nicht-offener Realisierungswettbewerb Rosenhügel, 1230 Wien Résuméprotokoll zur Sitzung des Preisgerichts

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1 nicht-offener Realisierungswettbewerb Rosenhügel, 1230 Wien Résuméprotokoll zur Sitzung des Preisgerichts Sitzung: , 09:00 bis 18:45 Uhr Ort: Skylobby im Porr-Hochhaus, Absberggasse 47, 1100 Wien Protokoll: Günther Stefan, next-pm ZT Bertram Chiba, next-pm ZT TN (ot): Rüdiger LAINER* Vorsitz Heinz NEUMANN* Peter LORENZ* Vorsitz-Stellvertreter Christoph CHORHERR* Wolfgang ERMISCHER* Gemeinderat, ab 11:15 Uhr 23. Bezirk Birgit HUNDSTORFER* MA 21 Claus STADLER* Ronen SELLER* Doris STIERSCHNEIDER Christian ALMESBERGER* Christian WINKLER Heinz ZEGGL Friedrich NADLER Sandra BAUERNFEIND Anna DETZLHOFER Herbert BORK Günther STEFAN Bertram CHIBA * stimmberechtigt Strauss + Partner Strauss + Partner, Schriftführer Strauss + Partner Immovate Immovate Vienna Symphonic Library nast consulting EHL DnD stadtland next-pm ZT next-pm ZT Namens der Ausloberin begrüßt Ronen Seller und übergibt an Rüdiger Lainer. Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Frage nach der Befangenheit wird von allen Preisrichtern verneint. An die Verschwiegenheitspflicht der Anwesenden wird erinnert. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 1

2 Jurylokal Vorgehen des Preisgerichts Gemäß Wettbewerbsordnung ist das Preisgericht aufgerufen, anhand der Beurteilungskriterien bis zu drei Gewinner zu ermitteln und Empfehlungen für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gewinner-Projekte abzugeben. Die Teilnehmer präsentieren in der Preisgerichtssitzung ihre Projekte. Pro Teilnehmer stehen 25 Minuten zur Verfügung. Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung wird rekapituliert. Ronen Seller gibt anhand von Luftbildern und Fotos aus den angrenzenden Straßen einen Überblick zur Umgebung. Vorprüfung Fristgerecht gingen am die Wettbewerbsarbeiten im Wettbewerbsbüro und am die Modelle bei der Ausloberin ein. Der Vorprüfungsbericht wird übergeben und erläutert. Präsentation: ARGE B4 (AKF / schmidt-colinet-schmoeger / Studio UEK) Zeitraum: 09:30 09:45 Uhr Teilnehmer: Lisa Schmidt-Colinet B. Eder Carl Schläffer Präsentation u. a. auch des Freiraumkonzept von Rajek Barosch Landschaftsarchitekten anhand Beamer, Plänen und Modell. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 2

3 Präsentation: Berger + Parkkinen Architekten ZT GmbH mit Architekt Christoph Lechner & Partner ZT GmbH Zeitraum: 10:05 10:30 Uhr Teilnehmer: Alfred Berger Christoph Lechner Stefanie Sent Christian Lindle, Lindle_Bukor Reto Schindler Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Präsentation: Architekt Mag.arch. Rolf Touzimsky Zeitraum: 10:40 11:05 Uhr Teilnehmer: Rolf Touzimsky Daniela Herold Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Christoph Chorherr erscheint um 11:15 Uhr im Jurylokal. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 3

4 Präsentation: Koeck Architekten ZT GmbH Zeitraum: 11:15 11:40 Uhr Teilnahme: Ulrike Köck Oliver Puffinger Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Bauteil F: Die Diskrepanz in der Geschossanzahl zwischen Modell und Plandarstellung wird aufgeklärt: Maßgeblich ist das Modell. Im Anschluss an die Präsentation wird der Flächenzuwachs aus der Klarstellung der Geschossanzahl als Ergänzung zum Vorprüfungsbericht festgestellt. Präsentation: Markus Pernthaler Architekt ZT GmbH, Graz Zeitraum: 11:50 12:15 Uhr Teilnehmer: Markus Pernthaler Claudia Rohrweck Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 4

5 P a u s e Präsentation: ARGE Werkstatt Grinzing Holzer Kobler Architekturen Zeitraum: 12:45 13:10 Uhr Teilnehmer: Harald Oissner Barbara Holzer Annett Landsmann Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Präsentation: Beckmann-N Thepe Architectes, Paris Zeitraum: 13:20 13:45 Uhr Teilnehmer: Aldric Beckmann Sibylle Pöhler Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 5

6 Präsentation: Geiswinkler & Geiswinkler Architekten ZT GmbH Zeitraum: 13:55 14:20 Uhr Teilnahme: Kinayeh Geiswinkler-Aziz Markus Geiswinkler Carla Lo Präsentation anhand Beamer, Plänen und Modell. Erörterung der konzeptionellen Ansätze Rüdiger Lainer ordnet die Wettbewerbsprojekte unter städtebaulichen und typologischen Gesichtspunkten als Grundlage für die weitere Diskussion. Zunächst werden die stadtstrukturellen Aspekte erörtert. Es wird festgestellt, dass die Wettbewerbsprojekte mit Punkthäuser eine hohe Dichte bei gleichzeitig hoher räumlicher Attraktivität erreichen. Die Möglichkeit, Punkthäuser aus verschiedenen Wettbewerbsprojekten zu kombinieren, wird kontroversiell diskutiert. Ideenteil Multifunktionale Bildungsräume Es wird festgestellt, dass sich aus den Wettbewerbsprojekten kein Erkenntnisgewinn ergibt, der eine Umorientierung erforderlich macht. Ideenteil Halle 1 Mit der Auslobung des Wettbewerbs hat die Ausloberin die Erwartung verbunden, wirtschaftlich tragfähige Nutzungskonzepte für die denkmalgeschützte Halle 1 zu finden, die mit der Wohnbebauung kompatibel sind bzw. diese ergänzen. Anhand der unterschiedlichen Vorschläge in den Wettbewerbsprojekten zur Integration von Wohnungen in die Struktur der Halle wird die prinzipielle Eignung für Wohnnutzung festgestellt. Die Ausloberin erkennt das vielfältige Potential der Halle 1. Derzeit laufen Gespräche hinsichtlich der temporären Nutzung der Halle 1 durch die Vienna Symphonic Library. Heinz Zeggl beschreibt die Rahmenbedingungen (autark, kein Publikumsverkehr) und erste Nutzungsüberlegungen (Proberaum Vereinte Bühnen oder Radio Symphonie Orchester), für deren Konkretisierung noch Zeit benötigt wird. Christoph Chorherr begrüßt den städtischen Mehrwert durch eine kulturelle Nutzung. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 6

7 Erster Rundgang Im ersten Auswahlrundgang reicht eine Für-Stimme für den Verbleib in der Wertung. Das Projekt Touzimsky erfüllt die stadtstrukturellen Anforderungen insbesondere aufgrund der Abschottung zum Park nicht und erhält keine Für-Stimme. Die übrigen Projekte erhalten Für-Stimmen. Somit verbleiben 7 Projekte in der Wertung. Das Preisgericht beschreibt das ausgeschiedene Projekt: Touzimsky In einem analytischen Prozess wurde aus den Bedingungen des Ortes eine städtebauliche Struktur entwickelt, die Wegenetz und Baukörper formt. Der theoretische Ansatz wird vom Preisgericht interessiert aufgenommen. Die Abschottung zum Park des orthopädischen Spitals als Wand ist problematisch, ebenso der Abschluss der Binnenräume. Die Einbettung der Einzelobjekte in diese Wand ist nicht schlüssig. Zweiter Rundgang Die Projekte werden vertieft analysiert. Im zweiten Rundgang reicht die einfache Mehrheit der Für-Stimmen für den Verbleib in der Wertung. Es sind 9 stimmberechtigte Preisrichter anwesend. ARGE B4 1 Pro 8 Contra Berger + Parkkinen mit Lechner 9 Pro Koeck 7 Pro 2 Contra Markus Pernthaler 4 Pro 5 Contra Werkstatt Grinzing Holzer Kobler 1 Pro 8 Contra Beckmann-N Thepe 8 Pro 1 Contra Geiswinkler & Geiswinkler 4 Pro 5 Contra Die Projekte ARGE B4, Markus Pernthaler, Werkstatt Grinzing Holzer Kobler und Geiswinkler & Geiswinkler erhalten keine Mehrheit und werden nicht weiter berücksichtigt. Es verbleiben somit 3 Projekte in der Wertung. Das Preisgericht beschreibt die ausgeschiedenen Projekte: ARGE B4 Das Projekt sieht eine spannende Situierung von Baukörpern mit markantem Maßstabswechsel in einer volumetrischen Komposition vor. Die Platzräume werden durch die unterschiedliche Maßstäblichkeit gut definiert, es entsteht ein sehr städtischer Freiraum. Positiv hervorgehoben werden die inhaltlichen nachbarschaftlichen Überlegungen. Die Massivität der Volumen ist kompakt und wirtschaftlich, wird jedoch als relativ starre Lösung der Bauaufgabe beurteilt, die letztlich der Differenzierung des Ortes nicht angemessen ist. Die Schnittstellen zwischen hoch und tief sind nicht klar gelöst. Kritisch wird die hohe Kante zur Engelshofengasse gesehen. Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 7

8 Insgesamt wird ein konzeptuell interessanter Ansatz einer sehr urbanen Lösung präsentiert. Markus Pernthaler Der Entwurf sieht einen konzeptuell faszinierenden Vorschlag für eine kleinteilige Bebauungsstruktur vor, die sich auch über das Teilgebiet 1 erstrecken kann. Der Lösungsansatz ist spannend und reizvoll. Der Umgang mit dem Gelände und die Höhenentwicklung am Rand sind überdies sehr gut gelöst. Die Angemessenheit für den Ort wird kontrovers diskutiert. Kritisch gesehen werden eine gewisse Enge und die sich daraus ergebenden nahen Nachbarschaften. Konzeptbedingt wird auch die Adressbildung schwierig zu lösen sein. Werkstatt Grinzing Holzer Kobler Das Projekt setzt vier Baukörper, deren Volumen aufgegliedert, verschoben und in der Höhenentwicklung differenziert werden, wodurch städtebaulich auf die Maßstäblichkeit des Umfelds eingegangen wird und in der inneren Organisation der Baukörper Qualitäten entstehen. Die städtebauliche Lösung wird in ihrer klugen Selbstverständlichkeit, die aus einem theoretischen Ansatz hervorgeht gewürdigt, es werden jedoch auch viele Fragen aufgeworfen. Positiv sind die Durchlässigkeit des Grünraums und das Hineinziehen des Parks des orthopädischen Spitals. Die Riegel schaffen jedoch in Querrichtung eine Barriere und widersprechen damit auch der Körnung des Umfelds. Geiswinkler & Geiswinkler Der Entwurf sieht die Anordnung von zweihüftigen Baukörpern mit jeweils eigenem architektonischen Ausdruck und unterschiedlicher Höhenentwicklung vor. Sehr positiv ist die durch die Setzung der Baukörper entstehende Sequenz von Freiräumen, die entstehenden Ausblicke und die Offenheit. Man hat Luft. Sehr raffiniert ist der Bezug zur Halle 1 gelöst. Das Projekt besticht grundsätzlich durch eine spannende städtebauliche Struktur. Die Belichtung der Stiegen ist positiv, wenngleich durch viel Fläche erkauft. Die einseitige Orientierung zahlreicher Wohnungen wird kritisch gesehen. P a u s e Dritter Rundgang Nach eingehender Diskussion wird einvernehmlich das große Potential des Projektes Beckmann-N Thepe festgestellt und gleichzeitig die Notwendigkeit zu einer erheblichen Überarbeitung dieses Projektes erkannt, ohne die eine wirtschaftliche Realisierbarkeit (Verwertbarkeit, Baukosten, Situierung der Wohnungstypen) nicht beurteilbar ist. Die wirtschaftliche Realisierbarkeit der Projekte Berger Parkinnen Lechner und Koeck ist gegeben. Eine Überarbeitung dieser Projekte könnte sowohl im Rahmen einer Über- Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 8

9 arbeitungsstufe im Wettbewerbsverfahren als auch (nach dem Wettbewerbsverfahren) in der Vorentwurfsplanung erfolgen. Im direkten Vergleich der Projekte Berger Parkinnen Lechner und Koeck wird schließlich das Projekt Berger Parkinnen Lechner als besser beurteilt. Um 18:10 Uhr stellt der Vorsitzende den Antrag, die Projekte Beckmann-N Thepe und Berger Parkinnen Lechner für eine Überarbeitung auszuwählen und in einer weiteren Preisgerichtssitzung die Entscheidung anhand der dann überarbeiteten Projekte zu fällen. Der Antrag wir mit 7 Für-Stimmen und 2 Gegenstimmen angenommen. Das Preisgericht stimmt zu, dass die Überarbeitung der Projekte Beckmann-N Thepe und Berger Parkinnen Lechner im Dialog mit der Ausloberin erfolgt. Der Vorsitzende stellt den Antrag, dem Projekt Koeck den 3. Preis zuzuerkennen und mit netto EUR 8.000,-- (zusätzlich zur Aufwandsentschädigung von 7.000,--) zu dotieren. Der Antrag wird mit 8 Für-Stimmen und 1 Gegenstimme angenommen. Das Preisgericht beschreibt das Projekt Koeck: Koeck Die klare Anordnung der Baukörper um einen großzügigen inneren Freiraum weist ein hohes Potential auf. Die Höhenentwicklung im städtebaulichen Kontext ist angemessen gelöst, jedoch rücken die Gebäude teils zu nahe an die Nachbarschaft heran. Die langen Fronten einzelner Baukörper sowie die riegelförmige Ausbildung an der Engelshofgasse werden in Bezug auf das nachbarschaftliche Umfeld kritisch gesehen. Es wir festgestellt, dass der Baukörper neben Halle 1 dieser ihr Alleinstellungsmerkmal nimmt. Die architektonische Qualität besticht durch eine klare und gediegene Linie. Die Stiegenhäuser werden großteils natürlich belichtet, eine pragmatische Organisation kennzeichnet die Grundrisse. Durch den über alle Geschosse weitgehend geschlossene Verlauf der Balkone entstehen Einschränkungen der Belichtung. Die Übergänge vom Erdgeschoss zum öffentlichen Raum sind nicht überall gut gelöst. Überarbeitung Das Preisgericht gibt folgende Empfehlungen für die Überarbeitung ab: Berger Parkinnen Lechner Kubatur-Verlagerung von den (südwestlichen) Objekten E und F zu den Objekten an der Engelshofengasse Deutliche Beruhigung der Grundrisskonfiguration der Eckzimmer Darstellung der korrekten Geschosshöhen im Modell Optimierung der Grundrisse in Abstimmung mit der Ausloberin, insbesondere mehr Sanitärbereiche für große Wohneinheiten, Abstellräume und nutzbare Vorraum-Situationen Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 9

10 Raumhöhe mindestens 2,70 m Reduktion der Barrierewirkung des Sockels in der Engelshofengasse Beckmann- N Thepe Aufbereitung der Aspekte für eine wirtschaftliche Beurteilung: Verwertbarkeit, Baukosten, Situierung der Wohnungstypen Helle Farbgebung der Fassade Reduktion der Anzahl der Häuser Verzicht auf turmartigen Aufbauten unter Beibehaltung der Qualität aus der Staffelung Prüfung einer Flächenkompensation durch größere Tiefe der Baukörper Größere Wohneinheiten im Dachgeschoss Durcharbeitung und Darstellung der Tiefgarage Überprüfung der Lage der Garageneinfahrt in der Matthias- Hau-Gasse in Bezug auf die Nähe zur bestehenden Bebauung Weißes Modell Weitere Schritte Das Preisgericht tritt zur Beurteilung der überarbeiteten Projekte am , 13:00 bis 15:00 Uhr zusammen. In dieser Sitzung wird keine Präsentation durch die Teilnehmer erfolgen. Die Einladung zur Überarbeitung sowie die Verständigung der ausgeschiedenen Teilnehmer erfolgt kurzfristig durch das Wettbewerbsbüro. Die Veröffentlichung des Protokolls, die Information der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten WNB und die Ausstellung der Wettbewerbsprojekte werden erst nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens vorgenommen. Der Vorprüfungsbericht ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Rüdiger Lainer beendet um 18:45 Uhr die Sitzung. Für die Richtigkeit der Ausfertigung Ronen Seller Anhang: Anwesenheitslisten Umgebungsfotos Wettbewerb Rosenhügel I Sitzung des Preisgerichts Seite 10

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21 Rosenhügel

22 Luftbild

23 Luftbild

24 Luftbild

25 Luftbild

26 Speisinger Straße stadteinwärts

27 Speisinger Straße stadtauswärts Speisinger Straße stadteinwärts

28 Speisinger Straße stadtauswärts

29 Speisinger Straße / Engelshofengasse

30 Engelshofengasse

31 Matthias-Hau-Gasse

32 Matthias-Hau-Gasse

33 Halle 1

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