Leitfaden für die Lehrerausbildung
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- Adolph Becke
- vor 5 Jahren
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1 Lehrerausbildung in Leverkusen Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Abteilung Berufskolleg Leitfaden für die Lehrerausbildung - Jahrgang
2 Lehrerausbildung in Leverkusen 0. Begrüßung Liebe Lehrerinnen und Lehrer in Ausbildung, herzlich willkommen zu Ihrer Ausbildung im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen, Abteilung Berufskolleg! Sie haben sich für einen vielseitigen und anspruchsvollen Beruf entschieden, mit dem Sie zugleich eine große Verantwortung im Umgang mit jungen Menschen übernehmen. Wir möchten mit unserem Ausbildungsangebot dazu beitragen, dass Sie sich in diesem Beruf zu einer professionellen Berufspersönlichkeit (weiter-)entwickeln können, um hierdurch eine langfristige Berufszufriedenheit aufzubauen und zu erhalten. Im Verlauf Ihrer 18-monatigen Ausbildung, die mit einer Staatsprüfung endet, bereiten Sie sich auf die Anforderungen des Lehrerberufs vor. Bei diesem Schritt der Professionalisierung begleiten wir Sie. Uns - und sicher Ihnen auch - ist klar, dass der Prozess der Professionalisierung im Lehrerberuf damit noch nicht abgeschlossen ist. Dieser Leitfaden will Ihnen Transparenz und Orientierung über die gesamten 18 Monate hinweg geben. Wir wünschen Ihnen für Ihren neuen Berufs- und Lebensabschnitt alles Gute und viel Erfolg! Leverkusen, November 2013 Hartmut Müller (Abteilungsleiter Berufskolleg des ZfsL Leverkusen) 2
3 Lehrerausbildung in Leverkusen 1. Lehrerin/Lehrer am Berufskolleg werden; Lehrerleitbild Durch die Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche ist der Beruf einer Lehrerin bzw. eines Lehrers am Berufskolleg gleichermaßen anspruchsvoll und facettenreich. Was bedeutet es nun, Lehrerin bzw. Lehrer an einem Berufskolleg zu werden? Wir gehen davon aus, dass viele von Ihnen mit einem vorrangigen Selbstverständnis als Fachleute für Fächer bzw. Fachrichtungen in die Lehrerausbildung kommen und bereits wesentliche Ressourcen für die letzte Phase ihrer Berufsausbildung einbringen. Unsere Lehrerausbildung setzt hier an. Lehrerinnen und Lehrer begreifen sich über die obligatorische fachliche Expertise hinaus als Fachleute für Lernen, Erziehung und Bildung in den berufsbezogenen Bildungsgängen eines Berufskollegs. In der Entwicklung dieses professionellen Rollenverständnisses sind unsere Ausbildungsangebote in der Lehrerausbildung strukturgebend und prozessbegleitend angelegt. Sie folgen dem Anspruch vergleichbarer Standards ebenso wie einer notwendigen Individualisierung. Das korrespondierende Lehrerleitbild, das auch für die inhaltliche Gestaltung des Vorbereitungsdienstes zugrunde gelegt ist, orientiert sich am Berufsbild der Lehrerinnen und Lehrern aus den Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ): 1. Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation. Die berufliche Qualität von Lehrkräften entscheidet sich an der Qualität ihres Unterrichts. 2. Lehrerinnen und Lehrer sind sich bewusst, dass die Erziehungsaufgabe in der Schule eng mit dem Unterricht und dem Schulleben verknüpft ist. Dies gelingt umso besser, je enger die Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet wird. Beide Seiten müssen sich verständigen und gemeinsam bereit sein, konstruktive Lösungen zu finden, wenn es zu Erziehungsproblemen kommt oder Lernprozesse misslingen. 3. Lehrerinnen und Lehrer üben ihre Beurteilungs- und Beratungsaufgabe im Unterricht und bei der Vergabe von Berechtigungen für Ausbildungs- und Berufswege kompetent, gerecht und verantwortungsbewusst aus. Dafür sind hohe pädagogisch-psychologische und diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften erforderlich. 4. Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre Kompetenzen ständig weiter und nutzen wie in anderen Berufen auch Fort- und Weiterbildungsangebote, um die neuen Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihrer beruflichen Tätigkeit zu berücksichtigen. Darüber hinaus sollen Lehrerinnen und Lehrer Kontakte zu außerschulischen Institutionen sowie zur Arbeitswelt generell pflegen. 3
4 Lehrerausbildung in Leverkusen 5. Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Schulentwicklung, an der Gestaltung einer lernförderlichen Schulkultur und eines motivierenden Schulklimas. Hierzu gehört auch die Bereitschaft zur Mitwirkung an internen und externen Evaluationen. Im Kontext unserer Ausbildungsverantwortung und vor dem Hintergrund des Lehrerleitbildes erwarten wir von Ihnen eine Grundhaltung, die sich in folgenden Aspekten Ihrer Persönlichkeit konkretisiert: ein dialogisch achtender und empathisch wertschätzender Umgang mit Menschen, eine reflexiv forschende Grundhaltung in der Ausübung des Lehrerberufs im System Schule, eine demokratisch ausgerichtete und kooperativ gestaltende, Grundhaltung sowie, eine auf die gesamte Berufsbiografie bezogene Bereitschaft zur Weiterqualifizierung. Wir begleiten Sie in Ihrem Prozess zur Expertin bzw. zum Experten des Lernens in berufsbezogenen Bildungsgängen und wollen Sie zugleich in Ihrer Grundhaltung im Sinne eines professionellen Lehrerethos bestärken und unterstützen. 2. Grundsätze und Prinzipien der Leverkusener Ausbildung Über die rechtlichen Vorgaben hinausgehend orientiert sich das Leverkusener Berufskolleg-Seminar an folgenden Grundsätzen und Prinzipien: Lerner-Orientierung Wir verfolgen den Grundsatz erwachsenengerechten Lernens, d. h. konstruktiver Umgang mit der Verschiedenheit der Lerner Stärkung und Betonung von Selbststeuerung und Eigenverantwortlichkeit, Ausrichtung an Erfahrungen der Lerner, Übung und Training zur Entwicklung von Nachhaltigkeit. Hierbei orientieren wir uns an der Individualität der Lerner und betrachten sie als Subjekte ihres eigenen Lernens. Ressourcen- und Persönlichkeitsorientierung Vorhandene Ressourcen sind als Basis für die Entwicklung einer beruflichen Professionalität anzunehmen. 4
5 Lehrerausbildung in Leverkusen ZfsL und Schule orientieren sich an der jeweiligen Berufspraxis der Lerner; dazu gehören auch der selbstverständliche und adressatenbezogene Einsatz sowie der kritische Umgang mit Medien. Wir folgen dem Prinzip der Handlungsorientierung in relevanten Handlungs- und Lernfeldern. Prinzip der Berufsund Arbeitsweltorientierung Reflexionsorientierung Die Ausbildung folgt dem Grundsatz der Praxis- Theorie-Reflexion und fußt auf einer reflexivforschenden Grundhaltung. Durch Reflexion können (subjektive) Theorien eigenen Lehrerhandelns fortwährend überprüft und angepasst bzw. verändert werden. Wir gehen davon aus, dass das Lernen durch reflexive Auseinandersetzung mit den eigenen Lernwegen bzw. Lernprozessen optimiert werden kann (z. B. fachbezogene Schulpraxisreflexion, Portfolio). Die Reflexion des eigenen Handelns ist auch für die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder leitendes Prinzip. Kooperations- und Teamorientierung Wir gestalten unsere Beziehungen durch wertschätzenden respektvollen Umgang miteinander, was sich insbesondere in der Kommunikation zeigt. Kooperative Formen des Arbeitens, Lernens und Reflektierens werden wo immer möglich genutzt. Stabile Lerngemeinschaften sind daher ein integraler Bestandteil der Ausbildung. Uns ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit externen Partnern (z. B. Schulen, Hochschulen, Prüfungsamt, andere ZfsL) wichtig. 5
6 Lehrerausbildung in Leverkusen Der Ausbildung in den Seminarveranstaltungen kommt allgemein Modellcharakter für die Arbeit als Lehrkraft zu. Dabei geht es insbesondere um gelebte Lernkultur mit folgenden Merkmalen: Modellorientierung - Transparenz - Offenheit - Neugierde - Partizipation - Dialogisches Prinzip - Teamentwicklung - Prinzip Lebens begleitenden Lernens - Selbstverständnis als lernende Organisation 3. Zentrale Elemente Vorbereitungsdienstes Ziel des Vorbereitungsdienstes ist der Aufbau, die Erweiterung und die Vertiefung professionsbezogener Planungs- und Handlungskompetenzen, um systematisch reflektierte, an Standards orientierte Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Schule leisten zu können. Den neu gestalteten Vorbereitungsdienst kennzeichnen Standardorientierung, Wissenschaftsorientierung, Handlungsfeldorientierung sowie Personenorientierung. 6
7 Lehrerausbildung in Leverkusen 3.1. Standardorientierung Der Vorbereitungsdienst bereitet Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter als eigenverantwortlich Lernende auf die spätere Unterrichts- und Erziehungsarbeit an Schulen vor. Diesem Ziel dient die wissenschaftlich fundierte schulpraktische Ausbildung, welche das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (=ZfsL) und Ausbildungsschulen gemeinsam verantworten (vgl. 1 OVP). Hierbei trägt das ZfsL die Gesamtverantwortung für die Durchführung der Ausbildung. Die inhaltliche Ausbildungsgestaltung ist auf die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz hin ausgerichtet und orientiert sich an Standards, die sich auf professionelles Lehrerhandeln in allen berufsrelevanten Handlungsfeldern beziehen (s. Kerncurriculum 1 ). Die nachfolgend aufgeführten Kompetenzen und Standards 2 verpflichten Schule und ZfsL gleichermaßen zu entsprechenden Ausbildungsangeboten Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung OVP vom 10. April 2011, Anlage 1 7
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10 3.2. Handlungsfeldorientierung Ihre inhaltliche Ausbildung erfolgt nach einem verbindlichen Kerncurriculum, das sich auf sechs Handlungsfelder mit insgesamt 37 Handlungssituationen bezieht. Alle an der Ausbildung beteiligten Akteure im ZfsL und in der Ausbildungsschule sind gehal- 10
11 ten, zu jedem Handlungsfeld Angebote zu machen. Die Akzentuierung bzw. zeitlichinhaltliche Gewichtung orientiert sich an der zwischen den BK Seminaren der Region abgestimmten Quartalsplanung (s. Anlage) Wissenschaftsorientierung Die schulpraktische Ausbildung ist wissenschaftlich fundiert und reflektiert. Vermittlungsprozesse und Lerngegenstände sind am aktuellen Stand der Bildungs- und Fachwissenschaften, an deren Didaktiken und an den Ergebnissen der Unterrichtsund Bildungsforschung ausgerichtet. Im Universitätsstudium standen für Sie die konzeptionell-analytischen Kompetenzen im Vordergrund. Daran knüpft nun der Vorbereitungsdienst organisch an und fokussiert auf den Erwerb reflexiv gesteuerter Handlungskompetenzen Personenorientierung Die schulpraktische Ausbildung ist konsequent darauf ausgerichtet, Sie als ganze Person individuell zu unterstützen. Alle an der Ausbildung Beteiligten sind dem verpflichtet. Unser Verständnis von Personenorientierung folgt dem Gelsenkirchener Modell und bezieht sich folgende drei Segmente: 3 Grafik Personenorientierung: B. Damm Personenorientierung wird insbesondere durch folgende Ausbildungselemente erreicht: das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG), die individuelle fachbezogene und überfachliche Ausbildungsberatung, die personenorientierte Beratung durch Coaching, ein von uns als Seminar unterstütztes selbstgesteuertes Lernen (individuell sowie in Lerngemeinschaften). 3 B. Damm: Personenorientierung in der 2. Phase der Lehrerausbildung, Seminar BK Gelsenkirchen
12 4. Eckpunkte der Ausbildung gemäß OVP 4.1. Überfachliche Ausbildung Ihre Ausbildungszeit als Lehrerin bzw. Lehrer (OVP) an einem Berufskolleg dauert 18 Monate. Die Ordnung des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter an Schulen und der Staatsprüfung (OVP 2011) des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW regelt die Ausbildungserfordernisse. Neben einer fachlichen Ausbildungsunterstützung und schulischen Angeboten werden Sie überfachlich ausgebildet. Die überfachliche benotungsfreie - Ausbildung findet im Rahmen von Kernseminarveranstaltungen, Coachinggesprächen sowie in Feedback-Gesprächen über gesehene Berufspraxis (i.d.r. Unterricht) statt. Die Rollentransparenz ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil unseres Ausbildungsverständnisses. Die nachfolgende Übersicht dokumentiert strukturell und inhaltlich die Funktion der drei überfachlichen Ausbildungselemente in der Gesamtchoreografie und beschreibt zugleich auch die jeweiligen Rollen der überfachlichen Ausbilderinnen und Ausbilder: Zielsetzung und Schwerpunkte Wir als Ausbilderinnen und Ausbilder gehen davon aus, dass Sie durch Ihre bisheriges Studium und Ihre Ausbildung (mitunter auch verbunden mit einer dualen beruflichen Ausbildung) bereits wichtige Kompetenzen erworben haben und erste Einblicke in Berufskollegs gesammelt haben. Damit verfügen Sie sowohl über konzeptionellanalytische als auch über reflexive Fähigkeiten, um sich mit Ihrer (neuen) Lehrerrolle fundiert auseinandersetzen zu können. Im Zentrum unserer Vorstellung einer nachhaltigen Lehrerausbildung steht die untrennbare und wechselwirkende Verknüpfung von schulpraktischer Erfahrung und korrespondierender Theorie mit der Person bzw. Persönlichkeit der Lehrerin bzw. des Lehrers. In Abkehr von der tradierten Vorstellung, nach der sich die pädagogische Hand- 12
13 lungskompetenz unmittelbar durch den Transfer von vorher erworbenem theoretischen Handlungswissen erwerben lässt, ist für uns die erlebte Schulalltagspraxis der Ausgangspunkt der Ausbildungsarbeit. Im Sinne einer theoriegeleiteten Reflexion erlebter Berufspraxis soll unser Ansatz dazu beitragen, die Entwicklung einer professionell-reflexiven Grundhaltung zu fördern. Diese Grundhaltung gehört zu den wesentlichen Merkmalen einer professionellen Handlungskompetenz. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie systematisch in Ihrer Reflexionskompetenz anleiten und unterstützen Kernseminar Das Kernseminar ist der Ort, an dem Sie gemeinsam mit anderen LAA Ihres Ausbildungsjahrgangs überfachlich arbeiten werden; unter überfachlichem Blickwinkel werden grundlegende Lerngegenstände und Fragestellungen bearbeitet. Auf der Grundlage des verbindlichen Kerncurriculums werden die Handlungsfelder mit dem Ziel erschlossen, dass Sie fundierte Wissensbestände und Kompetenzen aufbauen können Coaching Das Coaching ist integraler Bestandteil der überfachlichen Ausbildung und eine besondere Form der personenorientierten Ausbildung. Im Sinne einer definitorischen Annäherung ist Coaching in diesem Ausbildungszusammenhang eine benotungsfreie Beratung mit dem Ziel der Erweiterung der Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten des Referendars/der Referendarin unter Wahrung seiner/ihrer Entscheidungsfreiheit bzgl. der für ihn/sie passenden Lösung im beruflichen Feld. Der Ausgangsfokus ist in der Regel die Person in der Lehrerrolle des Referendars/ der Referendarin. Das Coaching ist darauf ausgerichtet, Ihre Themen aus Ihrer Lehrerrolle aufzugreifen und strukturiert zu bearbeiten. Wir wollen Sie darin anleiten, eigenständig Lösungen zu entwickeln. Wir möchten Sie unterstützen in der bestmöglichen Entfaltung individueller Potenziale für die berufliche Aufgabe als Lehrerin/Lehrer persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven im Professionalisierungsprozess Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags Rollenklärung unter Einbeziehung der eigenen auch der geschlechtsspezifischen - Erwartungen und Vorstellungen Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens 13
14 Entwicklung geeigneter Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien und der Positionsbestimmung in Entscheidungssituationen Praxisbegleitung Der zentrale berufliche Ort einer Lehrerin bzw. eines Lehrers ist der Unterricht. Feedbackgespräche über die gesehene Berufspraxis gehören neben Kernseminarveranstaltungen und Coachinggesprächen zu den Elementen der überfachlichen Ausbildung. In diesem Zusammenhang laden Sie Ihre/n Kernseminarleiter/in in Ihre Schulpraxis (i. d. R. Unterricht) ein und nutzen so die Gelegenheit sich Rückmeldungen zu Ihrem Handeln als Lehrerin bzw. Lehrer allgemein bzw. auch zu speziellen Teilaspekten geben zu lassen. Aufgrund der speziellen Kernseminarleiterrolle als nicht benotende Ausbilder/innen scheint es uns geboten, diese Praxisbegleitung nicht nur begrifflich von Unterrichtsbesuchen durch Fachleitungen abzugrenzen. Unter Punkt 4.3 finden Sie weitere Einzelheiten zur Regelung der Praxis- bzw. Unterrichtsbesuche Fachliche Ausbildungsunterstützung Fachbezogene Ausbildung Zusätzlich zur überfachlichen Ausbildung findet (in Fachseminaren) eine fachliche Ausbildung in Ihren beiden Fächern statt. In den Fachseminaren werden auf der Basis des Kerncurriculums die Handlungsfelder inhaltlich und zeitlich abgestimmt auf den Verlauf der überfachlichen Ausbildung unter primär fachdidaktischen und fachmethodischen Gesichtspunkten bearbeitet Unterrichtsversuch und Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) Um Sie am Beginn Ihrer Ausbildung gut unterstützen zu können, führen Sie mit einer für Sie zuständigen Fachleitung innerhalb der ersten sechs Wochen nach Ausbildungsbeginn und unter Mitwirkung einer Vertreterin bzw. eines Vertreters Ihrer Ausbildungsschule ein Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG). Ausgehend von einem von Ihnen durchgeführten Unterrichtsversuch dient das Gespräch dem Austausch über Ihre bereits erreichten professionsbezogenen Kompetenzen sowie einer gemeinsame Beratung von weiteren Perspektiven für Ihre Ausbildung. In dem Gespräch werden die notwendigen förderlichen Leistungen der Schule und des ZfsL benannt. Das Gesprächsergebnis wird von Ihnen dokumentiert und kann von den anderen Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern ergänzt werden. Im Kontext der obigen Beratungen wird die im EPG begonnene Dokumentation kontinuierlich fortgesetzt. Unterrichtsversuch wie auch das Eingangs- und Perspektivgespräch bleiben selbstverständlich benotungsfrei Unterrichtsbesuche Während Ihrer Ausbildung gehören Unterrichtsbesuche (UB) zu den obligatorischen Ausbildungselementen des ZfsL. Ihre Fachseminarausbilderinnen und -ausbilder besuchen Sie in Ihrem Unterricht, um Sie in Ihrer Arbeit anzuleiten, zu beraten und zu unterstützen. Solche Besuche dienen auch den am Ende der Ausbildung anzufertigenden benoteten 14
15 Beurteilungsbeiträgen als Teil Ihrer Langzeitbeurteilung durch das ZfsL. Das Spannungsfeld von Unterstützung/Beratung einerseits und Beurteilung/Benotung andererseits spiegelt exakt auch die schulische Realität, denn Sie als Lehrerin bzw. Lehrer am Berufskolleg sind - ebenso wie die fachbezogenen Ausbilderinnen und Ausbilder - dazu angehalten, Lernende gleichermaßen zu unterstützen sowie zu beurteilen und zu benoten. Vor diesem Hintergrund sind hohe persönliche Ansprüche an die Lehrenden zu stellen, denen Sie sich als Lehrerin bzw. Lehrer und wir uns als Ausbildungsinstitution jeweils stellen müssen. Solche Ansprüche beziehen sich neben der bewussten Unterscheidung von LERNEN und LEISTEN insbesondere auf den Grundsatz der orientierenden Transparenz sowie auf das Prinzip des wertschätzenden Umgangs mit den beteiligten Personen Gespräch zum Zwischenfazit Der im Eingangs- und Perspektivgespräch aufgenommene Ausbildungsdialog wird gegen Mitte der Ausbildung wieder aufgegriffen. Sie werden mit den gleichen Personen wie beim EPG Ihre zur Mitte der Ausbildung erreichten professionsbezogenen Kompetenzen evaluieren und ein Feedback zum erreichten Leistungsstand von schulischer Seite wie auch von Seminarseite erhalten. Darüber hinaus dient das Gespräch dazu, die weiteren Perspektiven für den zweiten Teil der Ausbildung zu beraten und Vereinbarungen für eventuell erforderliche Unterstützungsmaßnahmen zu treffen. Die im EPG aufgenommene Dokumentation wird von Ihnen an dieser Stelle fortgeführt und ins Portfolio übernommen. 4.3 Regelungen zur den Praxis- bzw. Unterrichtsbesuchen Gemäß geltender Rechtsverordnung (OVP) sind in der Regel insgesamt zehn Unterrichtsbesuche im Rahmen der Ausbildungszeit vorgesehen. Die Ausbilderinnen und Ausbilder des BK-Seminars Leverkusen haben sich auf folgendes Verfahren verständigt: Von den zehn Besuchen werden acht durch Ihre Fachleitungen wahrgenommen. Für diese Unterrichtsbesuche werden von Ihnen jeweils kurzgefasste schriftliche Planungen erwartet. Die weiteren beiden Besuche, von uns als Praxisbesuche bezeichnet, erfolgen jeweils ohne Fachleitungsbeteiligung durch Ihren überfachlichen Ausbilderinnen und Ausbilder. In der Regel werden Ihre Fachleiter/innen Sie einmal in Ihrem jeweils anderen Fach zusammen mit der anderen Fachleitung im Unterricht besuchen. Ihre beiden Fachleitungen werden Sie daher in der Regel jeweils fünfmal in Ihrem Unterricht besuchen (viermal im eigenen Fach, einmal im jeweils anderen Fach). Zu den Erwartungen, die wir an Ihre schriftlichen Planungen (Unterrichtsentwürfe) im Rahmen von Unterrichtsbesuchen der Fachleiter/innen stellen, finden Sie ein Positionspapier unseres Seminars auf der Homepage. 15
16 4.4 Lerngemeinschaften Begriff und Zielsetzung Das selbstgesteuerte Lernen in Lerngemeinschaften entstammt dem angloamerikanischen Konzept der Professionellen Lerngemeinschaften (PLG). Unter Lerngemeinschaften sind Lehrergruppen zu verstehen, die gemeinsam ihre (Unterrichts-) Praxis mit dem Ziel von Qualitätsverbesserung reflektieren. Bezugspunkt ist dabei das qualitätsvolle Lernen der Schülerinnen und Schüler. Der professionsorientierte Austausch der LAA im Rahmen fester Lerngemeinschaften fördert den Kompetenzaufbau auf nachhaltige Weise und schlägt zugleich die Brücke zu einer dauerhaft kooperativen und reflexiven Grundhaltung im Lehrerberuf. Zugleich erfüllen solche Lerngemeinschaft eine entlastende Funktion für die Lehrerinnen und Lehrer in Ausbildung mit ähnlichen Anliegen und Herausforderungen Arbeitsmodell Zu Beginn der Ausbildung ordnen wir Sie festen Lerngemeinschaften (LG) mit jeweils in der Regel fünf Teilnehmer/innen nach folgenden Kriterien zu: Diese so gebildeten Lerngemeinschaften sollen bis zum Ende der Ausbildung stabil zusammenbleiben, damit Sie sich in der Ausbildung kontinuierlich gegenseitig unterstützen können. Innerhalb Ihrer Lerngemeinschaften wählen Sie Ihren Coach aus dem Pool der für Ihre Gruppe zuständigen überfachlichen Ausbilder/innen aus. Wir werden Ihnen regelmäßig Gelegenheit geben, im Rahmen der Kernseminarzeiten als Lerngemeinschaft zusammenarbeiten zu können, um diese Arbeitsform als Chance zum kooperativen selbst gesteuerten Lernen nutzen zu können. 16
17 4.4.3 LG-Instrumente Um die Wirksamkeit Ihrer Arbeit in Lerngemeinschaften zu unterstützen, stellen wir Ihnen verschiedene Instrumente bzw. Reflexionsmaterialien zur Verfügung z. B. : Leitfaden zur standardorientierten Selbstreflexion Leitfaden zur kollegialen Unterrichtsberatung mit Hilfe von Videografie Leitfaden zur kollegialen Fallberatung Leitfaden zur Portfoliowerkstatt Zur Nutzung einiger Instrumente werden wir Sie gesondert anleiten; dies betrifft insbesondere die kollegiale Fallberatung. Wir gehen davon aus, dass Sie Ihr gemeinsames Arbeiten und Lernen in Ihrer jeweiligen Lerngemeinschaft eng mit Ihrer Portfolioarbeit (s. nächstes Kapitel) verzahnen. 4.5 Portfolio Portfolioverständnis Ein Portfolio ist eine Art Sammelmappe, in der Sie Ihren eigenen Lernweg dokumentieren. Es soll Sie dabei unterstützen, Ihr berufliches Handeln zu reflektieren und sich in den Ausbildungsprozess an der Schule und im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung aktiv einzubringen. Deshalb ist das Portfolio Pflichtaufgabe aller angehenden Lehrkräfte und durch das Lehrerausbildungsgesetz (LABG) vorgegeben ( Alle Praxiselemente werden in einem Portfolio dokumentiert LABG 12 Absatz 1). Das Portfolio Vorbereitungsdienst steht in direkter Verbindung mit den Kernprozessen der Ausbildung. Es umfasst einen Bogen für das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) sechs auf die Handlungsfelder der Ausbildung im Kerncurriculum bezogene Reflexionsbögen einen Bilanzierungsbogen für die Abschlussreflexion im letzten Ausbildungsquartal sowie weitere Reflexionsanregungen, die sich aus verschiedenen Elementen ihrer Ausbildung den Kernseminaren, Fachseminaren, fachbezogenen Schulpraxisreflexionen, Coachinggesprächen und Unterrichtsbesuchen und auch dem schulischen Kontext ergeben. Wir erwarten gestützt auf die Vorgaben der OVP - von Ihnen, dass Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung ein eigenes Portfolio als Teil Ihrer Selbstreflexion führen, wobei die selbstkritisch, aufrichtig und ehrlich vorgenommene Reflexion der eigenen Tätigkeiten und Befähigungen eine unverzichtbare Voraussetzung darstellt. Die Reflexionen sollen durch geeignete Dokumente veranschaulicht werden. Denkbar sind: 17
18 Unterrichtsmaterialien Ausgewählte Klassenarbeiten / Klausuren Fotografien von Tafelbildern Evaluationen / Feedback von Schülerinnen und Schülern Dokumentation persönlicher Qualifizierungen (z.b. Medienportfolio, Mediationsfortbildung) usw... Um die gewünschte Wirkung im Hinblick auf Ihre Kompetenzentwicklung als Lehrerin bzw. Lehrer erzielen zu können, sind reflektierte und strukturierte Auswertungen sowie das Führen von Gesprächen mit den Ausbilderinnen und Ausbildern über ausgewählte Bereiche der Portfolioarbeit unverzichtbar. Die im nachfolgenden Kapitel beschriebenen Bausteine sollen diesem Anspruch neben den Einzelgesprächen bzw. -beratungen in besonderer Weise gerecht werden Instrumente LOG-Buch Beim Instrument Logbuch geht es um eine strukturierte Reflexion von Einzelerfahrungen, und zwar mit folgender Grundstruktur: Welche Erfahrung(en) habe ich gemacht? Was daran ist für mich besonders wichtig und warum? Welche Alternativen/Konsequenzen/Schlussfolgerungen sehe ich? Mit diesem Instrument haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lernerfahrungen in den Austausch in Arbeitsgruppen einzubringen und zu nutzen. Wir werden regelmäßig entsprechende Zeiten im Rahmen der Seminararbeit vorhalten, die dieser Form der Reflexion gewidmet sind. Portfoliogespräch Im Verlauf Ihrer Ausbildung werden wir Ausbilderinnen und Ausbilder mit jedem von Ihnen ein Einzelgespräch führen, um die Nutzung des Portfolios zu reflektieren sowie eventuell weitere Unterstützung geben zu können. Portfolio-Werkstatt Mit dem Instrument Portfolio-Werkstatt wollen wir Ausbilderinnen und Ausbilder Ihnen Gelegenheit bieten, Ihre aus der Portfolioarbeit erwachsenen Lernanliegen gezielt zu verfolgen. Im Rahmen dieser Werkstattarbeit bringen Sie Ihre Dokumentationen (z. B. LOG-Bücher) in einen kooperativen Austausch ein und geben sich gegenseitig konstruktives Feedback zur Weiterentwicklung Ihres individuellen Handlungsrepertoires. Gespräch über das professionelle Selbstkonzept Am Ende der Ausbildung sollen Sie Ihr Professionelles Selbstkonzept als Ausdruck Ihres speziellen Lehrerinnen-/Lehrerprofils vorlegen. Ein solches Konzept kann auch als Auswertung bzw. Verdichtung Ihres Portfolios verstanden werden. In unserem Ausbildungsbezirk gehen die Schulen davon aus, dass die Absolventen unseres ZfsL über ein dokumentiertes (vorläufiges) Professionelles Selbstkonzept verfügen. Vor diesem Hintergrund werden wir Ausbilderinnen und Ausbilder mit jedem von Ihnen 18
19 in der Regel vor Ihrer Staatsprüfung - ein Reflexionsgespräch zu Ihrem Professionellen Selbstkonzept führen und Sie darin unterstützen, Ihr Profil als Lehrerin bzw. Lehrer am Berufskolleg auszudifferenzieren sowie Ihre künftigen Entwicklungsaufgaben im Rahmen der Berufseingangsphase zu definieren. 5. Schulische Ausbildung 5.1. Grundlegendes Im Rahmen Ihrer schulischen Ausbildung können Sie in allen im Kerncurriculum genannten Handlungsfeldern entsprechende Lerngelegenheiten finden. Ihre schulischen Ausbilderinnen und Ausbilder (Ausbildungslehrerinnen und lehrer sowie Ausbildungsbeauftragte) unterstützen Ihren Professionalisierungsprozess durch kompetenzorientierte Begleitung und Beratung im Ausbildungsunterricht und in weiteren schulischen Kontexten. Ausbildung findet im Unterricht und im außerunterrichtlichen Bereich statt. Seminar und Ausbildungsschulen verstehen sich als duale Partner in einer gemeinsam verantworteten Ausbildung. Diese Ausbildungspartnerschaft wird in einem kontinuierlichen Prozess ausgestaltet und fortentwickelt. Als Ergebnis der bisherigen Schulkooperation haben wir folgenden Standard verbindlich festgeschrieben: Jeder/jede LAA in hat im Rahmen seiner/ihrer Ausbildung an der Erstellung und Dokumentation bzw. Evaluation und Überarbeitung mindestens einer Lernsituation im Team mitzuwirken sowie für mindestens 6 Monate in einem Lernfeldorientierten Bildungsgang unterrichtliche Erfahrungen zu sammeln. Die LAA sollen in diesem Zusammenhang unter Beachtung ihrer sonstigen Ausbildungsverpflichtungen - an den Bildungsgangkonferenzen und sonstigen Sitzungen zur Lernfeldarbeit teilnehmen können. Falls dies einer LAA in / einem LAA an der eigenen Ausbildungsschule Struktur bedingt nicht möglich sein sollte (z. B. Fehlen von Lernfeld strukturierten Bildungsgängen), werden individuelle Regelungen getroffen, um die betreffenden LAA anderweitig (z. B. durch zeitweise Ausbildung in einer anderen Schule) in ihrer Kompetenzentwicklung zum Lernfeld orientierten Unterrichten unterstützen zu können Ausbildungsunterricht Ausbildungsunterricht ist für Sie durchschnittlich zu gleichen Teilen in Ihren beiden studierten Fächern bzw. Fachrichtungen im Umfang von durchgehend 14 Wochenstunden vorgesehen. In wechselnden Anteilen abhängig vom Ausbildungsstand umfasst er: Unterrichtshospitationen bei Lehrkräften Ihrer Ausbildungsschule Unterricht unter Anleitung selbständig erteilten Unterricht 19
20 Ihre Schulleitungen tragen die Gesamtverantwortung für die Ausbildung in Ihrer Schule. Sie werden in dieser Funktion von den Ausbildungsbeauftragten Ihrer Schule unterstützt Bedarfsdeckender Unterricht (BdU) Im Regelfall übernehmen Sie nach dem ersten Ausbildungsquartal für zwei Halbjahre selbständigen Unterricht, der für die Schule bedarfsdeckend angerechnet wird. Aus der folgenden Übersicht können Sie die Verteilung des bedarfsdeckenden Unterrichts über den gesamten Ausbildungsverlauf nachvollziehen. Quartale Ausbildungsunterricht davon BdU 1. Quartal 14 Stunden 0 Stunden 2. Quartal 14 Stunden 9 Stunden 3. Quartal 14 Stunden 9 Stunden 4. Quartal 14 Stunden 9 Stunden 5. Quartal 14 Stunden 9 Stunden 6. Quartal 14 Stunden 0 Stunden Auch der bedarfsdeckende Unterricht zählt zum Ausbildungsunterricht und ermöglicht Ihnen, entsprechende Ausbildungsunterstützung bei Ihren schulischen Ausbilderinnen und Ausbildern nachzufragen. Dem Gedanken der Personenorientierung folgend können Sie in dieser Hinsicht in besonderer Weise Eigenverantwortung für Ihr Lernen wahrnehmen. 6. Ausbildungsorganisation 6.1 zeitliche Ausbildungsstruktur Dem ZfsL steht ein Wochentag für Ihre Seminarausbildung mit einem Umfang von durchschnittlich 7 Wochenstunden zur Verfügung. In Leverkusen ist dies der Dienstag. Aufgrund der Anwesenheitspflicht werden Sie an diesem Wochentag keine unterrichtlichen Verpflichtungen an Ihrer Ausbildungsschule haben. Unsere Kern- und Fachseminarveranstaltungen folgen einem speziellen Organisationsplan, den wir gesondert auf der Homepage veröffentlichen. Je nach Fächerkombination haben Sie zu unterschiedlichen Zeiten Ihre Veranstaltungen. Mit folgenden Zeitfenstern haben wir dem Seminartag eine Grundstruktur gegeben: Vormittag: 09:00 Uhr 12:30 Uhr (i. d. R. Kernseminarzeit) 12:30 Uhr 13:30 Uhr (Mittagspause) Nachmittag: 13:30 Uhr 15:30 Uhr (Fachseminarzeit gemäß Plan) 15:30 Uhr 16:00 Uhr (Nachmittagspause) 16:00 Uhr 18:00 Uhr (Fachseminarzeit gemäß Plan) Ihre Seminarzeiten sind im Nachmittagsbereich je nach Ihrer Fächerkombination unterschiedlich. Teilweise findet nur eines Ihrer beiden Fachseminare statt. Unser Terminplan, den Sie auch auf unserer Homepage finden, gibt Ihnen jeweils Auskunft, wann welche Veranstaltungen stattfinden. 20
21 6.2 Einführungstage Im Zeitraum vom 05. bis 07. November 2013 sind ganztägige Veranstaltungen im Seminar vorgesehen, die Ihnen das Ankommen in Ihrer Ausbildung erleichtern sollen. Hier erhalten Sie einen Einblick in wesentliche Grundlagen Ihrer Ausbildung und werden mit den übrigen Referendarinnen und Referendaren Ihres Ausbildungsjahrgangs zusammenarbeiten. 6.3 Pädagogische Halbwoche In der Zeit vom 09. bis 11. Dezember 2013 findet für Sie gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrer in Ausbildung nach OBAS eine pädagogische Halbwoche in Bad Honnef statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden wir Ihnen rechtzeitig vorher bekannt geben. 7. Zweite Staatsprüfung Zum Ende Ihrer Ausbildung ist gesetzlich eine Staatsprüfung vorgesehen. Im Rahmen dieser Prüfung soll festgestellt werden, ob und mit welchem Erfolg Sie die Ziele des Vorbereitungsdienstes gemäß 1 OVP erreicht haben. Nähere Informationen zur Prüfung finden Sie in den Hinweisen des Landesprüfungsamtes für zweite Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen. ( Die nachfolgende Grafik zeigt einen Überblick über die Anteile der zweiten Staatsprüfung. 21
22 8. Evaluation Im Rahmen Ihrer Ausbildung lernen Sie verschiedene Evaluationsinstrumente kennen. Durch Selbst- und Fremdevaluation möchten wir bei Ihnen eine Haltung fördern, die darauf zielt, Ihr Lehrerhandeln einem ständigen Auswertungs- und Verbesserungsprozess zu unterziehen. Hierzu führen wir Ausbilderinnen und Ausbilder zu bestimmten Zeitpunkten Evaluationen durch, die Ihnen und uns Gelegenheit geben, Ihren Arbeits- und Lernprozess zu hinterfragen und zu optimieren. Gleichermaßen evaluieren wir als Ausbildungsinstitution regelmäßig unsere Arbeit und holen uns in diesem Zusammenhang Rückmeldungen von Ihnen, um die Qualität unserer Seminarausbildung zu sichern und ständig weiterzuentwickeln. 9. Verwaltungswegweiser Anschrift Zentrum für schulpraktische Ausbildung Leverkusen Brückenstraße 10-12, Leverkusen Telefon: ZfsL-Büro) Internet: Leitung im ZfsL Leiter des ZfsL Arnold Weber Leiter der Abteilung Berufskolleg Hartmut Müller Büro (Organisation und Verwaltung) Dienstbehörde Sie werden krank Regierungsangestellte Ute Schmitz Sprechzeiten: Montag - Donnerstag 09:00-15:00 Uhr Telefonisch rund um die Uhr erreichbar (Anrufbeantworter) Bezirksregierung Köln, Dezernat 46, Köln Das ZfsL ist die für Sie zuständige Dienststelle. Ihre Fehlzeiten werden sowohl im ZfsL als auch in der Schule dokumentiert. Änderungen Ihrer persönlichen Daten Infos Vordrucke Fahrtkosten Prüfungen Können Sie aus persönlichen Gründen (z. B. Krankheit) nicht an dem Seminartag oder anderen Ausbildungsveranstaltungen teilnehmen, so melden Sie sich bitte rechtzeitig (bis 07:45 Uhr) per im Seminarbüro ab (nur im Ausnahmefall auch telefonisch). Teilen Sie bitte umgehend dem Büro (Frau Schmitz) mit, wenn sich Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre -Adresse ändert. Aktuelle Informationen wie Raum- und Zeitpläne, kurzfristige Änderungen sowie andere Mitteilungen erhalten Sie über verschiedene Mailverteiler. Achten Sie daher darauf, dass Sie stets per erreichbar sind. Fast alle Vordrucke sind im Internet eingestellt, z. B. der Beihilfeantrag. Diese Anträge sind für alle Beamten im Land NRW gleich und können daher genutzt werden. Es lohnt sich evtl. auch, die Homepage der Bezirksregierung Köln zu sichten. Für Ihre Fahrtkosten gibt es keine Erstattungsmöglichkeit. Über alle wichtigen Formalia zum Prüfungsablauf werden Sie im Laufe Ihrer Ausbildung rechtzeitig informiert. 22
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