Aufgabenwahrnehmung im Rahmen der EU durch Vertreter der Länder
|
|
- Eugen Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stefanie Oberländer Aufgabenwahrnehmung im Rahmen der EU durch Vertreter der Länder Theorie und Praxis im Vergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsübersicht Einführung 21 Erstes Kapitel: Der Umfang unmittelbarer Ländermitwirkungsrechte auf europäischer Ebene 36 A. Die einfache Form der unmittelbaren Beteiligung der Länder auf europäischer Ebene: Die Hinzuziehung von mitberatenden Vertretern der Länder gemäß 6 Abs. 1 EUZBLG 36 B. Die unmittelbare Einbindung der Länder in den Entscheidungsprozeß auf europäischer Ebene: Die Wahrnehmung der deutschen Mitgliedsrechte durch einen Vertreter der Länder gemäß Art. 23 Abs. 6 GG i. V.m. 6 Abs. 2 bis 4 EUZBLG 42 C. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse des ersten Kapitels: Der Umfang unmittelbarer Ländermitwirkungsrechte auf europäischer Ebene 158 Zweites Kapitel: Kritische Würdigung der unmittelbaren Ländermitwirkung auf europäischer Ebene 160 A. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene 160 B. Europarechtliche Bedenken: Verstößt die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene gegen Art. 10 EGV? 188 C. Probleme, die die effektive Umsetzung der sich aus Art. 23 Abs. 6 GG ergebenden Rechte beeinträchtigen können 192 D. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse des zweiten Kapitels: Kritische Würdigung der unmittelbaren Ländermitwirkung auf europäischer Ebene 201 Schlußbemerkung: Die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene als Beitrag zur Sicherung der Eigenstaatlichkeit der Länder 203 Anhang 207 Literaturverzeichnis 227
3 Inhalt Einführung 21 A. Überblick über die Entwicklung der Mitwirkungsrechte der deutschen Bundesländer in europäischen Angelegenheiten 21 I. Der Beobachter der Länder 22 II. Das Zuleitungsverfahren aus dem Jahr III. Das Länderbeteiligungsverfahren aus dem Jahr IV. Das Bundesratsverfahren aus dem Jahr V. Ländermitwirkungsrechte nach Art. 23 GG 26 VT. Ländermitwirkung im Rahmen der Regierungskonferenz VII.Länderforderungen im Ratifikationsverfahren des Vertrages von Amsterdam zur Änderung und Ergänzung der Mitwirkungsbestimmungen 31 VTII.Zusammenfassung 32 B. Problemstellung und Gang der Untersuchung 32 C. Vorstellung der wichtigsten zu behandelnden Vorschriften in ihrem systematischen Zusammenhang 33 Erstes Kapitel: Der Umfang unmittelbarer Ländermitwirkungsrechte auf europäischer Ebene 36 A. Die einfache Form der unmittelbaren Beteiligung der Länder auf europäischer Ebene: Die Hinzuziehung von mitberatenden Vertretern der Länder gemäß 6 Abs. 1 EUZBLG 36 I. Tatbestandsvoraussetzungen für die Hinzuziehung eines mitberatenden Ländervertreters Anwendungsbereich: hypothetische Prüfung innerstaatlicher Zuständigkeiten 37 a. Der Bundesrat hätte an einer entsprechenden innerstaatlichen Maßnahme mitzuwirken 37 b. Die Länder wären innerstaatlich zuständig 37 c. Wesentliche Interessen der Länder sind durch das Vorhaben berührt Hinzuziehung zu allen Vorhaben der Europäischen Union" Hinzuziehung nur auf Verlangen" des Bundesrates Hinzuziehung nur im Rahmen des Möglichen 38 II. Umfang der Mitwirkungsrechte des Ländervertreters Beratungsgremien der Kommission und des Rates Ratstagungen in der Zusammensetzung der Minister Besprechungen der deutschen Delegation Informelle Treffen 41
4 III. Ausgestaltung der Mitwirkungsrechte 41 IV. Personelle Anforderungen an den mitberatenden Ländervertreter 42 B. Die unmittelbare Einbindung der Länder in den Entscheidungsprozeß auf europäischer Ebene: Die Wahrnehmung der deutschen Mitgliedsrechte durch einen Vertreter der Länder gemäß Art. 23 Abs. 6 GG i.v.m. 6 Abs. 2 bis 4 EUZBLG 42 I. Gemeinschaftsrechtliche Voraussetzungen für die Wahrnehmung der deutschen Mitgliedsrechte durch einen Vertreter der Länder, Art. 203 EGV 43 II. Innerstaatliche Voraussetzungen für die Übertragung der Wahrnehmung der Mitgliedsrechte auf einen Vertreter der Länder, Art. 23 Abs. 6 GG Ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse der Länder 44 a. Der Wortlaut des Art. 23 Abs. 6 GG 45 b. Das Verhältnis der ausschließlichen Gesetzgebungsbefugnisse der Länder i.s.d. Art. 23 Abs. 6 GG zu den Gesetzgebungsbefugnissen der Länder i.s.d. Art. 23 Abs. 5 S. 2 GG 46 c. Die Entstehung des Art. 23 Abs. 6 GG 47 d. Die Bedeutung des Art. 23 Abs. 6 GG Schwerpunktmäßige Betroffenheit der ausschließlichen Gesetzgebungsbefugnisse der Länder 50 a. Betroffenheit 51 b. Im Schwerpunkt Personelle Anforderungen an den verhandlungsführenden Ländervertreter 54 III. Die Übertragung der Wahrnehmung der deutschen Mitgliedsrechte auf einen Vertreter der Länder gemäß Art. 23 Abs. 6 S. 1 GG Die Übertragungsbefugnis der Bundesregierung Das Benennungsrecht des Bundesrates Das Verhältnis zu 6 Abs. 1 EUZBLG Die Soll-Übertragung" 58 a. Der Charakter des Übertragungsaktes - ein Vergleich mit völkerrechtlichen Regelungen 59 b. Ausnahmen von der Übertragung 61 aa. Politische oder administrative Opportunität 61 bb. Wahrung der gesamtstaatlichen Verantwortung des Bundes 63 cc. Begrenzung möglicher Ausnahmen durch die Soll- Übertragung" selbst 64 dd. Gemeinschaftsrechtliche Gebotenheit 64 c. Die Übertragungsentscheidung seitens der Bundesregierung Entwicklung eines Verfahrens zur Konfliktlösung in der Praxis 65 IV. Die Wahrnehmung der mitgliedstaatlichen Rechte durch den Vertreter der Länder Der Umfang der übertragenen Rechte 69 10
5 a. Die Wahrnehmung der mitgliedstaatlichen Rechte" der Bundesrepublik in der Europäischen Union, Art. 23 Abs. 6 GG - Ausübung der Verhandlungsführung" in den Beratungsgremien und im Ministerrat, 6 Abs. 2 EUZBLG 69 b. Übertragung auch der Delegationsleitung? 70 c. Übertragung der Wahrnehmungsrechte für das gesamte Vorhaben 70 d. Paketlösungen" 71 e. Schwerpunktverschiebungen während der Verhandlungen in Brüssel Der Inhalt und die Grenzen der gemäß Art. 23 Abs. 6 S. 1 GG übertragenen Rechtsposition 74 a. Die Bildung eines gemeinsamen Interessenstandpunktes der Ländergesamtheit - die Zulässigkeit des Bundesratsverfahrens i.s.d. Art. 23 Abs. 2 S. 1 GG 74 b. Der gemeinsame Interessenstandpunkt der Ländergesamtheit als alleinige Grundlage der vom Vertreter der Länder einzunehmenden Verhandlungsposition? 79 c. Kann die Verhandlungsposition des Vertreters der Länder mit Hilfe der Grundsätze des Art. 23 Abs. 5 GG bestimmt werden? 80 d. Inwieweit ist der Vertreter der Länder an die innerstaatlich gemäß Art. 23 Abs. 5 GG von Bundesregierung und Bundesrat festgelegte Verhandlungsposition gebunden? 81 aa. Keine Handlungsfähigkeit des Ländervertreters bei strenger Bindung an die gemäß Art. 23 Abs. 5 GG festgelegte Verhandlungsposition 82 bb. Die intern festgelegte Verhandlungsposition als Leitlinie des gemäß Art. 23 Abs. 6 GG befugten Ländervertreters 83 (1) Der Verhandlungsspielraum des Ländervertreters 84 (2) Die Notwendigkeit einer erneuten Bundesratsstellungnahme 84 cc. Ergebnis Die innerstaatliche Festlegung der Verhandlungsposition unter besonderer Berücksichtigung der Mitwirkungsrechte der Länder 86 a. Die Mitwirkung der Länder durch den Bundesrat, Art. 23 Abs. 2 S 1 GG 87 b. Die Mitwirkung des Bundestages, Art. 23 Abs. 2 S. 1 GG 88 c. Die Unterrichtung des Bundesrates, Art. 23 Abs. 2 S. 2 GG 88 aa. Der Gegenstand der Unterrichtung: alle Vorhaben im Rahmen der Europäischen Union" 88 bb. Das Verfahren der Unterrichtung 90 cc. Bewertung 93 d. Die Unterrichtung des Bundestages, Art. 23 Abs. 2 S. 2 GG 94 e. Das Stellungnahmerecht des Bundestages, Art. 23 Abs. 3 S. 1 GG 94 f. Die Bedeutung der Stellungnahme des Bundestages im Rahmen der innerstaatlichen Festlegung der Verhandlungsposition, Art. 23 Abs. 3 S. 2 GG 95 11
6 12 g. Die Beteiligung des Bundesrates entsprechend der innerstaatlichen Kompetenzverteilung, Art. 23 Abs. 4 GG 97 h. Das Stellungnahmerecht des Bundesrates, 3 EUZBLG - die Abgabe der Stellungnahme durch die Europakammer" des Bundesrates, 45 a GOBR 97 i. Die unmittelbare Beteiligung der Länder an der innerstaatlichen Festlegung der Verhandlungsposition, 4 EUZBLG 100 j. Die Bedeutung der Stellungnahme des Bundesrates im Rahmen der innerstaatlichen Festlegung der Verhandlungsposition, Art. 23 Abs. 5 GG 101 aa. Das Verfahren zur Bestimmung des Anwendungsbereichs von Art. 23 Abs. 5 GG 101 bb. Die schlichte Berücksichtigung der Stellungnahme des Bundesrates bei der Festlegung der deutschen Verhandlungsposition, Art. 23 Abs. 5 S. 1 GG 102 (1) Das Verhältnis zur gemäß Art. 23 Abs. 3 GG zu berücksichtigenden Stellungnahme des Bundestages 103 (2) Berührung von Länderinteressen im Rahmen ausschließlicher Bundeskompetenzen, Art. 23 Abs. 5 S Alt. GG 103 (3) Der Bund hat im übrigen das Gesetzgebungsrecht, Art. 23 Abs. 5 S Alt. GG 104 (a) Der Bund hat das Gesetzgebungsrecht unter den Voraussetzungen des Art. 72 Abs. 1 und 2 GG an sich gezogen 105 (b) Die Voraussetzungen des Art. 72 Abs. 2 GG zugunsten des Bundes liegen nicht vor 105 (c) Der Bund hat das ihm gemäß Art. 72 Abs. 2 GG zustehende Recht zur Gesetzgebung noch nicht ausgeübt, die Länder haben weiterhin gemäß Art. 72 Abs. 1 GG die Befugnis zur Gesetzgebung 106 (aa)die Regelung des Ausführungsgesetzes, 5 Abs. 1 und 2 EUZBLG 106 (bb)die Position der Bundesregierung 107 (cc)die Position des Bundesrates 108 (dd)abwägung 109 a. Kompetenzüberschneidungen im Bereich des nicht ausgeübten Gesetzgebungsrechts des Bundes 109 ß. Führt die fehlende innerstaatliche Tätigkeit des Bundes zu einer Gesetzgebungsbefugnis der Länder i.s.d. Art. 23 Abs. 5 S. 2 GG? 110
7 y. Die Ausübung des Gesetzgebungsrechts des Bundes im innerstaatlichen Bereich als taugliches Kriterium für die Kompetenzabgrenzung in Angelegenheiten dereu? Die Kompetenzabgrenzung im Rahmen der Willensbildung in Angelegenheiten der EU anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des Art.72Abs.2GG 113 (ee) Abwägungsergebnis 120 (4) Bund und Länder wirken gemäß Art. 91 a, b GG im Rahmen von Gemeinschaftsaufgaben zusammen 120 cc. Die maßgebliche Berücksichtigung der Stellungnahme des Bundesrates bei der Festlegung der deutschen Verhandlungsposition, Art. 23 Abs. 5 S. 2 GG 121 (1) Anwendungsbereich 121 (a) Gesetzgebungsbefugnisse der Länder 121 (aa)ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse der Länder 121 (bb)gesetzgebungsbefugnisse der Länder im Bereich der konkurrierenden und der Rahmengesetzgebung 122 (b) Die Einrichtung der Länderbehörden und das Verwaltungsverfahren der Länder 123 (2) Maßgebliche Berücksichtigung nur insoweit, als Länderkompetenzen tatsächlich im Schwerpunkt betroffen sind 123 (a) Betroffenheit 123 (b) Im Schwerpunkt 124 (3) Die maßgebliche Berücksichtigung der Stellungnahme des Bundesrates" - ein Letztentscheidungsrecht des Bundesrates? 126 (4) Maßgebliche Berücksichtigung trotz fehlender Zweidrittelmehrheit im Bundesrat gemäß 5 Abs. 2 S. 5 EUZBLG? 127 (a) Das Verfahren der Konfliktlösung gemäß 5 Abs. 2 S. 3 bis 5 EUZBLG 128 (b) Verfassungskonforme Auslegung des 5 Abs. 2 S. 3 ff. EUZBLG - Berücksichtigung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur EG-Fernsehrichtlinie vom 22. März (5) Die maßgebliche Berücksichtigung der Stellungnahme des Bundesrates durch die Bundesregierung 133 (6) Einschränkungen der maßgeblichen Berücksichtigung 134 (a) Haushalts- und Finanzpolitik
8 (b) Wahrung der gesamtstaatlichen Verantwortung des Bundes 136 (aa)begriffsklärung 136 (bb) Anwendungsbereich 136 (cc) Wahrung der gesamtstaatlichen Verantwortung als Voraussetzung der maßgeblichen Berücksichtigung der Stellungnahme des Bundesrates 138 (7) Exkurs: Verhaltenspflichten des Vertreters der Bundesregierung bei maßgeblich zu berücksichtigender, ablehnender Stellungnahme des Bundesrates 139 (a) Ermöglichung eines einstimmigen Beschlusses durch Stimmenthaltung seitens der Bundesregierung 139 (b) Zustimmung seitens der Bundesregierung im Rahmen eines Mehrheitsbeschlusses - Übertragbarkeit der Lehre der Rechtfertigung von Verfassungsverstößen auf die europäische Ebene? 140 dd. Das Einvernehmen des Bundesrates bei der Festlegung der Verhandlungsposition zu Vorhaben, die auf Art. 308 EGV basieren, Art. 23 Abs. 4, 7 GG, 5 Abs. 3 EUZBLG 142 (1) Entstehungsgeschichte des 5 Abs. 3 EUZBLG 143 (2) Anwendungsbereich des 5 Abs. 3 EUZBLG 144 (3) Verfassungsmäßigkeit des 5 Abs. 3 EUZBLG 146 (4) Rechtsfolgen des 5 Abs. 3 EUZBLG Zwischenergebnis: Die Festlegung der Verhandlungsposition im Anwendungsbereich des Art. 23 Abs. 6 S. 1 GG Verfassungsimmanente Einschränkungen der Wahrnehmungsrechte des Vertreters der Länder gemäß Art. 23 Abs. 6 S. 2 GG 154 a. Beteiligung der Bundesregierung 154 b. Abstimmung mit der Bundesregierung 154 c. Wahrung der gesamtstaatlichen Verantwortung des Bundes 157 C. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse des ersten Kapitels: Der Umfang unmittelbarer Ländermitwirkungsrechte auf europäischer Ebene 158 Zweites Kapitel: Kritische Würdigung der unmittelbaren Ländermitwirkung auf europäischer Ebene 160 A. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene 160 I. Das Verhältnis des Art. 23 Abs. 6 GG zur Außenvertretungsregelung des Grundgesetzes Die Wahrnehmung mitgliedstaatlicher Rechte durch einen Vertreter der Länder als unzulässige Aushöhlung der Außenvertretung der Bundesrepublik?
9 a. Verhindert die Einfuhrung unmittelbarer Ländermitwirkungsrechte auf europäischer Ebene das einheitliche Auftreten der Bundesrepublik nach außen? 162 b. Führt die Möglichkeit unmittelbarer Ländermitwirkung auf europäischer Ebene zur Auflösung der Bundesstaatlichkeit? 162 c. Stellt Art. 23 Abs. 6 GG einen unzulässigen Eingriff in Art. 32 GGdar? 164 aa. Die Verbandskompetenz des Bundes im Bereich auswärtiger Angelegenheiten und die unmittelbare Ländermitwirkung auf europäischer Ebene 164 (1) Der Grundsatz der Bundeskompetenz in auswärtigen Angelegenheiten 165 (2) Überschneidungen von Art. 32 GGund Art. 23 Abs. 6 GG 165 bb. Die Organkompetenz der Bundesregierung Völkerrechtliche Abkommen im EU-Bereich als Anwendungsfall des Lindauer Abkommens"? 168 a. Ausgangssituation: Art. 32 Abs. 3 GG und Art. 23 GG - zwei Arten der Länderbeteiligung 168 aa. Die umstrittene Beteiligung der Länder nach Art. 32 Abs. 3 GG 169 bb. Das Lindauer Abkommen" als verfassungsrechtlicher Vergleich 169 cc. Die Transformation völkerrechtlicher Abkommen 170 b. Vorhaben auf EU-Ebene - das Verhältnis beider Länderbeteiligungsverfahren zueinander 171 aa. Art. 23 GG als allein geltende Regelung auf EU-Ebene 171 bb. Die Rechtsnatur der Länderbeteiligung auf EU-Ebene in verschiedenen Fallkonstellationen 172 (1) Völkerrechtliche Abkommen der Gemeinschaft 173 (2) Völkerrechtliche Vereinbarungen der Mitgliedstaaten 173 (3) Intergouvernementale Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten im Inhaltsbereich der Gemeinschaftsverträge 174 (4) Gemischte Abkommen 177 cc. Ergebnis: die Trennung des Beratungsverfahrens auf Unionsebene vom innerstaatlichen Entscheidungsverfahren 179 c. Ausblick: Die Notwendigkeit eines neuen Bund-Länder- Abkommens im Bereich völkervertraglichen Handelns auf EU- Ebene 180 II. Unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters und das Demokratieprinzip Die Stellung des verhandlungsfuhrenden Ländervertreters 182 a. Die Stellung des verhandlungsführenden Ländervertreters aus europarechtlicher Sicht
10 b. Die Stellung des verhandlungsführenden Ländervertreters aus innerstaatlicher Sicht c. Gesamtbetrachtung 2. Die parlamentarische Verantwortlichkeit des verhandlungsführenden Ländervertreters B. Europarechtliche Bedenken: Verstößt die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene gegen Art. 10 EGV? I. Die mitgliedstaatlichen Pflichten der Bundesrepublik nach Art. 10 EGV II. Weisungsabhängigkeit der Ratsvertreter als Verstoß gegen Art. 10 EGV? III. Flexibilität des Ländervertreters als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des Rates IV. Zeitliche Verzögerungen im Rahmen der innerstaatlichen Willensbildung als Verstoß gegen Art. 10 EGV? V. Ergebnis C. Probleme, die die effektive Umsetzung der sich aus Art. 23 Abs. 6 GG ergebenden Rechte beeinträchtigen können I. Art. 23 Abs. 6 GG aus der Perspektive der Bundesländer 1. Gerichtliche Durchsetzbarkeit der Ländermitwirkungsrechte 2. Konfliktlösung in der Praxis II. Art. 23 Abs. 6 GG aus der Perspektive der Bundesregierung 1. Verfassungsgerichtliche Sicherung der Rechte der Bundesregierung 2. Sicherung der Rechte der Bundesregierung durch Widerruf des Übertragungsaktes? 3. Wahrung der Rechte der Bundesregierung in der Praxis D. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse des zweiten Kapitels: Kritische Würdigung der unmittelbaren Ländermitwirkung auf europäischer Ebene Schlußbemerkung: Die unmittelbare Mitwirkung eines Ländervertreters auf europäischer Ebene als Beitrag zur Sicherung der Eigenstaatlichkeit der Länder 203 Anhang Literaturverzeichnis 16
Zur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene
Carsten Witzke Zur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene Die Reformbedurftigkeit der Regelungen zur Mitwirkung von Bund und Landern
MehrProtokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union
Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,
MehrIV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung
MehrFall 4 Prüfungsrecht des Bundespräsidenten. Lösungshinweise
Fall 4 Prüfungsrecht des Bundespräsidenten Lösungshinweise Präsidentenanklage gem. Art. 61 I GG, 13 Nr. 4, 49 ff. BVerfGG wegen Verletzung von Art. 82 I 1 GG? Antragsbegehren des Bundestags Organstreitverfahren
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrDie EG und ihre Mitgliedstaaten als völkerrechtliche Einheit bei umweltvölkerrechtlichen
Vera Rodenhoff Die EG und ihre Mitgliedstaaten als völkerrechtliche Einheit bei umweltvölkerrechtlichen Übereinkommen Nomos EU Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung und Grundlegung
MehrStephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften
Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.
MehrDie grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung
Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....
MehrDie Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG
Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung
MehrPräferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht
Präferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht Von Gerhard Niedrist B 369219 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Problemstellung :, 17 II. Gang der Untersuchung ' --
MehrDeutschlands europapolitische Handlungsfähigkeit
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Arbeitsunterlage 0093 Zur internen Verwendung Dr. Angelica Schwall-Düren, MdB Rainder Steenblock, MdB Rainer Funke,
MehrDie Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union
Dominic Kohnen Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union Zur Rolle des Bundestages in den Angelegenheiten der Europâischen Union Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrDie Schranken des Grundgesetzes für die europäische Integration
Die Schranken des Grundgesetzes für die europäische Integration Grenzen der Übertragung von Hoheitsrechten nach dem Grundgesetz am Beispiel des Vertrages von Maastricht Von Stephanie Uhrig Duncker & Humblot
MehrDie gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik
Die gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Von Lars Münch Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A.Einführung 21 B. Grundlagen der GASP 24 I. Geschichte der außenpolitischen
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrEG-Kompetenzen fur den Rundfunk
Udo Bux EG-Kompetenzen fur den Rundfunk PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien Inhalt Seite A. Problemstellung. 1 B. Der Kompetenzbegriff. 3 C. Das Verhaltnis von Gemeinschaftsrecht
MehrSchutzpflichten im deutschen und europäischen Recht
Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der
MehrKommissionsdrucksache 0041
Berlin, den 3. Mai 2004 Prof. Dr. Hansjörg Geiger Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Telefon (030) 20 25 90 20 Telefax (030) 20 25 99 94 Herrn Ministerpräsidenten
MehrKMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13.12.2007 -2-1. Grundsatz Angelegenheiten der Europäischen Union sind insbesondere EU-Vorhaben im Bundesratsverfahren,
MehrFöderalismus und Unitarismus in der Bundesrepublik Deutschland
Föderalismus und Unitarismus in der Bundesrepublik Deutschland Die Reform des Grundgesetzes von 1994 von Kirsten Schmalenbach Schriften des Landtags NRW Band 10 I Inhaltsverzeichnis Einleitung.'. 1 A Die
MehrAuswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit
Clemens Christoph Hillmer Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrDer Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht
Stephan H.B. Koch Der Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht Seine verfassungsrechtliche Zulässigkeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Problemstellung
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrInhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21
Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die
MehrRechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003
Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrBeurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur?
Stephan Brunner Beurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur? LIT Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung - Gang der Untersuchung 23 Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV
Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrKatrin Schlinkhoff (Autor) Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Katrin Schlinkhoff (Autor) Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung https://cuvillier.de/de/shop/publications/316 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8,
MehrDer Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der zu Kiel vorgelegt von Katrin aus Osnabrück Inhaltsverzeichnis
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union (EUZBLG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13665 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen
MehrDirekte Demokratie im parlamentarischen System
Christian Gebhardt Direkte Demokratie im parlamentarischen System Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern A2001 4120 ERGON VERLAG Inhalt Einfuhrung 15 Abkürzungsverzeichnis 19 Teil 1: Direkte Demokratie
MehrDer Einigungsvertrag nach dem Beitritt
Der Einigungsvertrag nach dem Beitritt Fortgeltung, Bestandssicherheit und Rechtswahrung vor dem Bundesverfassungsgericht Von Heiko Wagner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 I. Ziel
MehrDie Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union
Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union von Christian H. Klostermann RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhalt Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Politische System Deutschlands
Das Politische System Deutschlands Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Vierte Sitzung: Die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes Pflichtvorlesung im Wintersemester
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 Grundzüge des Europarechts III. Politisches System der EU:
MehrDas Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union
Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft
Mehr2 Entwurf eines. Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union Der Bundest
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13926 16. Wahlperiode 21. 08. 2009 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund
MehrKommentar zum Grundgesetz
Kommentar zum Grundgesetz begründet von Dr. Hermann v. Mangoldt weiland o. Professor der Rechte an der Universität Kiel fortgeführt von Dr. Friedrich Klein weiland o. Professor der Rechte an der Universität
MehrFragen zum sog. Lindauer Abkommen und der Ständigen Vertragskommission der Länder
Fragen zum sog. Lindauer Abkommen und der Ständigen Vertragskommission der Länder 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Fragen zum sog. Lindauer Abkommen und der Ständigen Vertragskommission der Länder Aktenzeichen:
MehrDie Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft
Yumiko Nakanishi Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Der Wandel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verpflichtung
MehrDie Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten
Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrBasisinformationen. vom 12. Juni 2008 in Kraft seit 1. Dezember 2009
Basisinformationen Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder über die Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Europäischen Union in Ausführung von 9 des Gesetzes über die Zusammenarbeit
MehrKonkretisierung der Länderposition zur Mitwirkung der Länder an der EU-Rechtsetzung - Art. 23 GG
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Arbeitsunterlage 0080 Zur internen Verwendung Staatsministerium Baden-Württemberg Konkretisierung der Länderposition
MehrPolizei im Auslandseinsatz
Polizei im Auslandseinsatz INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Adrian Mehler aus Waiblingen 2013 Köhler
MehrInhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 13 Kapitel 1: Einleitung... 25 A. Gegenstand der Untersuchung... 25 I. Problemstellung... 25 II. Lösungsansatz... 30 III. Eingrenzung des
MehrA.) Einführung 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
A.) Einführung 1 B.) Der Sonn- und Feiertagsschutz nach dem Grundgesetz 2 I.) Der Sonntag sowie die einzelnen Feiertagsarten (Typisierung) 3 II.) Verfassungsrechtliche Grundlage der Feiertage 7 1.) Verhältnis
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Multinationalität unter besonderer Berücksichtigung der Befehls- und Kommandogewalt
Berichte aus der Rechtswissenschaft Gunnar Geiger Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Multinationalität unter besonderer Berücksichtigung der Befehls- und Kommandogewalt Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrIndividualrechtsbeschránkungen. BerufsfuBball
Individualrechtsbeschránkungen im BerufsfuBball Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Bosman-Entscheidung des EuGH Von Kai-Uwe Plath Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrStaatliche Kunstförderung nach Grundgesetz und Recht der EG
Staatliche Kunstförderung nach Grundgesetz und Recht der EG Von Birgit Geißler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung IS I. Kunstbegriff und Kunstförderung 15 n. Ziele und Motive der Kunstförderung
MehrRechtsfragen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)
Armin Dittmann Rechtsfragen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG) Zur Problematik einer Beitragsfinanzierung des Gesetzesvollzuges durch die Rundfunkanstalten Nomos
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrOrdnungsgewalt Kurzlösung
Ordnungsgewalt Kurzlösung Heike Krieger (Freie Universität Berlin) und Markus Heintzen (Freie Universität Berlin) Bearbeitung für Hauptstadtfälle: Jörg Kleis Stand der Bearbeitung: November 2013 Teil 1:
MehrDr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung
Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung 1 Einführung I. Der geteilte Planet und seine völkerrechtliche Weltordnung II. Die herausragende Stellung des
MehrDie Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht
Die Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht Eine vergleichende Betrachtung der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle der UVP-Anwendung in
MehrGrenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung
Martin Weber Grenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung 19 B. Auslegungscanones des nationalen Rechts 23 I. Ziel der Auslegung:
MehrBekenntnis zum Föderalismus und zur Subsidiarität Landesparlamente stärken! Lübecker Erklärung der deutschen Landesparlamente
Bekenntnis zum Föderalismus und zur Subsidiarität Landesparlamente stärken! Lübecker Erklärung der deutschen Landesparlamente angenommen auf dem Föderalismuskonvent der deutschen Landesparlamente am 31.
MehrStaatsrecht. Staatsrecht Völkerrecht Europarecht. Dr. jur. Michael Schweitzer. C.F. Müller. Professor em., Universität Passau
Staatsrecht Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer Professor em., Universität Passau 10., völlig neu bearbeitete Auflage C.F. Müller Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis
MehrA. Vorüberlegungen 11
Inhaltsverzeichnis A. Vorüberlegungen 11 B. Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie 13 I. Entstehung und Gesamtkonzept 13 1. Art. 9 im Gesamtzusammenhang der Wasserrahmenrichtlinie 13 2. Der Inhalt des Art.
MehrDas Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft"
Angelika Poth-Mögele Das Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft" Dargestellt an den Beispielen Bayerns und Schottlands PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern
MehrAndrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union
Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung
MehrVerfassungsfragen einer Mitgliedschaft zur Europäischen Union
Verfassungsfragen einer Mitgliedschaft zur Europäischen Union Ausgewählte Abhandlungen Theo Öhlinger Springer Wien NewYork Inhaltsübersicht Europäische Integration und Bundesverfassung (1968) 1 Der Beitritt
Mehr6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ"
5HLQKROG%UDQGW 6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ" =XJOHLFKHLQ%HLWUDJ]XUUHVWULNWLYHQ$XVOHJXQJ LKUHUIRUPHOOHQ9RUDXVVHW]XQJHQ +DUWXQJ*RUUH9HUODJ.RQVWDQ] .RQVWDQ]HU6FKULIWHQ]XU5HFKWVZLVVHQVFKDIW
MehrEinfuhrung 13 A Erneute Problemstellung der Zulässigkeit von Beamtenstreiks 13 B Gang der Untersuchung 14
Einfuhrung 13 A Erneute Problemstellung der Zulässigkeit von Beamtenstreiks 13 B Gang der Untersuchung 14 1. Kapitel Eine Bestandsaufnahme 16 A Zum Meinungsstand vor den einschlägigen Urteilen des Europäischen
MehrChristine Sauerwald. Die Unionsbürgerschaft Staatsangehörigkeitsrecht Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Christine Sauerwald Die Unionsbürgerschaft und das Staatsangehörigkeitsrecht in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrA. Überblick: Der Bundespräsident, Art. 54 ff. GG
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Überblick: Der Bundespräsident, Art. 54 ff. GG I. Stellung im Staatsgefüge Staatsoberhaupt der BRD Oberstes Verfassungsorgan II.
MehrInhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder...
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...................................... 11 A. Eine neue Bremse bei voller Fahrt.......................... 19 B. Die Schuldenbremse Neue Technik
MehrDie deutschen Länderbüros in Brüssel - verfassungswidrige Nebenaußenpolitik oder zeitgemäße Ausprägung des Föderalismus?
Berichte aus der Rechtswissenschaft A 2004/2609 Christian Burgsmüller Die deutschen Länderbüros in Brüssel - verfassungswidrige Nebenaußenpolitik oder zeitgemäße Ausprägung des Föderalismus? D 38 (Diss.
MehrDie steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU
Julian Maier Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Nomos DR. SCHUMACHER & PARTNER GMBH Wirtschateprüfing Steuerberatuig Rechtsberatung Inhaltsverzeichnis
MehrDas Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag
A2002/ 109 Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag Historische Entwicklung, Bestellung, Befugnisse und Rechtsstellung einer Institution des deutschen Parlamentarismus 'Von Heinrich Wilhelm
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrJustitiabler Föderalismus
Justitiabler Föderalismus Zur Konzeption föderaler Kompetenzzuweisungen als subjektive Rechtspositionen Von Markus Kenntner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1. Problemstellung
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrDie Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"
Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft
MehrVoranschreitende Demokratisierung der Europäischen Union
Europäische Hochschulschriften 4977 Voranschreitende Demokratisierung der Europäischen Union Erfüllung des Demokratiegebotes aus Artikel 6 Absatz l des Vertrags über die Europäische Union durch das Europäische
MehrMitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren
Peter Talaska Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 A.
MehrTeilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder
Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen
MehrDie Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten in den Bereichen Asyl und Einwanderung
Martin Schieffer Die Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten in den Bereichen Asyl und Einwanderung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 19 1. Teil:
MehrDie Vollstreckungshilfe nach deutschem Recht und europaischem Gemeinschaftsrecht
Dr. Anja Idziok Die Vollstreckungshilfe nach deutschem Recht und europaischem Gemeinschaftsrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 a) Darstellung
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
MehrInternationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union
Viktoria Kress Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union Das neue europäische Familienverfahrensrecht in Fragen der elterlichen Verantwortung im Kontext der Haager
MehrRECHTSSCHUTZ BEI DER VERGABE ÖFFENTLICHER AUFTRÄGE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
JURISTISCHE SCHRIFTENREIHE BAND 114 RECHTSSCHUTZ BEI DER VERGABE ÖFFENTLICHER AUFTRÄGE IN DER EUROPÄISCHEN UNION Zugleich ein Beitrag zur Durchsetzung des europäischen Gemeinschaftsrechts von Matthias
MehrDas Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht
Jörn-Christian Bierkamp Das Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des AGG www.salzwasserverlag.de Abbildungsverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VII A
MehrExamensrepetitorium Öffentliches Recht I Lösungsskizze Fall 9 - Das Zuwanderungsgesetz -
Prof. Dr. Werner Heun WS 2008/2009 Examensrepetitorium Öffentliches Recht I Lösungsskizze Fall 9 - Das Zuwanderungsgesetz - Mehrere Bundesländer bestreiten vorliegend die Verfassungsmäßigkeit des Zuwanderungsgesetzes.
MehrDie verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie
Ulrike Hansen Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDie Strafbarkeit von Vertreibungen aus ethnischen Gründen im bewaffneten nicht-internationalen Konflikt
Lutz Lehmler Die Strafbarkeit von Vertreibungen aus ethnischen Gründen im bewaffneten nicht-internationalen Konflikt Zugleich ein Beitrag zur neueren Entwicklung des Völkerstrafrechts Nomos Verlagsgesellschaft
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe
Berichte aus der Rechtswissenschaft Henning Saxe Die Ausnahmen vom One-Stop-Shop-Prinzip in der europäischen Fusionskontrolle und ihre Auswirkungen auf das nationale Fusionskontrollrecht am Beispiel Deutschlands
Mehrzu Punkt der 959. Sitzung des Bundesrates am 7. Juli 2017 Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes und anderer Vorschriften
Bundesrat Drucksache 450/1/17 26.06.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AIS - Fz - In - Wi zu Punkt der 959. Sitzung des Bundesrates am 7. Juli 2017 Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes
MehrÖffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und das Kartellrecht
Michael Bauer Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und das Kartellrecht Die verfassungsrechtliche Anwendbarkeit des GWB auf die Tätigkeit öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten Nomos Verlagsgesellschaft
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..
MehrDie konkurrierende Steuergesetzgebung des Bundes im Bereich der Finanzverfassung
Die konkurrierende Steuergesetzgebung des Bundes im Bereich der Finanzverfassung Steuerautonomie der Länder ohne Reform? Von Anja Körte Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung und Zielsetzung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts
MehrLösungshinweise zu Fall 10: Bundesauftragsverwaltung (BVerfGE 104, Biblis nachgebildet) 1. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
Lösungshinweise zu Fall 10: Bundesauftragsverwaltung (BVerfGE 104, 249 - Biblis nachgebildet) Der Antrag hat Aussicht auf Erfolg, wenn er zulässig und begründet ist. I. Zulässigkeit des Antrags 1. Zuständigkeit
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
Mehr