UNFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE UND LEISTUNGEN BILANZIEREN

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1 UNFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE UND LEISTUNGEN BILANZIEREN

2 Ihr Referent: Dirk J. Lamprecht 2/27

3 Gliederung 1. Zugangsbewertung Umfang der Herstellungskosten Einzel- und Gemeinkosten Abgrenzung von Herstellungskosten und Herstellkosten Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenträgerzeitrechnung, Kostenträgerstückrechnung Kostenzurechnungen und verteilungsverfahren Wahlrechte und Gestaltungsparameter Entwicklungskosten (Abgrenzung zu Forschungskosten) Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren 3/27

4 Gliederung 2. Bewertung im Jahresabschluss Ermittlung des beizulegenden Werts Ermittlung des Teilwerts Drohverlustrückstellungen 4/27

5 Herstellungskosten Nicht Herstellkosten: Begriff aus der KLR, beinhaltet auch kalkulatorische Bestandteile, z.b.: kalk. Abschreibungen, kalk. Zinsen oder kalk. Wagnisse Herstellungskosten: HK = beim Kfm. liegt das Herstellungsrisiko, so nicht bei Anschaffungskosten Begriff aus dem HGB, beinhaltet nur tatsächlich entstandene Kosten bei angenommener Normalauslastung HGB: HK bei Neuschaffung, aber auch nachträgliche HK bei Funktionsänderung, Erweiterung oder wesentlicher Verbesserung (Praxisproblem) 5/27

6 Umfang nach HGB und Steuerrecht Pflichtansatz: MEK, MGK, FEK, FGK, SonderEK der Fertigung und notwendige Abschreibungen Wahlbestandteile (teilweise nur schwer zurechenbar): Allgemeine Verwaltungskosten Aufwendungen für soziale Leistungen Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung Fremdkapitalkosten Entwicklungskosten (nur im HGB) 6/27

7 Verbot im HGB und Steuerrecht: Vertriebskosten Forschungskosten Nur im HGB können Entwicklungskosten aktiviert werden, nicht im Steuerrecht => passive latente Steuern und damit verbunden ist eine Ausschüttungssperre bei Kapitalgesellschaften, 268 Abs. 8 HGB 7/27

8 Im Steuerrecht: BMF-Schreiben vom Im Steuerrecht sind die vorgenannten Wahlbestandteile (Allgemeine Verwaltungskosten, Aufwendungen für soziale Leistungen, Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung, Fremdkapitalkosten) nunmehr zu aktivieren Aber: bisher gelten noch die alten ESt-Richtlinien Wenn neue ESt-Richtlinien erscheinen, dann Pflichtbestandteil 8/27

9 Herstellungskosten HGB vor BilMoG HGB nach BilMoG Steuerbilanz Einzelkosten Pflicht Pflicht Pflicht Untergrenze Fertigungsbezogene Gemeinkosten Wahlrecht Pflicht Pflicht Untergrenze (Untergrenze) Anteilige allg. Kosten der Verwaltung und sozialer Maßnahmen Wahlrecht Wahlrecht Wahlrecht, aber BMF- Schreiben vom Obergrenze Entwicklungskosten (Wahlrecht) Obergrenze Obergrenze, neu: Untergrenze Vertriebskosten, Forschungskosten Verbot Verbot Verbot, auch Entwicklungskosten 9/27

10 Aufwendungen Kosten Betriebliche Aufwendungen = Kosten Neutrale Aufwendungen = Nichtkosten Betriebsfremd, z.b. Verlust aus Vermietung und Verpachtung Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen Schadensfälle Außerordentliche Aufwendungen, z.b. Verkauf von Betriebsstätten Kosten = in Geldbeträgen bewerteter mengenmäßiger Verbrauch für die Leistungserstellung 10/27

11 11/27

12 Beispiele für Einzelkosten Fertigungsmaterial Fertigungslöhne Sondereinzelkosten der Fertigung Beispiele für Gemeinkosten Hilfs- und Betriebsstoffe -> Zurechnung durch Entnahmescheine Gehälter -> Zurechnung durch Gehaltslisten Soziale Abgaben -> Zurechnung durch Gehaltslisten Büromaterial -> Zurechnung durch Rechnungen oder Verteilungsschlüssel Werbung -> Zurechnung durch Rechnungen oder Verteilungsschlüssel Betriebliche Steuern -> Zurechnung durch Verteilungsschlüssel 12/27

13 Herstellkosten umfassen auch kalkulatorische Bestandteile Kalkulatorische Abschreibungen Bilanzielle Abschreibungen Alle VG werden abgeschrieben Grundlage sind die AK/HK KLR (kalkulatorische Abschreibungen) Nur betriebsnotwendige VG werden abgeschrieben Wiederbeschaffungskosten Abschreibung bis aus den Restwert (Null) Solange der VG verwendet wird Abschreibungsmethoden: linear, degressiv oder nach Leistung i.d.r. lineare Methode 13/27

14 Kalkulatorische Zinsen Verzinsung des eingesetzten Kapitals Betriebsnotweniges Kapital = für die betriebliche Leistungserstellung erforderlich Statt tatsächliche Zinsen werden in der KLR die kalkulatorischen Zinsen verrechnet Grundlage ist ein langfristiger Zinssatz Berechnung: Anlagevermögen Kalkulatorische Restwerte (AK kalk. Abschreibungen) + Umlaufvermögen Kalkulatorische Mittelwerte = Betriebsnotwendiges Vermögen - Abzugskapital Lieferantenkredite ohne Skonti (zinslose Kredite) = betriebsnotwendiges Kapital 14/27

15 Kalkulatorischer Unternehmerlohn Bei Kapitalgesellschaften (z.b.: GmbH, AG) ist das GF-Gehalt = Betriebsausgabe und damit Aufwand Nicht so bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften (z.b.: OHG, KG) Daher zur kostenrechnerischen Gleichstellung kalkulatorischer Unternehmerlohn bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften Aber auch bei unangemessener Höhe der Vergütung bei Kap. Ges. Über die Umsatzerlöse wird der kalkulatorische Unternehmerlohn erstattet 15/27

16 Allgemeines Unternehmerwagnis In der Finanzbuchhaltung werden nur tatsächlich entstandene Schäden erfasst In der KLR werden kalkulatorische Wagnisse erfasst Anlagewagnis: Schadensfälle, Ausfall durch technischen Fortschritt Beständewagnis: Verlust von Vorräten durch Schwund, Verderb, Diebstahl Gewährleistungswagnis: Garantie und Gewährleistung Fertigungswagnis: Mehrkosten wg. Produktionsfehlern, Überstundenvergütungen, Nacharbeiten Entwicklungswagnis: Fehlgeschlagene Entwicklungen 16/27

17 Kalkulatorische Miete Mietwert der betriebseigenen Gebäude Statt der tatsächlichen Grundstücksaufwendungen (Abschreibungen auf Gebäude, Grundsteuern, Zinsen) werden kalk. Mieten verrechnet Ebenso bei privatem Grundvermögen, das dem Betrieb zur Nutzung zur Verfügung steht Aufwendungen der Finanzbuchhaltung Aufwandsgleiche Kosten = Grundkosten Aufwandsungleiche Kosten = Anderskosten Aufwandslose Kosten = Zusatzkosten 17/27

18 Zuschlagskalkulation im Rahmen der Vollkostenrechnung Fertigungsmaterial (MEK) + Materialgemeinkosten (MGK) = Materialkosten Fertigungslöhne (FEK) + Fertigungsgemeinkosten (FGK) = Fertigungskosten = Herstellkosten der Erzeugung - Mehrbestand + Minderbestand = Herstellkosten des Umsatzes + Verwaltungsgemeinkosten + Vertriebsgemeinkosten = Selbstkosten des Umsatzes 18/27

19 Kostenträgerstückrechnung Nachkalkulation: Kostenkontrolle, Vergleich der Ist-Kosten mit Normal-Kosten Normalzuschlagssätze: arithmetische Mittel vergangener Zuschlagssätze, u.u. gewichtet Abweichungen: Beschäftigungsabweichungen: bei Beschäftigungsausweitung erhöhen sich u.u. die Reparaturkosten oder Lohnzuschläge Verbrauchsabweichungen: Fertigungszeiten werden z.b. überschritten. Verantwortung liegt bei dem Betriebsleiter Preisabweichungen: Preiserhöhungen bei RHB-Stoffen 19/27

20 Divisionskalkulation Anwendung bei Unternehmen, die ein einheitliches Produkt herstellen (z.b. Energieversorger) Daher ist eine Aufteilung in Einzel- und Gemeinkosten nicht notwendig Selbstkosten je Kostenträger = Gesamtkosten der Periode / Produktionsmenge der Periode Mehrfache Divisionskalkulation: Selbstkosten = Herstellkosten + Vertriebskosten Produktionsmenge Absatzmenge 20/27

21 Nachteile der Vollkostenrechnung Keine Untersuchung der Abhängigkeit der Gemeinkosten vom Beschäftigungsgrad Damit keine verursachungsgerechte Kostenzurechnung möglich Bei der Zuschlagskalkulation wird eine Abhängigkeit der Kosten (einfach) unterstellt Die Zuschlagskalkulation kann nicht auf Beschäftigungsschwankungen reagieren, Zuschlagssätze bleiben dann (erstmal) unverändert Keine nachhaltige Angebotspreiskalkulation möglich (Preisuntergrenzen) 21/27

22 Teilkostenrechnung Deckungsbeitrag: Umsatzerlöse./. Variable Kosten = Deckungsbeitrag (DB) Die fixen Kosten sind unvermeidbar und fallen auch bei schwankender Beschäftigung an. DB = der Beitrag zur Deckung der fixen Kosten des Betriebs db = der Beitrag zur Deckung der fixen Kosten je Stück Betriebsgewinn = db x Prod.menge fixe Gesamtkosten 22/27

23 GuV, 275 HGB: Wahlrecht unter dem Stetigkeitsgedanken Gesamtkostenverfahren Ausweis der Materialkosten Ausweis der Personalkosten Ausweis der Abschreibungen Umsatzkostenverfahren Nur Ausweis der Umsatzkosten = Kosten zur Erbringung der Umsatzerlöse Vorteil: kein Ausweis der o.g. Kosten i.e. Aber die Kalkulation ist durchschaubar 23/27

24 2) Bewertung im Jahresabschluss Verlustfreie Bewertung Waren, AK Euro, voraussichtlicher VKP Euro, Verwaltungs- und Vertriebskosten nach dem : Euro, Gewinnmarge: 10% des VKP Der beizulegende Wert, 253 Abs. 3 S. 2 HGB: vorauss. VKP: EUR ,- abzügl. Verwaltungs- und Vertriebsko../. EUR 1.600,- beizulegender Wert zum : EUR ,- R 6.8 Abs. 1 S. 4 EStR, incl. Gewinn 24/27

25 2) Bewertung im Jahresabschluss Der Teilwert des Warenpostens zum , R 6.8 Abs. 1 u. 2 EStR voraus. erzielbarer Verkaufspreis (netto) : EUR ,- abzüglich Verwaltungs- und Vertriebskosten nach dem /. EUR 1.600,- abzüglich durchschnittlicher Reingewinn (10 v.h. von EUR ,-)./. EUR 2.400,- Teilwert zum : EUR ,- Zum Vergleich: beizulegender Wert (HGB) zum 31.12: EUR ,- Folge: Latente Steuern 25/27

26 2) Bewertung im Jahresabschluss Drohverlustrückstellung Aus bestehenden Lieferverträgen droht für die Jahre 2011 bis 2014 ein Verlust. Das Unternehmen passiviert zum 31. Dezember 2010 eine Drohverlustrückstellung in Höhe von Euro ( Euro p.a.). Steuerlich ist die Bildung einer Drohverlustrückstellung unzulässig ( 5 Abs. 4a EStG). Es liegt eine temporäre Differenz zum 31. Dezember 2011 in Höhe von Euro vor, die den Ansatz aktiver latenter Steuern in Höhe von Euro (30 Prozent von Euro) erlaubt (Aktivierungswahlrecht des 274 Abs. 1 Satz 2 HGB). 26/27

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27/27

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