Eltern als Servicepersonal?! liebevolle elterliche Führung, wie geht das? Aalen

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1 Eltern als Servicepersonal?! liebevolle elterliche Führung, wie geht das? Aalen mit Beziehungen im Wandel

2 Unser Sohn durme nach dem Kindergarten bei einem Freund mioahren. Beide saßen bereits auf der Rückbank, als unser Kleiner meinte: "Wo ist der Anschnaller? Gemeint ist bei ihm damit der Sicherheitsgurt Rückantwort des Freundes: "Papa kommt gleich

3 Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun können: Das Kind so nehmen wie es ist! Die wesentliche Elternfrage lautet deshalb: Denke ich das Kind ist das Produkt meiner Erziehung, oder denke ich Das Kind entwickelt sich im Wesentlichen selber? Welches Menschenbild habe ich.

4 Nichts raubt Kindern so gründlich das Selbstvertrauen, wie ständig besorgte Eltern.

5 Als Eltern sind wir verantwortlich für die Qualität der Beziehung Auch, oder gerade, wenn wir uns Sorgen machen.

6 Mein Kind ist der Sinn meines Lebens ist eine Überforderung für alle.

7 Mein Kind muss ein Erfolg werden, denn wir haben nur eines (oder zwei) macht alle kapu`.

8 Kinder brauchen die Erfahrung, dass sie in der Lage sind Probleme selbst lösen zu können. Sie brauchen Zutrauen ( das schaffst du ) & Autonomie (auch erwachsenenfreie Zeit) Kinder brauchen Aufgaben an denen sie wachsen können Kinder wollen gebraucht werden, wollen etwas können Kinder wollen wirksame Mitgestalter ihrer Welt sein

9 Rezepte? Gibt es! Gebt den Kindern was zu tun! Gebt den Kindern die Möglichkeit etwas können zu dürfen. Gebt ihnen die Möglichkeit zu Erfolgserlebnissen. Gebt ihnen die Möglichkeit, dass sie was sind und was ferdg bringen. Hausaufgaben sind hier nicht gemeint! Kinder & Jugendliche brauchen echte Herausforderungen!

10 Darüber: Spitze des Eisbergs: Symptom z.b. Das Kind macht nicht... WAS TUT DAS KIND Inhaltsebene, verbal Darunter: Um was es wirklich geht: Diese Frage könnten sich Eltern stellen Ursachen für unser Verhalten: WIE GEHT ES MIR (UND DEM KIND) Beziehungsebene, nonverbal Einstellungen, Modve, Gefühle, Werte

11 Das Signal/Symptom ist die Folge von Verhalten in der Familie Ist mein Verhalten, meine Reakdon: Symptom schaffend Symptom erhaltend Symptom heilend Ich-Aussagen schaffen einen Spielraum der dem anderen erlaubt, anders zu sein.

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13 Bi`e mach mich nicht falsch... Die Qualität der Beziehung ist entscheidend. Nicht ob Sie sich durchsetzen, in diesem Moment. Als Eltern sind wir immer Anfänger, egal welchen fachlichen Hintergrund wir haben

14 Wer die Verantwortung für sich und die Beziehung nicht übernimmt wird Opfer. Sie haben die Wahl als Eltern: zu leiden oder zu genießen. Das heißt, sie sollten konstrukdv führen, sta` in eine Opferrolle zu geraten. Auf diese Art wird die Beziehung sicher eher besser, als durch Versuche Kinder oder Jugendliche zu verändern.

15 Manchmal geht mir der Gaul durch! Wie schaffe ich es mit meinen Aggressionen umzugehen? Wir wollen keine Gewalt, der falsche Schluss daraus war: Wir wollen keine Aggression.

16 Kindern kann es nur so gut gehen, wie ihren Eltern. Legen Sie bi`e Wert auf ihre persönliche Lebensqualität und die ihres Partners. Sorgen Sie dafür, dass es Ihnen als Eltern gut geht. Bi`e achten Sie nicht NUR darauf, dass es dem Kind gut geht. Sonst ist Ihr Beziehungsakku schnell leer.

17 to do wichdg besonders wichdg unbedingt bis das hier ferdg ist, geht es oben schon wieder weiter...

18 to do to be wichdg besonders wichdg was tu ich für mich? unbedingt bis das hier ferdg ist, geht es oben schon wieder weiter...

19 Je klarer und deutlicher ich sein kann, umso leichter können sich andere (Kinder und Erwachsene) dazu verhalten.

20 Lob wird om für Liebe verwendet Zu viel Lob = damit verliert das Lob seinen Wert. Anerkennung genügt: Ah, du hast ein Bild gemalt... Du bist gerutscht

21 Wie schaffen wir es mit einem guten Gewissen NEIN zu sagen?

22 Wer zu om schon Nein gesagt hat weiß, dass sein NEIN nicht mehr funkdoniert Das habe ich dir schon hundert Mal gesagt ist ein Zeichen dafür.

23 Eine Idee das zu ändern ist dies: Kind sagt: Ich will... Mu`er sagt: Nein Kind sagt: Ich will aber... Mu`er sagt: Nein Kind ist frustriert, schimpm, schlägt, wälzt sich vor der Supermarktkasse, etc. Kind ist... Das Leben geht weiter

24 VORSICHT ich bin unter Druck

25 Was kann ich tun auf dem Weg: Mich selbst kennen lernen, das dauert und geht leichter zusammen mit anderen in der Familie. Was für ein Vater/Mu`er will ICH sein? Was ist mir wichdg, was sind meine Werte, wofür stehe ich ein? Wenn es gut geht mach weiter, wenn nicht, ändere was. Schuldzuweisungen machen Erwachsene & Kinder kapu` ICH I DU ändere was bei dir dann ändert sich was bei deinem Gegenüber

26 Gibt es Vorbilder? Ja ein paar gute J und zu viel schlechte L Von den schlechten Vorbildern lernen wir, dass wir es anders machen wollen. Wenn wir Kinder bekommen merken wir, dass die schlechten Vorbilder uns noch def in den Knochen stecken. Es ist ein großer Vorteil unterschiedliche Rollenbilder von Erwachsenen zur Auswahl zu haben!

27 Wie kann das Zusammenspiel zwischen Mu`er und Vater in der heudgen GesellschaM gelingen? Familie ist eine Wachstumsveranstaltung keine Harmonieveranstaltung. Kinder gehören raus aus dem Aufmerksamkeits- Zentrum der Familie, dort gehören die beiden Partner, Mann und Frau, hin. Die Kinder umkreisen die Eltern im Zentrum und können beobachten, was die Eltern tun. So lernen beide ohne Druck zu leben. Wenn es den Eltern gut geht, geht es den Kindern gut. Nicht nur umgekehrt!

28 Wie kann das Zusammenspiel zwischen Mu`er und Vater in der heudgen GesellschaM gelingen? Führung in der Familie, wie geht das? Kinder wollen ihre Eltern groß nicht gleich! V K K M Kinder im Zentrum

29 Wie kann das Zusammenspiel zwischen Mu`er und Vater in der heudgen GesellschaM gelingen? Führung in der Familie, wie geht das? Kinder wollen ihre Eltern groß nicht gleich! V K K M K V M K Kinder im Zentrum Vater und Mu`er im Zentrum die Eltern sind das Team

30 Wie kann das Zusammenspiel zwischen Mu`er und Vater in der heudgen GesellschaM gelingen? Kooperadon Integrität Achten Sie auf Ihre Kooperadon = wo Sie vielleicht zu viel kooperieren zu om JA sagen Ihre Integrität = wo Sie sich vielleicht zu wenig um Ihre Integrität kümmern. Zu wenig Nein zu den anderen sagen, und besser JA zu sich sagen sollten.

31 Und jetzt noch SCHULE... SCHULE ein wichdges Thema in Familien! Wie schaffen wir Schule bevor sie uns schaq?

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