Leitwölfe sein Liebevolle Führung in der Familie und in der Schule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitwölfe sein Liebevolle Führung in der Familie und in der Schule"

Transkript

1 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Leitwölfe sein Liebevolle Führung in der Familie und in der Schule Uhwiesen, mit Ihnen & Urs Eisenbart RuthMeyer&UrsEisenbart 1

2 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern DenFokusaufdaseigeneErleben! Wasmacheichmitmir,wennder anderenichtsoist,wieichihnhaben möchte? (RuthCohn,BegründerindesTZI) RuthMeyer&UrsEisenbart 2

3 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern EsgehtumSie! HiergibteskeineMethode! EsgehtumWerte. IhrVerhaltenmachtesaus. MeinZiel: InspiraTonundIdeenkorb! VerantwortungsvolleEltern!? WirsehenheuteFamilien,wodieElternsogrosse Angsthaben,ihrenKindernzuschadenundsiezu verletzen,dassdiekinderzuleitwölfenwerden.die ElternstreifenorienTerungslosdurchdenWald. JesperJuul RuthMeyer&UrsEisenbart 3

4 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern HeutegibteskeinMANmehr! Elternfrüherha`ensicherähnlichvieleemoTonale SchwierigkeitenwieElternheute. AberinBezugaufWertewareseinfacher. Alleha`enmeistdiegleichenMeinung,Lehrpersonenund Eltern. HeutegibteskeinMANmehr.WassindIHREWERTE? Dazwischen! DasBewährte Gehorsam DasNeue Beziehung RuthMeyer&UrsEisenbart 4

5 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern BEZIEHUNG( autoritär( laissez(faire( DerEntwicklungswegderErwachsenen: Beziehung (sta;( Erziehung ( Allgemeinnützliche WerteinFamilien: Persönliche+Verantwortung+ Gleichwürdigkeit+ Authen8zität+ Integrität+ + BEZIEHUNG( Jesper+Juul+ RuthMeyer&UrsEisenbart 5

6 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern EigeneWerte DieFamilylabdWertemüssenSienichtübernehmen! MeineWerte deinewerte UnseregemeinsamenWerte. Wofürsteheichein?Washalteichfürwertvoll? Daswollenwir,daswillich. d>dasstärktihrepersönlicheautorität EigeneWerteII AusGründenderVerlässlichkeit: Ein(Trainer(sollte(seiner(Spielphilosophie(treu(bleiben. WerteniezueinerIdeologiewerdenlassen! WoherkommendieWerte?Willichsiebehalten? (Eltern,Kirche,...?) RuthMeyer&UrsEisenbart 6

7 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern (verschiedene( Erziehungs sdle( autoritatv AutoritäthabendurchAusstrahlungundKlarheit. EigeneWerteklärenundvorleben. IchweisswasmeineGrenzensindundfürdiese schaueichgut. autoritär StarreRegelnundNormen ErziehungzumGehorsam Ichweisswasgutistfür dich.esistso. antautoritär(laisserfaire) KeineRegeln,keinRahmen KeineErziehung Machwasfürdichgutist. Schaufürdich. ZweisindimmerDrei!!! Der/dieErwachsene DieBeziehung DasKind RuthMeyer&UrsEisenbart 7

8 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Beziehung IsteingrossesBedürfniseinesKindes. DieQualitätderBeziehungentscheidetüberunser Wohlbefinden. JebesserdieBeziehungzumKindist,destoweniger Erziehungsmassnahmenmüssenangewendetwerden. Bedziehensta`erdziehen! AblaufdesReferates KinderbrauchenFührung FührungundErziehungistnichtdasGleiche!!! PasstdasBilddesWolfes? Subjekt Subjekt Beziehung/Gleichwürdigkeit KonstrukTvGrenzensetzen:PersönlicheGrenzenund PersönlicheSprache( 5Aspekte,diedieguteFührungdurchErwachsene ausmachen PersönlicheAutoritätundPersönlicheVerantwortung RuthMeyer&UrsEisenbart 8

9 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern KinderbrauchenEltern,diemanchmalklare Signalesetzen. Kinder(brauchen(Führung(durch(Erwachsene.(Basta! KinderwelchedieohnedieseFührunglebengehtes schlecht: KinderkennenWünscheundLüstegut,sindsichaber ihrergrundlegendenbedürfnissenichtbewusst. KinderbrauchenqualifizierteAnleitung,umsichaneine Kultur(welcheauchimmer)anzupassen.Inder GesellschapaberauchinderFamilie KinderwerdenmitgrosserWeisheitgeboren,aber ihnenfehlenpraktschelebenserfahrung,überblickund dasdenkennachvorne. RuthMeyer&UrsEisenbart 9

10 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern DerwichTgeUnterschied! Wunsch Ichkannmichfür diewünschemeines Kindesinteressieren, ichmusssieaber nichtalleerfüllen. Bedürfnis Nähe,Sicherheit, Schlaf,Nahrung, Fürsorge Liebevollfrustrieren WennKinderdasbekommenworaufsieLusthaben, dannbekommendiekindernichtdaswassiebrauchen. NämlicheineerwachseneFührung,diedie VerantwortungfürdieGesamtheitimLebendesKindes übernimmt. RuthMeyer&UrsEisenbart 10

11 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern DergesundeKonflikt Wunsch Nein Kampf/Trauer Ruhe Icherziehedich Ichgehevoran DerFührungsaupragistnunnichtdervielziTerte Erziehungsauprag!!! FührungundErziehungsindzweivöllig unterschiedlichedinge!!!auchwenndiebeide Begriffeständigmiteinanderverwechselnundim täglichensprachgebrauchsynonymverwendet werden. RuthMeyer&UrsEisenbart 11

12 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern FührungüberBeziehung Bedziehungistdas,waszwischenMenschen verbalundnonverbalineinembestmmten Momentpassiert,wennsiemiteinanderin Kontaktkommen. ErdziehungisteinKonzeptfürdieZukunp, wieeinkinddereinsteinmalbesser funktonierensollalsjetzt. RuthMeyer&UrsEisenbart 12

13 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern FührungüberBeziehungII BeziehungfindetmiteinemFokusaufseinGegenüberundauf sichselbersta`.gefühle,bedürfnisseundempfindungensind wichtg. d>starkerkontaktmitsichselberundseinemgegenüber ErziehungfindetmitdemFokusaufdasKonzeptundaufdie ZielsetzunginderZukunpsta`. d>schwacherkontaktmitsichselberundseinemgegenüber DerParadigmenwechsel Erziehung Belohnung Bestrafung Beschämung Beschuldigung =ManipulaTon Führung Vertrauen Beziehung RuthMeyer&UrsEisenbart 13

14 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Beziehung(und(Vertrauen( DieneueErziehungsforschung... ringtumeinzusammenleben, dashöchstintelligenteund sozialewesenallerkleinster Kinderernstzunehmenund nichtzuunterdrücken. ParadigmenwechselErziehungsziele (WannistmangutealsElternundLehrer...) Altes(Paradigma( Gehorsam( Machtausübung Disziplinierung FokusaufdasVerhaltendes Kindes Korrigieren/Belehren Wertend SubjektdObjekt Rollenbedingte(Autorität( Neues(Paradigma( Verantwortung( Miteinbeziehung Dialog/Gespräch FokusaufBeziehung Empathie/Betreuung Anerkennend/ reflekterend SubjektdSubjekt (FachQ)Persönliche(Autorität( RuthMeyer&UrsEisenbart 14

15 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern PasstderWolf? NeuesBilddesWolfes JederhatseinePosiTondieeingehaltenwerdenmuss. ElternbewegensichimAlltagundhandelnunddieKinder sindumdiegrossenwölfeherumundschauenab.die ElternalsVorbilder.DieKindersindsonichtimZentrum, siehabenihreeigenewege,aberdierichtungist vorgegeben. LeitwolfistakTverwieLeuch`urm.Zeigtetwas Turbulenz.LässtoffenenSpielraum:Manfauchtsichan, packtdasjunge,trägtesindiehöhle.dasistnichtnur zärtlich,sondernaucheinteildeslebens. Gleichwürdigkeit:Nichtso!!! IllustraTonNicolasDemarmels RuthMeyer&UrsEisenbart 15

16 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern ( ( GleichwürdigeBeziehung ((( ((Subjekt Subjekt( (sta`subjektdobjekt) DieFrageistnicht,obdieErwachsenendieMacht besitzen,sondernwiesiediesezunutzengedenken, undandieserstelleerweistsichdiegleichwürdigkeit alskonstruktvsteallerwertvorstellungen. RuthMeyer&UrsEisenbart 16

17 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern IneinergleichwürdigenBeziehungwerdendie Wünsche,AnschauungenundBedürfnissebeider Seitengleichernstgenommenundnichtmitdem HinweisaufAlter,Unerfahrenheit,Geschlecht, Hierarchieusw.abgetanoderignoriert. ZiehtGleichwürdigkeitineineFamilieein,verringert dasfastimmerdieanzahlkonflikte,denelternwird eingefühldesgelingensbeschertunddenkinderndas Gefühl,gutaufgehobenzusein. RuthMeyer&UrsEisenbart 17

18 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Egal,wieproblemaTschwir dasverhaltenvonkindern empfinden,wirsolltennie auwören,siealsmenschen mitgleicherwürdezu behandeln. VerantwortungsvolleGesellschap!? DieNormfürKinderverengtsichimmermehr. KindersollengutfunkTonieren. Undwennesnichtsoistwollenwirnichtwissen warum,sondernnur,dassesauwört. JesperJuul RuthMeyer&UrsEisenbart 18

19 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern RemoLargo Machtkämpfe Passierendann,wennSiedieMachtwollenunddasKind versucht,seinepersönlicheintegritätundwürdezu schützen. KinderhabenkeinInteressedaran,MachtüberihreEltern zuhaben. AbersiewerdenfürIhreAutonomieundfürIhreGrenzen kämpfen,solangesieirgendwiekönnen... RuthMeyer&UrsEisenbart 19

20 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern GenerelleGrenzen Esist(fürvieleErwachsene)einfacher,demKindeine Grenze überzustülpen,alssichseinerpersönlichen Grenzenbewusstzuwerden. PersönlicheGrenzen DieeigenenGrenzenkennenundbenennenzu können,istkeinenotwendigevoraussetzungvon Elternschap,sonderneinlebenslangerLernprozess, derimumgangmitdempartner,denkindernund unserenelternstaxindet. RuthMeyer&UrsEisenbart 20

21 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern StehenwirklichmeinezentralenBedürfnisse,meine persönlichengrenzenoderkostbarenwerteaufdem Spiel? Integritätbedeutet: ElternsollenihreeigenenGrenzenäußern,sta`Grenzen fürihrekinderzufinden. KonstrukTvGrenzensetzen Inhalt=was wirtun/ worüberwir sprechen Inhalt Prozess Prozess= wiewires tun RuthMeyer&UrsEisenbart 21

22 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern MeineGrenzenwerdenüberschri`en Ichreagiere IchübernehmeVerantwortungfür meinegefühleundhandlungen IchteilemeineGrenzemit PersönlicheSprache ( Ichwillnicht,dass Ichwill,dass Ichmöchtenicht Ichmöchte,dass RuthMeyer&UrsEisenbart 22

23 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Wirfühlenunsimmerdannnichtgeliebt,wennunsere persönlichengrenzenverletztodernichtrespektert werden. Kinder,dieangeblichihreGrenzenaustesten,suchen gewissermassennachderwahrenpersönlichkeitihrer Eltern. DieidealeFührungdurchErwachsene proakbv emphabsch flexibel dialogbasiert fürsorglich RuthMeyer&UrsEisenbart 23

24 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern ProakTvsein IchkennemeineWerteundZieleundhandle danach.sta`aufdaszureagieren,wasdas Kindtutodersagt. Empathischsein IchnehmemeinGegenüberwirklichwahr RuthMeyer&UrsEisenbart 24

25 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Flexibelsein IchbinwillensundinderLage, VeränderungenbeimirundbeimKind wahrzunehmenundzuberücksichtgen.im GegensatzzuderHaltung,immer konsequent zusein. dialogbasiertundfürsorglichsein DieWünsche,Bedürfnisse,Gedanken,Ideen undgefühledesgegenübersernstzunehmen undzuberücksichtgen,auchwennsieden eigenenentgegengesetztsind. RuthMeyer&UrsEisenbart 25

26 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern SovielGutesundsowenigUngutesfürJeden GleichwürdigkeitinderFamiliebedeutet,dasses einungefähresgleichgewichtgibtzwischenden BedürfnissenderGemeinschapundjedes einzelnenfamilienmitglieds. NatürlichgiltdiesebensofürKitas,Schulenund Fussballvereine... FührenmitpersönlicherAutorität verzichtetaufmachtanspruchdurch Hierarchieunterschied,Altersvorsprungoder Geschlecht stehteinfürselbstwertgefühlund Selbsterkenntnis,Selbstachtungund Selbstvertrauen nimmtanderemenschenernstundbegegnet ihnenmitempathieundrespekt nimmtdieeigenenwerteundgrenzenwahrund stehtfürsieein(ohnesichaufzublasen) RuthMeyer&UrsEisenbart 26

27 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern isteinLernfeld... untererschwertenbedingungen Wirwurdenerzogen,umunsanzupassenund anzugleichen. Wirwollennichtalsegozentrischund selbstversessenabgestempeltwerden. EsgibtwenigeRollenvorbilder!!!Werhatsich schoninteressiert,werwirwirklichsind?...undführtzuvielmehrrespekt! WirwerdenwenigerMachtentscheidefällen können... dafüreinenstärkeneindruckhinterlassenund mehreinflusshaben... einevieltefereformvonrespekt.. undechtekooperatonernten. RuthMeyer&UrsEisenbart 27

28 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern DiePersönlicheVerantwortung IstdieZwillingsschwesterderpersönlichenAutorität IchbinfürmeineHandlungenundEntscheidungen selberverantwortlich WiewillichmitmeinerFamilieleben,wiewillich sorgen,wiewillichdiekinderaufziehen? Anderekönnenbeeinflussen,sagenwasrichTgoder falschist,aberdieverantwortungkannmanmirnicht nehmen. DieGesellschapistperDefiniTonverantwortungslos. NurMenschenkönnenVerantwortungtragen! Verantwortung Schuld DiebestenElternsinddiejenigen,die VerantwortungfürihreFehlerübernehmen,wenn sieihnenbewusstwerden. EsgehtnichtumSchuld!!! MitverantwortungzutragenliegtinderNatur naherbeziehungen. FürdieKindersindwirzu100verantwortlich wiesiesichentwickeln.dasistdiemachtder Eltern. RuthMeyer&UrsEisenbart 28

29 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Lernendesein Ichbinnichtschuldig,dassichnichtperfektbin.Ichkann nichtallesvonanfanganrichtgmachen.aber: AufFeedback(z.B.derKinder)achten DieVerantwortungfürmeineFehleroder Unzulänglichkeitenzumirnehmen. EsistmeinErfolg,wenndieBeziehungzumKind erfolgreichist. Undwennnichtgilt:Ich(habe(was(zu(tun!(Im( Normalfall(werden(Kinder(beschuldigt!!!( Vorbildsein IchschiebedieVerantwortungfürmichundmein Wohlergehennichtaufandereab. Wennichjasage,meineichja.Wennichneinsage, meineichnein. IchbinimKontaktmitmeinemInnerenundachte darauf. IchgebemeineGrenzenbekannt,ohneden anderenabzuwertenundohneandere schuldig zumachen. RuthMeyer&UrsEisenbart 29

30 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Die besten Eltern machen 20 Fehler im Tag! Bücher auch für Eltern RuthMeyer&UrsEisenbart 30

31 MehrGelassenheitimUmgangmitEltern Bücher auch für Lehrpersonen Bücher auch für Fachpersonen Buchbezug,(ArDkel(zum(Download(und(mehr(Infos(bei:+ RuthMeyer&UrsEisenbart 31

Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken

Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch

Mehr

Robin Menges 2015 BEZIEHUNGSKOMPETENZ. Fachtagung Südtiroler Kinderdorf Mag. Robin Menges

Robin Menges 2015 BEZIEHUNGSKOMPETENZ. Fachtagung Südtiroler Kinderdorf Mag. Robin Menges BEZIEHUNGSKOMPETENZ Fachtagung Südtiroler Kinderdorf 9.12.2015 Mag. Robin Menges www.igfb.org Neue Erkenntnisse der Psychologie Säuglinge sozial unreif Trennung von Verstand und Emotion Rein innerpsychische

Mehr

In Beziehung treten Führung leben kein Widerspruch? DSV-Tagung 11. November 2017, Nottwil mit Ruth Meyer

In Beziehung treten Führung leben kein Widerspruch? DSV-Tagung 11. November 2017, Nottwil mit Ruth Meyer In Beziehung treten Führung leben kein Widerspruch? DSV-Tagung 11. November 2017, Nottwil mit Ruth Meyer www.fokusbeziehungskompetenz.ch Mehr Infos: info@beziehungskompetenz.ch Wo chiemte mer hi wenn alli

Mehr

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung

Mehr

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation

Mehr

Schwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.

Schwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Schwyzer Elternbildungstag 2013 WORKSHOP NEIN AUS LIEBE Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Jesper Juul Seminarleiterin Willkommen

Mehr

Herzlich willkommen. Aus Erziehung wird Beziehung oder Beziehung statt Erziehung. Referat Elternkreis Schule Grentschel 22.

Herzlich willkommen. Aus Erziehung wird Beziehung oder Beziehung statt Erziehung. Referat Elternkreis Schule Grentschel 22. Herzlich willkommen Aus Erziehung wird Beziehung oder Beziehung statt Erziehung Referat Elternkreis Schule Grentschel 22. November 2017 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung

Mehr

Grenzen setzen-freiraum geben

Grenzen setzen-freiraum geben Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige

Mehr

Mit Kindern wachsen Es ist gut, dass du da bist!

Mit Kindern wachsen Es ist gut, dass du da bist! Mit Kindern wachsen Es ist gut, dass du da bist! Referenten: Mag. Sandra TEML-JETTER & Mag. Stefan JETTER familylab.at wertschaetzungszone.at Donnerstag, 23. Oktober 2013, 19.30 Uhr Minoritensaal Tulln

Mehr

Vom Gehorsam zur Verantwortung Vortrag & Seminar von Jesper Juul in Überlingen Fr Sa

Vom Gehorsam zur Verantwortung Vortrag & Seminar von Jesper Juul in Überlingen Fr Sa Vom Gehorsam zur Verantwortung Vortrag & Seminar von Jesper Juul in Überlingen Fr. 07. + Sa. 08. 11.2008 1.0. Vortrag Überblick: Vom Gehorsam zur Verantwortung Gehorsam zerstört Menschen, er erzieht nicht.

Mehr

Leseprobe aus Juul, Leitwölfe sein, ISBN Beltz Verlag - Bestellen - https://shop.famlab.de/leitwoelfe_sein_buch

Leseprobe aus Juul, Leitwölfe sein, ISBN Beltz Verlag - Bestellen - https://shop.famlab.de/leitwoelfe_sein_buch Leseprobe aus Juul, Leitwölfe sein, ISBN 978-3-407-86404-8 Beltz Verlag - Bestellen - https://shop.famlab.de/leitwoelfe_sein_buch 1 Kinder wollen Erwachsene, die die Führung übernehmen Woher wissen wir

Mehr

Präsenz Selbstausdruck Liebe Spielen Selbstausdruck Nähe Verständnis

Präsenz Selbstausdruck Liebe Spielen Selbstausdruck Nähe Verständnis Q Präsenz Selbstausdruck Liebe Spielen Selbstausdruck Nähe Verständnis Sinnhaftigkeit Integrität Unterstützung Empathie Gleichwürdigkeit Verantwortung Inspiration Zeit WAS UNS WICHTIG IST Selbstfürsorge

Mehr

Stark und selbstbewusst ins Leben

Stark und selbstbewusst ins Leben Quelle: fotolila.com Stark und selbstbewusst ins Leben 28. November 2018 Primarschule Wängi Eintauchen ins Thema In welchen Situationen / Momenten erleben Sie Ihr Kind als selbstbewusst und stark? Waren

Mehr

Literaturliste Stand

Literaturliste Stand DVDs Beziehungskompetenz - die neue Führungskompetenz Die 9. Intelligenz, Helle Jensen CHF 30.00 Erziehen mit Herz und Hirn, Gerald Hüther Gibt es unerreichbare Jugendliche - oder sind unsere Arme zu kurz

Mehr

Change Management - Die 4 Phasen

Change Management - Die 4 Phasen Change Management - Die 4 Phasen Die Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels nicht vergessen 1 The four rooms of Change Haus der Veränderung 2 Haus der Veränderung Zufriedenheit Erneuerung Verleugnung Verwirrung

Mehr

Praxis für psychologische Beratung und Familientherapie Familienaufstellung in Gruppen und einzeln Entwicklungstrauma lösen

Praxis für psychologische Beratung und Familientherapie Familienaufstellung in Gruppen und einzeln Entwicklungstrauma lösen Praxis für psychologische Beratung und Familientherapie Familienaufstellung in Gruppen und einzeln Entwicklungstrauma lösen Josef Kugler Heilpraktiker für Psychotherapie im Forum an der Blaulach Henriettenweg

Mehr

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei

Mehr

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät

Mehr

Eltern als Servicepersonal?! liebevolle elterliche Führung, wie geht das? Aalen

Eltern als Servicepersonal?! liebevolle elterliche Führung, wie geht das? Aalen Eltern als Servicepersonal?! liebevolle elterliche Führung, wie geht das? Aalen 9.10.2017 mit www.bimw.de Beziehungen im Wandel www.familylab.de Unser Sohn durme nach dem Kindergarten bei einem Freund

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Kindern positiv Grenzen setzen

Kindern positiv Grenzen setzen Kindern positiv Grenzen setzen Seminar mit Lore + Mathias Grasl Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4

Mehr

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun

Mehr

Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare

Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer

Mehr

Kindern positiv Grenzen setzen

Kindern positiv Grenzen setzen Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht

Mehr

Literaturliste Stand

Literaturliste Stand DVDs Beziehungskompetenz - die neue Führungskompetenz Die 9. Intelligenz, Helle Jensen CHF 30.00 Erziehen mit Herz und Hirn, Gerald Hüther Gibt es unerreichbare Jugendliche - oder sind unsere Arme zu kurz

Mehr

13. Die elterliche Sorge

13. Die elterliche Sorge 13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder

Mehr

Interview mit Heinz Etter «Erziehen im Vertrauen»

Interview mit Heinz Etter «Erziehen im Vertrauen» «Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.» Astrid Lindgren, Kinderbuchautorin Interview mit Heinz Etter «Erziehen im Vertrauen» Copyright Foto: Fotolia Der Heilpädagoge und

Mehr

Leitsätze der WeltFairWandler Ideologie - Leben mit Kindern

Leitsätze der WeltFairWandler Ideologie - Leben mit Kindern Leitsätze der WeltFairWandler Ideologie - Leben mit Kindern WeltFairWandler vertritt die Ideologie Kindern Gleichwürdig zu begegnen und nach dem Attachment Parenting Prinzip aufwachsen zu lassen. Ihr als

Mehr

Jesper Juul. 5 Grundsteine für die Familie

Jesper Juul. 5 Grundsteine für die Familie Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Wie Erziehung funktioniert Herausgegeben und eingeführt von Mathias Voelchert Unter Mitarbeit von Knut Krüger Kösel

Mehr

Literaturliste Stand

Literaturliste Stand DVDs Beziehungskompetenz - die neue Führungskompetenz Die 9. Intelligenz, Helle Jensen CHF 30.00 Erziehen mit Herz und Hirn, Gerald Hüther Gibt es unerreichbare Jugendliche - oder sind unsere Arme zu kurz

Mehr

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, 13.06.2015 Ilona Stolz 1 Kinder Optimale Entwicklungsbedingungen Tagesmutter Verein Verband Kibesuisse 2 Früher Bildung Kindergarten

Mehr

Aus unseren Leitzielen: Wir gehen verantwortungsvoll mit unserer Position gegenüber den uns anvertrauten Menschen um. Durch die Kontinuität unserer Angebote schaffen wir eine wesentliche Voraussetzung

Mehr

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016 Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich

Mehr

Du kannst mich mal. Beziehungsgestaltung im Alltag GIVE Jubiläumstagung Wien Mag. Robin Menges

Du kannst mich mal. Beziehungsgestaltung im Alltag GIVE Jubiläumstagung Wien Mag. Robin Menges Du kannst mich mal Beziehungsgestaltung im Alltag 13.6.2018 GIVE Jubiläumstagung Wien Mag. Robin Menges Psychische Gesundheit - Aspekte im Innen und im Außen Menschliche Bedürfnisse K. Stauss2006 und Juul,

Mehr

DIE NEUE FAMILIENKONFERENZ

DIE NEUE FAMILIENKONFERENZ Thomas Gordon DIE NEUE FAMILIENKONFERENZ Kinder erziehen ohne zu strafen Aus dem Amerikanischen von Annette Charpentier Hoffmann und Campe Inhalt Danksagungen 11 Einführung 13 Teil Eins WAS IST DISZIPLIN?

Mehr

Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop

Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Wie finden wir neue, junge LeiterInnen? - grosses Angebot - Scheu vor der Pflicht - fehlender Mut (Selbstvertrauen) - Flexibilität im Berufsleben! - selber in der

Mehr

November 2016 Grundwerte für gelingende Beziehungen Interne Veranstaltung Stadtjugendamt, München

November 2016 Grundwerte für gelingende Beziehungen Interne Veranstaltung Stadtjugendamt, München November 2016 Grundwerte für gelingende Beziehungen 21. 23. Oktober 2106 familylab-weiterbildung, Stuttgart 10. 12. Juni 2106 familylab-weiterbildung, Hamburg Mai 2016 Verantwortung statt Gehorsam 22.

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt!

Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt! 30.11.2013 1 Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt! Felix Marquardt, 2013 30.11.2013 2 Matthäus 25,14-18 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und

Mehr

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings

Mehr

Suchtvorbeugung in der Familie

Suchtvorbeugung in der Familie Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit

Mehr

Einführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin?

Einführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin? Inhalt Einführung 13 TEIL EINS Was ist Disziplin? 1. Definitionen und Bedeutungen 25 Hauptwort und Verb 25 Lehren oder Kontrollieren 27 Disziplin von außen und Selbstdisziplin 30 Meinungsunterschiede über

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte

Mehr

Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen

Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Köln 22.11.07 Reinhard Winter n brauchen Autorität Vortrag beim 2. Fachtag des Staatlichen Oberschulamts Böblingen

Mehr

Zitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015

Zitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015 Zitate von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut) Aus dem Familienkalender 2015 6.12. 2015 Ein guter Kontakt ist nicht immer harmonisch 5.12.2015 Die Angst lehrt Kinder nicht, die Grenzen der Erwachsenen

Mehr

Menschenrechte Was keiner wagt, das wagt zu sagen.. Ziviler Ungehorsam DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN

Menschenrechte Was keiner wagt, das wagt zu sagen.. Ziviler Ungehorsam DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN Was keiner wagt, das wagt zu sagen.. DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN Moderner pädagogischer Ethos und zilviler Widerstand in Einrichtungen Ziviler Ungehorsam Aus Gewissensgründen

Mehr

ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN

ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN Frank H. Baumann-Habersack AUTOR. LEITER DER AKADEMIE ALTE FÜHRUNGS-AUTORITÄT WAR GESTERN HEUTE BRAUCHT ES NEUE AUTORITÄT IN DER FÜHRUNG Seite 2 KULTUR DER INDUSTRIEGESELLSCHAFT Wissen ist Macht Arbeitsteilung

Mehr

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf

Mehr

Jesper Juul (2006) Einleitung

Jesper Juul (2006) Einleitung Jesper Juul (2006) A comprehensive understanding of education and socialization Ein umfassendes Verständnis von Erziehung und Sozialisation Aus dem Englischen übersetzt von Christine Ordnung Einleitung

Mehr

Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren.

Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren. Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren. Das Familienhaus Begleitung mit liebevoller Autorität Selbständigkeit und Verantwortung lernen Augenkontakt

Mehr

Ein Umfeld, in dem Lehrer wie Schüler gedeihen.

Ein Umfeld, in dem Lehrer wie Schüler gedeihen. Ein Umfeld, in dem Lehrer wie Schüler gedeihen. Jesper Juul Jesper Juul (geboren 1948), Lehrer, Familientherapeut, Autor und von 1979 bis 2004 klinischer Direktor des Kempler-Instituts von Skandinavien

Mehr

» Der Leit-Wolf ist Grundgedanke unseres Hauses. Jeder Mitarbeiter kennt, verinnerlicht, bekräftigt und erfüllt die Inhalte des Leit-Wolfes.

» Der Leit-Wolf ist Grundgedanke unseres Hauses. Jeder Mitarbeiter kennt, verinnerlicht, bekräftigt und erfüllt die Inhalte des Leit-Wolfes. Der Leit-Wolf //» Der Leit-Wolf ist Grundgedanke unseres Hauses. Jeder Mitarbeiter kennt, verinnerlicht, bekräftigt und erfüllt die Inhalte des Leit-Wolfes. « 01»Wölfe begrü en jeden Kunden freundlich

Mehr

Einmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können

Einmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!

Mehr

Eine umfassende Einsicht in Erziehung_ein familylab.de - Artikel A comprehensive understandig of education and socialization

Eine umfassende Einsicht in Erziehung_ein familylab.de - Artikel A comprehensive understandig of education and socialization Eine umfassende Einsicht in Erziehung_ein familylab.de - Artikel A comprehensive understandig of education and socialization Aus dem Englischen übersetzt von Christine Ordnung Eine umfassende Einsicht

Mehr

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive

Mehr

Referat: GRENZEN SETZEN

Referat: GRENZEN SETZEN Walenstadt 04.09.2017 Petra Rappitsch & Barbara Jäger Referat: GRENZEN SETZEN Herzlichen Willkommen meine Damen und Herren! auch von unserer Seite Dank an Frau Pascale Dürr - Schulratspräsidentin und Gemeinderätin

Mehr

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der

Mehr

Der Hirtendienst. 1. Was macht einen guten Hirten aus? 2. Biblisches Beispiel

Der Hirtendienst. 1. Was macht einen guten Hirten aus? 2. Biblisches Beispiel Der Hirtendienst 1. Was macht einen guten Hirten aus? 2. Biblisches Beispiel Der Hirtendienst 3. Habe ich eine Hirtenberufung? Welche Konsequenzen hat das für mein Leben? 1. Samuel 16 7 "Lass dich nicht

Mehr

Wider der Machtlosigkeit:

Wider der Machtlosigkeit: Wider der Machtlosigkeit: von der Machtausübung zur Partnerschaft in der Pflege von Kindern und Jugendlichen im psychiatrischen Setting Macht unter dem Aspekt der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall

Mehr

Konstruktiv Grenzen setzen in der Erziehung. Bad Dürkheim Paula Honkanen-Schoberth

Konstruktiv Grenzen setzen in der Erziehung. Bad Dürkheim Paula Honkanen-Schoberth Konstruktiv Grenzen setzen in der Erziehung Bad Dürkheim 24.10.2013 Regeln, Grenzen, Vereinbarungen Grenzen werden gesetzt Regeln werden aufgestellt Vereinbarungen werden gemeinsam getroffen UN-Kinderrechtskonvention

Mehr

Mobbing erkennen und helfen. Gabi Moser

Mobbing erkennen und helfen. Gabi Moser Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird

Mehr

Unseren (kleinen) Kindern den Glauben nahebringen.

Unseren (kleinen) Kindern den Glauben nahebringen. Menschen begleiten, die unseren Glauben noch nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Unseren (kleinen) Kindern den "Es hat keinen Zweck, Kinder zu erziehen - sie machen

Mehr

Antwort 41. Frage 41. Antwort 42. Frage 42. V das Kind fragen, was passiert ist

Antwort 41. Frage 41. Antwort 42. Frage 42. V das Kind fragen, was passiert ist Frage 41 Antwort 41 Situation: Ein Kind in der 2. Primarklasse will plötzlich nicht mehr zur Schule gehen. Was sollen Eltern tun und in welcher Reihenfolge? Was sollen sie lieber nicht tun? mit der Lehrperson

Mehr

Wesentliche Bedürfnisse und Aufgaben, um zur seelischen Reife zu gelangen.

Wesentliche Bedürfnisse und Aufgaben, um zur seelischen Reife zu gelangen. Wesentliche Bedürfnisse und Aufgaben, um zur seelischen Reife zu gelangen. Beachte: Jede Stufe baut auf dem vorherigen Schritt auf. Daher schließt jeder Schritt die Bedürfnisse und Aufgaben der vorigen

Mehr

Menschenrechte Professionelle Reflektion. Warum denke ich, was ich denke? Warum fühle ich, was ich fühle? Warum tue ich, was ich tue?

Menschenrechte Professionelle Reflektion. Warum denke ich, was ich denke? Warum fühle ich, was ich fühle? Warum tue ich, was ich tue? Moderner Pädagogischer Ethos - DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN Überlegungen zu Vision und Kultur einer stärkenden Pädagogik in Kita und GBS Pädagogische Einrichtungen

Mehr

Qualität im Miteinander

Qualität im Miteinander Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles

Mehr

Mit dem Leben tanzen

Mit dem Leben tanzen Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation

Mehr

Von Herzen Eltern sein

Von Herzen Eltern sein INBAL KASHTAN Von Herzen Eltern sein Die Geschenke des Mitgefühls, der Verbindung und der Wahlfreiheit miteinander teilen Verlag Junfermann INHALT Einleitung.......................................... 7

Mehr

Pädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0)

Pädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0) Pädagogisches Konzept 1. Grundsätzliches Die Kindertagesstätte Neunkirch bietet den Kindern die Möglichkeit, in einem sozialen Umfeld zusammen mit anderen Kindern und dem Fachpersonal aufzuwachsen. In

Mehr

Alte versus neue Autorität

Alte versus neue Autorität Frank Baumann-Habersack LEITER DER AKADEMIE Alte versus UNTERSCHIEDE Seite 1 NEUE AUTORITÄT: DAS FUNDAMENT Präsenz Selbstführung Führungskoalition Wiedergutmachung Transparenz Beharrlichkeit und Deeskalation

Mehr

Das ASS des Lebens Anerkennung Sicherheit Selbstvertrauen

Das ASS des Lebens Anerkennung Sicherheit Selbstvertrauen Das ASS des Lebens Anerkennung Sicherheit Selbstvertrauen Teil II Rahel Bürger-Rasquin Helfen Retten Missionieren In jedem helfenden Beruf und bei jedem Gespräch unter Freunden stehen wir in der Gefahr,

Mehr

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten

Mehr

Kinder heute: willensstark oder schlecht erzogen?

Kinder heute: willensstark oder schlecht erzogen? Kinder heute: willensstark oder schlecht erzogen? Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, einfach Stärke wünschen sich fast alle Eltern für ihre Kinder. Der Alltag mit durchsetzungswilligen kleinen Persönlichkeiten

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Einführung von Ernst Lange Die Kultur des Schweigens

Mehr

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden

Mehr

HELGA BERCHTOLD, BEREICHSLEITERIN KES, SOZIALREGION DORNECK

HELGA BERCHTOLD, BEREICHSLEITERIN KES, SOZIALREGION DORNECK Stalking im Familienkontext aus der Perspektive des Kindes: Möglichkeiten des Kindesschutzes HELGA BERCHTOLD, BEREICHSLEITERIN KES, SOZIALREGION DORNECK Definition Stalking Der Begriff des Stalkings basiert

Mehr

Jugendliche im Case Management -

Jugendliche im Case Management - Jugendliche im Case Management - Zwischen Kooperation und Widerstand C.Harzheim NIP... / HSP Bern 1 Kooperation Definition Bedingungen Bedeutung im Beratungsprozess C.Harzheim NIP... / HSP Bern 2 1 Widerstand

Mehr

Beziehungsmuster in Umwandlung: Das Opferdreieck auflösen zugunsten einer kreativen Kooperation

Beziehungsmuster in Umwandlung: Das Opferdreieck auflösen zugunsten einer kreativen Kooperation Beziehungsmuster in Umwandlung: Das Opferdreieck auflösen zugunsten einer kreativen Kooperation Vortrag am von Theodor Dierk Petzold 1 Gliederung des Vortrags 1. Beziehungsmuster: Kooperative und Opfer-Dreieck

Mehr

LVM - Leitbild. Wie wir denken wie wir handeln. Loyalität. Nachhaltigkeit. Sicherheit. Vertrauen. Verantwortung. Qualität. Service.

LVM - Leitbild. Wie wir denken wie wir handeln. Loyalität. Nachhaltigkeit. Sicherheit. Vertrauen. Verantwortung. Qualität. Service. LVM - Leitbild Wie wir denken wie wir handeln Nachhaltigkeit Loyalität Vertrauen Sicherheit Verantwortung Service Respekt Qualität Vision: Wohin wir wollen \ zu der LVM, in der wir, Innen- und Außendienst,

Mehr

Vorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15

Vorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15 Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen

Mehr

BETEILIGUNG IN DER KRIPPE: (WIE) GEHT DAS DENN?!

BETEILIGUNG IN DER KRIPPE: (WIE) GEHT DAS DENN?! Partizipation gestalten Bildung stärken Schwäbisch Hall 24.10.2015 BETEILIGUNG IN DER KRIPPE: (WIE) GEHT DAS DENN?! Workshop zur Partizipation von Krippenkindern Yvonne Rehmann Institut für Partizipation

Mehr

Deine Vater-Kind- Beziehung stärken

Deine Vater-Kind- Beziehung stärken www.netpapa.de Deine Vater-Kind- Beziehung stärken Dieser kleine Ratgeber zum Thema "Vater-Kind-Beziehung stärken" gibt Dir Tipps an die Hand mit denen Du es schaffst eine enge vertrauensvolle Beziehung

Mehr

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE

Mehr

30 Alltags- Tipps zu mehr Selbstvertrauen

30 Alltags- Tipps zu mehr Selbstvertrauen 30 Alltags- Tipps zu mehr Selbstvertrauen [DOKUMENTTITEL] Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise

Mehr

unser Widerwillen. Je großherziger und generöser wir uns geben, desto kleinlicher und missmutiger werden wir am Ende. All diesen Verhaltensweisen

unser Widerwillen. Je großherziger und generöser wir uns geben, desto kleinlicher und missmutiger werden wir am Ende. All diesen Verhaltensweisen Damit meine ich nicht, dass wir einander öfter»abweisen«sollten, doch häufig tragen wir zu wenig Sorge für unsere eigenen individuellen Grenzen und Bedürfnisse und schieben anderen dafür die Schuld in

Mehr

Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung

Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung Starke Eltern - Starke Kinder Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung Mehr Freude weniger Stress mit den Kindern Paula Honkanen-Schoberth und Lotte Jennes-Rosenthal 1 Starke Eltern - Starke Kinder Modell

Mehr

Fit fürs Leben. Primarschule Wittenbach

Fit fürs Leben. Primarschule Wittenbach Fit fürs Leben Primarschule Wittenbach Inhalt Schule und Elternhaus geteilte Verantwortung Seite 4 Die Aufgaben der Lehrperson Seite 7 Die Aufgaben der Eltern Seite 8 Erziehung Rezepte mit erwünschten

Mehr

Stelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der

Stelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.

Mehr

Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit

Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis

Mehr

Resilienz als Kompetenz

Resilienz als Kompetenz Resilienz als Kompetenz Die inneren Widerstandskräfte stärken für Beruf und Privatleben Referent: Johannes Völgyfy MAS MSc Msc MBA Trainer, Coach, Mediator, Unternehmensb er at er Logotherapeu tisc he

Mehr