Material für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

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2 IV KANDERSTEG Inhalt: 1. Arbeitsform 2. Zeitmanagement 3. Bemerkungen zu Posten B 4. Bemerkungen zu Posten E 5. Kontrollblatt für Schülerinnen und Schüler Materialien erstellt durch: 2 Bächtiger Christoph Hochuli Andreas Jordan Andrea Jungen Michael

3 1. ARBEITSFORM Die Werkstattposten B-F können von den Schülerinnen und Schülern sowohl in Einzelarbeit als auch in erledigt werden. Der Vorteil bei der Bearbeitung zu zweit ist die gegenseitige Ergänzung bei eventuellen Verständnisproblemen und bei der Suche nach Lösungsansätzen. Gerade bei einer Karteninterpretation sehen vier Augen mehr als nur zwei. 2. ZEITMANAGEMENT Die zeitliche Einteilung der Posten kann bei Bedarf variiert werden. Je nach Werkstatt-Erfahrungswert der Schülerinnen und Schüler (SuS) reichen die angesetzten 20 Minuten pro Posten zur Bearbeitung nicht aus. Sinnvoll ist unter Umständen auch die zeitliche Erweiterung der Abschlussdiskussion. Mit dem erworbenen Wissen in den diversen Themenblöcken erhalten die SuS gerade hier die Möglichkeit, dieses vielseitige Wissen zu vernetzen und zu reflektieren. Die SuS können bei dieser Gelegenheit auch ihre eigenen Ideen und Gedanken mit einbeziehen und erarbeiten im Gespräch mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern unter Umständen neue Gedankenansätze und Visionen zum Raum Kandersteg. Ganz entscheidend ist bei dieser letzten Werkstattaufgabe die Ergebnissicherung. Durch die Wortmeldungen erhalten die Mitschülerinnen und Mitschüler die Gelegenheit, die erworbenen Kenntnisse zu festigen und zu erweitern BEMERKUNGEN ZU POSTEN B Auftrag 1: Die Schülerinnen und Schüler lernen bei dieser Aufgabe anhand von zwei Kartenansichten die naturräumlichen Begebenheiten von Kandersteg einzuschätzen. Die SuS sollten erkennen, dass die grössten Flächenanteile gebirgig sind und keine oder kaum Zivilisationsspuren (Wege, Strassen, Gebäude usw.) aufweisen. Folgende Zonenanteile und prozentuale Flächenanteile können in der Gemeinde Kandersteg unterschieden und ausgeschieden werden: 4.5 % Nutzbares Kulturland, inkl. Siedlungen 4 % Vorsassenzone 18.5 % Wald 73 % unproduktive, alpine Zone (Felsen, Gebirge) Infolge des hohen Anteils an alpiner Zone, welche vom Menschen nicht intensiv oder gar nicht genutzt werden kann, ist zu erwarten, dass sich in diesen zum Teil entlegenen und schwer zugänglichen Gebieten die Flora- und Faunazusammensetzung relativ ungestört entwickeln konnte. Dementsprechend könnte man davon ausgehen, dass man in diesen Gebieten als auch in den schwer zugänglichen Waldregionen eine hohe Biodiversität antreffen wird. Tatsächlich findet man im Raum Kandersteg, insbesondere im Gasteretal eine Vielzahl an seltenen und geschützten Pflanzen. Die Hochgebirgslagen bieten zudem Lebensraum und Zufluchtsort für Tiere wie Steinböcke, Gämsen, Schneehasen, Adler, Birkhühner, Alpensalamander, Frösche, Singvögel und eine Vielzahl an Insekten.

4 Auftrag 2: Die Gemeinde Kandersteg plante den ursprünglichen Grenzverlauf des UNESCO-Welterbes anders, als dieser heute ausgeschieden ist. Das Gasteretal sollte aufgrund seiner Schönheit und seiner biologischen und geologischen Besonderheiten ganz miteingezont werden ebenso die südöstlich des Gasteretals liegenden Gebirgszüge, d. h. von Schwarenbach in Richtung Gemmipass zum Altels und Balmhorn bis über die südliche Gemeindegrenze hinweg (vgl. Kreis auf untenstehender Karte). Die Schülerinnen und Schüler lernen bei dieser Aufgabe, dass jeder Grenzverlauf einer bestimmten Willkür unterliegt. Letztendlich sind die künstlichen Infrastrukturen massgebend und nicht alleine die ästhetischen Landschaften. Spannend bei dieser Aufgabe sind sicherlich die Argumentationen, die sich für oder gegen einen Grenzverlauf ergeben. Gemeinde Kandersteg Datengrundlagen: Bundesamt für Landestopographie: Bundesamt für Landestopographie: Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA091693) Abbildung 1: Das (violett) und die ursprünglich geplante Grenzziehung (schwarzer Kreis). 4

5 Lösung zu Auftrag 2: 5 Gemeinde Kandersteg Datengrundlagen: Bundesamt für Landestopographie: PK100@1998 Bundesamt für Landestopographie: GG25@2006 Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA091693) Abbildung 2: Das (violett) 4. BEMERKUNGEN ZU POSTEN E Mit diesem Posten sollen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die touristische Präsentation einer Berggemeinde erhalten. Sie sollen diese Präsentation anhand von Anschauungsmaterial beurteilen können und anschliessend selber ein fiktives Tourismus-Konzept für die Gemeinde Kandersteg erstellen. Die Schülerinnen und Schüler werden relativ rasch erkennen, dass Kandersteg als Peripher-Region (besonders nach dem Tunnelbau des NEAT-Basistunnels) und nicht zuletzt wegen seiner topographischen Lage vor allem Rand-Sportarten und spezielle Freizeitmöglichkeiten anbietet. Kandersteg verfügt nicht über grössere Skigebiete wie zum Beispiel die Adelboden-Lenk-Region oder die touristische Grossregion Grindelwald. Daher zeigt sich Kandersteg als Wanderparadies und betont Freizeitaktivitäten wie Klettern, Eisklettern, Rodeln etc. besonders stark. Interessant ist in dieser Hinsicht, ob die Schülerinnen und Schüler auf völlig andere Nutzungsmodelle stossen und diese auch differenziert bewerben, oder ob die Resultate in eine ähnliche Richtung ausfallen wie das reale Tourismuskonzept von Kandersteg. Die Ausgestaltung des

6 fiktiven Konzepts der Schülerinnen und Schüler soll bewusst mit einem für den Geographie- Unterricht eher ungewohnten Medium geschehen. Die Schülerinnen und Schüler sollen zu ihrem Konzept ein Werbeplakat erstellen; dies mit Hilfe von bereitgestellten oder selbst ausgesuchten Bildern und selbst kreierten Werbebotschaften. 5. KONTROLLBLATT FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Der Werkstattposten Kandersteg besteht aus den Pflichtposten A und F sowie den Wahlposten B, C, D und E. Von den Wahlposten sind drei auszuwählen und zu bearbeiten. Für die Bearbeitung der drei Pflichtposten haben die Schülerinnen und Schüler rund 60 Minuten Zeit. Zeit Posten / Thema Sozialform Erledigt? 10 min. Pflichtposten A: Die Gemeinde Kandersteg im Überblick Einzelarbeit 6 Wahlposten B: Naturraum Wahlposten C: Bevölkerung und Siedlung Wahlposten D: Wirtschaft und Verkehr 10 min. Wahlposten E: Tourismus Pflichtposten F: Bedeutung des Welterbes für Kandersteg

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