In Beziehung treten Führung leben kein Widerspruch? DSV-Tagung 11. November 2017, Nottwil mit Ruth Meyer
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- Eduard Heinrich
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1 In Beziehung treten Führung leben kein Widerspruch? DSV-Tagung 11. November 2017, Nottwil mit Ruth Meyer
2 Mehr Infos:
3 Wo chiemte mer hi wenn alli seite wo chiemte mer hi und niemer giengti für einisch z'luege wohi dass me chiem we me gieng. Kurt Marti, Pfarrer und Schriftsteller
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6 Ubuntu (Grundeinstellung): umuntu ngumuntu nagabuntu Erst durch andere Menschen wird der Mensch zum Mensch.
7 Begrüssung bei den Stämmen der Provinz Natal in Südafrika in Zulu : Sawu bona Ich sehe dich Sikhona Ich bin da
8 Ubuntu (Grundeinstellung): umuntu ngumuntu nagabuntu Solange du mich nicht siehst, existiere ich nicht. In dem du mich wahrnimmst, erweckst du mich sozusagen zum Leben.
9 Zwei sind immer Drei!!! die Lehrperson die Beziehung der/die Lernende
10 à Man kann nicht keine Beziehung haben. àwie ist die Qualität der Beziehung? Wie ist der aktuelle Status? à Die Person mit der Macht ist immer für die Qualität der Beziehung verantwortlich.
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12 Ablauf des Referates 1) Was meint Beziehungskompetenz? Wie komme ich in Beziehung?
13 Authentizität Gleichwürdigkeit Integrität Persönliche Verantwortung BEZIEHUNG autoritär laissez faire
14 3 verschiedene Erziehungs stile autoritativ Autorität haben durch Ausstrahlung und Klarheit. Eigene Werte klären und vorleben. Ich weiss was meine Grenzen sind und für diese schaue ich gut. autoritär starre Regeln und Normen sozialer Erfolg bei Gehorsam antiautoritär frei und demokratisch Gegenbewegung 14
15 Beziehungskompetenz als päd. Handwerk Die Fähigkeit, ein Kind/Jugendlicher als Individuum wahrzunehmen, so wie es/er ist und das eigene Verhalten darauf auszurichten ohne die Führung aufzugeben. Die Fähigkeit, authentisch im Kontakt zu sein. (Definition von Jesper Juul)
16 Figuren mit freundlicher Genehmigung von Maja Storch
17 Beziehungskompetenz als päd. Ethik Die Fähigkeit und die Bereitschaft, die volle Verantwortung für die Qualität der Beziehung zu übernehmen. (Definition von Jesper Juul)
18 Vom er-ziehen zum be-ziehen Be-ziehung ist das, was zwischen Menschen verbal und nonverbal in einem bestimmten Moment passiert, wenn sie miteinander in Kontakt kommen. Er-ziehung ist ein Konzept für die Zukunft, wie ein Mensch dereinst einmal besser funktionieren soll als jetzt.
19 Die vier Säulen der Erziehung Erziehen über Beziehung Die 4 Säulen der Erziehung: - Belohnung - Bestrafung - Beschuldigung - Beschämung
20 Der Entwicklungsweg von uns... Ich sehe dich als SchülerIn, MitarbeiterIn in deinem Verhalten und habe ein Schema, an das du dich anpassen sollst. Ich will dich von A nach B bringen. Von der funktionalen Ebene... Ich sehe und anerkenne dich in deiner ganzen Existenz Ich sehe dich in deinem Menschsein. Jetzt.... zur existenziellen Ebene
21 Beziehungsdialog vor Lerndialog (nach Helga Breuninger) Körpergrenze des Gegenübers Fachperson Beziehungsdialog MitarbeiterIn Schüler Eltern Sachdialog Sache Innerer Dialog
22 Die vier Kommunikationsbrücken (nach Helga Breuninger) 1. In den Kontakt gehen -> Im wertschätzenden Kontakt in Resonanz gehen, eine positive Beziehung aufbauen und halten. 2. Verhalten deuten statt bewerten -> In den inneren Dialog des Gegenübers einfühlen. 3. Passende und respektvolle Forderungen/Aufgaben -> Der Umweg über 1 lohnt sich immer! 4. Merken was läuft. Merken was möglich ist.
23 Ablauf des Referates 2) Motivationstheorie: Neurobiologischer Hintergrund
24 So entsteht Motivation Entscheidende Voraussetzungen für die Funktionstüchtigkeit unserer Motivationssysteme sind das Interesse, die soziale Anerkennung und die persönliche Wertschätzung, die einem Menschen von anderen entgegen gebracht werden... (So) verwandelt das Gehirn seelische Eindrücke... es macht... aus Psychologie Biologie. (S. 21f)
25 Der Kern: Aus Beziehung wird Biologie Wo zwischenmenschliche Interaktionen im Spiel sind geht es immer auch um Neurobiologie. Der Mensch ist und dies gilt für das Kind in ganz besonderer Weise ein Beziehungstier. Alles was Menschen in Beziehungen erleben, wird vom Gehirn in biologische Signale verwandelt. (S. 17)
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27 Wie erzeugt das Gehirn Motivation? Bewegung, Musik Gesehen werden/wertschätzung erfahren Zugehörigkeit, Sympathie, Liebe, Akzeptanz Psychologie macht Biologie!!! Neuronales Motivations- und Belohnungssystem Körpereigene Botenstoffe Energie->Dopamin Wohlfühlen->Opioide Vertrauen->Oxytozin Motivation und Lebensfreude
28 Beachtung, Zuwendung, Anerkennung, Sympathie Überforderung, Bedrohung, Gewalt Motivations-System (Mittelhirn) Stress-System (Mandelkern/Hypothalamus/Hirnstamm) Körpereigene Botenstoffe Dopamin Opioide Oxytozin Körpereigene Botenstoffe Glutamat Cortisol Noradrenalin Motivation und Lebensfreude Angst, Aggression und Depression
29 Gute Beziehungen machen Schülerinnen und Schüler friedlich "Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis trägt mindestens so stark, wenn nicht stärker, zu einem positiven Verhalten bei wie gängige Präventionsprogramme."
30 Der Gewinn Wollen wir den Lernerfolg verbessern, müssen wir die Lehrerinnen und Lehrer vor allen darin schulen, gute Beziehungen aufzubauen. Ganz konkrete Qualitäten sind entscheidend. Es geht darum, Toleranz, Respekt, Interesse und Empathie für jeden einzelnen Schüler und jede einzelne Schülerin zeigen. (nach Nordenbo et al. 2008) Kinder in schlechten Beziehungen bilden eher das Reptilienhirn aus.
31 Beziehungsqualität steigert Schulleistung Die Lehrerinnen und Lehrer mit den besten Schülerresultaten sind diejenigen, die im Konfliktfall den Kindern Anerkennung entgegenbringen, statt sie auszuschimpfen. (Nordenbo et al. 2008)
32 Ablauf des Referates 3) Neue Autorität Neues Paradigma
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34 Neue und Alte Autorität Persönliche statt institutionelle Autorität als Lernprozess aller Beteiligten 34
35 Persönliche Autorität heisst: Weg mit dem Rollenmänteli -> Ich will Sich nicht hinter Regeln, man usw. verstecken -> Bewusstwerdung der eigenen Werte. Drohungen weg -> dafür Beharrlichkeit
36 Alte Autorität = Macht hat man wegen der Rolle ist von oben herab von der Institution aus Wirksamkeit durch Hierarchie Autoritäre Führung Neue Autorität = Respekt muss man sich erarbeiten ist partnerschaftlich von den Personen aus Wirksamkeit durch Überzeugung und Miteinbezug Autoritative Führung
37 EIN PFERD
38 Autorität (Rollenautorität oder persönliche Autorität) Grenzen suchen (den anderen sehen wollen oder aufbegehren) Disziplin (Gehorsam oder Eigenverantwortung) Folgen (Nachfolgen oder Gehorsam) Respekt zeigen (aus Ehre oder Angst) Kooperieren (Nachfolgen oder Gehorsam) Verantwortung (Schuld oder Dazu stehen) Konsequenzen (Logische oder Strafen) Begriffe und ihre Bedeutung
39 Das alte und das neue Paradigma Und wir stehen dazwischen...
40 Unsere Grundannahmen sind in Bewegung Von der individuellen zur systemischen Perspektive: Die Haltung, dass Kinder keine zu erziehenden Objekte sind, sondern von klein auf als eigenständige Subjekte die Beziehungen beeinflussen und die Erwachsenen mit erziehen... Von der rollenbedingten zur persönlichen Autorität: Die Einstellung, was es heutzutage braucht, um eine gute Lehrperson, ein guter Vater oder eine gute Mutter zu sein... Vom pädagogischen Blick zum existenziellen Blick: Die Perspektive, dass man soziales Verhalten dann auf gesunde Weise lernen und leben kann, wenn die Beziehung zu sich selber stark genug ist.
41 Altes Paradigma Gehorsam Machtausübung Disziplinierung Fokus auf das Verhalten Korrigieren/Belehren Wertend Subjekt-Objekt Rollenbedingte Autorität Neues Paradigma Verantwortung Miteinbeziehung Dialog/Gespräch Fokus auf Beziehung Empathie/Betreuung Anerkennend/ reflektierend Subjekt-Subjekt (Fach-)Persönliche Autorität
42 Disziplin ist kein Selbstzweck, sondern ein Nebenprodukt guter Pädagogik. (Joachim Bauer)
43 These: Wir stehen dazwischen... Alte Autorität = Macht Neue Autorität = Respekt, Einfluss Alte erlernte Muster Unter Druck und Stress Reptilienhirn Neue Muster Wenn Sicherheit da ist und Planungszeit Denkhirn
44 Ablauf des Referates 4) Mich selber in Bezug bringen
45 Was macht das mit Ihnen?
46 Mit sich im Kontakt bleiben Trainieren Sie, mit sich selber in Kontakt zu sein! Schauen Sie, dass sie möglichst oft bei sich selber bleiben können. Achten Sie auf Ihre Atmung, auf den Körper, auf die Intuition,...
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48 Pentagramm
49 Kontakt zu mir - Kontakt zu dir Beziehung findet mit einem Fokus auf sein Gegenüber und auf sich selber statt. Gefühle, Bedürfnisse und Empfindungen sind wichtig. -> starker Kontakt mit sich selber und seinem Gegenüber Erziehung findet mit dem Fokus auf das Konzept und auf die Zielsetzung in der Zukunft statt. -> schwacher Kontakt mit sich selber und seinem Gegenüber
50 Die Herausforderung: Den Fokus auf das eigene Erleben! Was mache ich mit mir, wenn der andere nicht so ist, wie ich ihn haben möchte? (Ruth Cohn, Begründerin des TZI)
51 Absichten Ansichten Einsichten Ist da Scham, wenn ich nicht reüssiere? Ist da Angst vor Gesichtsverlust? Gebe ich mir die Erlaubnis zu scheitern? Fühle ich mich genug wertvoll als Lp, SL? Kann ich negative Gefühle annehmen?
52 Wie gehe ich mit Gefühlen um? Nehme ich die Gefühle oder mache ich sie heimatlos? Merke ich, dass solche Gefühle den Kontakt erschweren? Kenne ich Wege, sie zu bearbeiten?
53 Ich bin ok. Es ist ok. Ob Mutter Franke jetzt einrenkt oder nicht. Ob ich Fehler mache oder nicht. Was immer die anderen über mich denken.
54 Der Zusatz erzeugt Verantwortung J Warum ist diese Mitarbeiterin, dieser Vater, diese Schülerin schwierig für mich?
55 Dieses Thema wird inspiriert... Joachim Bauer Urs Eisenbart Jesper Juul Helle Jensen Haim Omer Andreas Reinke Gerald Hüther Pearl Nitsche und vielen anderen Menschen...
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