BFS-Marktreport Rehabilitation Die Konsolidierung des Marktes schreitet voran. Management Summary
|
|
- Magdalena Hauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Konsolidierung des Marktes schreitet voran Management Summary
2 Die Konsolidierung des Marktes schreitet voran Management Summary Autoren: Jens Hayer Nurcan Karapolat
3 Impressum Verlag/Herausgeber Bank für Sozialwirtschaft AG Wörthstraße Köln Telefon Telefax Vorstand Prof. Dr. Harald Schmitz (Vorsitzender) Thomas Kahleis Oliver Luckner Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Matthias Berger Autoren Jens Hayer Nurcan Karapolat Gestaltung Visual Department Konkordiastraße 61, Düsseldorf Druck Druckhaus Ley + Wiegandt, Möddinghofe 26, Wuppertal Haftung und Copyright Der vorliegende Marktreport enthält Angaben, Analysen, Prognosen und Konzepte, die für den Kunden zur unverbindlichen Information dienen. Es handelt sich hierbei um keine juristische oder sonstige Beratung und stellt kein Angebot jedweder Art dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständigkeit der Angaben kann von uns nicht übernommen werden. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Bank für Sozialwirtschaft AG unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Köln, Januar 2016 ISBN:
4 Vorwort Vorwort Finanzierungen von Einrichtungen, Betriebsgesellschaften und Immobilieninvestoren im Bereich der medizinischen Rehabilitation gehören zum Kerngeschäft der Bank für Sozialwirtschaft AG. Seit vielen Jahren begleiten wir in diesem Segment eine Vielzahl von Unternehmen bei ihren Investitionsvorhaben und ihrer Betriebsführung. Für die Gewährleistung eines nachhaltigen Finanzierungserfolgs analysieren wir fortlaufend Entwicklungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation und darüber hinaus in den vorund nachgelagerten Leistungssektoren. Im Zusammenhang mit den derzeitigen und für die Zukunft zu erwartenden Veränderungen im Rehabilitationsmarkt stellt sich die Frage nach zukunftsfähigen Geschäftsmodellen und der Investitionsfähigkeit der Unternehmen im Bereich der medizinischen Rehabilitation. Aus diesem Grund stehen die aktuellen Entwicklungen des Rehabilitationsmarktes sowie Herausforderungen, Chancen und zukunftsfähige Geschäftsmodelle im Fokus des BFS-Marktreports Rehabilitation Den Lesern des vorliegenden Marktreports wünsche ich eine erkenntnisreiche und nutzenstiftende Lektüre. Ihre Anregungen sind uns sehr willkommen. Prof. Dr. Harald Schmitz Vorsitzender des Vorstandes der Bank für Sozialwirtschaft AG 3
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Abbildungsverzeichnis 6 Tabellenverzeichnis 8 Management Summary 9 Einleitung 14 1 Entwicklung des Rehabilitationsmarktes Kapazitäten Stationäre Angebote Ambulante Angebote Leistungen Stationäre Leistungen Ambulante Leistungen Leistungsbewilligung Personalstruktur 41 2 Branchenstruktur im Bereich der stationären Rehabilitation 45 3 Wirtschaftliche Situation der Träger von stationären Rehabilitationseinrichtungen Wesentliche Determinanten der wirtschaftlichen Entwicklung Auslastung Vergütung Status quo der wirtschaftlichen Situation 65 4
6 Inhaltsverzeichnis 4 Konsolidierung des stationären Rehabilitationsmarktes 73 5 Zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen Ausgangslage der stationären Rehabilitationskliniken Zukünftige Entwicklung der stationären Rehabilitationsleistungen Herausforderungen für Anbieter im Bereich der stationären medizinischen Rehabilitation 94 Anhang 107 Literaturverzeichnis 108 Bank für Sozialwirtschaft 119 Geschäftsstellen und Repräsentanzen 120 5
7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der stationären Einrichtungen und Betten im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 2: Entwicklung der stationären Fallzahlen im Zeitraum von 2004 bis 2014 (in Tausend) 26 Abbildung 3: Entwicklung der beantragten und bewilligten Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der GKV im Zeitraum von 2008 bis 2014 (in Tausend) 39 Abbildung 4: Entwicklung der beantragten und bewilligten Anschlussheilbehandlungen im Bereich der GKV im Zeitraum von 2008 bis 2014 (in Tausend) 40 Abbildung 5: Entwicklung der Beschäftigten nach Dienstarten im Zeitraum von 2004 bis 2014 (in Vollkräften, in Tausend) 42 Abbildung 6: Entwicklung der Trägerschaftsanteile nach stationären Einrichtungen sowie Betten im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 7: Verteilung der stationären Einrichtungen nach Kapazitätsgrößenklassen in den Jahren 2004, 2009 und Abbildung 8: Relative Veränderung der stationären Fallzahl nach Fachabteilungen im Zeitraum von 2009 bis Abbildung 9: Absolute Veränderung der stationären Fallzahl nach Fachabteilungen im Zeitraum von 2009 bis Abbildung 10: Entwicklung der Spezialisierung von stationären Einrichtungen im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 11: Diversität der Träger von stationären Einrichtungen im Jahr Abbildung 12: Entwicklung der durchschnittlichen Auslastung stationärer Einrichtungen im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 13: Entwicklung der durchschnittlichen Auslastung stationärer Einrichtungen nach Trägerschaft im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 14: Entwicklung der durchschnittlichen Fachabteilungsauslastung stationärer Einrichtungen im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 15: Entwicklung der Kosten und Erlöse von stationären Rehabilitationseinrichtungen im Zeitraum von 2008 bis 2014 (Index, 2008 = 100) 62 6
8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 16: Verteilung der stationären Einrichtungen nach Anzahl der Betten sowie nach Trägerschaft in der Stichprobe und der Grundgesamtheit (Anteil in %) 66 Abbildung 17: Entwicklung der wirtschaftlichen Kennzahlen im Zeitraum von 2011 bis Abbildung 18: Entwicklung der Verteilung des Jahresüberschusses nach Trägerschaft im Zeitraum von 2011 bis Abbildung 19: Entwicklung der Umsatzrendite (vor Steuern) nach Trägerschaft im Zeitraum von 2011 bis Abbildung 20: Entwicklung der Träger von stationären Rehabilitationseinrichtungen nach Trägerschaft im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 21: Entwicklung des Anteils der Ketteneinrichtungen im Zeitraum von 2004 bis Abbildung 22: Aktuelle Struktur des stationären medizinischen Rehabilitationsmarktes 82 Abbildung 23: Projektion der stationären Fallzahl bis zum Jahr 2030 (Status- Quo-Szenario, in Tausend) 86 Abbildung 24: Projektion der stationären Fallzahl nach Altersklassen bis zum Jahr 2030 (Status-Quo-Szenario, in Tausend) 87 Abbildung 25: Wesentliche treibende und dämpfende Faktoren für die Entwicklung der stationären Rehabilitationsfälle 90 Abbildung 26: Herausforderungen für Anbieter stationärer medizinischer Rehabilitationsleistungen 94 Abbildung 27: Regionale sektorübergreifende Versorgungsnetze 101 Abbildung 28: Regionale sektorübergreifende Gesundheits- und Pflegedienstleister 104 7
9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Stationäre Einrichtungen in den Bundesländern im Jahr Tabelle 2: Ambulante Kapazitäten im Jahr Tabelle 3: Übersicht der Rehabilitationsträger 23 Tabelle 4: Entwicklung der stationären Fallzahl im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 5: Entwicklung der Rehabilitationsleistungen für Kinder sowie für Mütter und Väter im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 6: Entwicklung der stationären Anschlussheilbehandlungen im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 7: Entwicklung der ambulanten Fälle im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 8: Entwicklung der ambulanten Anschlussheilbehandlung im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 9: Beantragte und bewilligte Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der DRV und GKV im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 10: Vergütungssätze von stationären Rehabilitationseinrichtungen 63 Tabelle 11: Entwicklung der Insolvenzverfahren von Vorsorge- und Rehabilitationskliniken im Zeitraum von 2008 bis Tabelle 12: Entwicklung der stationären Einrichtungen und Träger im Zeitraum von 2004 bis Tabelle 13: Top 5 der Träger von stationären Rehabilitationseinrichtungen 78 8
10 Management Summary Management Summary Der Markt für medizinische Rehabilitationsleistungen befindet sich seit geraumer Zeit in einem Veränderungsprozess. In den letzten Jahren waren für den stationären Rehabilitationsmarkt vor allem folgende Faktoren prägend: die steigende Bedeutung der Anschlussheilbehandlung und der ambulanten Reha, der Rückgang der Kapazitäten, die Verschiebung des Versorgungsspektrums, die Zunahme des wirtschaftlichen Drucks sowie eine voranschreitende Konsolidierung der Einrichtungsträger. Ende des Jahres 2014 standen in Deutschland insgesamt stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit rund Betten zur Verfügung. Dies entspricht gegenüber dem Jahr 2004 einem Abbau von 136 Einrichtungen und Betten. Seit 2011 hat sich der Rückgang merklich beschleunigt. Die Fallzahl liegt seit 2007 recht konstant zwischen 1,9 und 2,0 Mio. Entgegen dem Verlauf in der stationären Rehabilitation konnte die ambulante Leistungserbringung Zuwächse verzeichnen. So stieg bspw. der Anteil der ambulanten Reha im Verantwortungsbereich der Rentenversicherung von 10,6 % im Jahr 2008 auf 13,9 % im Jahr Durch verschiedene Entwicklungen, wie z. B. sich ändernde Bedarfe und die Steuerung der Rehabilitationsträger in den ambulanten Bereich, hat es eine deutliche Veränderung des stationären Versorgungsspektrums gegeben. Im Zeitverlauf ist insbesondere eine Steigerung der Fallzahl im Bereich der Psychosomatik und ein Rückgang bei der Orthopädie zu konstatieren. Die wirtschaftliche Situation der Einrichtungen wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst. Zwei wesentliche Determinanten dafür sind die Auslastung sowie kostendeckende Vergütungssätze. Diese beiden Faktoren haben sich in den letzten Jahren gegensätzlich entwickelt. Während bei der Auslastung der Betten eine Verbesserung zu verzeichnen ist, zeigt sich im Bereich der Vergütung eine Verschlechterung. Die durchschnittliche Auslastung der verfügbaren Betten hat sich von 73,5 % im Jahr 2004 auf 82,4 % im Jahr 2014 deutlich verbessert. Über die Entwicklung der Vergütungssätze liegen keine verlässlichen Statistiken vor. Die wenigen verfügbaren Daten deuten jedoch darauf hin, dass die Anpassungen der Vergütungen unterhalb der entsprechenden Steigerungen der Kosten im Personal- und Sachbereich lagen und zudem die erforderlichen 9
11 Investitionskosten nicht vollständig berücksichtigen. Wesentliche Gründe für die unterproportionalen Vergütungssteigerungen sind in der starken Marktposition der Rehabilitationsträger und dem harten Preiswettbewerb zu sehen. Eine Konsequenz dieser Entwicklungen ist eine angespannte wirtschaftliche Situation der Einrichtungsträger. Dabei hat sich die Lage im Jahr 2013 im Vergleich mit dem Jahr 2011 leicht verschlechtert. So konnten im Jahr 2013 nur 54 % der Träger einen positiven Jahresüberschuss von mindestens 1 % des Umsatzes erwirtschaften. Einen negativen Jahresüberschuss von -1 % und mehr wiesen 26 % der Träger auf. Im Jahr 2011 waren es nur 18 %. Durch die angespannte wirtschaftliche Situation ist für viele Einrichtungsträger die Erhaltung der Unternehmenssubstanz schwierig. Zudem können notwendige Investitionsrücklagen oftmals nicht gebildet werden. Hierdurch wächst die Gefahr, dass bauliche, technische und fachliche Qualitätsstandards langfristig nicht gehalten bzw. neue nicht erfüllt werden können. Bedingt durch die beschriebenen Entwicklungen fand in den letzten Jahren auf dem Rehabilitationsmarkt nicht nur ein Abbau von stationären Kapazitäten statt. Auch Fusionen und Akquisitionen von Einrichtungen bzw. Einrichtungsträgern waren zu verzeichnen. Die Anzahl der Einrichtungsträger hat sich von 826 im Jahr 2004 um rund 27 % auf 607 im Jahr 2013 verringert. Dabei ist im Bereich der privaten Einrichtungsträger die größte Konsolidierungsdynamik festzustellen. Einhergehend hat sich der Anteil der Einzeleinrichtungen im betrachteten Zeitraum von 53,9 % auf 44,1 % deutlich verringert. Demzufolge gehören mittlerweile 55,9 % der Rehabilitationseinrichtungen zu einem Träger mit mindestens zwei stationären Einrichtungen. Jedoch ist der stationäre Rehabilitationsmarkt nach wie vor sehr fragmentiert. Aufgrund des noch bestehenden Überangebots an Kapazitäten in Verbindung mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist damit zu rechnen, dass sich die Konsolidierung des Marktes in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation steigen wird. Allein durch die Demografie ist bis zum Jahr 2030 mit einem leichten Anstieg der Fallzahlen auf 2,04 Mio. zu rechnen. Damit einher geht eine Ver- 10
12 Management Summary schiebung der Altersstruktur der Rehabilitanden. Der Anteil der stationären Fälle von Rehabilitanden ab 65 Jahren wird sich von 44 % im Jahr 2013 auf 56 % im Jahr 2030 erhöhen. Dies bedeutet für die Kliniken neben der Veränderung der Bedarfe insbesondere eine sinkende Fallzahl im Verantwortungsbereich der Rentenversicherung sowie eine steigende Fallzahl im Bereich der Krankenversicherung. In Bezug auf die Indikationen ist infolge der alternden Bevölkerung und der Zunahme der Multimorbidität vor allem mit einem deutlichen Anstieg im Fachbereich Geriatrie zu rechnen. Im Status-Quo-Szenario ergibt sich eine signifikante Erhöhung der Fallzahl bis zum Jahr 2030 zudem in den Bereichen Orthopädie, Kardiologie und Neurologie. Die mittel- bis langfristige Entwicklung der stationären Fallzahl wird neben der Demografie maßgeblich von gesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen beeinflusst. Zu nennen sind bspw. die Umsetzung des gesetzlich verankerten Grundsatzes Reha vor Pflege, die Anhebung des Renteneintrittsalters, der Rückgang der Erwerbstätigenanzahl in Verbindung mit dem Fachkräftemangel, eine erhöhte Zuwanderung und der medizinische Fortschritt. In welchem Ausmaß sich die genannten Faktoren positiv für die Kliniken auswirken werden, hängt insbesondere vom Gesetzgeber und den finanziellen Ressourcen der Rehabilitationsträger ab. Darüber hinaus ist von einer verstärkten Steuerung der Fälle durch diese in den ambulanten Bereich auszugehen. Die gegebenen Rahmenbedingungen sowie die zu erwartenden Entwicklungen eröffnen den Anbietern im Bereich der stationären medizinischen Rehabilitation Chancen, welche durch strategische und operative Maßnahmen genutzt werden können. Für eine zukunftsfähige Positionierung im Markt sind in diesem Zusammenhang vor allem folgende Herausforderungen zu bewältigen: Der bereits bestehende Fachkräftemangel wird sich zukünftig sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen weiter zuspitzen. Neben dem ärztlichen wird bei den Rehabilitationskliniken zunehmend auch der pflegerische Bereich relevant. Für die Gewinnung und Bindung der erforderlichen Fachkräfte sind neben angemessenen Gehältern und attraktiven Arbeitsbedingungen insbesondere eine altersübergreifende Unternehmenskultur sowie ein modernes Führungsverständnis wichtig. 11
13 Zur Sicherung der stationären Leistungen ist es essenziell, dass eine nachweisbare hohe Leistungs- und Betreuungsqualität sichergestellt wird. Neben dem bereits bestehenden Preiswettbewerb werden zukünftig Qualität und Innovationskraft im Hinblick auf ganzheitliche, individuelle und passgenaue Behandlungskonzepte, die sich stärker an der gesundheitlichen, sozialen und/oder beruflichen Situation der Rehabilitanden orientieren, an Bedeutung gewinnen. Erschwert wird die qualitativ hochwertige rehabilitative Versorgung u. a. durch eine steigende Zahl von Patienten in einem noch nicht voll rehabilitationsfähigen Zustand bei Beginn der Reha infolge der Verweildauerverkürzungen im akutstationären Bereich und der zunehmenden Komplexität der Fälle. Aufgrund der sich wandelnden Ansprüche der Rehabilitanden in Verbindung mit der verstärkten Ausübung des Wunsch- und Wahlrechtes sollten die Kliniken das Leistungsangebot überprüfen. Die Rehabilitanden erwarten zumeist neben einer optimalen medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung eine komfortable Unterbringung in einem Einzelzimmer, eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie vielfältige Freizeitangebote. Zudem werden sich tendenziell die Angebote erweitern, die eine wohnortnahe Versorgung ermöglichen. Dies kann vor allem für Anbieter in ländlichen Regionen problematisch werden. Wichtig für die nachhaltige Sicherung und Steigerung der Belegung ist auch ein strategisches Marketing. Dies ist bisher nur bei sehr wenigen Kliniken vorzufinden. Im Fokus sollte das Zuweisermarketing stehen. Durch ein stabiles und steuerbares Zuweiser- Netzwerk in Verbindung mit einer hohen Leistungsqualität können Wettbewerbsvorteile gesichert werden. Eine weitere wesentliche Herausforderung ist die Erschließung zusätzlicher Ertragsquellen in der Versorgungskette durch eine Diversifikation des Leistungsangebots. Potenzial besteht für die Anbieter von Rehabilitationsleistungen insbesondere in den Bereichen der Prävention und der Nachsorge. Hinzu kommt das betriebliche Gesundheitsmanagement. Die Erhaltung und Verbesserung der Erwerbsfähigkeit spielen für die Unternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der Alterung der Belegschaft eine immer wichtigere Rolle. Eine andere Möglichkeit ist der Auf- bzw. Ausbau von Ange- 12
14 Management Summary boten für Selbstzahler. Dies setzt voraus, den hohen Anforderungen an Ausstattung und Ambiente gerecht zu werden. Darüber hinaus ist eine Intensivierung der sektorübergreifenden Kooperation bzw. Vernetzung der unterschiedlichen Leistungserbringer zu erwarten. Die Rehakliniken müssen sich in diesen Versorgungsnetzen mit einem auf die regionalen Gegebenheiten abgestimmten Leistungsangebot positionieren. Aufgrund der hohen Bedeutung von Anschlussheilbehandlungen ist insbesondere die Vernetzung mit Krankenhäusern zur Sicherung von Patientenströmen unabdingbar. Für eine bestmögliche Vor- und Nachbehandlung des Patienten müssen auch die anderen Akteure der medizinischen und pflegerischen Versorgung (niedergelassene Ärzte, Pflegeeinrichtungen etc.) sowie ein Case Manager mit einbezogen werden. Des Weiteren werden sich in einigen Regionen Gesundheits- und Pflegedienstleister mit einem diversifizierten Leistungsangebot etablieren. Dies kann speziell für ländlich gelegene Rehakliniken eine Chance sein. Bereits heute bestehen in unterversorgten Regionen für die Kliniken Möglichkeiten, sich an der ambulanten medizinischen Versorgung der Bevölkerung zu beteiligen. Allerdings sind diese Einrichtungen bisher nur selten lokal vernetzt, und die Rehabilitanden reisen oftmals von weit her an. Außerdem sind die Geschäftsmodelle eines Großteils der Einrichtungsträger nur auf die Rehabilitation ausgerichtet. Zur Umsetzung eines lokalen Gesundheitszentrums wäre folglich eine deutliche strategische Veränderung notwendig. Für die Finanzierung der notwendigen Investitionen ist der Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt von großer Bedeutung. Neben der Anpassung der Geschäftsmodelle besteht für die Anbieter eine große Herausforderung bzgl. der Modernisierung/Sanierung der Immobilien. Durch die schwierige wirtschaftliche Situation hat sich ein beträchtlicher Investitionsstau gebildet. Für einen erfolgreichen Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt ist neben einer guten Bonität vor allem eine perspektivisch nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit wichtig. Hierfür ist ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell Voraussetzung. 13
BFS-Marktreport Rehabilitation: Konsolidierung des Marktes und Chancen für die Anbieter
BFS-FACHBEITRAG 3/16 BFS-Marktreport Rehabilitation: Konsolidierung des Marktes und Chancen für die Anbieter Jens Hayer / Nurcan Karapolat, Bank für Sozialwirtschaft AG, Köln Die Rehabilitationskliniken
MehrKonsolidierung des Rehabilitationsmarktes und neue Chancen für die Anbieter
Konsolidierung des Rehabilitationsmarktes und neue Chancen für die Anbieter Jens Hayer Referent Research 61. Fachtagung der VKD-Fachgruppe Rehabilitation Bad Aibling, 16. September 2016 1 10, 0 9,0 8,0
MehrDie Finanzierung des Wandels in der Pflege Versorgungsstrukturen, Investitionsanlässe, Finanzierungslücken
Die Finanzierung des Wandels in der Pflege Versorgungsstrukturen, Investitionsanlässe, Finanzierungslücken Prof. Dr. Harald Schmitz Vorsitzender des Vorstandes Bank für Sozialwirtschaft AG Fachforum 3:
MehrDie Entwicklung des Pflegemarktes und die Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut
Die Entwicklung des Pflegemarktes und die Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut Prof. Dr. Harald Schmitz Vorsitzender des Vorstandes Bank für Sozialwirtschaft AG Ökonomie
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrWir haben keinen Fachkräftemangel ist real.
NEUE WEGE IM KRANKENHAUS - TAGUNG FÜR BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN AUS KRANKENHÄUSERN UND UNIVERSITÄTSKLINIKA AM 6. NOVEMVER 2015 IN LEIPZIG Wir haben keinen Fachkräftemangel ist real. Jan Stanslowski
MehrDie Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors
Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrWas kostet die Rehabilitationsleistung? - Strukturen, Anforderungsprofile und leistungsgerechte Vergütung auf dem Prüfstand
Was kostet die Rehabilitationsleistung? - Strukturen, Anforderungsprofile und leistungsgerechte Vergütung auf dem Prüfstand BDPK BUNDESKONGRESS 2012 Berlin, 28.06.2012 Prof. Dr. Peter Borges aktiva GmbH,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitliche und psychosoziale Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten
Medizin Doreen Börner Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitliche und psychosoziale Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAbrechnung ambulanter Krankenhausleistungen
Friederike Löser, Friedrich München Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen Leitfaden für alle Leistungsbereiche 2. Auflage Impressum ISBN: 978-3-945251-85-0 2. Auflage, 2017 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft
MehrLong-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich. Teil II
Long-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich Teil II Dokumentation des GVG-Euroforums in Berlin am 20. Oktober 2011 70 Long-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in
MehrWer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit
Wer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit 7. Benediktbeurer Zukunftsgespräche Der Pflegemarkt in Bewegung Status Quo mit Blick in die Zukunft 09./ 10. Juni 2015, Benediktbeuern 10,
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrChristina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt
Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrVorwort 3. Executive Summary Einleitung Der Pflegemarkt Datengrundlage Status quo 18
Vorwort 3 Executive Summary 11 1. Einleitung 16 2. Der Pflegemarkt 17 2.1 Datengrundlage 17 2.2 Status quo 18 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3.1 2.3.2 2.3.3 Marktübersicht 18 Nachfrage 21 Preise
MehrPrognos-Studie Die medizinische Rehabilitation Erwerbstätiger: Sicherung von Produktivität und Wachstum Dr. Wolfgang Riedel Prognos AG
Prognos-Studie Die medizinische Rehabilitation Erwerbstätiger: Sicherung von Produktivität und Wachstum Dr. Wolfgang Riedel Prognos AG Breklum, 21.11.2012 Prognos-Beratungsfelder Wirtschaft und Arbeit
MehrFit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können. von kaufmännischen Fach- und Führungskräften. Zusammenschau der Ergebnisse
Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften Zusammenschau der Ergebnisse Die Autoren Klauser, Fritz Krah, Nils Moschner, Ute Schlicht, Juliana
MehrMit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mit Rehabilitation Pflege vermeiden Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes BDPK Bundeskongress 2016 22.06.2016 in Potsdam Gernot Kiefer Vorstand GKV-Spitzenverband Inhalt Was bewegt die GKV?
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrWie man die Zukunft der Krankenpflege in Dreichland vorhersagt
Entwicklung der Pflege bis 2030 Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) Im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Karl Blum, Vorstand Deutsches Krankenhausinstitut e.v. DKI-Forum
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrHandlungsfelder zur Gestaltung einer demografiefesten Personalpolitik in der Altenpflege
Leitfaden für die Bildungspraxis zur Gestaltung einer demografiefesten Personalpolitik in der Altenpflege Band 46 Methoden, Konzepte, Praxisbeispiele Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis Schriftenreihe
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrStrategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen
Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen Dr. Antonio Vera Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio Vera 1 Gliederung Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik
Integrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik 1 Gliederung 1. Einführung 2. Strategische Ziele 3. Qualitative Gründe 4. Integrierte Versorgung in der Endoprothetik
MehrStärke durch Vernetzung
Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche
MehrRHÖN-KLINIKUM AG. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr April 2010 Frankfurt am Main
RHÖN-KLINIKUM AG Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2009 28. April 2010 Frankfurt am Main Agenda 1. Begrüßung (Dr. Irmgard Stippler, Vorstand Kommunikation, IT) 2. Meilensteine 2009/10 (Wolfgang Pföhler,
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven
Aktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven DSVG Kassel Bundesverband Geriatrie e.v. Versorgungsbedarf vom geriatrischen Patienten aus betrachtet Patientenklientel : zumeist
MehrWorkshop Reha 2020 Freiburg 11./ Neue Rollen- und Aufgabenverteilung in der Rehabilitation
Workshop Reha 2020 Freiburg 11./12.12.09 Neue Rollen- und Aufgabenverteilung in der Rehabilitation Referat Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg Reha 2020: Auf welche Entwicklungen müssen
MehrMit Recht: Gründen, Betreiben, Optimieren
Reihe Management Bd. 4 Sylvia Hacke Mit Recht: Gründen, Betreiben, Optimieren Handbuch zu Verträgen und Finanzierung G r ü n d e n B e t r e i b e n, O p t i m i e r e n G r ü n d e n, B e t r e i b e
MehrDennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
MehrFlächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen. Rolf Steinbronn Dresden, 17. Oktober 2011
Flächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen Rolf Steinbronn Dresden, Agenda ambulante und stationäre Versorgungsvielfalt besondere Versorgungssituation in ländlichen Gebieten Versorgungsmanagement
MehrWettbewerb in der ambulanten onkologischen Versorgung
Wettbewerb in der ambulanten onkologischen Versorgung Analyse und Reformansätze Prof Dr Justus Haucap Berlin, 15 Februar 2016 Gliederung Ziel der Studie Inhalt der Studie Kapitel 2: Struktureller Marktüberblick
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,
MehrRegional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
MehrWie globale Investmentstrategien und Transaktionsökonomie den Reha-Markt verändern
Wie globale Investmentstrategien und Transaktionsökonomie den Reha-Markt verändern 1. Nationales Reha-Forum 2017 Berlin, 24. März 2017 Prof. Dr. Peter Borges»aktiva GmbH -Geschäftsführer- Inhaltsverzeichnis
MehrVision einer vernetzten Medizin 5. Klinikkongress Ruhr
Vision einer vernetzten Medizin 7. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Wesentliche das Gesundheitswesen beeinflussende Trends 1 Bevölkerungsalterung Mehr Patienten, höherer Anteil Älterer und Chroniker,
MehrInnovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken
Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken 1 Agenda I. Ausgangssituation
MehrVDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am
VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am 20.05.2011 Einbindung der Betriebsärzte in den Reha-Prozess - Erfahrungen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg Michael Gross DRV Baden-Württemberg
MehrGeriatrie 2006 aus Sicht der Kostenträger Leistungsträger
15. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg Geriatrie 2006 aus Sicht der Kostenträger Leistungsträger AGENDA I. Geriatrie 2006 Fokus: Geriatrische Rehabilitation II. Geriatrie und GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz
MehrTransformation einer regulierten Branche Managementsicht Volker Feldkamp, MediClin AG
MediClin integriert. Transformation einer regulierten Branche Managementsicht Volker Feldkamp, MediClin AG 68. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Düsseldorf, 25.09.2014 Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrNKG-INDIKATOR Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen Schwerpunkt Herausforderungen. - Dezember
Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen Schwerpunkt Herausforderungen - Dezember 2018 - Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v. Thielenplatz 3 30159 Hannover Tel.: 0511 / 307630
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
Mehrbfb barrierefrei Trendstudie 2019 Potenziale und Marktchancen des barrierefreien, demografiefesten Bauens RM Rudolf Müller
bfb barrierefrei Trendstudie 2019 Potenziale und Marktchancen des barrierefreien, demografiefesten Bauens RM Rudolf Müller RM Rudolf Müller Inhaltsverzeichnis Einführung... 6 1 Barrierefreiheit in Deutschland
Mehr22. Reha-Kolloquium Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf
22. Reha-Kolloquium 2013 Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Demografische Entwicklung Allgegenwärtig und doch ungeklärt Das Schlagwort
MehrPSYCHOLOGISCHE BETREUUNG IM KRANKHEITS- VERLAUF
Reha-Psychologie Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP (Hrsg.) PSYCHOLOGISCHE BETREUUNG IM KRANKHEITS- VERLAUF Beiträge zur 30. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie
MehrWirtschaftliche Situation der Rehabilitation. RehaForum. Unterfinanzierung und Steuerung gefährden die Branche. Bonn, September 2018.
Wirtschaftliche Situation der Rehabilitation Unterfinanzierung und Steuerung gefährden die Branche RehaForum Bonn, September 2018 Agnes Zimolong»aktiva GmbH -Geschäftsführerin- Wirtschaftliche Situation
MehrDie Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665
MehrVersorgungsstrukturen 2025 aus der Sicht der Krankenhauswirtscha7
Versorgungsstrukturen 2025 aus der Sicht der Krankenhauswirtscha7 Herr Prof. Dr. Harald Schmitz GeneralbevollmächKgter Bank für Sozialwirtscha4 AG Biersdorfer Krankenhausgespräche Zukun4swerkstaN Biersdorf
MehrHandlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern
Medizin Annika Dühnen Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrÄrztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Versorgungskonferenz Ländlicher Raum der KV Hessen, 06.03.2018 Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
MehrÜberleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management
Medizin Birgit zum Felde Überleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management Projekt-Arbeit zum Abschluss der CM-Weiterbildung Projektarbeit Birgit zum
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrAktuelle Entwicklungen in der Geriatrie
Aktuelle Entwicklungen in der Geriatrie 24. Landesgeriatrietag Geriatrie der Zukunft Heidelberg, 23.09.2015 Agenda Versorgung geriatrischer Patienten im Krankenhaus und in der Geriatrischen Rehabilitation
Mehr32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie
32. Sozialarbeiter- und Rehaberatertagung der Gräflichen Kliniken Neues und Bewährtes in der Orthopädie Dr. Hartmut Heinze Marcus Klinik Bad Driburg Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie und Orthopädie/Traumatologie
MehrPotenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung
Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel
MehrAltersheilkunde und Rehabilitation
Altersheilkunde und Rehabilitation Hohe Lebensqualität und Selbstständigkeit, auch im Alter MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin
MehrTeam boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen
2. überarbeitete Auflage Team boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen EXPERTENSTANDARD KONKRET BD. 2 Altenpflege Vorsprung durch Wissen Expertenstandard Konkret Bd.2 überarbeitete Version boq (Hrsg.)
MehrRessource Wissen nutzen
Leitfaden für die Bildungspraxis Ressource Wissen nutzen Band 48 Wissensmanagement strategieorientiert entwickeln Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis Schriftenreihe des Forschungsinstituts Betriebliche
MehrÜberblick über die geriatriespezifischen Versorgungsstrukturen in Deutschland
Überblick über die geriatriespezifischen Versorgungsstrukturen in Deutschland DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie e.v. Versorgungsbedarf vom geriatrischen Patienten
MehrTRENDSTUDIE BANK & ZUKUNFT 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in der digitalen Ökonomie
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Wilhelm Bauer (HRSG.) Claus-Peter Praeg Carsten Schmidt Trendstudie Bank & Zukunft 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in
MehrPwC-Umfrage Krankenhäuser April 2014
www.pwc.de -Umfrage April 2014 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf
MehrCase Management aus Sicht der Rentenversicherung
3. Lotsen-Tagung Schlaganfall Mittwoch, 26. Oktober 2016 Case Management aus Sicht der Rentenversicherung Mittwoch, 26. Oktober 2016 Dresden Thomas Keck 1 Themenübersicht Rahmenbedingungen Herausforderungen
MehrUmfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie
Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrDie Qualität und ihr Preis in der Rehabilitation der Rentenversicherung
Fachtagung Management in der Suchttherapie am 8. und 9. Oktober 2001 in Kassel Die Qualität und ihr Preis in der Rehabilitation der Rentenversicherung Dr. Ulrike Beckmann Bundesversicherungsanstalt für
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrInnovationspanel Klinikwirtschaft NRW
11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW Krankenhäuser auf dem Weg zu regionalen Gesundheitszentren Dr. Karl Blum, Deutsches Krankenhausinstitut (DKI) Dresden,
MehrDie Balanced Scorecard im Verlagswesen
Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Buchhandel der Zukunft Aus der Wissenschaft für die Praxis Herausgegeben von Georg Jäger Münchner Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität Band 4 Anja
MehrErwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation
Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation Workshop der Diakonie am 7./8.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Abteilung Prävention und Rehabilitation Krankenkassen (VdAK)
MehrÄnderung von Geschäftsmodellen in Zeiten der Konversion
Änderung von Geschäftsmodellen in Zeiten der Konversion WP/StB Friedrich Lutz Fachtag Dienstleistungsmanagement 29. September 2014, Magdeburg Agenda 1 Komplexeinrichtungen und Konversion 2 Geschäftsmodell
MehrFortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste
Fortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste Onkologische Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung insbesondere das Wunsch- und Wahlrecht
Mehr5. Rehabilitation im Rahmen einer sektorenübergreifenden Behandlung Steuerungs- und Vergütungsmechanismen am deutschen Rehabilitationsmarkt
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Anhangsverzeichnis 19 Abbildungsverzeichnis 21 Tabellenverzeichnis 27 Abkürzungsverzeichnis 29 1. Einleitung 33 2. Direkte und indirekte Nachfragestruktur am deutschen
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
MehrUnser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.
Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen
MehrTK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation
TK-Positionen zu aktuellen Perspektiven der Rehabilitation Dr. Johann Brunkhorst Leiter der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein BDPK-Bundeskongreß 2008 Fachforum Rehabilitation: Reha-Medizin im Spannungsfeld
MehrKrankenhäuser. Themenpapiere der Fraktion
Krankenhäuser Themenpapiere der Fraktion In der Krankenhauspflege herrscht Notstand. Denn die Bundespolitik setzt die Krankenhäuser seit 20 Jahren einem ungeheuren wirtschaftlichen Druck aus. Hauptprobleme
Mehr1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?... 15
Über die Verfasser........................................ 11 Vorwort................................................ 13 1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?...... 15 1.1 Rahmenbedingungen:
MehrDer demografische Wandel und die Pflege Die Herausforderungen der Zukunft
Der demografische Wandel und die Pflege Die Herausforderungen der Zukunft Auszüge aus dem PFLEGEHEIM RATING REPORT 2011 Boom ohne Arbeitskräfte 30. September 2011 Dr. Roman Mennicken 1997 1998 1999 2000
MehrEntwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen
Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen Fachtagung: Wertvoll wie nie zuvor Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Berlin, 4. November 2013 Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrFachkräftemangel als Herausforderung für Sozialunternehmen
Fachkräftemangel als Herausforderung für Sozialunternehmen Herr Prof. Dr. Harald Schmitz Generalbevollmächtigter Bank für Sozialwirtschaft AG IT Strategietag Sozialwirtschaft 2013 12. September 2013, Bonn
Mehr