GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG IN MITTELFRANKEN
|
|
- Hartmut Schulz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG IN MITTELFRANKEN QUELLE: GEORG CONSULTING (2018). INFORMATIONEN ZUM GEWERBEFLÄCHENKONGRESS 28 JUNI 2018, NÜRNBERG
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 HINTERGRUND BEDEUTUNG VON GEWERBEFLÄCHEN FÜR DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT MITTELFRANKEN TRENDS DER GEWERBEFLÄCHENNACHFRAGE PROBLEME DER GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG IN MITTELFRANKEN MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE (THESEN)
3 1 HINTERGRUND Im IHK-Bezirk Mittelfranken leben rund 1,72 Millionen Menschen und es gibt rund Beschäftigte. Die Region ist ein wirtschaftsstarker Industriestandort mit rund Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und ca Unternehmen im Bereich Verkehr und Lagerei. Rund ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts wird durch das Produzierende Gewerbe erwirtschaftet. Für die Fortentwicklung des Wirtschafts-, Industrie- und Logistikstandortes Mittelfranken ist daher ein ausreichendes quantitatives und qualitatives Gewerbeflächenangebot ein zentraler Standortfaktor. Im Rahmen des Gewerbeflächenkongresses werden daher die aktuellen Probleme der Gewerbeflächenentwicklung in Mittelfranken sowie entsprechende Lösungsansätze erörtert und diskutiert. Die vorliegende Information stellt Fakten zum regionalen Wirtschaftsstandort, Daten zur regionalen Gewerbeflächennachfrage und Thesen für die zukünftige Flächenpolitik und Flächenentwicklung vor. Die Ergebnisse des Gewerbeflächenkongresses fließen in eine gutachterliche Stellungnahme zur Gewerbeflächenthematik ein, die die IHK Mittelfranken beim Beratungsinstitut Georg Consulting (Hamburg) in Auftrag gegeben hat. Im Rahmen der gutachterlichen Stellungnahme sollen die Entwicklungstrends der Gewerbeflächennachfrage und Gestaltungsoptionen für die Gewerbeflächenentwicklung aufgezeigt werden. Basierend hierauf wird nach dem Gewerbeflächenkongress ein Handlungsrahmen mit Leitlinien und Eckpunkten für eine bedarfs- und zukunftsgerechte Gewerbeflächenversorgung aus Sicht der IHK Mittelfranken erarbeitet. Die gutachterliche Stellungnahme soll dazu beitragen, den regionalen Wirtschafts- und Unternehmensstandort Mittelfranken zu stärken und fortzuentwickeln. 3
4 Stadt Schwabach Stadt Ansbach LK Fürth LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsh. LK Weißenburg-Gunzenhausen Stadt Fürth LK Roth LK Nürnberger Land LK Erlangen-Höchstadt Stadt Erlangen LK Ansbach Stadt Nürnberg GEWERBEFLÄCHENKONGRESS MITTELFRANKEN 2 BEDEUTUNG VON GEWERBEFLÄCHEN FÜR DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT MITTELFRANKEN In der Region Mittelfranken sind Menschen in den direkt gewerbeflächenrelevanten Wirtschaftszweigen (Industrie, Logistik, Baugewerbe) beschäftigt. Darunter entfallen Beschäftigte auf die Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) Beschäftigte auf das Baugewerbe Beschäftigte auf die Logistik (Verkehr und Lagerei) In Nürnberg Beschäftigte), im Landkreis Ansbach ( Beschäftigte), in der Stadt Erlangen ( Beschäftigte), im Landkreis Erlangen-Höchststadt ( Beschäftigte) und im Landkreis Nürnberger Land (( Beschäftigte) gibt es absolut betrachtet die meisten Beschäftigten in den gewerbeflächenrelevanten Wirtschaftszweigen (vgl. Abbildung 1). Der Anteil der Beschäftigten in gewerbeflächenrelevanten Wirtschaftszweigen an der Gesamtbeschäftigung betrug im IHK-Bezirk Mittelfranken im Juni 2017 im Schnitt 35,5 Prozent Damit ist jeder dritte Arbeitsplatz in Mittelfranken von einer ausreichenden quantitativen und qualitativen Gewerbeflächenversorgung abhängig. ABBILDUNG 1: BESCHÄFTIGTE IN DEN DIREKT GEWERBEFLÄCHENRELEVANTEN BEREICHEN (VERKEHR UND LAGEREI, BAUGEWERBE, VERARBEITENDES GEWERBE AM ARBEITSORT, Summe Mittelfranken: Georg Consulting Verkehr und Lagerei Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe QUELLEN: STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (2018); GEORG CONSULTING (2018). 4
5 In den einzelnen Stadt- und Landkreisen der Region Mittelfranken zeigen sich hohe Beschäftigungsanteile in den direkt gewerbeflächenrelevanten Bereichen. Besonders hoch fällt der Anteil in den Landkreisen Erlangen-Höchststadt und Ansbach aus (vgl. Tabelle 1). Hier ist sogar jeder zweite Arbeitsplatz gewerbeflächenrelevant. In den Großstädten der Region (Nürnberg, Fürth und Erlangen) ist jeder dritte bis vierte Arbeitsplatz von einer ausreichenden Gewerbeflächenvorsorge abhängig. TABELLE 1: ANTEIL DER DIREKT GEWERBEFLÄCHENRELEVANTEN BESCHÄFTIGUNG (VERARBEITENDES GEWERBE, BAUGEWERBE, VERKEHR UND LAGEREI) AN DER GESAMTBESCHÄFTIGUNG AM ARBEITSORT, 2017 KREIS/STADT ANTEIL GEWERBEFLÄCHEN- RELEVANTE BESCHÄFTIGUNG IN PROZENT LK Roth 43,7 LK Erlangen-Höchstadt 56,9 LK Nürnberger Land 44,1 LK Weißenburg-Gunzenhausen 41,9 LK Fürth 42,2 Stadt Nürnberg 26,1 Stadt Fürth 30,6 Stadt Erlangen 33,6 Stadt Schwabach 33,9 LK Ansbach 53,1 Stadt Ansbach 27,6 LK Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 41,5 Mittelfranken 35,5 QUELLEN: STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (2018); GEORG CONSULTING (2018). Durch den anhaltenden wirtschaftlichen Strukturwandel und die zunehmende Digitalisierung nehmen die sogenannten wissensintensiven Industrien an Bedeutung zu. Wissensintensive Wirtschaftszweige zeichnen sich u. a. durch einen hohen Akademikeranteil und eine hohe Bedeutung von Patenten, Forschung und Entwicklung aus. Zu den wissensintensiven Wirtschaftszweigen zählen z. B. der Maschinenbau und die Medizintechnik. In der Region Mittelfranken gab es im Jahr 2017 knapp Beschäftigte in den wissensintensiven Industrien (vgl. Abbildung 2). Der Anteil der Beschäftigten in den wissensintensiven Industrien liegt in Mittelfranken bei 14,5 Prozent und damit auf dem Landesniveau (Bayern 15,1 %), aber deutlich über dem Bundesdurchschnitt (11,4 %). Insbesondere wissensintensive Industrien generieren eine hohe Wertschöpfung, bieten qualifizierte Arbeitsplätze und haben hohe Standortanforderungen an Gewerbeflächen. 5
6 Stadt Schwabach LK Fürth LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsh. LK Roth Stadt Ansbach LK Weißenburg-Gunzenhausen Stadt Fürth LK Ansbach LK Nürnberger Land LK Erlangen-Höchstadt Stadt Erlangen Stadt Nürnberg GEWERBEFLÄCHENKONGRESS MITTELFRANKEN ABBILDUNG 2: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT IN WISSENSINTENSIVEN INDUSTRIEN, Anteile wissensintensive Industrien an Gesamtbeschäftigung Mittelfranken: 14,5 % Bayern: 15,1 % Deutschland: 11,4 % Georg Consulting QUELLEN: STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (2018); GEORG CONSULTING (2018). Durch veränderte Produktionsprozesse hat die Produktionslogistik, neben der wachsenden Konsumgüterlogistik, eine wichtige Funktion für den Industriestandort. Ohne eine leistungsfähige Logistik sind Produktivitätsfortschritte in der Industrie kaum möglich. Mit einem Lager- und Logistikflächenumsatz im Zeitraum 2012 bis 2016 in der Höhe von rund Quadratmetern zählt allein die Region Nürnberg zu den größten und wichtigsten Logistikmarktregionen in Deutschland (zum Vergleich München: m²). Von der Logistik gehen vielfältige regionalwirtschaftliche Effekte aus. Sie bietet zudem Arbeitsplätze für ein breites Spektrum an Qualifikationsniveaus. 6
7 3 TRENDS DER GEWERBEFLÄCHENNACHFRAGE Infolge des anhaltend Strukturwandels hat sich in den letzten Jahren auch die Nachfrage nach Gewerbeflächen verändert. Wichtige Trends lassen sich wie folgt zusammenfassen: Seit Mitte der 1990er Jahren koppelt sich der Gewerbeflächenbedarf von der Beschäftigtenentwicklung in gewerbeflächenrelevanten Wirtschaftszweigen ab (mit Ausnahme der Logistik). Die konjunkturelle Entwicklung, Produktivitätsfortschritte sowie neue Produktionsund Logistikkonzepte bestimmen die Flächennachfrage. Die Ansiedlung von industriell-gewerblichen Großunternehmen findet in Deutschland nur noch in seltenen Ausnahmefällen statt. Der Mittelstand und das Handwerk haben die Großunternehmen als wichtige Nachfragegruppe abgelöst, deshalb ist die Flächennachfrage (mit Ausnahme der Logistik und des großflächigen Einzelhandels) deutlich kleinteiliger geworden. Mit der zunehmenden Digitalisierung erhöhen sich die Ansprüche an Gewerbe- und Industriegebiete. Gleichzeitig tragen neue Produktionsmethoden infolge der Digitalisierung dazu bei, dass Industrie und Gewerbe weniger störend sind, was sich positiv auf die Möglichkeiten für mischgenutzte und/oder Standorte auswirkt. Hohe Gewerbeflächennachfrage in der Region Mittelfranken In der Region Mittelfranken zeigt sich eine hohe Gewerbeflächennachfrage. Im Zeitraum von 2013 bis 2017 wurden im Durchschnitt pro Jahr über 210 Kauffälle sowie knapp 114 Hektar an Gewerbebaugrundstücken vermarktet. Dabei zeigen sich vor allem die Landkreise als ansiedlungsintensiv (vgl. Abbildung 3 und Tabelle 2). 7
8 ABBILDUNG 3: DURCHSCHNITTLICHE ZAHL DER KAUFFÄLLE PRO JAHR FÜR GEWERBEBAUGRUND-STÜCKE IM ZEITRAUM 2013 BIS 2017 QUELLEN: GUTACHTERAUSSCHÜSSE DER KREISE (2018); GEORG CONSULTING (2018). TABELLE: 2 DURCHSCHNITTLICHER GEWERBFLÄCHENUMSATZ PRO JAHR IM ZEITRAUM 2013 BIS 2017 KREIS/STADT DURCHSCHNITTLICHER GEWERBE- FLÄCHENUMSATZ PRO JAHR 2013 BIS 2017 IN HEKTAR LK Roth 14,7 LK Erlangen-Höchstadt 10,4 LK Nürnberger Land 10,0 LK Weißenburg-Gunzenhausen 9,9 LK Fürth 7,4 Stadt Nürnberg 6,5 Stadt Fürth 6,1 Stadt Erlangen 2,5 Stadt Schwabach 1,1 LK Ansbach 29,4 Stadt Ansbach 0,8 LK Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 15,0 Mittelfranken 113,8 *DURCHSCHNITT QUELLEN: GUTACHTERAUSSCHÜSSE DER KREISE (2018); GEORG CONSULTING (2018). 8
9 4 PROBLEME DER GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG IN MITTELFRANKEN Im Rahmen einer Befragung bei Kommunen in der Region Mittelfranken wurden aktuelle Probleme der Gewerbeflächenentwicklung thematisiert. Die Befragung fand im Zeitraum von 15. Februar 2018 bis zum 09. März 2018 statt. Von den insgesamt 55 Ansprechpartnern haben 42 an der Befragung teilgenommen (76 %). Die hohe Rücklaufquote ist ein Zeichen dafür, dass das Thema der Gewerbeflächenentwicklung in der Region brisant ist. In vielen Kreisen, Städten und Kommunen der Region Mittelfranken zeichnet sich aufgrund der hohen Gewerbeflächennachfrage ein Mangel an Gewerbebaugrundstücken ab. Dieser Mangel behindert jedoch Wachstum und erhöht das Risiko der Abwanderung von Unternehmen. Ferner treten in vielen Kommunen Nutzungskonflikte zwischen Wohnen und Gewerbe auf, was sich vor allem restriktiv auf die Ausweisung von neuen Gewerbeflächen auswirkt. Die Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen sowie von Brachflächen gestaltet sich unter anderem aufgrund von potenziellen Nutzungskonflikten, Eigentümeraspekten sowie aufgrund von wirtschaftlichen Aspekten zum Teil als schwierig. In zahlreichen Kommunen in Mittelfranken gibt es von Seiten der Bevölkerung Ressentiments gegen die weitere Ausweisung von Gewerbeflächen. Dies betrifft insbesondere auch die Ausweisung von Logistikflächen. Weitere Probleme betreffen zum Beispiel die mangelnde Verkaufsbereitschaft von Flächen oder hohe Preisvorstellungen, Umweltrestriktionen, planungsrechtliche Auflagen und Vorgaben sowie eine mangelnde regionale und/oder kreisweite Kooperation und Abstimmung (vgl. Abbildung 4). ABBILDUNG 4: KOMMUNALBEFRAGUNG MITTELFRANKEN WELCHE AKTUELLEN PROBLEME GIBT ES IM HINBLICK AUF DIE GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG/-VERMARKTUNG? Verkäufermarkt: hohe aufgerufene Preise und mangelnde Verkaufsbereitschaft Quantitative Verfügbarkeit ausgewiesener Gewerbeflächen Wasser- und Naturschutzgebiete und deren Ausgleichsauflagen Topografie und natürliche Gegebenheiten 4 Einschränkungen durch LEP und Anbindungsgebot 3 Mangelende Aktzpetanz der Bewohner Lange Verfahrensdauer - kurzfristige Flächenausweisungen nicht möglich 2 2 Käufermarkt: fehlende verlässliche Partner Konkurrenz größerer Städte Fehlende gemeinsame landkreisweite Vermerktungsstrategie Georg Consulting QUELLE: KOMMUNALBEFRAGUNG MITTELFRANKEN GEORG CONSULTING (2018) Nennung en 5 MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE (THESEN) 9
10 Im Rahmen des Gewerbeflächenkongresses Mittelfranken sollen, neben der Erörterung der Probleme der Gewerbeflächenentwicklung in Mittelfranken, insbesondere beispielhafte Lösungsansätze aufgezeigt und diskutiert werden. Die zu diskutierenden Handlungs- und Lösungsansätze sind: Handlungsspielräume durch öffentliche Flächen schaffen Flächenmobilisierung als ressortübergreifende Aufgabe verankern Informationslage über die Flächenkulisse verbessern Qualifizierung von Flächen und Standorten vorantreiben (Industrie- und Gewerbegebiete der Zukunft entwickeln) Zukunftssicherheit durch mehr Nachhaltigkeit und Nutzungsmischung anstreben Kooperation statt Konkurrenz und Kirchtumsdenken fördern Im Rahmen der durchgeführten Kommunalbefragung in Mittelfranken wurden die Akteure bereits im Vorfeld des Gewerbeflächenkongresses zu möglichen Lösungsansätzen bei der Gewerbeflächenentwicklung befragt. Wie die Antworten zeigen (vgl. Abbildung 5) wird der Erweiterung bestehender Gewerbegebiete sowie der bedarfsgerechten Entwicklung neuer Gewerbeflächen eine hohe Bedeutung beigemessen. Um Widerstände innerhalb der Bevölkerung abzubauen, wird eine frühzeitige Einbeziehung der Bürger in die Entscheidungsund Planungsprozesse befürwortet. Auch in der Beschleunigung von Genehmigungs- und Erschließungsverfahren sowie in der Nachverdichtung werden Lösungsansätze gesehen. ABBILDUNG 5: KOMMUNALBEFRAGUNG MITTELFRANKEN WELCHE LÖSUNGSANSÄTZE SIND SINNVOLL? Erweiterung bestehender Gewerbegebiete (vor Entwicklung neuer Standorte) Frühzeitige Einbindung von Bürgern und Trägern öffentlicher Belange, um Widerstände abzubauen Aktivierung von Innentwicklungspotenzialen (Baulücken) und Brachen Beschleunigung Genehmigungs- und Erschließungsverfahren 52,4% 50,0% 45,2% 42,9% 38,1% 38,1% 38,1% 38,1% 9,5% 7,1% 4,8% 9,5% 7,1% 16,7% 2,4% Entwicklung neuer Gewerbestandorte 26,2% 42,9% 28,6% Optimierte Nutzung mindergenutzter Grundstücke 21,4% 52,4% 23,8% 2,4% Erhöhung der baulichen Dichte (horizontal/vertikal; gestapeltes Gewerbe ) 14,3% 35,7% 26,2% 21,4% Entwicklung interkommunaler Gewerbestandorte 11,9% 33,3% 35,7% 19,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr hohe Bedeutung hohe Bedeutung nachrangige Bedeutung keine Bedeutung Georg Consulting nicht angegeben QUELLE: KOMMUNALBEFRAGUNG MITTELFRANKEN GEORG CONSULTING (2018). 10
GEWERBEFLÄCHENKONGRESS MITTELFRANKEN
GEWERBEFLÄCHENKONGRESS MITTELFRANKEN IHK STUDIE GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG IN MITTELFRANKEN GEWERBEFLÄCHENPOTENZIALE ERSCHLIEßEN NÜRNBERG, 28. JUNI 2018 ACHIM GEORG INHALT 1 2 3 4 EINLEITUNG ALLGEMEINE
MehrWirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam
Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin Bildnachweis: IHK Potsdam Neuruppin, 15. April 2016 Agenda 1 2 3 4 Einleitung Sozioökonomische Rahmendaten Gewerbeflächenmarkt Schlussfazit
MehrSTEK VIERNHEIM STADTENTWICKLUNGSKONZEPT WOHNEN UND GEWERBE BILDQUELLE: STADTWERKE VIERNHEIM
STEK VIERNHEIM STADTENTWICKLUNGSKONZEPT WOHNEN UND GEWERBE BILDQUELLE: STADTWERKE VIERNHEIM VIERNHEIM, 9. SEPTEMBER 216 INHALT 1 2 3 4 5 HINTERGRUND UND AUFGABE TRENDS GEWERBEFLÄCHENNACHFRAGE ORIENTIERUNGSRAHMEN
MehrGewerbeflächengutachten Mönchengladbach 2030
Gewerbeflächengutachten Mönchengladbach 2030 Mönchengladbach, den 10. Juli 2014 Achim Georg FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012 1 Agenda 1. Hintergrund und Aufgabe 2. Wirtschaftsstandort 3. Gewerbeflächenbedarf
MehrSTEK VIERNHEIM 2030 ERGEBNISSE UNTERNEHMENSBEFRAGUNG
STEK VIERNHEIM 2030 Bildquelle: Georg Consulting (2016). VIERNHEIM, 19. JANUAR 2017 UNTERNEHMENSBEFRAGUNG VIERNHEIM Durchführungszeitraum der Befragung: Dezember 2016 Angeschriebene Unternehmen: 393 Unternehmen
MehrWIFÖ-INDEX Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: LOGISTIK HEUTE (2016)
WIFÖ-INDEX Q1 2016 INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: LOGISTIK HEUTE (2016) HAMBURG, 6. JULI 2016 WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit
MehrAUSGANGSLAGE - ENTWICKLUNG - TRENDS IN DER MEO-REGION
Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Ruhr Oberhausen Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel WIRTSCHAFTSFLÄCHEN RUHR AUSGANGSLAGE -
MehrStrukturdaten. für das IHK-Gremium Weißenburg
Strukturdaten für das IHK-Gremium Weißenburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber
MehrWirtschaftsdaten Mittelfranken
Wirtschaftsdaten Mittelfranken Hoher Wohlstand und hohe Produktivität, aber vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Mittelfranken verzeichnete in den letzten zehn Jahren ein Wirtschaftswachstum,
MehrMarktspiegel für Bayern 2019
Marktspiegel für Bayern 2019 sparkassen-immo.de Preise für freistehende Ein-/Zweifamilienhäuser gebraucht, mittlere bis e Lage, mittlerer Wert, 2018.. Erlangen 750.000 und mehr 550.000 bis unter 750.000
MehrSTANDORT ESSEN. Masterplan Industrie Flächen für Wachstum und Investitionen schaffen. 5. Februar 2015, Rathaus, Ratssaal
STANDORT ESSEN Masterplan Industrie Flächen für Wachstum und Investitionen schaffen 5. Februar 2015, Rathaus, Ratssaal Dr. Dietmar Düdden EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Masterplan Industrie
MehrWIFÖ-INDEX Q3 Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: FOTOLIA (2016).
WIFÖ-INDEX Q3 Q4 2016 INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND BILDNACHWEIS: FOTOLIA (2016). HAMBURG, 23. JANUAR 2017 WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrStrukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg
Strukturdaten für das IHK-Gremium Rothenburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber
MehrIHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen
Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach
MehrPanel Gesellschaft. Wie lebt die Metropolregion? Hochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel
Panel Gesellschaft Hochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel Wie lebt die Metropolregion? Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Technische Hochschule Nürnberg Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg, Freitag,
MehrWorkshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort
MehrStrukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein
Strukturdaten für das IHK-Gremium Hilpoltstein Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber
MehrHochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel. Prof. Dr. iur. Thomas Beyer Fakultät Sozialwissenschaften der TH Nürnberg
Panel Gesellschaft Hochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel Arm trotz Arbeit Zukunftshypothek für die Region Fakultät Sozialwissenschaften der TH Nürnberg Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg,
MehrWIFÖ-INDEX Q3 Q4 2018
WIFÖ-INDEX Q3 Q4 2018 INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND HAMBURG, 10. JANUAR 2018 ACHIM GEORG THIES SCHWARZ WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit Standorten
MehrBaustein 11 Gewerbliche Flächenbilanz
Drucksachen-Nr. 3888/2014-2020 Anlage Stadtentwicklungsausschuss am 08..2016 Baustein Gewerbliche Flächenbilanz Der Baustein fasst die Bilanz von gewerblichem Flächenbedarf und Flächenangebot sowohl in
MehrGewerbeflächenentwicklung in Mittelfranken. Gewerbeflächenpotenziale erschließen. Bild: GettyImages/Madmaxer
Gewerbeflächenentwicklung in Mittelfranken Gewerbeflächenpotenziale erschließen Bild: GettyImages/Madmaxer August 2018 AUFTRAGGEBER: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße
MehrStrukturdaten. für das IHK-Gremium Lauf
Strukturdaten für das IHK-Gremium Lauf Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber Tel.
MehrWiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland
Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland inklusive Sonderbefragung: Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen Achim Georg / Philip Dierschke / September 2014 Bildquelle: Index der Gewerbeflächenvermarktung
MehrWiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland
Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Achim
MehrWiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland
Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Achim
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Marco Gaffrey Februar 2016 Bildquelle: Logistik Heute (2016). Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote
MehrFrauenbeschäftigungsquote. (in %)
Frauenbeschäftigungsquote (in %) Relative Entwicklung der Altersgruppe 25-64 2009-2030 (in %) Deutschland 51,8-11,1 Bayern 54,8-5,3 Amberg, kreisfreie Stadt 51,9-8,7 Ansbach, kreisfreie Stadt 57,4-5,6
MehrDas Allgäu in Zahlen
Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Philip Dierschke / Dezember 2014 Bildquelle: Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %).
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Erlangen Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen
MehrDer demographische Wandel als Herausforderung für Städte und Gemeinden in. Mittelfranken. Informationsveranstaltung Flächenmanagement- Datenbank
Der demographische Wandel als Herausforderung für Städte und Gemeinden in Informationsveranstaltung Flächenmanagement- Datenbank Ansbach, 13.04.2010 Regierung von Der demographische Wandel Inhalt Ausgangssituation
MehrRothenburg o. d. T. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk.
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Rothenburg o. d. T. Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrUnternehmensbefragung Nürnberger Land 2017
Unternehmensbefragung Nürnberger Land 2017 Präsentation ausgewählter Ergebnisse Lauf, Josef Rother (GEFAK) Unternehmensbefragung Nürnberger Land 2017: Themen und Zielgruppe Befragungszeitraum 20.10. -
MehrGewerbeflächen Einige Aspekte zum Status und zu den gegenwärtigen Entwicklungen
Gewerbeflächen Einige Aspekte zum Status und zu den gegenwärtigen Entwicklungen Planquadrat Dortmund/HCU Hamburg Hanns Werner Bonny 19.09.2013 1 Übersicht Die Situation der Gewerbeflächenentwicklung Wirtschaftliche
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2015
Verkäufe von Agrarland 215 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 5. 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 47.358 1997 1998 1999 2 21 22
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2014
Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23
MehrWIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE. Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
WIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE 2017 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler 1 Gebiet und Bevölkerung Die von den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach gebildete Region erstreckt sich auf 2755.76
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24
MehrLauf Pegnitz. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrWeißenburg- Gunzenhausen
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Weißenburg- Gunzenhausen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Nürnberg
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrNeustadt/Aisch-Bad Windsheim
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch- Bad Windsheim Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrWirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen
Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart 55. Jahrestagung der AG Süd des Verbands Deutscher Städtestatistiker
MehrArbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1)
(Teil 1) Arbeitsplatzeffekt in absoluten Zahlen, 2001 bis 2006 Arbeitsplätze mit höherer Qualifikation nichtfinanzielle gewerbl. Wirtschaft 63.283 59.310 Industrie 36.999 42.075 Hochtechnologiebereich
MehrIX. 84 / Handelskammer Hamburg
BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Altdorf
ihk-standortumfrage 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk ergebnisse
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Marco Gaffrey April 2016 Bildquelle: mw1 Logistikzentrum GmbH (2016). Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrWir sind Stormarn. Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn. Referent: Georg Frank
Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn Referent: Georg Frank 07.11.2017 Kreis Stormarn Kaufkraftkennziffer: 120 / TOP 10 bundesweit Einwohner: in Stormarn ca. 241.278 (Stand Juni 2016) Fläche: 766
MehrHerzlich Willkommen. zur Vorstellung des REK A14! Landkreis Ludwigslust-Parchim. Stadt Grabow. Stadt Ludwigslust. Stadt Neustadt-Glewe
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des REK A14! Stadt Ludwigslust Stadt Grabow Stadt Neustadt-Glewe Landkreis Ludwigslust-Parchim Gemeinde Groß Laasch Gemeinde Wöbbelin Gemeinde Fahrbinde Gemeinde Brenz
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
MehrZukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg
Tag. Monat Jahr Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg www.zukunftscoaches.de Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
MehrDAS VERARBEITENDE GEWERBE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, 2012
Verarbeitendes Gewerbe Schleswig-Holstein DAS VERARBEITENDE GEWERBE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, 2012 Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren 70 20457 Hamburg Tel. 040 637 078 Fax.
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Philip Dierschke März 2015 Bildquelle: Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %). Der Index
MehrInformation. Der oberfränkische Arbeitsmarkt im Überblick. Stand: März 2018
Information Der oberfränkische im Überblick Stand: März 2018 www.vbw-bayern.de vbw Information März 2018 Vorwort Gute Ausgangslage, aber insbesondere demografische Herausforderungen. Der oberfränkische
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Philip Dierschke Juli 2015 Bildquelle: Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %). Der Index
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrKreisreport Saarpfalz-Kreis
Kreisreport 2014 Saarpfalz-Kreis Zwischen Industrie und Natur 346 Einwohner pro Quadratkilometer weder ländlicher noch verdichteter Raum Zweiteilung des Kreises: Industriell geprägter, dicht besiedelter
MehrRegionale Wirtschaftsentwicklung entlang des Wirtschaftsbandes A1 Hamburg Fehmarn
Regionale Wirtschaftsentwicklung entlang des Wirtschaftsbandes A1 Hamburg Fehmarn in Abhängigkeit der Verfügbarkeit von Gewerbe- bzw. Logistikflächen Detlev Hinselmann Geschäftsführer Wirtschafts- und
MehrInformation. Der unterfränkische Arbeitsmarkt im Überblick. Stand: Februar
Information Der unterfränkische im Überblick Stand: Februar 2018 www.-bayern.de Information Februar 2018 Vorwort Gute Ausgangslage, aber insbesondere demografische Herausforderungen. Der unterfränkische
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen ihk-gremiumsbezirk Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrWIRTSCHAFTS- UND KOMPETENZPROFIL NEUMÜNSTER 2013
WIRTSCHAFTS- UND KOMPETENZPROFIL NEUMÜNSTER 2013 ERGEBNISPRÄSENTATION 28. MAI 2014 ACHIM GEORG FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012 Agenda Hintergrund und Aufgabe Makrostandort Neumünster Demografische
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am:
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 15.02.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Stadt Höchstadt a. d.
MehrWirtschaftsstandort und Gewerbeflächen
Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren Wirtschaftsstandort und Gewerbeflächen Workshop Recke, 27. August 2014 Achim Georg Dr. Silvia Stiller FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012 1 Agenda 1. Die Kohleregion
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrMittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region
Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region von Rosemarie Kay und Brigitte Günterberg Gutachten im Auftrag von Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Bonn, 11.
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrDie Metropolregion Nürnberg im Strukturwandel und ihre Verbindungen zu Osteuropa
3. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg Die Metropolregion Nürnberg im Strukturwandel und ihre Verbindungen zu Osteuropa Uwe Blien, Nicole Litzel Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen
MehrErlangen. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. Herzogenaurach. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Lauf.
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrMetropolregion Nürnberg
Metropolregion Nürnberg Entrepreneurship - Bausteine einer erfolgreichen Strategie 16. Juni 2005 Europäische Metropolregionen in Deutschland Bremen Hannover Rhein-Neckar Nürnberg MKRO-Beschluss 28. April
MehrEntwicklung der Kommunen im demografischen Wandel
Entwicklung der Kommunen im demografischen Wandel Prof. Elke Pahl-Weber Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Kommunale Wirtschaftsförderung,
MehrFLÄCHEN ZUKUNFT. für die EINFÜHRUNG UND ZUSAMMENFASSUNG FÜR BAND 1 UND 2
FLÄCHEN für die ZUKUNFT EINFÜHRUNG UND ZUSAMMENFASSUNG FÜR BAND 1 UND 2 Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Elsa-Brändström-Str. 1 3 33602 Bielefeld Telefon +49 521 554-0 www.ostwestfalen.ihk.de
MehrFürth. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen =
MehrZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen
ZAHLEN UND FAKTEN im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014 Allgemeine Zahlen: Bevölkerung Arbeitslosenzahlen Industrie: Umsätze Beschäftigte Ausbildung: Teilnehmer an Abschlussprüfungen Grafik: Dreaming Andy /
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrIHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft
IHK Schwaben Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu Strategierunde Wirtschaft Dr. Peter Lintner Geschäftsfeld Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Schwaben 1 Inhalt In eigener
MehrWIFÖ-INDEX Q2/Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND
WIFÖ-INDEX Q2/Q3 2016 INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND INKLUSIVE ERGEBNISSE DER SONDERBEFRAGUNG AUFGABENWANDEL IN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG BILDNACHWEIS: FOTOLIA (2016). HAMBURG, 19. OKTOBER
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2012
Verkäufe von Agrarland 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 31.841 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26
MehrWirtschaftsdaten. Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke. Bayern auf einen Blick
Wirtschaftsdaten Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke Bayern auf einen Blick Fläche: 70.500 km² (Anteil an Deutschland: 19,7%) zum Vergleich: Irland: 70.273 km² Bevölkerung: 12,8 Mio. (15,9%) zum Vergleich:
MehrKommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM
Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
MehrStadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim
Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Ingolstadt, 30.04.2010 Übersicht 1. Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen 2. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme
Mehr133,4 km² Fläche / HEBESÄTZE
IM ÜBERBLICK 133,4 km² Fläche / Zentrale Lage mitten in Bayern, direkter Anschluss zur A9, Flugplatz Ingolstadt-Manching, in 30 Minuten mit dem ICE aus München und Nürnberg nach Ingolstadt, zwischen den
MehrDer Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Frechener Unternehmen
MehrIndustriestandort ländlicher Raum
Impulsreferat Industriestandort ländlicher Raum Martin Haggenmüller Abteilung Landesentwicklung Gremienbesprechung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Herrieden am 29.11.2011 Ländlicher Raum in Bayern
MehrDer Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Kerpener Unternehmen
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/ Zu 2.: Zu 3.:
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 22.06.2018 Drucksache 17/19789 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Jutta Widmann FREIE WÄHLER vom 04.12.2017 Entwicklung Gastwirtschaften Ich frage die Staatsregierung:
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrAnsbach. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrInterkommunale Kooperation... auf Konversionen mit regionalem Ausmaß
Interkommunale Kooperation... auf Konversionen mit regionalem Ausmaß Münster, 12.09.13 Planung auf Konversionsflächen Beitrag Christoph van Gemmeren 1 Themen/Thesen/Fragen» Flächenentwicklung Regionalplanung
MehrWichtige Standortfaktoren für das produzierend Gewerbe aus Sicht der Kommunen
Seite 2 von 12 Industrieperspektive Baden-Württemberg 2025 Befragung der Kommunen in der Region Hochrhein-Bodensee zu Selbstverständnis und Perspektive als Industriestandort Das Land Baden-Württemberg
MehrMietpreise in Unterfranken
Mietpreise in Unterfranken Aschaffenburg (Stadt) 7,49 7,62 1,74 % Aschaffenburg (Kreis) 7,24 7,13-1,52 % Bad Kissingen 4,00 4,21 5,25 % Haßberge 4,77 4,72-1,05 % Kitzingen 5,47 5,47 0,00 % Main-Spessart
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 09.01.2014 Lesezeit 4 Min Vor hundert Jahren war Deutschland ein prosperierendes Land. Zu Zeiten des Kaiserreichs wuchs die Bevölkerung
MehrSitzung des Planungsausschusses des Planungsverbands Region Oberland
Sitzung des Planungsausschusses des Planungsverbands Region Oberland am 17.10.2016 in Bad Tölz zu TOP 4: Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP-E): Wesentliche Änderungen Planungsverband
Mehr