WIFÖ-INDEX Q2/Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND
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- Thomas Bergmann
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1 WIFÖ-INDEX Q2/Q INDEX DER GEWERBEFLÄCHENVERMARKTUNG IN DEUTSCHLAND INKLUSIVE ERGEBNISSE DER SONDERBEFRAGUNG AUFGABENWANDEL IN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG BILDNACHWEIS: FOTOLIA (2016). HAMBURG, 19. OKTOBER 2016
2 WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit Standorten in Hamburg und Berlin arbeitet im Schnittfeld zwischen Immobilienwirtschaft und Regionalökonomie. So induzieren zahlreiche Immobilienprojekte bedeutende regionalwirtschaftliche Effekte. Umgekehrt ist eine erfolgreiche Regional- und Wirtschaftsentwicklung nicht ohne umsetzungsfähige Projektentwicklungen denkbar. IMMOBILIENWIRTSCHAFT Im Bereich der Immobilienwirtschaft beraten wir Projektentwickler, Investoren, Banken und institutionelle Anleger sowie Bestandshalter. Das Leistungsspektrum umfasst z. B. Standort- und Marktanalysen, Machbarkeitsstudien, Tragfähigkeitsbewertungen, Portfolioanalysen, Mietdaten- und Kaufpreisanalysen, Revitalisierungs- und Vermarktungskonzepte sowie immobilienwirtschaftliche Marktberichte. REGIONALÖKONOMIE Im Beratungsfeld Regionalökonomie sind unsere Auftraggeber Ministerien, Wirtschaftsförderungen, Regionen, Städte und Kommunen sowie öffentliche Organisationen. Hier umfasst das Leistungsspektrum u. a. regionalökonomische Studien, Clusteranalysen und Wirtschaftsförderungsstrategien, Gewerbeflächenkonzepte und Bedarfsprognosen, Unternehmensbefragungen, regionale und kommunale Entwicklungskonzepte, Tourismuskonzepte sowie Evaluierungen z. B. von Förderprogrammen. Georg Consulting 2
3 WIFÖ-INDEX Q2/Q BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP) UND INDEXENTWICKLUNG % 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 1,76 0,90 0,98 1,17 0,82 0,56 0,23-0,28 0,08 1,00 Veränderungsrate (BIP) zum Vorquartal in % WiFö-Index Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q ,73 0,19-0,15 0,73 1,21 0,68 0,00 0,85 Indexwert 0,07 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50 Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %). Der Index zur Gewerbeflächenvermarktung reicht von -5,00 Punkten (Nachfrage stark rückläufig/schwach) bis +5,00 Punkten (Nachfrage stark ansteigend/hoch). Der Indexwert konnte im dritten Quartal 2016 seinen Anstieg vom Vorquartal weiter fortsetzen. Mehr Wirtschaftsförderer gaben an, eine steigende Gewerbeflächennachfrage zu beobachten. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm im zweiten Quartal 2016 um 0,4 % zu. Im Vergleich zum Vorquartal schwächte sich das Wachstum damit wieder ab. Der WiFö-Index stieg im dritten Quartal 2016 auf einen Wert von 0,85 an und lag damit deutlich über dem Vorquartalswert von 0,07. Für das dritte Quartal 2016 rechnen mehr als ein Drittel (36,4 %) der Teilnehmer mit steigenden Gewerbeflächenumsätzen. Nur 2,3 % erwarten eine rückläufige Entwicklung. Georg Consulting 3
4 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) WIFÖ-INDEX Q2/Q NACHFRAGE NACH GEWERBEFLÄCHEN IM II. QUARTAL ,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Wie auch im Vorquartal, wurde die Gewerbeflächennachfrage im zweiten Quartal 2016 von einem überwiegenden Anteil der Wirtschaftsförderer als durchschnittlich bewertet (48,9 %). Im Vorquartal lag dieser Anteil noch bei 59,0 %. Der Anteil der Teilnehmer, die eine schwache bzw. sehr schwache Nachfrage beobachtet haben, stieg im Vergleich zum Vorquartal (7,7 %) deutlich an und lag nun bei 20,0 %. Dieser Anstieg ist insbesondere auf die Entwicklung in Ostdeutschland zurückzuführen. Hier gaben 83,3 % der Teilnehmer eine schwache Flächennachfrage an (Vorquartal: 33,4 %). In Norddeutschland registrierten die Wirtschaftsförderer vornehmlich eine durchschnittliche Nachfrage. Gleichzeitig sank der Anteil der Teilnehmer, die eine hohe bzw. sehr hohe Nachfrage angaben, leicht. Der Wert nahm von 33,4 % auf 31,1 % ab. 10,0 Insgesamt lässt sich also eine etwas schwächere Flächennachfrage auf dem Gewerbeflächenmarkt feststellen, die sich ähnlich zu dem leicht 0,0 abgeflauten Konjunkturwachstum verhält. Die Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Neue Bundesländer Bundesländer Nachfragesituation bleibt weiterhin in Süd- und Westdeutschland am positivsten, wo 50,0 % bzw. sehr hoch hoch durchschnittlich schwach sehr schwach 37,5 % der Befragten eine hohe Nachfrage angaben. Georg Consulting 4
5 WIFÖ-INDEX Q2/Q GRÖSSE DER NACHGEFRAGTEN GEWERBEFLÄCHEN GRÖSSENORDNUNG DER NACHFRAGE IN HA III. QUARTAL 2015 IV. QUARTAL 2015 I. QUARTAL 2016 II. QUARTAL 2016 % % % % < 1 HA 22,2 41,4 37,0 31,8 1-3 HA 38,9 24,1 22,9 25,0 > 3-5 HA 22,2 13,8 25,7 25,0 > 5-7 HA 11,1 10,3 2,9 4,5 > 7-10 HA 0,0 3,4 8,6 0,0 > 10 HA 5,6 7,0 2,9 13,6 Im zweiten Quartal 2016 wurden verstärkt große Gewerbeflächen nachgefragt. Die häufigsten Transaktionen erfolgten laut Teilnehmern jedoch bei Flächen bis zu drei Hektar. Insgesamt gaben 56,8 % der Befragten an, dass sich die Nachfrage vor allem auf diese Kategorie konzentriere (Q1 2016: 59,9 %). Gleichzeitig ist ein deutlich erhöhtes Interesse an Gewerbeflächen in der Größenordnung von über zehn Hektar zu verzeichnen. Der Anteil stieg von 2,9 % auf 13,6 % an. Einen starken Nachfragerückgang registrierten die Teilnehmern im Segment von sieben bis zehn Hektar der Anteil in diesem Bereich nahm von 8,6 % auf 0,0 % ab. Bei mittelgroßen Gewerbeflächen konzentrierte sich die Nachfrage weitestgehend auf die Kategorie drei bis fünf Hektar. Rund ein Viertel (25,0 %) der befragten Wirtschaftsförderer sah hier eine bestimmende Nachfrage. Insgesamt stieg der Anteil mittelgroßer Gewerbeflächen an der Nachfrage von 28,6 % auf 29,5 % an. Georg Consulting 5
6 Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) WIFÖ-INDEX Q2/Q BRANCHENBEZOGENE NACHFRAGESTRUKTUR IM II. QUARTAL ,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer Handwerk/ Kleingewerbe Mittelstand/ Produktion Größere Unternehmen Logistik/ Distr./ Großhandel Großflächiger Einzelhandel Existenzgründer Mittelstand Technologie Dienstleister Sonstige Neue Bundesländer Auch im zweiten Quartal blieben Logistik-, Distributions- und Großhandelsunternehmen die wichtigste Nachfragegruppe. Knapp ein Viertel der Befragten gab an, dass insbesondere von dieser Gruppe Flächen nachgefragt wurden. Mehrfachnennungen waren dabei möglich. Im Vergleich zum Vorquartal (29,5 %) nahm der Anteil von Logistik und Großhandel jedoch ab. Weitere relevante Nachfragegruppen waren Mittelstand und Produktion (22,0 %) sowie Handwerk und Kleingewerbe (19,3 %). Beide Branchen wurden im Vergleich zum Vorquartal häufiger genannt. Zum Jahresanfang lagen ihre Anteile noch bei 14,7 % bzw. 18,9 %. In Süddeutschland gab ein Drittel der Wirtschaftsförderer an, dass vor allem Mittelstand und Produktion Flächen nachfragen. In Westdeutschland lag der Anteil hingegen nur bei 12,8 %. Im Osten des Landes spielten großflächiger Einzelhandel, Existenzgründer sowie Mittelstand Technologie eine untergeordnete Rolle. Von Dienstleistern ging hingegen eine überdurchschnittliche Flächennachfrage (18,2 %) in Ostdeutschland aus. Das Interesse größerer Unternehmen blieb in Deutschland laut den Teilnehmern stabil (10,1 %). Georg Consulting 6
7 WIFÖ-INDEX Q2/Q VERÄNDERUNG DER BRANCHENBEZOGENEN NACHFRAGESTRUKTUR NACHFRAGEGRUPPEN NACH GEWERBEFLÄCHEN III. QUARTAL 2015 IV. QUARTAL 2015 I. QUARTAL 2016 II. QUARTAL 2016 VERÄNDERUNG ANTEIL GESAMTNACHFRAGE I/2016 II/2016 % % % % %-PUNKTE HANDWERK, KLEINGEWERBE 21,1 23,3 18,9 19,3 +0,4 MITTELSTAND PRODUKTION 22,8 22,2 14,7 22,0 +7,3 GRÖSSERE UNTERNEHMEN 8,8 6,7 10,5 10,1-0,4 LOGISTIK, DISTRIBUTION UND GROSSHANDEL 24,6 21,1 29,5 23,9-5,6 GROSSFLÄCHIGER EINZELHANDEL 10,5 7,8 8,4 6,4-2,0 EXISTENZGRÜNDER 3,5 1,1 2,1 2,8 +0,7 MITTELSTAND TECHNOLOGIE 1,8 3,3 2,1 3,7 +1,6 DIENSTLEISTER 5,2 13,4 10,5 10,1-0,4 SONSTIGE 1,7 1,1 3,3 1,8-1,5 Georg Consulting 7
8 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) WIFÖ-INDEX Q2/Q EINSCHÄTZUNG DER VORAUSSICHTLICHEN GEWERBEFLÄCHENNACHFRAGE IM III. QUARTAL ,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer stark ansteigend ansteigend gleichbleibend rückläufig stark rückläufig Neue Bundesländer Für das dritte Quartal 2016 erwartet ein Großteil der Teilnehmer eine gleichbleibende Gewerbeflächennachfrage. Dieser Aussage stimmten im Vergleich zum Vorquartal (71,1 %) mit 61,4 % etwas weniger Teilnehmer zu. Gleichzeitig verdoppelte sich fast der Anteil der Wirtschaftsförderer, die mit einer ansteigenden Nachfrage rechnen, von 18,4 % auf 36,4 %. In Süddeutschland gehen zwei Drittel von einer wachsenden Flächennachfrage aus, während in Ost- und Norddeutschland nur circa jeder Dritte eine positive Nachfrageentwicklung erwartet. Während im Osten, Süden und Westen der Bundesrepublik kein teilnehmender Wirtschaftsförderer eine rückläufige bzw. stark rückläufige Gewerbeflächennachfrage für den Zeitraum Juli bis Oktober erwartet, waren es in Norddeutschland 7,7 %. Die insgesamt überwiegend positive Einschätzung wird vor allem mit der guten konjunkturellen Entwicklung und dem positiven Standortmarketing begründet. In Ostdeutschland wird jedoch punktuell ein zögerliches Investitionsverhalten der Unternehmen erwartet. Georg Consulting 8
9 SONDERAUSWERTUNG AUFGABEN UND AUFGABENWANDEL WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ANZAHL DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN MIT MITARBEITERN IN DEN JEWEILIGEN AUFGABENFELDERN (n=44) Bestandspflege Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Bildung und Qualifizierung Ansiedlungsmarketing und Vermarktung von Gewerbeflächen Wirtschaftsförderungen decken ein breites Aufgabenspektrum ab und sind vielfältig aufgestellt. Zu den am häufigsten genannten Aufgabenfeldern gehören: Fördermittelberatung 33 Bestandspflege Technologie- und Gründerförderung 27 Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Bildung und Qualifizierung Innovationsförderung und Förderung Industrie 4.0 Spezielle Projektträgerschaften Ansiedlungsmarketing und Vermarktung von Gewerbeflächen Fördermittelberatung Tourismusförderung 20 Eigenständige Gewerbeflächenentwicklung (Ankauf, Entwicklung und Verkauf von Flächen) 19 Stadtmarketing, Einzelhandelsmanagement 18 Sonstiges 17 Betrieb von Immobilien wie z. B. Technologie- und Gründungszentrum, Parkhäuser etc. 16 Georg Consulting Anzahl Georg Consulting 9
10 SONDERAUSWERTUNG AUFGABEN UND AUFGABENWANDEL WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG WIE BEWERTEN SIE DIE ZUKÜNFTIGE BEDEUTUNG DER FOLGENDEN AUFGABENGEBIETE? (n=43) Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Bildung und Qualifizierung Bestandspflege ,0 2,3 Zukünftig werden vor allem die folgenden Aufgabenfelder an Bedeutung zunehmen, was u. U. auch zu einer Erhöhung des Personal-einsatzes in diesen Bereichen führen wird: Innovationsförderung und Förderung Industrie 4.0 Technologie- und Gründerförderung ,7 4,7 Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Bildung und Qualifizierung Bestandspflege Spezielle Projektträgerschaften ,6 Innovationsförderung und Förderung Industrie 4.0 Ansiedlungsmarketing und Vermarktung von Gewerbeflächen ,0 Stadtmarketing, Einzelhandelsmanagement ,9 Fördermittelberatung ,7 Tourismusförderung ,6 Eigenständige Gewerbeflächenentwicklung (Ankauf, Entwicklung und Betrieb von Immobilien wie z. B. Technologie- und Gründungszentrum, ,9 30,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% Georg Consulting steigend geringer gleichbleibend keine Angabe Georg Consulting 10
11 SONDERAUSWERTUNG AUFGABEN UND AUFGABENWANDEL WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG WIE VIELE MITARBEITER ARBEITEN BEI DER ZU IHNEN GEHÖRIGEN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG INSGESAMT? (n=45) Einwohner der Befragten machten Angaben zur Mitarbeiterzahl. Von diesen ließen sich 45 eindeutig einer abgegrenzten Region zuordnen. Die Abbildung stellt den Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzahl und Einwohnerzahl im Gebiet der Wirtschaftsförderung dar. Tendenziell wächst die Mitarbeiterzahl mit einem zunehmend großen Gebiet. Ein klarer linearer Zusammenhang ist aber nicht feststellbar. Für Wirtschaftsförderungen, deren Leistungen sich auf ein Gebiet mit bis zu Einwohnern beziehen, sind zwar mehrheitlich Mitarbeiter-zahlen von bis zu fünf, aber auch deutlich darüber liegende Zahlen von bis zu 13 Mitarbeitern zu beobachten Anzahl Mitarbeiter Georg Consulting Georg Consulting 11
12 SONDERAUSWERTUNG AUFGABEN UND AUFGABENWANDEL WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG VERWALTUNG VS. GMBH Hauptargumente für die Organisation von Wirtschaftsförderung innerhalb der kommunalen Verwaltungsstrukturen sind die Nähe zu den administrativen und politischen Entscheidungsträgern sowie die Möglichkeit dadurch Projekte verwaltungsintern zu beschleunigen. Als Hauptargumente für die Organisation von Wirtschaftsförderung in gesellschaftsrechtlicher Form (PPP-Modelle) werden Unabhängigkeit und Flexibilität sowie die aktive Einbindung der Wirtschaft genannt. VORTEILE FÜR DIE INTEGRATION DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG IN DER VERWALTUNG (AMT, ABTEILUNG, DEZERNAT) VORTEILE FÜR DIE PRIVATWIRTSCHAFTLICHE ORGANISATION VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG (GMBH ODER AG-LÖSUNG, PPP-MODELLE) NÄHE ZUR VERWALTUNG UNABHÄNGIGKEIT UND FLEXIBILITÄT KURZE ABSTIMMUNGSWEGE (Z. B. BEI GENEHMIGUNGSVERFAHREN) AKZEPTANZ IN DER WIRTSCHAFT NÄHE ZUR POLITIK UND POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGEN NÄHER AN DEN UNTERNEHMEN RESSOURCENERSPARNISSE (VERWALTUNGSKOSTEN) EFFIZIENTERE INTERNE ORGANISATIONSSTRUKTUR BINDEGLIED ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG EINBINDUNG DER WIRTSCHAFT MÖGLICH AKZEPTANZ IN DER VERWALTUNG BESSERE FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN Georg Consulting 12
13 REFERENZEN/AUFTRAGGEBER (AUSWAHL) Georg Consulting 13
14 ANSPRECHPARTNER ACHIM GEORG (GESCHÄFTSFÜHRER) MARCO GAFFREY (JUNIOR CONSULTANT) GEORG CONSULTING IMMOBILIENWIRTSCHAFT REGIONALÖKONOMIE BEI DEN MÜHREN HAMBURG T F info@georg-ic.de BÜRO BERLIN FRIEDRICHSTRASSE BERLIN T F Georg Consulting 14
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