, je Euro der RFV Magdeburg und der RC Herrenkrug (Magdeburg) in Sachsen-Anhalt sowie die Pferdefreunde Wilferdingen in Baden-Württemberg. Je Euro flossen in die Vereinskassen des RFV Salzmünde (Sachsen- Anhalt) und des Pillnitzer Reiterhofs "Alte Schäferei" (Sachsen). fn-press Umwelt- und Klimaschutzberater im Sport Steigende Energiepreise machen sich auch im Pferdesport immer deutlicher bemerkbar. Die Optimierung der eigenen Anlage und verbesserte Nutzung vorhandener Möglichkeiten sind jedoch nicht einfach. Hier setzt der Landessportbund Hessen mit der Qualifikation zum Umwelt- und Klimaschutzbeauftragten für Sportanlagen und Sportvereine an. Der nächste Kurs findet vom 9. bis 11. Dezember in der Sportschule des Landessportbundes Hessen in Frankfurt/Main statt. Mehr Infos unter Vorreiter Deutschland, Newsletter 44/2013 Trinkwasserverordnung kann auch Reitsportanlagen betreffen Die erneut geänderte und nun ab dem in Kraft getretene Trinkwasserverordnung (TrinkwV) betrifft neben Mehrfamilienhäusern, Hotels, Geschäfts- und Gewerbebetrieben, usw. auch alle (Reit-)Sportanlagen mit Duschen, deren Trinkwasserspeicher mehr als 400 Liter/oder deren Rohrleitungsinhalt mehr als drei Liter aufweisen. Ein großes Problem ist eine zu starke Konzentration von Legionellen, die bei Vernebelung des Trinkwassers, z. B. beim Duschen, in die Lungen geraten und dort zur sogenannten Legionärskrankheit (eine Art Lungenentzündung) führen kann. Spätestens bis zum müssen alle unter die TrinkwV fallenden Sportanlagen auf Legionellenbefall untersucht werden. Hierzu muss der Eigentümer der Sportanlage ein akkreditiertes Labor mit der Prüfung beauftragen. Ansprechpartner für konkrete Fragen sind alle Sanitärbetriebe und Gesundheitsämter. Weitere Infos unter DOSB Die Verwaltungs-Berufgenossenschaft (VBG) ist die gesetzliche Unfallversicherung für Vereine Für Sie vor Ort: Die VBG-Bezirksverwaltung in Ludwigsburg, Martin-Luther-Straße 79 Telefon ( ) , Fax ( ) , BV.Ludwigsburg@vbg.de

4 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/ Ludwigsburger Pferdetag Das Regierungspräsidium Stuttgart veranstaltet auch in diesem Jahr zusammen mit dem Landratsamt Ludwigsburg (Fachbereich Landwirtschaft), dem Kompetenzzentrum Pferd und der Fachgruppe Pferdehaltung des Landesbauernverbandes am Mittwoch, 11. Dezember den Ludwigsburger Pferdetag. Die Veranstaltung informiert pferdehaltende Betriebe und interessierte über aktuelle Themen der Pferdehaltung: Neue Tendenzen in der Pferdefütterung (Prof. Dirk Winter, HfWU Nürtingen-Geislingen) Pferdereport Baden-Württemberg, erste Ergebnisse (Sarah Weller und Charlotte Hess, HfWU Nürtingen-Geislg.) Mögliche Zusatzeinkommen im Pferdebetrieb durch zielgruppenorientierte Ausrichtung (Martin Otto, FN) Hütesichere Elektrozäune für Pferde - Typische Fehler vermeiden (Günter Herkert, Patura KG) Veranstaltungsort ist die Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG), Raiffeisenstraße 2 in Möglingen. Beginn um 13 Uhr, Ende gegen 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Rückfragen bitte an Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 33, Sabine Henze, Telefon (07 11) , sabine.henze@rps.bwl.de Sabine Henze PM-Schulpferde-Cup 2014: Halbfinaltermine stehen fest Noch laufen die Qualifikationen, die Termine für die Halbfinals des PM-Schulpferde-Cups 2014 stehen aber bereits fest. Zwischen Februar und März 2014 wird sich entscheiden, welche bis zu zehn Mannschaften im Finale gegeneinander antreten. Und das sind die genauen Termine: 2. Februar in Münster /Westfälische Reit- und Fahrschule 8. Februar in Marbach / Reitschule im Haupt- und Landgestüt Marbach-Gomadingen 23. Februar in Warendorf / Reitschule Hof Schulze Niehues 15. März in Wolfsburg / RV Wolfsburg 23. März in Münster / Westfälische Reit- und Fahrschule Bei bis zu 40 qualifizierten Teams werden vier dieser Termine stattfinden, sind mehr Teams qualifiziert, werden diese auf fünf Halbfinalveranstaltungen verteilt. Entscheiden wird sich dies erst mit Abschluss der Qualifikationsphase. Die letzte Qualifikation ist momentan auf den 8. Dezember in Münster terminiert. Bis Anfang Oktober hatten sich 25 Teams für die Halbfinals qualifiziert. Der PM-Schulpferdecup wird von den Persönlichen Mitgliedern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) getragen. Unterstützt wird der Cup durch das Fachmagazin Reiter Revue international und die Firma HKM Sport Equipment, die die Serie seit 2008 mit Ehrenpreisen, Jacken, Stiefeln und Stiefeletten, Schabracken und Decken sponsert. fn-press SEPA-Umstellung - Vereine müssen sich vorbereiten Ab dem 1. Februar 2014 werden nationale Überweisungen und Lastschriftverfahren durch die SEPA- Zahlverfahren ersetzt. Damit Mitgliedsbeiträge per Einzugsermächtigung auch weiter fließen, müssen sich Vereine auf die SEPA-Umstellung vorbereiten. Das scheint vielen Vereinen in Deutschland noch nicht bewusst zu sein, denn besonders bei der SEPA-Lastschrift laufen die Vorbereitungen nur schleppend. Offensichtlich gehen viele Vereine davon aus, dass ihre Lastschriften automatisch umgestellt werden. Bestehende Einzugsermächtigungen können jedoch nicht in allen Fällen weitergenutzt werden. Außerdem muss der Verein seine Mitglieder in jedem Fall über den Wechsel auf den Einzug per SEPA-Basislastschrift schriftlich informieren. Mehr Infos unter Vorreiter Deutschland, Newsletter 44/2013 Neu: das Online-Wissenmagazin für Reiter und Pferdefreunde im Internet Ab sofort ist die neue Ausbildungs- und Prüfungs-Ordnung (APO) 2014 gültig ab erhältlich Nähere Informationen zu allen Regelwerken der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN) finden Sie unter

5 4 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/2013 AUS- UND WEITERBILDUNG Abzeichenprüfungen Datum: PLZ/Veranstalter: Kontakt: Abzeichen: RV Sindelfingen Fr. Adam BP, DRA Urlaubsreiterhof Trunk in Igersheim Fr. Trunk BP, DRA RFV Ochsenhausen Hr. Utz BP, DFA STS in Neubulach Hr. Ahsbahs BP, DLA RFV Heidelberg-Wieblingen Fr. Königsegg BP, DRA St. Leon im Kraichtal Fr. Schweickert BP, DLA RV Lorch Fr. Luckert BP, DRA LPSV Donzdorf Alb/Fils Fr. Schubert BP, DRA Reiterhof Konle in Ellwangen Fr. Konle BP, DRA, DLA RFV Westerheim Fr. Ramminger BP, DRA PSV Schloss Kapfenburg Fr. Brauchle BP, DFA RV Steinmauern Fr. von Hüllesheim BP, DRA RFV St. Leon im Kraichtal Fr. Schweickert BP, DLA PSG Ketsch Fr. Abel DFA Reiterhof Konle in Ellwangen Fr. Konle BP, DRA, DLA Abzeichenprüfungen gem. APO Reiterhof Konle in Ellwangen Fr. Konle BP, RA, LA RFV St. Leon im Kraichtal Fr. Schweickert BP, LA EWU B.W. in Waiblingen Fr. Bürkle BP, LA RFV St. Leon im Kraichtal Fr. Schweickert BP, LA RFV Waldstetten-Weiherstoffel Hr. Kottmann BP, RA Quelle: >Landeskommission >Abzeichenprüfungen Stand: Pferdeverhalten und Bodenarbeit mit Martin Plewa Die Landeskommission Baden-Württemberg bietet am Samstag, 7. Dezember von 10 bis zirka Uhr auf der Reitanlage Schloss Sindlingen von Fritz Pape in Jettingen-Sindlingen eine Richter- und Ausbilderfortbildung mit Martin Plewa (Münster) zum Thema Pferdeverhalten und Bodenarbeit an. Die Fortbildung wird als Richterschulung anerkannt und für Ausbilder werden 4 LE zur Verlängerung der Lizenz anerkannt. Für Richter ist die Fortbildung kostenlos. Ausbilder zahlen 15 Euro. Bitte diesen Betrag vorab auf das Konto der Landeskommission Baden-Württemberg, Kontonummer: bei der BW Bank in Stuttgart, BLZ überweisen. Anmeldungen bitte an Karin Müller, mueller@pferdesport-bw.de. WPSV-Lehrgang für Voltigierausbilder Zugelassen sind alle interessierten Voltigierausbilder. Termin: 11. und 12. Januar 2014 Beginn am Samstag ca. 9 Uhr, Ende am Sonntag gegen Uhr Ort: Haus Sommerhof Sindelfingen (Eschenriedstraße 40, Sindelfingen) Geplante Themen: Die neue APO 2014 Termine 2014 Richtig longieren Pflichtkorrektur am Turnpferd mit Ergänzungsübungen (in der Turnhalle) Zäumungen/ Ausbindungen und ihre Wirkungen Kürgestaltung oder Ausdrucksschulung Der Lehrgang wird mit 15 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt. Referenten: Kosten: Ute Lockert, Petra Kirchner, Cordula Scharr u.a. 30,00 Teilnehmergebühr. Bitte überweisen auf: BW Bank Stuttgart, Nr ,BLZ Anmeldung: Formlos schriftlich bis zum an: Cordula Scharr, Amselweg 6/2, Gärtringen oder per Mail: Coco.s@web.de ACHTUNG: PSK-Beauftragten-Treffen (Voltigieren) am 11. Januar 2014 ab Uhr im Haus Sommerhof WPSV

6 Übungsleiter AKTUELL Heft 11 / Lehrgänge für Lehrkräfte 2014 Ausbildungszentrum Stockfelderhof Telefon ( ) Trainerassistent-Reiten Trainer C-Reiten Basissport/Trainer A-Reiten Leistungssport Trainer C-Reiten Basissport/Trainer A-Reiten Leistungssport (dreigeteilte Lehrgänge) Grundlehrgang Aufbaulehrgang mit Klausurarbeit Prüfungslehrgang Grundlehrgang Aufbaulehrgang mit Klausurarbeit Prüfungslehrgang Trainer C-Reiten Leistungssport/Trainer A-Reiten Leistungssport Trainer B-Reiten Haupt- und Landgestüt Marbach Telefon ( ) Landesreitschule Vorbereitungsseminar zum Trainer C-Reiten Vorbereitungsseminar zum Trainer C-Reiten Trainer C-Reiten Basissport (in Zusammenarbeit mit dem DKThR), Teil I Trainer C-Reiten Basissport (in Zusammenarbeit mit dem DKThR, Teil II Trainer C-Reiten Leistungssport, Teil I Trainer C-Reiten Leistungssport, Tel II Trainer B-Reiten Trainerassistent-Reiten/Schulsport (Anmeldung über WPSV), Teil I Trainerassistent-Reiten/Schulsport (Anmeldung über WPSV), Teil II Geländereitkurs Reitpass/Berittführer Fortbildung für Trainer C, B, A-Reiten (Anmeldung über Landeskommission BAW) Landesfahrschule Vorbereitungsseminar zum Trainer C-Fahren Trainer C-Fahren, Teil I Trainer C-Fahren, Teil II Seminar "Unfallverhütung im Fahrsport" der VBG (Anmeldung über WPSV) Fortbildung für Trainer C, B, A-Fahren (Anmeldung über Landeskommission BAW)

7 6 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/2013 Seminare und Lehrgänge auf einen Blick Dez. Richter- und Ausbilderfortbildung "Pferdeverhalten und Bodenarbeit" mit Martin Plewa Ort: FN-Partnerbetrieb Fritz Pape, Jettingen-Sindlingen, Info: Anmeldung bei LK-BAW, Karin Müller, Die Teilnahme gilt als Fortbildung mit 4 LE zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz 11. Dez. "Ludwigsburger Pferdetag" Ort: WZG, Raiffeisenstraße 2, Möglingen Info: Sabine Henze, Telefon (07 11) , sabine.henze@rps.bwl.de Januar WPSV-Lehrgang für "Voltigierausbilder" Ort: Haus Sommerhof, Eschenriedstraße 40, Sindelfingen Info: Cordula Scharr, Amselweg 6/2, Gärtringen, Coco.s@web.de Die Teilnahme gilt als Fortbildung mit 15 LE zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz Januar Lehrgang "Trainerassistent Pferdesport (Reiten)" Januar Ort: RFV Aufhausen, In den Hagenwiesen, Heidenheim Prüfg. 01. Feb. Info: Iris Vogel, Tel. (01 71) , iris.vogel72@web.de Januar WPSV-Lehrgang "Trainerassistent im Schulsport" und Ort: Haupt- und Landgestüt Marbach, Landesreitschule, März Info: WPSV-Geschäftsstelle, Telefon ( ) , knisel@wpsv.de März WPSV-Fortbildungslehrgang für Ausbilder mit Martin Plewa (Es müssen eigene geeignete Dressur- und/oder Springpferden mitgebracht werden!) Ort: FN-Partnerbetrieb Fritz Pape, Jettingen-Sindlingen, Info: WPSV-Geschäftsstelle, Telefon ( ) , knisel@wpsv.de Die Teilnahme gilt als Fortbildung mit 30 LE zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz März Seminar "Freestyle Horse Agility und Freestyle Jumping" mit Corinna Ertl Ort: FN-Partnerbetrieb Wiesenhof, Heroldstatt, Info: Anita Merkle, Telefon (01 72) , info@landhotel-wiesenhof.de April WPSV/VBG-Seminar "Unfallverhütung durch sicheres Verhalten im Fahrsport" Ort: Haupt- und Landgestüt Marbach/Landesfahrschule, Info: WPSV-Geschäftsstelle, Telefon ( ) , knisle@wpsv.de Die Teilnahme gilt als Fortbildung mit 15 LE zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz April WPSV/VBG-Seminar " "Unfallverhütung durch sicheres Verhalten im Fahrsport" Ort: Haupt- und Landgestüt Marbach/Landesfahrschule, Info: WPSV-Geschäftsstelle, Telefon ( ) , knisel@wpsv.de Die Teilnahme gilt als Fortbildung mit 15 LE zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz Seminarangebote Kompetenzzentrum Pferd Baden-Württemberg Am Dolderbach 11, Gomadingen-Marbach Telefon ( ) JUGEND IM PFERDESPORT Ehrenamt und Jugend - Was geht da? Jugend verstehen: Eine gar nicht so einfache Anforderung. Dennoch ist es zwingend, sich Gedanken über diese Menschen zu machen, die für die freiwillige Mitarbeit gewonnen werden sollen. Einer der größten Fehler ist sicherlich, sich auf die Position zu versteifen, dass "die Jugend früher besser war" und sich "viel mehr engagiert" hat. Das hilft keinem. Und: Was früher für die Jugend ein Anreiz war, um sich in der Vereinsarbeit zu engagieren, muss heute nicht mehr gültig sein. Auch hier haben sich die Vorstellungswelten weiterentwickelt. Der heutigen Situation von Jugendlichen und ihren Erwartungen an eine Mitarbeit im Verein muss Rechnung getragen werden.

8 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/ Die fünf häufigsten Fallen: Weder Vereinspraxis noch Satzung sehen Verantwortungsbereiche für die Jugendlichen vor Eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten zu haben, wird von Jugendlichen als einer der Hauptgründe für ein Engagement im Verein genannt. Wenn ihnen nur die Aussicht auf Handlangertätigkeiten geboten wird, ist der Anreiz für eine Beteiligung nicht sehr groß. Die Jugendlichen finden für Ihre Tätigkeit keine Anerkennung Annerkennung für ihre Tätigkeit zu finden, ist ein weiterer Hauptgrund für das Engagement Jugendlicher im Verein. Diese kann z. B. über die öffentlich wirksame Rückmeldung erfolgen, wie eine Projektarbeit ausgegangen ist, oder über eine Prämierung durchgeführter Projekte. Die Jugendarbeit wird mehr als formelle Pflichtübung gesehen, dadurch fühlen sich Jugendliche nicht wirklich willkommen Für eine Einbindung von Jugendlichen in den Verein muss sich dieser mit dem Thema Jugend auseinandersetzen. Der Verein braucht eine Zielorientierung, wohin er in diesem Zusammenhang will, und er muss Maßnahmen für die Beteiligung von Jugendlichen aktiv gestalten. Dazu braucht es engagierte Mitarbeiter, die die jugendlichen Aktivitäten begleiten und Fördern. Jugendliches Engagement findet zwar statt, wird aber ohne Erklärung ausgebremst, wenn es den Entscheidungsträgern des Vereins nicht gefällt Kenntnisse und Erfahrungen eigenständig erweitern können Jugendliche nur, wenn sie auch Fehler machen dürfen. Hierzu muss ein Spielraum gewährt werden und genügend Toleranz vorhanden sein, um Irrwege ein Stück weit zuzulassen. Man begnügt sich mit der Feststellung, dass "die Jugend früher viel engagierter war", ohne die Veränderung der Jugend zu erkennen und zu verstehen Was früher für die Jugend ein Anreiz war, um sich in der Vereinsarbeit zu engagieren, muss heute nicht mehr gültig sein. Der heutigen Situation von Jugendlichen und ihren Erwartungen an eine Mitarbeit im Verein muss Rechnung getragen werden. Prof. Dr. Roland Wadsack Freistellung (ehemals Sonderurlaub) Vereinsmitarbeiter/innen können für die Lehrgänge der Sportjugend der drei baden-württembergischen Landessportbünde (BSB-Nord, BSB Freiburg, WLSB) Freistellung von ihrem Dienst-, Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis beantragen. Die Anträge werden über die Sportjugend an den Arbeitgeber weitergeleitet. Antragsformulare finden Sie auf den Homepages der Sportjugend. Rechtstipps für Übungsleiter: "Wie soll ich mich verhalten?" Die Broschüre "Wie soll ich mich verhalten?" der drei baden-württembergischen Sportbünde möchte Übungsleitern, Jugendleitern und Trainern sowie allen weiteren Mitarbeitern in Sportvereinen, die Sportgruppen beaufsichtigen, Sicherheit in ihrem Handeln geben. Die Broschüren können über die Homepages der Sportbünde bestellt bzw. herunter geladen werden. BREITENSPORT Breitensport-Veranstaltungen Datum/Tage/PLZ/Ort: Kontakt: Disziplin: Geislingen Hr. Petter Voltigieren Quelle: >Landeskommission > Breitesportliche Veranstaltungen Stand: Bitte beachten Sie: Termine für eine reine WBO-Veranstaltung (Breitensport-Veranstaltung, BV) sind mit Sichtvermerk (Stempel und Unterschrift) des zuständigen Reiterrings bzw. Pferdesportkreises 6 Wochen vor dem beabsichtigten Veranstaltungstermin unter Vorlage der Ausschreibung oder des vorgesehenen Programms bei der Landeskommission Baden-Württemberg einzureichen!

9 8 Übungsleiter AKTUELL Heft 11/2013 MANAGEMENT SEPA-Lastschriftverfahren: Vereine und Betriebe aufgepasst - Jetzt die Änderungen vorbereiten! Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat anlässlich der zum 1. Februar 2014 bevorstehenden Einführung des SEPA-Lastschriftverfahrens (SEPA=Single Euro Payments Area) ein Informationspapier veröffentlicht, in dem auf die wichtigsten Änderungen hingewiesen wird. Zum 1. Februar 2014 haben auch die deutschen Bankleitzahlen und Kontonummern ausgedient. Der Zahlungsverkehr in Deutschland und nach Europa wird dann über IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) abgewickelt. Das heißt für Pferdesportvereine aber auch für Pferdebetriebe, dass Mitgliedsbeiträge, Einstallergebühren, Boxenmieten etc., die per Lastschrift eingezogen werden, nur noch über das neue SEPA-Lastschriftverfahren getätigt werden können. Hierbei muss vor der Umstellung einiges beachtet werden. Ausführliche Informationen finden Sie in dem DOSB-Informationspapier unter unter oder bei der Hausbank Ihres Verein oder Betriebes. SEPA: Checkliste der notwendigen Maßnahmen Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen Alle Lastschriftgläubiger benötigen zur Teilnahme am SEPA- Lastschriftverfahren eine Gläubiger-ID, die auf elektronischem Weg bei der Deutschen Bundesbank, beantragt werden muss. Inkasso-Vereinbarung mit Kreditinstitut Mit der Zuteilung einer Gläubiger-ID ist keine Zulassung zum Einzug von Lastschriften im SEPA-Lastschriftverfahren verbunden. Diese Inkassovereinbarung ist zwischen dem kontoführenden Kreditinstitut und dem Pferdesportverband/ Pferdesportverein abzuschließen. Konvertierung in IBAN und BIC Während im Einzugsermächtigungsverfahren als Kundenkennung Kontonummer und Bankleitzahl verwendet werden, sind im SEPA-Lastschriftverfahren die internationalen Bankkontonummer IBAN und der BIC zu verwenden. Für die Einreichung von SEPA-Lastschriften ist es daher notwendig, ihren Bestand an nationalen Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC zu überführen. Buchhaltungssoftware/Vereinsverwaltungssoftware Mit den Herstellern der Buchhaltungs- und Vereins- /Betriebsverwaltungssysteme sollte zeitnah geklärt werden, wann diese SEPA-fähige Versionen ihrer Produkte bereitstellen und welche Umstellungsarbeiten durch den Verein/Betrieb gegebenenfalls erforderlich sind. Geschäftsausstattung Auf Briefbögen, Geschäftspapieren, Faltblättern, Berichten, Internetseiten etc. ist eventuell die Bankverbindung (Kontonummer, Bankleitzahl) angegeben. Denken Sie daran, bei Neuauflagen die neuen Kontokennnummern IBAN und BIC zu berücksichtigen. SEPA-Lastschriftmandat Die bisherigen Regelungen zur Erteilung einer Einzugsermächtigung werden durch das sogenannte SEPA- Lastschriftmandat abgelöst. Diese ermächtigt den Zahlungsempfänger, den fälligen Beitrag vom Konto des Zahlungspflichtigen einzuziehen. Zusätzlich wird das Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen zur Einlösung der Lastschrift angewiesen. SEPA-Mandatsverwaltung Alle SEPA-Lastschriftmandate müssen von den Vereinen/Betrieben in einer SEPA-Mandatsverwaltung organisiert werden, und jede Rücklastschrift muss elektronisch nachvollziehbar sein. Vorabinformation der Zahlungspflichtigen (Pre-Notification) Der Zahlungspflichtige muss mindestens 14 Tage vor Fälligkeit (sofern mit dem Zahlungspflichtigen keine andere Frist vereinbart wurde) der ersten SEPA- Lastschriftabbuchung über Betrag und Fälligkeitstermin informiert werden. Fristen Nach den SEPA-Richtlinien müssen die Lastschriften fristgerecht bei den Kreditinstituten eingereicht werden, das heißt innerhalb einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen vor dem Fälligkeitstermin. Überleitung bestehender Einzugsermächtigungen Zu beachten ist, dass in diesen "Überleitungsfällen" die Zahlungspflichtigen von den Vereinen/Betrieben vor dem ersten Einzug über das SEPA-Lastschriftmandat in Textform von dem Systemwechsel unter Angabe der Gläubiger-ID und der Mandatsreferenz informiert werden müssen. Die oben genannten Punkte machen deutlich, dass es bis zum Stichtag, dem 1. Februar 2014, einige wichtige Aufgaben zu erledigen gilt. Es ist zu empfehlen, sich frühzeitig einerseits von der eigenen Hausbank und andererseits von den Herstellern der Buchhaltung- bzw. Vereins-/Betriebsverwaltungssoftware über die erforderlichen Umstellungsarbeiten beraten zu lassen. Da das SEPA-Lastschriftverfahren bereits heute genutzt werden kann, sollte in diesen Beratungen auch ein möglichst optimaler Umstellungszeitpunkt für den jeweiligen Verein/Betrieb festgelegt werden. Quellen: DOSB-Informationspapier SEPA, SPORT in BW 02/2013.

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