mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 08/12 April 2012

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1 mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Heft 08/12 April 2012 Erscheinungsdatum:

2 2 Gastkolumne Porträt , Wettinstr. 12 Tel./Fax: (03433) Handy: Grabmalgestaltung Natursteinarbeiten Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag Uhr oder nach Vereinbarung Steinmetz-Hentsch@gmx.de Impressum Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA Abtsdorfer Str Tel.: Fax: redaktion@suedraumverlag.de Internet: Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: THW Ortsverband öffnet seine Türen (Foto: S. Bartel) Fotos: Stadtverwaltung, Museum, Thomas Bergner, Foto Geuther, Tina Neumann, Regio TV, Manuela Krause, Saskia Bartel, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 272 Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung oder beim SÜDRAUM-VERLAG. Die Ausgabe 09 / 12 des BSJ erscheint am Mai damals und heute Heraus zum 1. Mai, dass sind wohl Erinnerungen, die nicht nur ich an den Kampftag der Werktätigen vor mehr als 20 Jahren habe. In der verklärenden Sicht immer verbunden mit Sonnenschein, sodass das erste Mal Kniestrümpfe und Blaskapellen auf mit Birkengrün geschmückten offenen Lastkraftwagen gestattet wurden. Damals war das Ganze meist verordnet und die Betriebe formierten sich in Marschblöcken Anwesenheit wurde kontrolliert und später ausgewertet. Heute laden wir Sie ein, mit uns der Stadt, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Schüler-Nachhilfe... wo Lernen wieder Spaß macht! 0 0 Erfolgreiche Nachhilfe Individuelle Förderung 0 Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer Beratung vor Ort: Montag bis Freitag Uhr Sachsenallee Telefon ( ) ,- Jetzt informieren! Tel.: Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft und Vertretern der demokratischen Parteien sowie Vereinen und Verbänden der Stadt und der Region diesen Tag der Arbeit zu begehen. Es soll mehr als in den Jahren vor 1990 ein Tag sein, der dem Innehalten dient. Ein freier Tag, der denen, die Arbeit haben, zur willkommenen Erholung dient. Aber es soll auch ein Tag sein, an dem wir gemeinsam darauf schauen können, wie es um die Gerechtigkeit in diesem Land bestellt ist. Früher wurden Mai-Reden geschwungen, bei denen mit dem Finger auf andere, außerhalb der engen n DDR gewiesen wurde, eigene Grenzen und auferlegte Beschränkungen ren kein Thema. wa- Natürlich wird es auch bei unserem Maifest auf dem er Marktplatz Reden geben, die hören dazu. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und auch ganz einfach gemeinsam m ge- einen schönen Tag haben. Mit einer Bratwurst rst vom Grill, bei Livemusik oder Musik aus der serve, Hüpfburg, Jugendfeuerwehr sowie Spielstraße für Kon- die Kinder und natürlich mit Sonnenschein, so wie es ihn in der Erinnerung am 1. Mai immer gab. Ines Jahn, Geschäftsführerin ver.di - Bezirk Leipzig / Nordsachsen Pflegedienst Bergmann Home Care GmbH 24 h-hotline ambulante Pflege Kinderpflege Urlaubspflege kostenlose Schulungen Betreuungsleistungen Beaufsichtigung Hauswirtschaftshilfen Betreutes Wohnen zu Hause Pflegeberatung Reinigungsservice Einkaufshilfen Behandlungspflege Überleitpflege aus Krankenhäusern allgemeine Alltagshilfen warme Mittagessenversorgung Tag und Nacht dienstbereit! Pflegedienst Bergmann Home Care GmbH Eisenbahnstraße Tel.: Fax: Lothar Steinert Geschäftsführer der Lotter Metall GmbH + Co.KG Egal ob Weltmeisterschaft, Europameisterschaft oder Bundesliga, an den Ergebnissen jedes Spiels ist Lothar Steinert stets interessiert. Am liebsten würde er sich die meisten Spiele ansehen, doch leider reicht ihm seine zur Verfügung stehende Zeit nicht aus. Schon als Student der Verfahrenstechnik an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg (heute: Fachhochschule Merseburg) von 1970 bis 1974 spielte er aktiv Handball. Eine Leidenschaft, der er nach Möglichkeit noch heute nachgeht und wenn nicht aktiv, dann eben als Zuschauer im Stadion oder vor dem Fernseher. Sowohl im Handball als auch im Unternehmertum hängt der Erfolg stark vom gesamten Team ab. Es bedarf einer Mannschaft aus Führungskräften und Mitarbeitern sowie Gesellschaftern, die ihr uneingeschränktes Vertrauen schenken, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Dass Lothar Steinert und sein Team in den mehr als 20 Jahren seit der Gründung von Lotter Metall erfolgreich waren, zeigt allein die Vervielfachung des Liefergebietes. Während in den frühen 90er Jahren noch Handwerksbetriebe in den Kreisen und Geithain beliefert wurden, erhalten heute Kunden von Halle bis zum Fichtelberg und von Gera bis Dresden täglich ihre bestellten Waren aus den breiten Sortimenten der Haustechnik und des Stahls. Lotter Metall ging aus der Einkaufs- und Liefergenossenschaft (ELG) des metallverarbeitenden Handwerks der Kreise und Geithain hervor. Der damalige Vorstand der ELG, Bernd Westphal, lernte am Rande einer Stahlbautagung im Frühjahr 1990 den geschäftsführenden Gesellschafter der Gebrüder Lotter KG in Ludwigsburg, Helmut Ernst, kennen. Der neu gewonnene Kontakt intensivierte sich in den kommenden Monaten und die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens wurde vorbereitet. Das neu gegründete Unternehmen Lotter Metall GmbH + Co.KG übernahm den Geschäftsbetrieb der ELG Metall /Geithain und hatte in den Genossen-enschaftsmitgliedern ihre ersten Kunden. Lothar Steinert führt die Geschäfte von Lotter Metall seit der Gründung am 03. Januar Zuvor war er Leiter der teilung Forschung und Entwicklung im Ab- Säge- und Schnittholzkombinat in der Deutzener Straße. An dieses ehemalige Fabrikgelände erinnert nicht mehr viel, wenn man heute an dieser Stelle seine Lebensmittel kauft. Die Zeiten nach der Wiedervereinigung waren nicht einfach. Wie würde sich der Wandel vom Sozialismus zur sozialen Marktwirtschaft vollziehen? Plötzlich sollte sich der Markt nach den Mechanismen von Angebot und Nachfrage richten. Einem neuen Markt und Staat liegen andere Gesetze zu Grunde, wie das Grundgesetz, das Bürgerliche Gesetzbuch oder das Handelsgesetzbuch. Von allen Geschäftsführern in dieser Zeit wurde verlangt, dass sie sich den neuen Gegebenheiten binnen kürzester Zeit anpassen. Lothar Steinert ist das gelungen. Noch heute arbeiten einige der einst 17 Mitarbeiter bei Lotter Metall. Annette Wieczorrek, damalige Abteilungsleiterin des Fachbereiches Sanitär: In den ersten Jahren sind wir wöchentlich mit einem LKW nach Ludwigsburg gefahren, um Waren für unsere Handwerkskunden abzuholen. Durch den Bauboom der 90er Jahre in Ostdeutschland mussten wir stets neues Personal einstellen und neue LKW beschaffen. Aufgrund der starken Nachfrage reichten die damaligen Lagerstätten an verschiedensten Standorten in nicht mehr aus. Die Geschäftsführung und der Fachbereich Elektro sowie Eisenwaren waren in der Karl-Liebknecht-Straße (heute Altenburger Straße) zu finden, zur Badausstellung sowie zu den Fachbereichen Heizung und Sanitär mussten die Handwerker in die Abtsdorfer Straße fahren und die Schlosser als auch Stahlbauer bekamen ihren Stahl in der Fabrikstraße. Alle Bereiche wurden 1996 am Standort Zedtlitz zusammengeführt. Eine große Herausforderung für Lotter tall und somit auch für Lothar Steinert war Me- das Ende des Baubooms in Ostdeutschland in den letzten Jahren der 90er. Brigitte Wittmann, Abteilungsleiterin des Fachbereiches Elektro, beschreibt Herrn Steinert als Geschäftsführer: Er hat immer ein offenes Ohr und seine Entscheidungen trifft er sehr sozial. Folglich entschied er gemeinsam mit den Gesellschaftern und Abteilungsleitern, das Vertriebsgebiet in den Jahren 1999 bis 2001 wesentlich zu erweitern. Den Niederlassungen in Leipzig und Merseburg folgten Schmölln, Hartmannsdorf und Thalheim im Erzgebirge. Damit konnten die zur Jahrtausendwende etwa 100 Arbeitsplätze am Standort Zedtlitz weiter gesichert werden. Auch wenn Lothar Steinert gern mehr Handballspiele sehen würde, genießt er dann doch lieber die Freizeit mit seinen drei Enkeln. Er ist am in Thekla geboren und zog nach seinem Studium zu seiner Frau Elke nach. So lang wie ich Herrn Steinert kenne, hat ihm seine Familie Kraft gegeben. Christina Karthe, die seit mehr als 20 Jahren in seinem Vorzimmer anzutreffen ist, über die Steinerts. Selbst zu seinem 60. Geburtstag am Dienstag, den , wird Lothar Steinert in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Großhandelshauses in Zedtlitz die Geschäfte von Lotter Metall führen. Die Mitarbeiter der Firma Lotter Metall gratulieren ihrem Geschäftsführer recht herzlich! Das Team vom er Stadtjournal und Druckhaus schließt sich den Glückwünschen an und bedankt sich für die jahrelange angenehme Zusammenarbeit. red

3 4 Familie Streubel und das er Brauereiwesen (Teil 4) Eduard Kunze unterstützte nunmehr den Schwiegervater bei der Führung der Brauerei. Eine Eintragung des Gemeinderats von Altstadt vom 11. Februar 1856 bestätigt diese Aussage: Herr Kunze, als Mittbesitzer der Streubelschen Brauerei, hat dem Gemeinderath angezeigt, ein Nachbarbier der Gemeinde zu geben, so ist beschlossen worden, das Bier Morgen als den zweiten Jahrmargtstag getrunken werden soll, weil zu dem Tage Tanzmußik abgehalten werden kann. So wird sich hiermit jeder Nachbar und Auszügler oder Mittbesitzer, oder wer Vaterstelle vertritt, gedachten Tages Nachmittags 5 Uhr in der Reihschänke sich einfinden. An dieser Stelle sollte etwas zur Person des Herrn Eduard Jacob Friedrich Kunze, so sein vollständiger Name, geschrieben werden. Geboren wurde er am 19. Juni 1828 in Dessau. Vermutlich war er einer der beiden Söhne des Friedrich Kunze, der 1825 das Haus in Dessau, Zerbster Straße 53, erwarb und dort Bier braute. Eine Vermutung wie er die Tochter von August Friedrich Streubel kennengelernt hat, wäre, dass er bei Streubel in die Lehre ging oder ganz einfach Braugehilfe war. Am 22. Februar 1858 verstarb infolge eines Lungenschlags August Friedrich Streubel im 58. Lebensjahr als SCHÜLERKREIS Karin Harnack Geschichte Nachhilfe & Förderung : Roßmarktsche Str. 32 I Lerntherapie bei Rechenschwäche... Bürger hier und Brauereibesitzer in der Altstadt, ein Ehrenmann. Von nun an besitzt Eduard Kunze das gesamte Brauereigrundstück und versuchte nach besten Kräften und mit Unterstützung seiner Ehefrau an die Tradition seines Schwiegervaters Mit Ihrem neuen Elektroscooter bleiben Sie mobil. Probefahrten auch gerne bei Ihnen zu Hause Telefon: Zweinaundorfer Straße Leipzig Mo. - Fr.: 9 bis 17 Uhr Reha und Rollstuhl Handels GmbH ab 999,00 Verkauf Vermietung Finanzierung Service Ihr modernes Sanitätshaus anzuknüpfen. Er gehörte zweifellos zu den wohlhabendsten und angesehensten Bürgern von Altstadt. Als ein großes Problem für den Fortbestand der Altstädter Brauerei erwies sich seit dem Jahre 1861, und vermutlich auch schon früher, die ständige Verschmutzung des Gemeindeteiches durch die Brauerei, da die Abwässer in jenen Teich zugeführt wurden. Mehrfach wurde er vom Gemeinderat deswegen beschuldigt. Nach reichlicher Überlegung richtete Eduard Kunze am 2. Oktober 1861 an den Gemeinderat folgende Bitte: Um den vielbesprochenen, angeblich durch den Abfluß aus meiner Brauerei herbeigeführten Uibelstände abzuhelfen, dadurch auch mehrseitigen Wünschen hiesiger Commun entgegenzukommen, bin ich gerne erbötig eine zweckmäßige Abänderung des fraglichen Abzugsgraben vorzunehmen. Doch die Probleme um den Gemeindeteich blieben. Erst 1875 wurd eine Abwasserleitung von der Brauerei Altstadt zur Abwasserschleuse der Stadt in die Lausicker Straße verlegt. Am 1. August 1876 kam es in den Abendstunden zu einem Brand in der Brauerei. Dabei wurde der Zimmerschuppen und das Malzdarrenhaus bis auf die Grundmauern zerstört. Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass es sich um Brandstiftung handelte. Der Brandstifter war ein ehemaliger Angestellter der Brauerei und er erhielt dafür acht Jahre Zuchthaus. Schon ein Jahr später kam es zu einen familieninternen Besitzwechsel. Eduard Kunze musste schwer erkrankt sein und konnte die Geschäfte nicht mehr weiterführen. Aus diesem Grund kaufte am 5. November 1877 Marie Pauline Kunze das gesamte Brauereigrundstück und war damit alleinige Besitzerin. Mehr recht als schlecht führte sie die Geschäfte der Brauerei weiter. Doch schon bald schwinden auch ihr die Kräfte und sie entschließte sich, die Brauerei zu verpachten. Im Sommer 1884 pachtete der TÜV Service-Center Leiter Jörg Tischer Am Wilhelmschacht Tel. ( ) Mo.- Fr. 09:00-12:30 Uhr 13:00-18:00 Uhr Sa. 08:00-12:00 Uhr Kfz-Prüfung Änderungsabnahmen Anmeldeservice (08 00) Kaufmann Richard Albin Pietzsch aus Altstadt, der Vater des später berühmt gewordenen Geologen Kurt Pietzsch, die Brauerei. Im August 1890 übernahm der Braumeister Carl Rother aus Gera die Altstädter Brauerei, der sie dann 1896 von Pauline Kunze geb. Streubel käuflich erwarb. Damit begann eine neue Ära im Brauereiwesen in. Hardy Heimburger Heimatverein des er Landes Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Überschrift Überschrift Internationaler Überschrift Erfahrungsaustausch Liebe erinnen und er, Bor im Rahmen senit ut des velit geförderten et, vel dio odip europäischen exer si. Strukturprojektes Adipit SMART laore Tourism, magna welches commodio bis odolorp Oktober ercipisi läuft, habe ich Henim als Verbandsvorsitzende vel deliqui pismodit des lobore Zweckverbandes magnim iuscil (ZV) dolobor Planung sum aciliquam, und Erschließung summodolor Witznitzer alit am Seen quissit Gäste acin aus ulluptatio dem bulgarischen Duissequisi. Burgas und dem griechischen Servia-Velvento zum et autat. Ilisl Erfahrungsaustausch ullaoreet vel exercilis begrüßen delessi scilluptat dürfen. Beide la adiam Städte vulluptat und utatummodio Regionen sind ex ähnlich ea feu wie feu facincilisit und lumsan die uns vulput umgebende vullamet Region prat strukturiert. dip erci blaorti Das Ziel ncilisse von magna SMART facing Tourism exeriustrud ist der dolor Austausch adiam von zzriuscin Erfahrungen, veros Ideen dio odipsum und praktischen quisis augiamet Sichtweisen vel zur iril touristischen ute modolobortie Entwicklung dolendre der digna jeweiligen facil ipisl Region. ipit venit ute Die velenim angereisten dolesto bulgarischen od te dunt und wisl griechischen utpat vel utatetum Ingenieure iril ute und feugiat Tourismusexperten nis endio consequip vertraten euguerat, die bulgarische si blandre Stadt ea at volenim Burgas und acillaor die sum regionale quisl eugiatu Entwicklungsagentur msandre rcillum der dolutem Region quatet Westmazedonien la at, conseni (Griechenland). amcommolor Im iurem Rahmen iliquatem des Projektes dolestio consequis SMART Tourism aliquis nibh entwickelt er aci et der alit Zweckverband adit, sequat volesto derzeit odipsusto Konzept delisl zur ent touristischen nim ip esto od Erschließung digna feu feuis der am Wyhra nis niscili mit ein ssequis Anbindung nosto zum core Hainer con See, ullaore z. B. die ea Schaffung facipit wisis der exeratinisl Möglichkeit zur er Befahrung in euissed durch molobore Kanusportler. volore core facipsuscin ut atie utate min Moderne hent Vermarktungsformen praessi. wie das Angebot einer Tourismus-App modit für augait, Smartphones sim ad und magnisim Tabletcomputer quat. Nonsequipit sind ebenfalls ulput- in Lore pat, Arbeit. veliscin Weiterhin vendigna wird derzeit feugiam, eine consendre Internetseite exer des sit, Zweckverbandes (ZV) Planung nummy und nosto Erschließung odio odolor Witznitzer sequamet, Seen quipis erar- quat er accummodiam dolenim beitet. Das in Hauptinteresse henit, quamcommod unserer ea Gäste augiate lag bei te dolum Informationen exerat. Ut zu bisher vel utpatet gewonnenen adionsequat, Erfahrungen si. und praktischen Ergebnissen auf blaorer dem Gebiet si tem der in hent Rekultivierung ad dolum von dolent ehemaligen iriuscin Berg- utpat Alissi nisit, bauflächen voluptat. im Hinblick Ut augait auf wisis eine eraesequat künftige touristische laor sum Nutzung. dunt alit lobore In zwei ea intensiven feum volorer Arbeitstagen sed erit, (04. se modoloreet und 05. April) luptatum fanden eine iriusci Vielzahl ncipissequis von Begegnungen, elisis dit Beratungen accummodolor und Erfahrungstrans- ipsumsandre OBM Simone Luedtke vor Ort: In Vorbereitung der Deutschen Meisterschaft im Radcross traf sich Oberbürgermeisterin Simone Luedtke mit Tino Johne vom Radsportverein e. V Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr dankte die Oberbürgermeisterin den Kameradinnen und Kameraden für ihre ehrenamtliche Arbeit Anlässlich des Besuchs einer Delegation unserer franz. Partnerstadt Étampes traf sich die Oberbürgermeisterin mit Frau Beck und Herrn Dietzschold vom Städtepartnerschaftsverein. informiert voloreet fers statt. ad Der ecte erste tat. Tag Vulla war feu eng faccum geplant adipissis mit Vorträgen nullan veraesto Diskussionen odolorpero zum odiam Thema dolor Rekultivierung autat nostrud von magnibh ehemaligen er irit und exer Bergbauflächen irilla commolutpat und deren eugait zukünftige il iuscipsusto touristische commodolor Nutzung. sim eu Es folgte feugiat. im Faccumm weiteren odolore Verlauf ein et veliquisl intensiver ullutate Austausch magna zu feummodipis Struktur- und eumsandre Rechtsfragen, dolobor die Funktionsweise iusto cor ilis nulla und consequip des Zweckverbandes euisl diatuer aliquat. (ZV) Planung Ut nulput und lan Erschließung hendre ero odiam, Witz- Arbeit verat. nitzer Em Seen do con an hent denen vulputat unter anderem nonsed tatie auch dit Bürgermeister aciliqu ipisisit adit Graichen landreet, aus Neukieritzsch qui te consed als do Mitglied exercipsusto des Zweckverbandes odionsequat volore teilnahm. er Den ad modolore gelungenen min Ausklang esto etue des core ersten ea Arbeitstages aute dunt il dolore bildete tat der lumsan Besuch des hent jährlich non et stattfindenden il dolor si etue lyrisch-musikalischen tueros Abend s, acincil den Schüler utate commod und Lehrer mod unseres tatie velestie Gymnasi- te euguerit in heniame dolorer ums Am iliquatisi. Breiten Teich seit Jahr und Tag hervorragend vorbereiten ex eu und feuisci präsentieren. llamet, quat. Ut ipit nulla consectem digna Alit commy Der zweite nissed Tag dolorem war geprägt quam von vercil der et Präsentation iure dolore magna der realen con vel Ergebnisse, incipis erci welche blaor am adionsequam Vortag theoretisch vulput alissi. diskutiert worden Rud sind. del Mit digna dem facilit Besuch vent der lut Tagebau-Aussichtsplattform alit erit ute corperate feu feuguer Deutzen, augait der in Baustelle ullaortie in et der praesequi Lagune Kahnsdorf bla core dolor am alissed Hainer bei dolutpa See bis zum tueros Cospudener doleseq uissequisi See konnten estrud unsere dolor Gäste aliquam, die Entwicklung odo vom odit ing Tagebau et wisi. bishin zu einer funktionierenden se exero Mincilit touristischen lutpat, Vermarktung cor alis alis num am zzriliquat. praktischen Ut nim Beispiel velisl utatio nachvollziehen. diam, consequam iriure faccum ercipis num zzrillum zzrit do nulputpat. Ich bin mir Vullan sicher, velisis dass beide aliquat. Gästedelegationen aus Bulgarien und minit Griechenland augait, sustrud ein positives ex eugue Feedback commolo von boreraesto einer der Ecte enisisi größten smodigna Landschaftsbaustellen facil do dolore Europas, min vendigna von unserer aut lut lan Region und von unserer Stadt, mit nach Hause genommen haben, Herzlichst aber vor allem Ideen, Anregungen und Wissen. Herzlichst Ihre Simone Luedtke Im Rahmen einer Anhörung war Oberbürgermeisterin Simone Luedtke gemeinsam mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr im Landtag in Dresden zu Gast Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Stengel traf sich die Oberbürgermeisterin mit Herrn Dr. Heß, um über eine Ausstellungsidee zur Geschichte deutscher Braunkohleregionen zu diskutieren Lothar Scheida feierte seinen 80. Geburtstag. Die Oberbürgermeisterin überbrachte eine besondere Ehrung: Den Eintrag ins Goldene Buch der Stadt. Amtsblatt der Großen Kreisstadt xx/10 08/12 5

4 6 7 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 08/12 Der Stadtrat tagte im Bürgerhaus Goldener Stern Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Stadt Das bisherige Jugendparlament der Stadt wurde durch mehrheitlichen Beschluss des Stadtrates auf seiner Sitzung vom zu einem Kinder- und Jugendparlament er- weitert. Dafür war eine Änderung der bisherigen Satzung notwendig. Hauptziel der Satzungsänderung ist es, Kinder und Jugendliche so früh wie möglich an demokratische Strukturen und Regeln heranzuführen. Künftig können Kinder gewählt werden, die zum Zeitpunkt der konstituierenden Sitzung mindestens Schüler der 5. Klas- se sind, Jugendliche können bis maximal zur Vollendung des 21. Lebensjahres gewählt werden. Vom 09. bis sind die Wahlen zum neuen Kinder- und Jugendparlament geplant. Anfang September dieses Jahres soll das neu ge- wählte Gremium dann seine Arbeit aufnehmen. In diesem Zusammenhang wurde dem Jugendreferenten der Stadt Bor- na, Inya-Tinko Rabold, für seine langjährige Arbeit gedankt. Das Jugendparlament wurde im März 2008 ins Leben gerufen. Jungen Menschen wurde die Chance zur Teilhabe an der Gestaltung ihrer/unserer Stadt gegeben. Sie erhielten eine Plattform, um ihre Ideen aktiv einzubringen und um- zusetzen. Vorbild für die Gründung des Jugendparlaments waren Erfahrungen, die bundesweit in Kommunen mit dieser Beteiligungsform gemacht wurden. Seitens der Stadtverwal- tung wurde und wird das Projekt nicht nur finanziell und organisatorisch, sondern auch pädagogisch begleitet und unterstützt. Neubau eines Parkplatzes am Sportzentrum -Nord Nach der offiziellen Eröffnung der Glück-Auf-Sporthalle am ist nun der Neubau eines Parkplatzes geplant. Er soll an der Sauerbruchstraße, Ecke Pawlowstraße (unterhalb Rudolf-Virchow-Straße) entstehen. Bislang fehlt ein Parkplatz, der bei größeren Veranstaltungen im Harbig- Stadion oder in der Glück-Auf-Sporthalle eine höhere Zahl an PKWs aufnehmen kann. Die Gesamtkosten für den Neubau liegen bei Euro Euro fließen an Fördermitteln, Euro wird die Stadt aus dem eigenen Haushalt an Eigenmitteln aufbringen. Diese Mittel hat der Stadtrat mit seinem Beschluss am freigegeben. Durch den Neubau wird sich bei Sportveranstaltungen mit hoher Teilnehmer- oder Besucherzahl die Parksituation im Wohngebiet entspannen. Vergabe von Bauleistungen Die Stadt errichtet zurzeit am Standort Sauerbruchstraße 1 in -Nord einen Neubau für eine 3-zügige Grundschule mit 4 zusätzlichen LRS-Klassen (für Schülerinnen und Schüler mit Lese-Rechtschreibe-Schwäche) sowie einem Hortangebot für 260 Kinder. Das vorher am Standort bestehende Gebäude vom Schultyp Dresden, die alte Einfeldturnhalle und die Horträume wurden zurückgebaut. Der Grundstein für den Neubau des Schulgebäudes wurde am gelegt. Auf der Tagesordnung des Stadtrates stand nun die Vergabe von Bauleistungen für den Trockenbau und die Elektroinstallation. Den Zuschlag für das Los 15 (Trockenbau) erhielt die SF-Ausbau GmbH aus Freiberg, die das wirtschaftlichste Angebot vorlegte. Die Elektro Ramm GmbH aus Flöha wird die Arbeiten im Rahmen des Loses 30 (Elektroinstallation) durchführen. Mit Bescheid vom 05. November 2010 erhielt die Stadt für den Neubau des Schulgebäudes der Grundschule -Nord eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Maximal beläuft sich die Förderung auf einen Betrag in Höhe von ,60 Euro. Musical-Tradition erfolgreich fortgesetzt Das Dinter-Musical-Team präsentierte am Wochenende vor Ostern einen erneuten Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens. In der nunmehr fünften Auflage des Schulmusicals wollten sich die 35 Schüler aller Klassenstufen aber neuen Herausforderungen stellen. Erstmalig wagten sich die jungen Künstler unter der Leitung ihrer Musiklehrerinnen Andrea Stellbogen und Anne- Kristin Götze sowie der erfahrenen Theaterpädagogin Kristin Kuhnert an ein Musical heran, das neben Sprechund Gesangsteilen auch noch viele Tanzszenen enthielt. In Footloose, so der Name des Kultmusicals aus den 80er Jahren, mussten die Dinterschüler zusätzlich zu ihren teilweise langen Texten und Schauspielszenen noch aufwändige tänzerische Choreografien in ihrer Freizeit einstudieren. Singen und Tanzen gleichzeitig, das war auch für die schon erfahrenen Mitglieder des Musical-Teams eine atemraubende Angelegenheit. Playbacks werden in den Aufführungen des Dinter-Teams schon seit dem ersten Projekt nicht eingesetzt, denn die Musik wird immer live durch eine Band gespielt. Dass dies zusätzliche Abstimmungen und Proben bedeutet, muss wohl nicht näher erläutert werden. Doch die Mühen der vergangenen neun Monate hatten sich gelohnt. Das Team zeigte zur Premiere vor ausverkauftem Haus eine tadellose Leistung. Wie aus einem Guss erzählten sie die Geschichte einer Kleinstadt, in der Jugendliche sich gegen Einschränkungen ihrer Freiheit erfolgreich zur Wehr setzten. Dort war das Tanzen nach einem Unfall als Sünde verboten worden. Die Freude und Lust am Spielen ihrer Rollen war den Jugendlichen deutlich anzusehen. Besonders das Miteinander von jüngeren und älteren Schülern macht den Reiz eines solchen Projekts immer wieder aus. Die Besucher der beiden öffentlichen Veranstaltungen waren voll des Lobes. Nicht nur Eltern und Lehrer, auch eine ganze Reihe von Mitschülern und Freunden waren gekommen, um die Schüler live zu erleben. Beifall brandete nach jeder Gesangsnummer auf. Die etwas älteren Besucher, die die Lieder noch aus ihrer Jugendzeit kannten, berichteten von Gänsehaut und Tränen in den Augen. Es war aber auch wirklich ein Ohrenschmaus, wie z. B. Josefine Dobs als Ariel und Emily Anne Schnabel als Ren ihre Ballade My Paradise stimmgewaltig und sauber auf die Bühne brachten. Für freche und lustige Momente im Stück sorgten vor allem Kea Alexandra Thurm und Aldina Petersen, die das ungleiche Liebes- paar Rusty und Willard verkörperten. Besonders eindrucksvoll agierte mit viel Schauspieltalent Sascha Faulring als gestrenger Pfarrer des Ortes. Als Highlight sang auch er zusammen mit seiner Partnerin Nancy Müller eine einfühlsame Ballade. An deren Ende bemerkten die beiden plötzlich, dass sie sich selbst im Tanz wiegten. Inhaltlich nachdenkliche Dialoge, die den Pfarrer letztendlich zur Erlaubnis des Tanzens und zu eigenem Mitmachen brachten, zeigten auf, wie man durch aufeinander Zugehen und miteinander Reden die oft beschriebene Kluft zwischen Teenagern und ihren Eltern abbauen kann. Es war nur folgerichtig, dass die fast zweistündige Premiere bei so viel Engagement aller Beteiligten, ob vor oder hinter der Bühne, bei so viel tapfer ertragenem Lampenfieber, bei so viel künstlerischer Qualität, bei so viel Aufwand der Bühnengestalter und des schulischen Fördervereins, nicht ohne Zugabe enden durfte. Stehende Ovationen, langer Beifall und Blumen waren der verdiente Lohn für ein bestens vorbereitetes und super aufgelegtes Dinter-Musical-Team. Man darf schon jetzt gespannt sein auf kommende Projekte, denn in einem sind sich die Schüler einig sie sind jetzt schon heiß auf das neue Musical im kommenden Jahr. Amtsblatt der Großen Kreisstadt 08/12

5 8 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Erscheinungsdatum: 24. April 2012 / Redaktionsschluss: 19. April 2012 Nummer 08/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Erscheinungsdatum: 24. April 2012 / Redaktionsschluss: 19. April 2012 Nummer 08/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung 9 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 01/10 08/12 Öffentlicher Teil Öffentliche Bekanntmachung Die 33. Sitzung des Bauausschusses fi ndet am um 17:00 Uhr im Beratungsraum, Zimmer100, An der Wyhra 1 in statt. TAGESORDNUNG 1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 3. Informationen und Anfragen 4. Beschlussvorlagen 4.1 Vergabe von Bauleistungen: Umbau und Sanierung Hort Abenteuerland in 04552, OT Neukirchen, Schulweg 3 (ILE/2007); Los 2 - Fassadenarbeiten 4.2 Vergabe von Bauleistungen: Umbau und Sanierung Hort Abenteuerland in 04552, OT Neukirchen, Schulweg 3 (ILE/2007); Los 5 - Bauleistungen/Putzarbeiten 4.3 Vergabe von Bauleistungen: Umbau und Sanierung Hort Abenteuerland in 04552, OT Neukirchen, Schulweg 3 (ILE/2007); Los 13 - Heizung/Sanitär 4.4 Vergabe von Bauleistungen: Umbau und Sanierung Hort Abenteuerland in 04552, OT Neukirchen, Schulweg 3 (ILE/2007); Los 14 - Elektroarbeiten 4.5 Vergabe von Bauleistungen: EFRE-Maßnahme, Handlungsfeld Infrastruktur; Anbau Mediothek in ; Los 4 - Außenfassade 4.6 Vergabe von Bauleistungen: EFRE-Maßnahme, Handlungsfeld Infrastruktur; Anbau Mediothek in ; Los 8 - Außenanlagen 4.7 Vergabe von Bauleistungen: EFRE-Maßnahme, Handlungsfeld Infrastruktur; Anbau Mediothek in ; Los 11 - Maler- und Bodenbelagsarbeiten 4.8 Verkauf des Flurstückes Nr. 59/2 (T.v.) der Gemarkung (Teilfl ä- che mit ca. 68 m²) in 04552, Mühlgasse 4.9 Bewilligung einer Baulast zulasten des Flurstücks Nr. 1367/55, Gemarkung 4.10 Erteilung einer Befreiung von den Festsetzungen des B-Planes Altindustriestandort ehemalige BF Witznitz für die Bebauung des Grundstückes Flurstück Nr. T.v. 62/107 der Gemarkung Witznitz 5. Informationen zu Bauanträgen 6. Einberufung der nächsten Bauausschusssitzung: 05. Juni 2012 Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil. Luedtke Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung Die 28. Sitzung des Hauptausschusses fi ndet am um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1 in statt. TAGESORDNUNG Öffentlicher Teil: 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 2. Protokollkontrolle der 27. Hauptausschuss-Sitzung 3. Informationen und Anfragen 4. Einberufung der 29. Hauptausschuss-Sitzung am 11. Juni 2012 Nichtöffentlicher Teil: 5. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 24. Mai Informationen und Anfragen Luedtke Oberbürgermeisterin Öffnungszeiten Schiedsstelle: Bürgerhaus Goldener Stern EG von 17:00-19:00 Uhr Nächster Termin: 08. Mai Öffentliche Ausschreibung Die Stadt schreibt folgende Bauleistungen aus: Maßnahme: Neubau Grundschule Nord einschließlich Hort in Leistung: Los 14 - Estricharbeiten Leistungsumfang: m² Bitumenschweißbahn auf Bodenplatte m² Wärmedämmplatten aus Polystyrol-Hartschaumplatten m² Trittschalldämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum m² Zementestrich als schwimmender Estrich Submission: Leistung: Los 17 - Tischlerarbeiten Türen Leistungsumfang: 7 St. Brandschutztüren T30/RS ein-/zweifl üglig b/h /213 cm mit Stahlzarge und beschichtetem Türblatt aus Holzwerkstoffen 23 St. Schallschutztüren einfl üglig b/h 101/213 cm mit Stahlzarge und beschichtetem Türblatt aus Holzwerkstoffen 41 St. Schallschutztüren einfl üglig b/h 151/213 cm mit verglastem, feststehenden Seitenteil mit Stahlzarge und beschichtetem Türblatt aus Holzwerkstoffen 31 St. Feuchtraumtüren b/h 101/213 cm einfl üglig mit Stahlzarge und beschichtetem Türblatt aus Holzwerkstoffen Submission: Abforderung der Ausschreibungsunterlagen: Rauschenbach & Kollegen GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Rudolf-Breitscheid-Straße Halle (Saale) Tel.: 0345 / Fax.: 0345 / peggy.goerbig@datevnet.de Abforderung bis , 18:00 Uhr Bei Rückfragen steht Ihnen die Vergabestelle der Stadtverwaltung (Ansprechpartnerin Fr. Hülsmann) unter zur Verfügung. Öffentliche Ausschreibung Die Stadt schreibt folgende Bauleistungen aus: Maßnahme: Grundhafter Ausbau der Eschefelder Straße" in OT Wyhra Leistung: Straßenbau Leistungsumfang: 1345 m³ Boden bzw. Fels lösen und verwerten Klasse 3 bis 5 30 m³ Stabilisierung der Grabensohle, d=0,30m 4280 m² Boden verbessern, Boden verdichten, Schichtdicke 35 cm, Bindemittel staubfrei einarbeiten 1695 m³ Frostschutzschicht herstellen BK V 0/45 EV2 min. 100MN/m², d=0,31 m, gebr. Felsgestein 2690 m² Asphalttragschicht aus AC 32 T N herstellen BK IV bis VI Dicke 10 cm 50/70, einschl. Aufwendung für Handeinbau 2690 m² Asphaltbeton AC 8 DN herstellen BK IV+V Dicke 4,0 cm 50/70 Submission: Abforderung der Ausschreibungsunterlagen: Die Vergabeunterlagen in Papierform sind bestellbar bei: SDV AG, Vergabeunterlagen, Tharandter Str , Dresden Tel.: (0351) , Fax: (0351) vergabeunterlagen@sdv.de, Die Vergabeunterlagen in elektronischer Form werden auf: bereitgestellt Uploadnummer: Bei Rückfragen steht Ihnen die Vergabestelle der Stadtverwaltung (Ansprechpartnerin Fr. Hülsmann) unter zur Verfügung. Versteigerung von Fundsachen Der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten der Stadt beabsichtigt, die 14. öffentliche Versteigerung von Fundsachen (Fahrräder, Uhren, Taschen, Bekleidung, Handys u. v. a.) durchzuführen. Die Versteigerungsangebote werden ab dem 22. Mai 2012 in den Schaukästen der Stadtverwaltung am Rathaus und im Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1 veröffentlicht. Zeitpunkt der Versteigerung: Mittwoch, 06. Juni 2012 in der Zeit von 16:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr Ort der Versteigerung: Verwaltungsgebäude An der Wyhra Eigentümer von Fundgegenständen oder Finder, welche Eigenerwerb geltend machen, können ihre Ansprüche bis zum 31. Mai 2012, 11:30 Uhr, im Fundbüro, An der Wyhra 1, anmelden. Das Fundbüro ist unter der Telefonnummer ( ) zu erreichen. Luedtke Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung der Landesdirektion Sachsen über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen Gemarkungen Kesselshain und Vom 27. März 2012 Die Landesdirektion Sachsen gibt bekannt, dass der Zweckverband Wasser/Abwasser er Land, Blumrodapark 6, 04552, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat. Die Anträge (Az: /5/2, 3, 6, 37 und 38) betreffen die vorhandene Trinkwasserleitung Kesselshain - Birkenhain Ökostation DN 100 GG, die Trinkwasserfassung Kitzscher, die Trinkwasserleitung Groitzsch - Auligk DN 150, den Kanal Wasserturm Hagenest DN 500 und den Nebensammler DN 500, 600,800 einschließlich Zubehör, Sonder- und Nebenanlagen und Schutzstreifen. Die betroffenen Grundstückseigentümer der Stadt (Gemarkung Kesselshain Flurst. Nr. 19/1 und Gemarkung ) können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 4. Juni bis einschließlich 2. Juli 2012 in der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2, Leipzig, Zimmer 164, während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, freitags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr) einsehen. Die Landesdirektion Sachsen erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach Ablauf der Auslegungsfrist gemäß 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung SachenR- DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweise zur Einlegung von Widersprüchen Gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstückes erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die im Antrag dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von der Leitung oder in anderer Weise, als dargestellt, betroffen ist. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Sachsen, Altchemnitzer Straße 41, Chemnitz, oder den Dienststellen der Landesdirektion Sachsen in Dresden, Stauffenbergallee, Dresden, oder in Leipzig, Braustraße 2, Leipzig bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Leipzig, den 27. März 2012 gez. Landesdirektion Sachsen Claus-Peter Susok Referatsleiter Die Oberbürgermeisterin der Stadt, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute. In Geburtstagsinformation Woche vom Montag, den Herrn Werner Bartel zum 83., Frau Ursula Simon zum 81., Herrn Horst Pallaske zum 80., Frau Gisela Kulczynski zum 80., Frau Rita Schönfelder zum 78., Herrn Reinhard Michael zum 76., Herrn Horst Brumma zum 76., Frau Monika Bialys zum 73., Frau Traudel Völkner zum 71., Frau Adelgund Häckert zum 70., Frau Annemarie Fischer zum 70. Dienstag, den Frau Else Barthel zum 91., Herrn Franz Weigl zum 87., Frau Elfriede Melzer zum 87., Herrn Rudolf Windischmann zum 83., Herrn Dr. Siegfried Körner zum 79., Herrn Gerhard Kratz zum 78., Frau Helga Dobsch zum 72., Frau Ursula Jonas zum 72., Frau Stefanie Wünschmann zum 71., Herrn Dieter Gruner zum 70. Mittwoch, den Herrn Wolfgang Syrbe zum 80., Herrn Helmut Jankowsky zum 80., Frau Christa Gaitzsch zum 75., Herrn Herbert Majer zum 74., Frau Anneliese Baer zum 74., Herrn Edmunt Petrakewitsch zum 72., Frau Hildegard Niedzielski zum 71., Frau Jutta Graupner zum 70. Donnerstag, den Frau Gretchen Stiller zum 89., Frau Ruth Kranig zum 88., Herrn Wolfgang Freise zum 84., Herrn Günter Brüss zum 80., Frau Erika Schubert zum 80., Frau Ilse Böhme zum 77., Frau Ingrid Bernack zum 72., Frau Rosemarie Eichner zum 72., Herrn Wolfgang Werner zum 71., Frau Renate Rosenberg zum 70. Freitag, den Herrn Arthur Kupsch zum 89., Frau Edith Zimmermann zum 86., Frau Irma Backofen zum 86., Herrn Siegfried Becker zum 78., Frau Ruth Kalbitz zum 77., Frau Ursula Schydlo zum 77., Frau Christa Schipke zum 77., Frau Gerda Rettig zum 75., Herrn Günter Bahndorf zum 73., Herrn Reinhold Swoboda zum 72., Frau Doris Aurig zum 72., Herrn Siegfried Vöpel zum 70. Samstag, den Frau Gerda Strauß zum 80., Frau Christa Stenzel zum 78., Herrn Werner Thiele zum 73., Frau Jutta König zum 72., Frau Helga Günther zum 71., Frau Renate Tänzer zum 71. Sonntag, den Frau Ruth Rohmer zum 88., Frau Brigitte Fricke zum 83., Frau Gerda Flieger zum 80., Herrn Herbert Wegener zum 72., Frau Heidemarie Fiedler zum 70. In Zedtlitz Montag, den Frau Ursula Schall zum 86., Herrn Günter Keil zum 70. Donnerstag, den Herrn Hubert Günther zum 72. Samstag, den Frau Dora Richter zum 79., Herrn Wolfgang Eißner zum 72. Sonntag, den Herrn Herbert Röhnke zum 79. In Wyhra Montag, den Frau Helga Binder zum 75. Donnerstag, den Herrn Karl-Heinz Wiedenhaupt zum 80. Samstag, den Herrn Roland Göbel zum 72. Sonntag, den Herrn Fritz Kaiser zum 72. In Neukirchen Montag, den Frau Christa Burkhardt zum 73. Sonntag, den Frau Annelies Lenort zum 76. Amtsblatt der Großen Kreisstadt 08/12 xx/10

6 10 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung 11 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 01/10 08/12 Erscheinungsdatum: 24. April 2012 / Redaktionsschluss: 19. April 2012 Nummer 08/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung In Kesselshain Dienstag, den Herrn Gerd Limmer zum 70. In Thräna Mittwoch, den Frau Gudrun Schönknecht zum 70. In Eula Donnerstag, den Frau Annelore Weiß zum 70. Woche vom In Montag, den Frau Gertraude Hofmann zum 87., Frau Annelies Koschig zum 82., Frau Anna Kostarczyk zum 77., Frau Dora Götze zum 74., Herrn Siegfried Schröter zum 73., Frau Rosemarie Göthel zum 73., Herrn Rolf Starke zum 72., Herrn Gerhard Junge zum 70. Dienstag, den Frau Irene Grundmann zum 91., Frau Elfriede Simon zum 88., Frau Jutta Steinhäußer zum 88., Frau Elisabeth Hase zum 80., Herrn Manfred Weber zum 79., Frau Irmgard Arnold zum 77., Herrn Kurt Wagner zum 72., Frau Gerda Lohrmann zum 72. Mittwoch, den Herr Wolfgang Schwindt zum 84., Frau Ursula Freitag zum 81., Herrn Lothar Böhme zum 76., Frau Gisela Merfert zum 76., Herrn Heinz Schönberg zum 74., Frau Irmgard Beutekamp zum 74., Herrn Wilfried Reinländer zum 73., Frau Helga Schröter zum 73. Donnerstag, den Frau Irene Jäger zum 82., Herrn Willi Schütte zum 79., Herrn Heinz Sitte zum 79., Frau Rosemarie Amberg zum 77., Herrn Rolf Winkler zum 76., Frau Waltraud Pohl zum 74., Frau Doris Pech zum 72., Herrn Wilfried Littmann zum 70. Freitag, den Herrn Stanislaus Wlodarski zum 88., Frau Ingeburg Richter zum 85., Frau Marga Neundorf zum 82., Frau Elfriede Janusiak zum 82., Herrn Siegfried Bauer zum 78., Frau Margot Peilicke zum 77., Herrn Dieter Kultscher zum 73., Herrn Lothar Kutzbach zum 73., Herrn Gerhard Krock zum 73., Frau Annelies Broy zum 73., Herrn Konrad Kraus zum 71., Herrn Gerhard Michalk zum 70. Samstag, den Frau Ingeburg Beyer zum 87., Herrn Heinz Stiller zum 86., Herrn Walter Mattis zum 81., Herrn Roland Peschek zum 80., Herrn Volkmar Hartung zum 77., Herrn Karl Heinz Woggon zum 77., Frau Christa Börsch zum 77., Frau Edith Schwarz zum 77., Herrn Manfred Hofmann zum 73., Frau Regina Kiesel zum 72. Sonntag, den Frau Ilse Ochmann zum 84., Frau Irene Zwicker zum 81., Frau Thea Gerhardt zum 80., Herrn Manfred Würzburg zum 77., Herrn Klaus Tracksdorf zum 71., Frau Annegret Kerber zum 70. In Zedtlitz Montag, den Herrn Reingard Saupe zum 71. Donnerstag, den Herrn Udo Laube zum 84. Samstag, den Frau Leonore Demmler zum 82. In Eula Mittwoch, den Frau Vera Melzer zum 83. In Thräna Mittwoch, den Frau Annerose Kämpfer zum 70. Freitag, den Frau Anita Krauße zum 76., Frau Margitta Ausmann zum 75. Stadtverwaltung Anschrift: Stadtverwaltung Markt 1, Telefon: Telefax: stadtverwaltung@borna.de Internet: Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle: Montag 9:00-11:30 Uhr Montag 9:00-11:30 Uhr Dienstag 9:00-18:00 Uhr Dienstag 9:00-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen Donnerstag 9:00-16:00 Uhr Donnerstag 9:00-17:30 Uhr Freitag 9:00-11:30 Uhr Freitag 9:00-11:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 9:00-11:00 Uhr In Gestewitz Donnerstag, den Frau Ingeborg Hollstein zum 87. In Haubitz Donnerstag, den Herrn Heinz Berger zum 81. In Neukirchen Donnerstag, den Frau Elfriede Mäder zum 75. Samstag, den Herrn Manfred Schubinski zum 73. Sonntag, (Jubilate) Standesamtsnachrichten Monat März 2012 Geburten: Ian-Jason Prinz Mutter: Nicole Prinz, wohnhaft in Lenny Jacob Eltern: Michael Duda und Sindy Jacob, beide wohnhaft in Mattis Gladis Eltern: Thomas Herbst und Katja Gladis, beide wohnhaft in Josephine Dora Arndt Eltern: Ringo Arndt und Gaby Arndt geb. Heinze, beide wohnhaft in Jannik Daniel Sprigade Eltern: Daniel Sprigade und Carola Sprigade geb. Kokot, beide wohnhaft in Luzie-Sofi e Eggert Eltern: Markus Eggert und Marlene Eggert-Stopora geb. Stopora, beide wohnhaft in Niklas Max Herrmann Mutter: Ute Herrmann, wohnhaft in Fynn Tayler Grundt Eltern: Norbert Barke und Cindy Grundt, beide wohnhaft in sowie 74 weitere Geburten Eheschließungen: Jens Barthel und Thi Nguyet Pham-Barthel geb. Pham, beide wohnhaft in Martin Querling und Carina Querling geb. Nickisch, beide wohnhaft in sowie 1 weitere Eheschließung Sterbefälle: Siegbert Worbs, zuletzt wohnhaft in Heinz Edelbert Klaus, zuletzt wohnhaft in Margot Christel Steffan geb. Kürbitz, zuletzt wohnhaft OT Thräna Siegfried Heino Looß, zuletzt wohnhaft in Deutzen Elfriede Wagner geb. Schnitter, zuletzt wohnhaft in Deutzen Edith Linda Lydia Eisert geb. Weise, zuletzt wohnhaft in Paul Karl-Heinz Uhlich, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch Christine Baerenreiter, zuletzt wohnhaft in Elfriede Annelies Schmidt geb. Roth, zuletzt wohnhaft in Elke Heidrun Rothe geb. Kraus, zuletzt wohnhaft in Mariann Minna Feiste geb. Schreiber, zuletzt wohnhaft in Nanny Ida Frieda Kunoth geb. Ramsch, zuletzt wohnhaft in Marianne Christine Heinze geb. Ihln, zuletzt wohnhaft in Lisbeth Marianne Reichelt geb. Heller, zuletzt wohnhaft in Anneliese Erika Carmen geb. Kynast, zuletzt wohnhaft in Annelore Ingeburg Naumann geb. Weise, zuletzt wohnhaft in OT Neukirchen sowie 49 weitere Sterbefälle Standesamtsnachrichten Gottesdienst 09:00 Uhr Eula - Pfr. Süß Der Pflegedienst Vita Heilwesen feiert sein 15-jähriges Bestehen Ich kann mich noch genau an den 1. April 1997 erinnern, berichtet Regina Anders, mein Mann und ich starteten mit einem Auto und einem Handy in die Selbstständigkeit der ambulanten Krankenpflege. Regina Anders ist gelernte und examinierte Krankenschwester, ihr Mann Peter bezeichnet sich lächelnd als Vollschwester. Peter Anders erlernte den Beruf des Krankenpflegers. Beide drückten noch einmal die Schulbank und erwarben den Titel des Pflegedienstleiters. Auch Personalführung muss gelernt sein, deshalb schlossen die Anders auch diesen Lehrgang ab. Schon zwei Jahre nach dem Start waren etliche Patienten ihre Klienten und es wurde recht schnell Personal eingestellt, um die anfallenden Aufgaben zu bewältigen. Wir waren in puncto Pflegedienst mit einer der Ersten am Markt in, erinnert sich Frau Anders. Die gut aussehende und intelligente Geschäftsfrau erkannte schnell, dass man sich ein zweites Standbein schaffen muss. Im Jahre 2003 wurde dann das Haus der Geborgenheit eröffnet. Das Pflegeheim hat insgesamt 46 Pflegebetten und ist im Augenblick restlos ausgebucht. Das Haus der Geborgenheit soll nicht nur eine Begrifflichkeit sein. Darin ist sich die Familie Anders einig. Schwiegertochter Stephanie, Pflegedienstleiterin im ambulanten Bereich, berichtet von den vielen Dingen, die im häuslichen Umgang mit den Klienten zu beachten sind. Wir gehen in die Privatsphäre der Menschen hinein und müssen mit Fingerspitzengefühl herausfiltern, was ihnen gut tut. In der häuslichen Krankenpflege sind auch die Angehörigen mit eingebunden. Wir versuchen in den Anfangsgesprächen gut zuzuhören, geben ein Biografieblatt heraus und gestalten den Dienstplan so, dass es bei allen passt. Manchmal wollen die älteren Frauen keinen männlichen Pfleger oder die Chemie stimmt nicht, dann muss unsererseits reagiert werden, so die engagierte junge Frau. Meine Frage nach einem knallharten Job in der Demenzpflege bejahen alle drei Anders. Dass sie mit ihrem extra geschulten Personal einen hervorragenden Job machen, zeigt die vorjährige Qualitätsprüfung, die mit 1,0 abgeschlossen wurde! Jährlich wird ein Gutachten zur Qualität in puncto Pflege und medizinischer Versorgung, Hygiene, Umgang mit Dementen, Wohnen, Verpflegen und Hauswirtschaft von dem MDK erstellt. Die Bewertungen können sich sehen lassen. Die Heimbewohner feiern selbstverständlich gern. Zu den Veranstaltungen werden auch die Klienten aus der ambulanten Pflege mit animiert und können sich dazugesellen. Der Frauenchor ist ein gern und viel gesehener Gast. Zum festen Feierablauf gehören im Jahr das Frühlings-, Sommerund Weinfest. Natürlich auch die Weihnachtsfeier. Voriges Jahr hatten wir einen Weihnachtsmarkt im Garten aufgebaut, der tragischerweise durch Blitzeis ins Wasser fiel, erzählt Frau Anders. Sicherlich lassen sich das Team des Heims und des Vita Heilwesens auch dieses Jahr wieder etwas Tolles einfallen. Im Augenblick genießt Regina Anders ihr tolles Team. Das A und O für sie und ihre Familie ist, dass sich die Mitarbeiter wohl und verstanden fühlen. Das Pflegepersonal hat einen harten Job, Demenz und Tod sind alltäglich, kommen noch eigene Probleme hinzu, müssen wir reden, sind sich Stephanie und Regina Anders Firmenporträt einig. Stephanie Anders findet das kleine, familiäre Umfeld ihres ambulanten Teams hervorragend. Es dient dem Wohlfühlklima. hlklima. Die angelehnte Tür am Beginn meines Gesprächs war also kein Zufall. Am Sonntag, dem 1. April gingen die Anders mit ihrem Team zum gemeinsamen men Essen. Einfach um Danke zu sagen und sich gegenseitig noch viele erfolgreichee Jahre zu wünschen. Wir gratulieren herzlich! Manuela Krause

7 12 Steuer Steuer 13 Werbungskosten bei verbilligter Wohnraumvermietung Besonders unter Angehörigen ist es üblich, Wohnungen verbilligt zu vermieten. Die Voraussetzungen zur steuerlichen Anerkennung des vollen Werbungskostenabzugs bei einer verbilligten Wohnraumvermietung, d. h. bei einer unter der ortsüblichen Marktmiete liegenden Miete, hat der Gesetzgeber geändert. Die Grenze für eine nur anteilige Anerkennung der Werbungskosten bei verbilligter Wohnraumüberlassung erhöht sich auf 66 % der ortsüblichen Miete. Bisher lag die Grenze bei 56 %. Im Gegenzug entfällt die bisher erforderliche Prüfung der Einkunftserzielungsabsicht anhand einer so genannten Totalüberschussprognose, wenn die Miete zwischen 56 % und 75 % der ortsüblichen Miete lag. Den ermittlungsintensiven Bereich zwischen 56 % und 75 % gibt es nun nicht mehr. Entweder die Kaltmiete plus Umlagen beträgt mindestens 66 % der ortsüblichen Marktmiete. Dann sind die Werbungskosten wie z. B. Abschreibungen, Darlehenszinsen, Erhaltungsaufwendungen in vollem Umfang als Werbungskosten abzugsfähig. Oder die vereinbarte Miete beträgt weniger als 66 % der ortsüblichen Miete, dann können die Werbungskosten auch nur zu diesem niedrigeren Prozentsatz berücksichtigt werden. Das ist wirklich mal eine Vereinfachung im Steuerrecht. Die WWS Steuerberatungsgesellschaft Leiterin der Kanzlei: Angela Pestner, Steuerberaterin Buchführung / Jahresabschlüsse Lohn / Baulohn steuerliche Beratung Persönlich gut beraten Existenzgründerberatung Unternehmensnachfolge Beratung in der Krise Anwendungsbestimmung im Steuervereinfachungsgesetz ist unklar formuliert, aber die herrschende Auffassung ist, dass die Neuregelungen ab dem gelten. Die maßgebliche ortsübliche Miete ergibt sich grundsätzlich aus dem örtlichen Mietspiegel. Dabei ist nach der Rechtsprechung jeder Mietwert (nicht nur der Mittelwert) als ortsüblich anzusehen, den der Mietspiegel im Rahmen einer Spanne zwischen mehreren Mietwerten für vergleichbare Wohnungen ausweist. Tipp: Auf der sicheren Seite ist man, wenn man die Begrenzung nach unten nicht ganz ausreizt, um bei künftigen Erhöhungen der ortsüblichen Miete nicht anteilig den Werbungskostenabzug zu verkürzen. Bei neu abzuschließenden Mietverträgen sollte zur Anerkennung des vollen Werbungskostenabzugs die 66 %-Begrenzung nicht unterschritten werden. Bestehende Mietverträge sollten überprüft und ggf. angepasst werden. Beispiel: Bei 60 % Miete im Verhältnis zur ortsüblichen Miete und positiver Überschussprognose waren die Werbungskosten bisher zu 100 % abzugsfähig, nunmehr aber nur noch zu 60 %! Hinweis: Nach 558 Abs. 3 BGB gibt es eine Kappungsgrenze für Mieterhöhungen von 20 % innerhalb von drei Jahren. Wenn diese nun zum Zweck der Anpassung an das neue Recht überschritten werden muss, dürfte dies u. E. keine schädlichen Auswirkungen für die steuerliche Anerkennung von Angehörigenmietverhältnissen haben, da die Finanzverwaltung das auch bei der letzten Anhebung der Begrenzung so gesehen hatte. BERATUNGSSTELLE Angela Pestner; Steuerberaterin SABINE MÄDING Tel. / Fax: ( ) Sabine.Maeding@vlh.de Am Weinberg 1a /OT Zedtlitz Hausbesuche sind möglich! Bürozeiten: Mo.: Uhr und nach tel. Absprache Arbeitnehmer können höhere Fahrtkosten absetzen wie Steuervorteile richtig genutzt werden können Arbeitnehmer, die an mehreren bzw. wechselnden Arbeitsorten tätig sind, können aufgrund einer neuen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) höhere Fahrtkosten absetzen. Hintergrund ist die BFH-Ansicht, dass es generell nur eine oder auch keine regelmäßige Arbeitsstätte gibt. Das bedeutet: Wer jetzt nur noch eine Arbeitsstätte gem. der neuen BFH-Rechtsprechung hat, der kann - für die Fahrten zu seiner einen regelmäßigen Arbeitsstätte nach wie vor die Entfernungspauschale ansetzen 30 Cent pro einfach gefahrenem Kilometer. - die Fahrten zu allen anderen Arbeitsstellen als Reisekosten abrechnen 30 Cent pro gefahrenem Kilometer plus Verpflegungsmehraufwendungen. Davon betroffen sind z. B. Verkäufer, die in verschiedenen Filialen eingesetzt werden. Sehr stark wirkt sich die Neuerung auf jene Berufsgruppen aus, die nach BFH-Auffassung nun keine regelmäßige Arbeitsstätte mehr haben. Dazu gehören u. a. Bus-/Bahnfahrer, Bauarbeiter, Fällt Ihre Steuerrückerstattung etwas dürftig aus?, - Dachdecker, Reinigungspersonal, begleiter, Außendienstmitarbeiter ter Flug- und Kundenmonteure. Sie alle finden sich zunächst bzw. hin und wieder am Betriebssitz ein, um von dort aus ihre wechselnden Arbeitsorte aufzusuchen. Nach neuem Recht ist der Betriebssitz nun nicht mehr die regelmäßige Arbeitsstätte. Daraus ergibt sich: Für die Fahrten zu diesem Betriebssitz gilt ebenfalls das Reisekostenrecht mit der höheren en lometerpauschale und den Verpflegungsmehraufwendungen. Ki- Dass es sich beim Absetzen höherer Fahrtkosten nicht um Peanuts handelt, belegt der Fall eines unserer Mitglieder: Ein LKW- Fahrer hat aufgrund der neuen Rechtssprechung eine zusätzliche Steuererstattung von 1085,52 Euro erhalten. Er fährt täglich 56 Kilometer zum Betriebssitz und kann diese Fahrten nun als Reisekosten ansetzen. Wir erstellen Ihre Einkommensteuererklärung! Wir erstellen für Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre im Rahmen einer Mitgliedschaft die Einkommensteuererklärung (Einkünfte nur aus nichtselbständiger Arbeit). Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.v. (Lohnsteuerhilfeverein) Beratungsstellenleiter Torsten Winkler An der Mauer 10 Tel.: / Fax: / Buero-@LHRD.com Lohn- und Einkommensteuer Deutschland e.v. (Lohnsteuerhilfeverein) HILFE RING Anzeige Niederlassung Witznitzer Werkstraße Tel.: borna@ecovis.com Niederlassung Groitzsch Bahnhofstraße Groitzsch Tel.: groitzsch@ecovis.com Steuerwissen ist Geld! Wir setzen unser Wissen und unsere Erfahrung zu Ihrem Vorteil ein und erstellen Ihre Einkommensteuererklärung bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft. Beratungsstelle: Benndorfer Weg / OT Wyhra Tel.: Angela.Schoenherr@vlh.de Kostenloses Info-Tel.: , info@vlh.de, Internet: Am Riff Bad Lausick Telefon: /500-0 Telefax: / info@deisenroth-partner.de Für viele ist der Weg am ersten Hindernis zu Ende. Für uns fängt er dort erst an. Zertifikat Nr. DE

8 14 Veranstaltung Veranstaltung 15 Einen ganzen Tag rund um die Gesundheit! Die wachsende Begeisterung für Fitness und Wellnesss sprechen für ein neues Bewusst- sein. Die Bedürfnisse nach ausreichend Bewegung, guter Ernährung und nachhal- tiger Erholung werden immer größer. Wie Sie für Ihre Gesundheit vorsorgen und Ihre Lebensqualität verbessern, das erfahren Sie zum 8. Tag der Gesundheit in. Am Samstag, dem 05. Mai dreht sich alles rund um die Themen Gesundheit, Vorbeu- gung, Früherkennung und Pflege, begleitet von spannenden Aktionen. Ein umfangreiches Informations- und Veranstaltungsprogramm erwartet die neugierigen Besucher von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr auf dem er Marktplatz. 22 Unterneh- men und 4 Sportvereine aus und Umgebung stellen sich mit ihrem Leistungsspektrum vor und stehen den ganzen Tag über Rede und Antwort. Aber auch das informative und unterhaltsame Rahmenprogramm lädt zu einem ausgedehnten Besuch des Tages der Gesundheit ein. Ob Blutdruck, Cholesterinspiegel, Blutzucker, Körperfett oder das Hör- und Sehvermögen - alles wird vor Ort unkompliziert und kostenlos gemessen! Schauen Sie hinter die Kulissen eines RTM, informieren Sie sich über das Gesundheitsamt und soziale Dienste oder über Reiseangebote drehen Sie am Glücksrad oder gewinnen Sie bei der Tombola ein Navigationsgerät. Testen Sie vom Laufschuh bis zum Scooter, vom Blutzucker bis zum Eisenwert, von Grillspezialitäten bis zu gesunden kulinarischen Kleinigkeiten. Finden Sie nützliche Helfer, die für Sie den Alltag erleichtern können. Zusätzlich zeigen er Sportvereine auf der Aktionsfläche viele Möglichkeiten der sportlichen Betätigung. Tun Sie den ersten Schritt zur Gesundheit und besuchen Sie den 8. Tag der Gesundheit am 5. Mai 2012 auf dem er Marktplatz! Der Tag wird aktiv, vielfältig, interessant... Quelle: Regio TV See better. Look perfect. Reichsstraße Tel.: Es gibt 170 Sonnentage im Jahr. Schön, wenn man jeden scharf sieht. Mit Sonnenbrillen von Rodenstock sieht man nicht nur gut. Man sieht auch gut aus. haus-des-besseren-sehens.com Besuchen Sie uns am Gesundheitstag!! Wir beraten Sie gern! M ai 1952 bis M ai Jahre Kinder- und Jugendheim Pestalozzi 60 Jahre Kinder- und Jugendheim Pestalozzi Feiern Sie mit! Das Kinder- und Jugendheim Pestalozzi feiert in wenigen Wochen sein 60-jähriges Bestehen. Nach dem 2. Weltkrieg mit dem Ziel gegründet, Kindern, die ihr Elternhaus verloren hatten, ein Zuhause zu geben. Im April 1949 erfolgte der erste Spatenstich und im Juni des gleichen Jahres konnte der Grundstein gelegt werden. Verantwortlich für diesen Bau waren der damalige Stadtbaurat Kuss, der Baumeister Kaiser und der Dachdeckermeister Gaitzsch. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass er Bürger für diesen Zweckbau freiwillige, unentgeltliche Arbeitsstunden leisteten. Am 1. Mai 1952 wurde das Heim für 45 Kinder, vorwiegend Kriegswaisen, sowie eine Kindertagesstätte mit 15 Kindern vom damaligen Landrat Seidler übergeben. In all den Jahren des Bestehens wurde mit viel Liebe und Zuwendung, mit pädagogischem Geschick und interessanten Ideen versucht, allen Kindern und Jugendlichen Schutz und Geborgenheit zu geben wechselte das Kinder- und Jugendheim zum Internationalen Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e. V. mit Sitz in Frankfurt (Vereinsregistereintrag). Seit dieser Zeit wurden einige Umstrukturierungen durchgeführt, so wurde 1994 eine Tagesgruppe mit 9 Plätzen installiert und 2008 übernahmen die Mitglieder vom Heimverbund die WG für geistig/körperlich Beeinträchtigte. Sie haben weiterhin die Betriebserlaubnis für eine Mutter mit Kind und 2 Inobhutnahmeplätze. Bis zum Januar 2012 wurden seit Eröffnung Kinder- und Jugendliche aufgenommen, erzogen und betreut. In altersgemischten Gruppen werden familienähnliche Bedingungen geschaffen. Alle Kinder und Jugendliche haben dabei die Möglichkeit, sich aktiv in die große Pestalozzi Familie einzubringen, um als lebensfrohe und tüchtige junge Menschen entlassen werden zu können. Dabei sind sich die Betreuer als Pädagogenteam bewusst, dass sie den Kindern keine Familie ersetzen können und wollen. Sie verstehen sich als vorübergehende Alternative, immer mit dem Ziel einer Rückführung in das Elternhaus bzw. wo dies nicht möglich ist, der Vorbereitung auf eine Entlassung in einen eigenen Wohnraum nach Volljährigkeit. Das Kinder- und Jugendheim Pestalozzi bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei allen Firmen, Vereinen, Privatgeschäften, Handwerksbetrieben sowie er Bürgern, die sie über die ganzen Jahre mit Geld- und Sachspenden unterstützten. Stellvertretend seien hier genannt, der Gewerbeverein, Fleischerei Kalz und das Hotel 3 Rosen sowie Bäckerei Bodenlos in Großzössen, die ihnen durchgängig schon über 20 Jahre die Treue hielten. Im Zeitraum vom 02. bis 05. Mai 2012 findet anlässlich des Geburtstages eine Festwoche statt, die parallel auch an einen Leitungswechsel im Haus gekoppelt ist. Der Leiter des Heimes, Herr Rolf Märtig, wird nach 41 Jahren Arbeit im Heim, davon 27 Jahre als Leiter, in den Ruhestand gehen und seiner Nachfolgerin Frau Urte Fischer die Amtsgeschäfte übergeben. An den Veranstaltungen hofft das Team auf ein reges Interesse der er Bürger. Da diesmal aus organisatorischen Gründen kein Treffen der Ehemaligen geplant ist, sollten Interessierte den Tag der offenen Tür nutzen. red Das Programm zur Festwoche: Mittwoch, den 02. Mai 2012 von ca. 15:00 21:00 Uhr Kinderfest mit Hüpfburg, Cabrio fahren, Bastelstrecke und vieles mehr sowie einer Disco am Abend. Auch für einen Imbiss ist gesorgt. Freitag, den Feierstunde mit eingeladenen Gästen, in der offiziell die Amtsübergabe stattfindet. Samstag, den von 14:30 ca. 18:00 Uhr Tag der offenen Tür mit Großschach, Hüpfburg, Tombola, Highlander, Biker usw. Auch für einen Imbiss ist gesorgt.

9 16 Immobilien-Markt Bauen / Wohnen / Einrichten 17 er Immobilien-Markt Wohnungen, Immobilien, Gewerberäume RALPH BEYER IMMOBILIEN Gut & günstig Wohnen! Kautionsfrei Tageslichtbad Einkaufsmöglichkeiten Unsere aktuellen Angebote: 2-Raum-Wohnung im 2. OG Magdeborner Str., ca. 46 m² 3-Raum-Wohnung im 2. OG Magdeborner Str., ca. 57 m² 4-Raum-Wohnung im 2. OG Magdeborner Str., ca. 86 m² Sie sind auf der Suche? Hier finden Sie aktuelle Angebote aus und Umgebung. 292,00 WM 359,00 WM 539,00 WM Viele weitere Angebote erhalten Sie unter oder telefonisch unter bzw Schnell erfasst auf einen Blick! Mitglied einer Wohnungsgenossenschaft ist das noch zeitgemäß? Die Genossenschaft ist die Rechtsform der Kooperation, bei der die Kunden als Mitglieder ihre Geschicke selbst bestimmen. Eine eingetragene Genossenschaft (eg) steht damit für Selbstverwaltung, Selbsthilfe und Selbstbestimmung. Das alles ist natürlich zeitgemäß und modern, was sich letztendlich auch an der Vielzahl von Neugründungen, nicht nur in der Immobilienbranche, ablesen lässt. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 als Internationales Jahr der Genossenschaften ausgerufen, vor allem um diese Rechtsform mehr in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die Entscheidung eine Genossenschaft zu gründen, erfolgt stets aus gemeinnützigen, freiwilligen Motiven. Während für Kapitalgesellschaften ausschließlich der Gewinn zählt, ist der Gewinn hier Mittel zum Zweck. Die Wohnungsgenossenschaften tragen zunehmend eine hohe soziale Verantwortung in ihren Kommunen. Bürger greifen einfach zur Selbsthilfe, um staatliche Defizite aufzufangen. So sorgen Genossenschaften seit jeher für bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten. Dem Einzelnen wäre dies nicht gelungen und für Unternehmen sind die Märkte oft zu klein. Was also dem Einzelnen nicht möglich ist: Es gelingt ihm in der Gemeinschaft der Genossenschaft. Das gilt heute umso mehr, denn es gibt in Deutschland ungefähr fünf Mal mehr Genossenschaftsmitglieder als Aktionäre. Dabei haben die Wohnungsgenossenschaften noch viel mehr anzubieten. Räuberische Aktionäre oder feindliche Übernahmen gibt es bei ihnen nicht. Die Insolvenzquote ist unter allen privatrechtlichen Wirtschaftsformen bei Genossenschaften mit Abstand am geringsten. Die Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeutender Faktor auf dem sächsischen Wohnungsmarkt, wie der vor 100 Jahren gegründete Verband der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften (VSWG) berichtet. Sie bewirtschaften 12,6 Prozent des gesamten sächsischen Wohnungsbestandes. Rund Menschen wohnen im Freistaat Sachsen in einer sanierten bzw. teilsanierten Genossenschaftswohnung. Allerhand Argumente, um sich für eine modern ausgestattete und bezahlbare Wohnung von der er Wohnungsgenossenschaft eg zu entscheiden. Gut wohnen. Besser leben dieser BWG-Slogan steht für jahrzehntelange Tradition sowie für Kompetenz, Service und Wohnkomfort! Andreas Beier, BWG er Wohnungsgenossenschaft eg 78 schlüsselfertiges* Effizienzhaus 70 Inklusive: Solaranlage, Klimaschutzfenster, wärmegedämte Außenwand, Dachdämmung, gedämmte Bodenplatte, Bad komplett fertig, garantiert keine Nachfinanzierung und eine garantierte Bauzeit nur (Abb. mit Sonderwünschen, *ohne Teppich + Tapete) Tel.: Die Dämmprofis Thiele Trockenausbau Andreas Thiele, Inhaber der Firma Thiele Trockenausbau, ist Akustik- und Trockenbaumeister sowie geprüfter Energieberater des Handwerks. Er und seine Mitarbeiter haben langjährige Erfahrungen bei der fachgerechten Ausführung von Trockenbau- Wärmedämm- Schallschutz- und Brandschutzarbeiten. So wurden seit der Gründung der Firma im Juni 1992, mit Sitz im Leipziger Stadtteil Böhlitz-Ehrenberg, bei vielen zufriedenen privaten und gewerblichen Kunden Trockenbauarbeiten ausgeführt, Wärmedämm- und Schallschutzvorhaben realisiert oder der gesetzlich vorgeschriebene Brandschutz umgesetzt. In zahlreichen Projekten wurde bereits der Passivhausstandard verwirklicht. Die Qualitätsvorgaben für den Ausbau von Gebäuden müssen einem Fachbetrieb am Herzen liegen, erklärt Andreas Thiele. Schließlich sei es seine Aufgabe, die Kunden konkret zu beraten und ihre Wünsche sowie Vorstellungen zu realisieren. Um die Qualität von Leistungen feststellen zu können, wendet Andreas Thiele das Blower Door Verfahren (Prüfung der Luftdichtheit des Gebäudes) an. Gerade im Bereich der Wärmedämmung ist bei den steigenden Energiepreisen Qualität gefragt, erläutert Andreas Thiele. Seine Firma hat bereits vor 14 Jahren das Produktangebot durch maschinelles Einblasen loser Dämmstoffe wie Zellulose und Kerndämmung in doppelschaliges Mauerwerk erweitert. Selbstverständlich werden auch herkömmliche Mineral- und Steinwoll-Dämmungen im Ausbau weiter eingesetzt. Mit den Kunden werde vor der Realisierung ihres Bauvorhabens deshalb genau besprochen, welche Dämmung am effizientesten für das Gebäude ist, stellt Andreas Thiele weiter dar. Seine Mitarbeiter wurden speziell für die verschiedenen Verfahren ausgebildet. In den letzten Jahren wurde das Einblasen von losen Dämmstoffen bei der Firma Thiele Trockenausbau stark nachgefragt. Grund hierfür sind die hohen Einsparpotentiale bei den Energiekosten und die Vorgaben zur Dämmpflicht von Gebäuden entsprechend der Energieeinsparverordnung. Dämmen gegen Lärm Bereits seit 2007 bietet die Firma Thiele Trockenausbau ein umweltfreundliches Verfahren durch Aufsprayen von Zellulose (CLIMAKUST) an, die nachhaltig Lärmbelastungen beseitigt. Sie kann auf fast alle herkömmlichen Oberflächen aufgetragen en werden. Einer der Vorteile ist, dass das rial aufgesprüht wird. Dadurch sind gekrümmte Oberflächen (z. B. Rundbögen) oder der Wunsch nach fließenden Mate- Übergängen kein Problem mehr. CLIMAKUST dämmt zugleich, was ein weiterer Vorteil ist - erläutert Andreas Thiele. Mit starren Schallschutzplatten könnte dies nicht erreicht werden. Dieses einfache Verfahren reduziert lästige Nachhallzeiten, optimiert das Klangverhalten und verbessert die Sprachverständlichkeit z. B. in Treppenhäusern, Schul- und Bildungseinrichtungen, Gaststätten, Kirchen, Büros oder öffentlichen Einrichtungen. So erhielten ein Probenraum der Oper Leipzig und mehrere Schulen eine CLIMAKUST-Beschichtung. Die Nutzer waren von den Veränderungen begeistert. Quelle: (mde) Weitere Informationen über die Firma Thiele Trockenausbau erhalten Sie im Internet unter: Thiele Trockenausbau Trocken- und Innenausbau Einblasdämmverfahren z. B. Zellulose Kerndämmung von doppelschaligem Mauerwerk Blower-Door-Test Thermografie ClImAKusT schallschutz Ansprühverfahren Tel.: 03 41/ , Fax: 03 41/ Südstraße 50, Leipzig info@thiele-trockenausbau.de Anzeige

10 18 Bauen / Wohnen / Einrichten Bauen / Wohnen / Einrichten Sie suchen einen Toprenovierservice? Den finden Sie bei den Renovierungsprofis Zwerenz! Mit erneuerbaren Energien in die Zukunft NEUE Fachausstellung Sie besitzen ein Haus oder eine Wohnung und sind der Meinung, diese sind renovierungsbzw. sanierungsbedürftig? Dann wenden Sie sich an die Renovierungsprofis Zwerenz aus Leipzig. Sie sind bis ins Altenburger Land aktiv und schon seit über 15 Jahren im Renovierungshandwerk tätig. Als Mitglied im Verbund DIE MITTELDEUTSCHEN RENOVIERER können sie viele Vorteile nutzen, wie z. B. regelmäßige Schulungen, Erfahrungen austauschen oder auch günstigere Konditionen beim Einkauf. Letzteres geben die Renovierungsprofis Zwerenz gern an ihre Kunden weiter. Bereits die Eltern von Jörg Zwerenz waren viele Jahre in dieser Branche tätig. Sohn Jörg Erneuerbare Energien gewinnen in Zeiten globaler Erwärmung und steigender Preise für Gas, Öl und Strom immer mehr an Bedeutung. Durch die Nutzung unerschöpflicher und natürlicher Energiequellen wie Wasserkraft, Windenergie, Sonnenstrahlung und Erdwärme kann mehr Unabhängigkeit von den begrenzten fossilen Brennstoffen geschaffen und zugleich der CO2-Ausstoß vermieden werden. Weitreichende Förderungen durch die Bundesregierung ermöglichen es jedem Privathaushalt und Gewerbetreibenden, sich die Kräfte der Natur zu Nutze zu machen und dabei eine hohe Rendite zu erzielen. In dieser Ausgabe des er Stadtjournal wollen wir Ihnen einen Überblick über die Anwendungsbereiche und die Vorzüge von Solarheizungen geben und damit unsere Informationsreihe über erneuerbare Energien und Umwelttechnik fortsetzen. 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In einem unverbindlichen und vor allem persönlichen Beratungsgespräch in Ihrem Haus oder Wohnung werden alle Ihre Fragen beantwortet und ein Kostenangebot erhalten Sie gleich mit dazu. sb 19 Anzeige SOLARHEIZUNG Die Sonne schickt keine Rechnung. Für die Nutzung der Sonnenenergie wird zwischen Solarthermie- und Photovoltaikanlagen unterschieden. Während eine Photovoltaikanlage die Lichtenergie nutzt, um Strom zu erzeugen, wird bei einer thermischen Solaranlage diese in Wärmeenergie gewandelt und für die Warmwasserbereitung und Heizung verwendet. Besonders in den Sommermonaten kann auf den Betrieb der konventionellen Heizungsanlage weitestgehend verzichtet werden, wenn die Warmwasserbereitung für die Nutzer ausreicht. Damit kommen Besitzer einer Solaranlage in den Genuss kostengünstiger und sauberer Energieverwendung. Funktion Bei einer Solarheizung wird die zentrale Heizungs- und Warmwassertechnik durch die Sonne unterstützt. Dabei kann jede Heizung mit Sonnenenergie kombiniert werden. Dank moderner Steuerungstechnik funktioniert das Zusammenspiel zwischen dem Heizkessel und den Kollektoren optimal. Die Kollektoren absorbieren die Sonnenstrahlung. Nun wird die Wärme in einem Wasser-Frostschutz-Gemisch über einen Wärmetauscher hin zum Solarspeicher geleitet. Danach wird das abgekühlte Gemisch wieder zurück zum Sonnenkollektor gepumpt. Bestandteile Solarheizungsanlagen bestehen aus Kollektoren, Pufferspeicher, Pumpengruppen, geschlossenen Rohrkreisen und Regelungen. Das Herzstück der Sonnenheizung sind entweder Hochleistungsflachkollektoren oder Röhrenkollektoren in Kombination mit einem Warmwasserspeichersystem zur Trinkwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Der Einsatz modernster Regelungselemente gewährleistet dabei eine optimale Energieausnutzung. Ihr Vorteil Solaranlagen sind technisch ausgereift, haben eine lange Lebensdauer und bewirken eine Wertsteigerung des Hauses. 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11 1. Mai in Familienfest auf dem Markt Die Gewerkschaft ver.di veranstaltet in Kooperation mit dem DGB und der Stadt wieder ein Familienfest auf dem er Marktplatz. Zwischen 10 und 14 Uhr wird allen Interessierten ein Mix aus Politik, Livemusik und Kinderprogramm geboten. Daneben haben Vereine und demokratische Parteien die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Für die Kleinsten gibt es eine Hüpfburg, Dosenwerfen und Kinderschminken. ABLAUF 10:00 Eröffnung Dieter Schulze (DGB Kreisvorsitzender LK Leipzig) Simone Luedtke (Oberbürgermeisterin der Stadt ) Dr. Thomas Voigt (2. Beigeordnete des Landkreis Leipzig) Markus Schlimbach (stellv. DGB Vorsitzender Region Sachsen) 10:30 Livemusik der Band Frontline aus Leipzig 11:00 Rede von MdL Miro Jennerjahn (Grüne) und Grußworte der Parteien 11:30 Livemusik Frontline 12:00 Diskussionsforum Demographischer Wandel in der Region Anforderungen an Kultur, Städtebau und Jugendarbeit mit OBM Simone Luedtke (DIE LINKE) Markus Schlimbach (DGB Sachsen) Petra Köpping (MdL, SPD) einem Vertreter der CDU und Anderen 12:30 Livemusik Frontline

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