ALTERSTEILZEIT MEHR LEBENSQUALITÄT VOR & FÜR DIE PENSION!

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1 ALTERSTEILZEIT MEHR LEBENSQUALITÄT VOR & FÜR DIE PENSION!

2 WER DAVON PROFITIEREN SOLL Wir wollen: Verringerung der Arbeitszeit in den letzten Jahren vor der Pension um den Übergang in den Ruhestand zu erleichtern Minderung der finanziellen Einbußen durch Lohnausgleich Erhaltung der Pensionsansprüche sowie der dienstzeitabhängigen Rechte (z.b. Dienstjubiläum, Abfertigung alt) Wir fordern: Altersteilzeit-Regelung besondere, befristete Arbeitsreduktionen einheitliche Regelung für BeamtInnen und Vertragsbedienstete Rechtsanspruch des/der Bediensteten Mitwirkungsrecht der Personalvertretung Wir helfen: Mehr als KollegInnen, die im ersten Schritt von dieser Regelung profitieren könnten. Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen. Jean-Jacques Rousseau

3 WIR FORDERN: ALTERSTEILZEIT FÜR DEN GEPLANTEN BERUFSAUSSTIEG y Grundlage: Antrag des/der Bediensteten vor dem Rechtsanspruch auf Ruhestandsversetzung/ Pensionierung y Arbeitszeitreduktion (die Privatwirtschaft reduziert um 40% bis 60%) y keine Auswirkung auf die Pensionshöhe y Blockvarianten in Ausnahmefällen Angelehnt an die Privatwirtschaft würde das bedeuten: Erstes Jahr Arbeitszeitreduktion um Entgelt 40 % 60 % Zweites Jahr Effektive Arbeitszeit/Woche Arbeitszeitreduktion um Effektive Arbeitszeit/Woche 50 % 50 % Drittes bis fünftes Jahr Arbeitszeitreduktion um Effektive Arbeitszeit/Woche 60 % 40 % 60 % plus 20 % ( = 40, davon 50 % = 20) = 80 % Entgelt ausmaß Entgelt 50 % plus 25 % ( = 50, davon 50 % = 25) = 75 % Entgelt ausmaß Entgelt 40 % plus 30 % ( = 60, davon 50 % = 30) = 70 % Entgeltausmaß

4 ALTERSTEILZEIT - VORTEILE FÜR JEDEN Vorteile für Bedienstete y Strukturierter sanfter Ausstieg y Geringere physische und psychische Belastungen y Höherer Bezug als bei normaler Teilzeit y Anreiz länger im Berufsleben zu verbleiben y Übernahme von Tutoren -Funktionen für Jüngere y Bessere Vereinbarkeit von beruflichen Funktionen und familiären Pflichten (Pflegebedürftigkeit der eigenen Eltern; Betreuung von Enkeln; ) Vorteile für Dienstgeberin y Wissenstransfer, Erfahrungsweitergabe y Beitrag zur Reduktion von Krankenständen (z.b.: Burn out) y Anhebung des Pensionsantrittsalters y Personalplanung durch geplanten Berufsausstieg (Zeitpunkt des definitiven Berufsausstieges früher bekannt) y Geringere Fluktuation y Zufriedenere MitarbeiterInnen Vorteile für die Politik y Verlängerung der Lebensarbeitszeit y Höhere bzw. längere Beitragseinnahmen y Entlastung der Pensionsversicherungssysteme y Geringere öffentliche Gesundheitsausgaben y Weniger vorzeitige Ruhestandsversetzungen wegen Dienstunfähigkeit

5 Hauptgruppe 1/Petra Spiola ALTERNSGERECHTE ARBEITSZEIT FÜR ALLE Unsere Lebenserwartung steigt, wir werden künftig länger arbeiten und gleichzeitig die Chance haben, wesentlich mehr Jahre an Ruhestand genießen zu können als jede Generation vor uns. Ob wir die gewonnenen Jahre das Mehr an Lebenszeit nach dem zunehmend länger dauernden Berufsleben auch noch aktiv und vital verbringen können hängt davon ab, wie gut der Übergang in die Pension gelingt. Stichwort Burn out durch Überbelastung oder Pensionsschock durch zu abrupte Veränderung. Der Altersdurchschnitt der Beschäftigten im Wiener Magistrat liegt derzeit bei rd. 45 Jahren. Die heute knapp über 50 Jährigen werden bereits einige Jahre länger ihren Dienst zu versehen haben. Parallel dazu verändert technologischer Fortschritt (Stichwort Digitalisierung 4.0) immer mehr Arbeitsbereiche, nehmen Druck und Geschwindigkeit zu. Wir fordern eine Altersteilzeitregelung, ohne Auswirkung auf die Pensionshöhe, bei der erfahrene KollegInnen das Wissensmanagement in der Stadt mitgestalten und ihr Know how an die nächste Generation weitergeben können. Wir schlagen der Dienstgeberin ein Modell vor, das für BeamtInnen und Vertragsbedienstete gleich und für alle ein Gewinn ist. Norbert Pelzer Vorsitzender der Hauptgruppe 1

6 younion _ Die Daseinsgewerkschaft HAUPTGRUPPE 1 Zelinkagasse 4/2.Stock/Top 3, 1010 Wien DVR: ZVR:

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