Beruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top

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1 Beruf und Alter Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter Health on top

2 Agenda - Ein paar Zahlen zur KSK ES-NT - Die Lebensphasenorientierung - Die Bausteine des Konzeptes 55plus Health on top

3 Die KSK Esslingen- Nürtingen in Zahlen

4 Bilanzsumme: 8,1 Mrd. Euro Standorte: 107 Auszubildende: 97 Kundeneinlagen: 9,3 Mrd. Euro Konten: über Kundenkredite: 5,3 Mrd. Euro Filialen: 72 Mitarbeiter: 1551

5 Die lebensphasenorientierte Personalbetreuung und entwicklung

6 Lebensphasenorientierte Personalbetreuung Zielgruppen Junge Mitarbeiter (Auszubildende, Karrierestarter, junge Talente, Mitarbeiter mit junger Familie) Etablierte Mitarbeiter (Mitarbeiter mit beruflicher Routine, MA, für die der Baustein Gesundheit zunehmend wichtig wird, Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Elternteilen) Ältere Mitarbeiter (mit verschiedenen Wünschen und verschiedenen Lebensentwürfen, was das Thema Arbeitszeit, Umstieg oder Ausstieg betrifft)

7 Bausteine für die verschiedenen Lebensphasen und Bedürfnisse

8 Beruf und Alter: 55plus

9 Die Zielsetzung Schaffung der Rahmenbedingungen für den Erhalt der Leistungsfähigkeit und Motivation bis ins hohe Alter Ermöglichung eines Ausstiegs oder eines Umstiegs - im Alter entsprechend dem individuellen Lebensentwurf dabei vor allem den sanften Ausstieg - also den gleitenden Übergang - in die Rente ermöglichen

10 Die Inhalte von 55plus Programmbausteine Sanfter Ausstieg = Echte Teilzeit im Alter Hospitationen und Entwicklungsprogramme auch für Ältere Umstieg im Alter BGM-Maßnahmen für ältere MA Seminarangebote für ältere MA Demografie-Gespräche mit allen MA ab 55 Jahren Laufende Sensibilisierung der Führungskräfte und Mitarbeiter durch regelmäßige Kommunikation - v. a. über Praxisbeispiele (Berichte von Betroffenen) Laufende Weiterentwicklung der Bausteine durch ein regelmäßiges Zusammentreffen und Austausch von Ideen in einer Fokusgruppe

11 Sanfter Ausstieg = echte Teilzeit im Alter

12 Sanfter Ausstieg Etwas zurücktreten mehr Zeit für sich selbst gewinnen Angebot von 2 Stufen: Erste Stufe: Mitarbeiter ab 55 Jahren: Bei mindestens 20 % Reduktion im Beschäftigungsgrad wird dies mit einem Aufschlag von 8 % versehen. Zweite Stufe: Mitarbeiter ab 60 Jahren Bei mindestens 40 % Reduktion im Beschäftigungsgrad: 10 % Aufschlag; dies gilt auch für MA, die in Fortführung der ersten Stufe um weitere 20 % reduzieren.

13 Rahmenbedingungen Individuelle Prüfung Die Teilzeit muss im Einklang mit den betrieblichen Erfordernissen stehen. Jeder Fall ist damit individuell zu prüfen. Eine Wiederaufstockung ist nur möglich soweit dies betrieblich möglich und erforderlich ist.

14 Hospitationen und Entwicklungsprogramme Umstieg im Alter

15 Engagiert umsteigen Noch einmal etwas anderes tun Option eines beruflichen Umstiegs im Alter; ggf. Rücktritt in die zweite Reihe ( raus aus der Führung oder raus aus dem Vertrieb ) = Angebot eines aufgabenorientierten, sanften Ausstiegs Erster Schritt: Kennenlernen anderer Bereiche und Aufgabengebiete durch ein bis mehrtägige Hospitationen Zweiter Schritt: Vorbereitung des Umstiegs durch ein funktionsspezifisches Entwicklungsprogramm

16

17 Altersteilzeit als Blockmodell Wir präferieren den sanften Ausstieg, akzeptieren aber auch andere Lebensentwürfe Angebot einer betrieblichen Altersteilzeit als Blockmodell: Individuelle Lebensentwürfe akzeptieren Abschluss für die Jahrgänge bis 1959 und 1. Halbjahr % Aufstockung (20 % tariflich + 16 % betrieblich) Laufzeit max. 6 Jahre Dauer mindestens bis zu dem Zeitpunkt, zu dem frühestens eine Rente wegen Alters beansprucht werden kann

18 Angebote von BGM-Maßnahmen, Seminaren und Workshops speziell für Ältere

19 Weitere Angebote speziell für Ältere Fitness-Check 50 Plus Präventionssprechstunde Ergo optimal Chancen 50 Plus Einsteiger-Coaching Smartphone & Tablet mit Azubis Faktor Finanzen Entlastung im Alter unterstützende Maßnahmen Abschied von der Erwerbsarbeit Aufbruch ins Morgen Selbstorganisation und Arbeitstechniken

20 Fitness-Check 50 Plus Fit und gesund bleiben

21 Präventionssprechstunde Ganzheitliche Beratung

22 Ergo optimal Gesund bleiben am Arbeitsplatz

23 Chancen 50 Plus Erfahrungen, Fähigkeiten und Potenziale nutzen

24 Einsteiger Coaching Smartphone & Tablet mit Azubis Jung coacht alt

25 Selbstorganisation und Arbeitstechniken Effizient bleiben

26 Faktor Finanzen Wie sieht die monetäre Situation im Alter aus?

27 Abschied von der Erwerbsarbeit Aufbruch ins Morgen Seminarangebot Wie kann ich mich rechtzeitig auf die Zeit danach vorbereiten?

28 Abschied von der Erwerbsarbeit Aufbruch ins Morgen Interne Veranstaltung mit folgenden Inhalten: Demografie und Lebensperspektive Wie bereite ich mich auf mein Berufsende vor? Wie komme ich mit der freien Zeit im Ruhestand zurecht? Was erfüllt mich? Wie kann ich mich rechtzeitig auf die Zeit danach vorbereiten? Vorträge Wenn das Wochenende sieben Tage hat Endlich Zeit für etwas Neues Engagement auf der Suche nach dem Glück

29 Demografie-Gespräche mit allen Mitarbeitern ab 55 Jahren

30 Demografiegespräche Planung vor Ort mit der Führungskraft

31 Regelmäßige Information aller MA

32 Die Mitarbeiter laufend informieren Storytelling

33 Berichte in der Hauszeitschrift Storytelling

34 Broschüre für alle MA 55+ Angebote allen zugänglich machen

35 Stand der Umsetzung nach 3 Jahren Beruf und Alter

36 Stand der Umsetzung nach knapp 3 Jahren Bis dato haben sich 63 Mitarbeiter für das Modell des sanften Ausstiegs entschieden (insgesamt haben wir ungefähr 300 MA über 55 Jahren. Das bedeutet, dass bereits ca. 20 % der älteren MA dieses Angebot nutzen). Sechs Mitarbeiter wurden bei ihrem Umstieg im Alter Was haben wir bisher erreicht? begleitet. Die weiteren Altersentlastungsangebote werden ebenfalls stark in Anspruch genommen

37 Stand der Umsetzung nach knapp 3 Jahren Was haben wir bisher erreicht? Durch den Preis der Hertie-Stiftung (erster Platz bei dem Wettbewerb Arbeit und Alter bundesweit), die externe Kommunikation hierüber und die laufende, interne Information aller Mitarbeiter und Führungskräfte haben wir zwischenzeitlich eine hohe Akzeptanz für unser Konzept erreicht (= altersfreundliche Unternehmenskultur)

38 Fokusgruppe Beruf und Alter Die Fokusgruppe Beruf und Alter trifft sich 2-3 mal im Jahr Es werden die Bedarfe der älteren MA erhoben und Vorschläge zur Erweiterung des Konzepts diskutiert Bedarfe der älteren MA laufend erheben

39 Fazit

40 Fazit Als Arbeitgeber profitieren wir von folgenden Vorteilen: Ältere Beschäftigte bleiben länger leistungsfähig Das Know-how bleibt erhalten und kann schrittweise an die jüngere Generation übertragen werden Ältere Mitarbeiter identifizieren sich mit uns als ihrem Arbeitgeber Altersfreundliche Unternehmenskultur Aber auch die älteren Mitarbeiter sind auf der Gewinnerseite: Sie haben in Bezug auf Einsatzgebiete und Arbeitszeiten mehr Wahlmöglichkeiten Ihre körperliche und mentale Gesundheit wird gefördert Sie werden zufriedener mit ihrer Tätigkeit und ihrem eigenen Lebensentwurf

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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