1. Management Summary

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary Angaben zur Umfrage Angaben zur Person und zum Studium Berufliche Situation Anforderungen im Berufsfeld Einschätzung zur beruflichen Orientierung Kommentare und Anregungen

3 1. Management Summary Die Hochschule Hannover führt regelmäßig anderthalb Jahre nach Studienabschluss Umfragen zum Erwerbsverlauf und zur beruflichen Situation ihrer Absolventinnen und Absolventen durch. Vom 8. September bis zum 20. Oktober 2016 fand die Befragung der Abschlusskohorte Wintersemester 2014/15 statt. Insgesamt nahmen 124 Personen an der Online-Erhebung teil, was einer Rücklaufquote von 24,8 Prozent entspricht. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die befragten Absolvent/innen größtenteils nahtlos in das Beschäftigungssystem eingemündet sind. Unmittelbar nach Studienabschluss waren lediglich 16,1 Prozent der Befragten erwerbslos und beschäftigungssuchend; in der gesamten Zeit nach Studienende waren es weniger als 30 Prozent. Hierbei handelte es sich vorwiegend um kurze Phasen der (Such-)Arbeitslosigkeit, die in 75 Prozent der Fälle nicht länger als sechs Monate andauerten. Insbesondere den Absolvent/innen von Masterstudiengängen ist ein schneller Übergang in das Erwerbsleben gelungen. 95,5 Prozent von ihnen haben im Abschlussjahr eine Stelle gefunden oder befanden sich bereits während des Studiums in einem Beschäftigungsverhältnis. Von den Bachelor-Absolvent/innen haben 64,7 Prozent im Abschlussjahr eine Erwerbstätigkeit aufgenommen oder waren bereits während des Studiums beruflich tätig. Absolvent/innen, die zum Befragungszeitpunkt noch keine Erwerbsarbeit aufgenommen hatten, befanden sich mehrheitlich in einem Master-Studium. Für die erfolgreiche Einmündung in den Arbeitsmarkt spielen ins Studium integrierte Praxisphasen offenbar eine wichtige Rolle. 39,4 Prozent der erwerbstätigen Befragten sind in einer Organisation tätig, in der sie eine Praxisphase absolviert haben. Zugleich sieht sich die Hälfte aller Befragten durch die Praxisphasen in hohem oder sehr hohem Maße auf den Berufseinstieg vorbereitet. Hinsichtlich der räumlichen Mobilität zeigt sich, dass die Hochschule Hannover primär für den regionalen Arbeitsmarkt ausbildet. Mehr als die Hälfte der Befragten (53,4 Prozent) hat nach Studienabschluss eine Tätigkeit in der Region Hannover aufgenommen, während ein Fünftel im übrigen Niedersachsen tätig wurde. Die geringe räumliche Mobilität der Absolvent/innen wird auch am Bewerbungsradius deutlich, der sich auf vor allem auf die nähere Umgebung erstreckt. So haben sich 76,9 Prozent der bewerbungsaktiven Absolvent/innen um Stellen in Hannover oder den angrenzenden Landkreisen beworben. Lediglich 41,8 Prozent bewarben sich (auch) im übrigen Niedersachsen und nur ein knappes Drittel (auch) in anderen Bundesländern. Die ersten nach Studienabschluss aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisse waren zu 88,2 Prozent Vollzeittätigkeiten. Sofern Beschäftigungen in Teilzeit ausgeübt wurden, war dies in rund vier von fünf Fällen gewollt und nicht auf fehlende Vollzeitstellen zurückzuführen. Mit 39,8 Prozent mündeten allerdings auffällig viele der erwerbstätigen Befragten in ein befristetes Beschäftigungsverhältnis. Dies sind deutlich mehr, als die bundesweite Befristungsquote in der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre erwarten lässt, die im Jahr 2015 bei 17,9 Prozent lag (vgl. Statistisches Bundesamt 2016). Insgesamt äußern sich die Absolvent/innen überwiegend zufrieden mit ihrer beruflichen Entwicklung seit Studienabschluss. Gut zwei von drei Befragten gaben an, eher oder sehr 3

4 zufrieden zu sein, während sich andererseits 15,4 Prozent eher oder sehr unzufrieden zeigen. Der Anteil der Unzufriedenen korrespondiert mit einem etwa gleichgroßen Anteil an Befragten, die ihre berufliche Situation als ausbildungsinadäquat bewerten. Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass nur gut 40 Prozent der erwerbstätigen Absolvent/innen eine dem Abschlussniveau entsprechende Tätigkeit verrichten. Fast ein Viertel hält sich für eher überqualifiziert, während 36 Prozent angaben, für ihre aktuelle Tätigkeit zusätzliche Qualifikationen zu benötigen. 4

5 2. Angaben zur Umfrage 2.1 Erhebungszeitraum Teilnahme und Rücklauf Versendete Einladungen 1 : 500 Davon zustellbar 2 : 476 Teilnahmen (n): 124 (davon Bachelor: 102, davon Master: 22) Brutto-Rücklaufquote: 24,8 % Netto-Rücklaufquote: 26,1 % 2.3 Rücklaufquoten nach Fakultäten Einladungen Teilnahmen Prozent Fakultät I ,6 Fakultät II ,6 Fakultät III ,7 Fakultät IV ,4 Fakultät V ,7 Gesamt ,1 2.4 Teilnehmer_innen nach Studienabschluss Häufigkeit Prozent Bachelor ,3 Master 22 17,7 1 Die Absolvent_innen wurden zur Online-Befragung über die privaten -Adressen eingeladen. 2 Von den 500 angeschriebenen Absolvent_innen konnten 24 nicht über die angegebenen -Adressen kontaktiert werden. 5

6 2.5 Geschlechterverteilung Häufigkeit Prozent Männlich 79 63,7 Weiblich 43 34,7 Ich möchte mich nicht einordnen 2 1,6 Summe ,0 2.6 Geschlechterverteilung nach Studienabschluss Abschluss Geschlecht Häufigkeit Prozent Bachelor Männlich 67 65,7 Weiblich 33 32,4 Ich möchte mich nicht einordnen 2 1,9 Summe ,0 Master Männlich 12 54,5 Weiblich 10 45,5 Summe ,0 6

7 2.7 Geschlechterverteilung nach Fakultäten Häufigkeit Prozent Fakultät I Männlich 13 92,9 Weiblich 1 7,1 Summe ,0 Fakultät II Männlich 31 70,5 Weiblich 13 29,5 Summe ,0 Fakultät III Männlich 7 41,2 Weiblich 10 58,8 Summe ,0 Fakultät IV Männlich 22 66,7 Weiblich 10 30,3 Ich möchte mich nicht einordnen 1 3,0 Summe ,0 Fakultät V Männlich 6 37,5 Weiblich 9 56,3 Ich möchte mich nicht einordnen 1 6,2 Summe ,0 7

8 3. Angaben zur Person und zum Studium 3.1 Alter 3.2 Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit(en) (Mehrfachnennungen möglich) n = 124 Häufigkeit Prozent Deutsch ,2 Andere EU-Staatsbürgerschaft 1 0,8 Nicht-EU Staatsbürgerschaft 1 0,8 8

9 3.3 Anzahl der Fachsemester 3.4 Anzahl der Hochschulsemester 9

10 3.5 In welcher Form haben Sie an der Hochschule studiert? Häufigkeit Prozent Vollzeitstudium ,5 Teilzeitstudium 3 2,4 Doppelstudium / Parallelstudium 0 0,0 Duales Studium 19 15,3 Summe ,2 Keine Angabe 1 0,8 3.6 Haben Sie im Rahmen des Studiums Erfahrungen im Ausland gesammelt? Häufigkeit Prozent Ja 26 21,0 Nein 96 77,4 Summe ,4 Keine Angabe 2 1,6 10

11 3.7 Abschlussnote des Studiums an der HsH 3.8 Situation nach dem Studium Was traf auf Ihre Situation unmittelbar nach dem Studium zu? (Mehrfachnennungen möglich) n = 124 Häufigkeit Prozent Aufnahme/Fortsetzung einer Erwerbstätigkeit mit min. 18 h/woche 74 59,7 Jobben 9 7,3 Fort-, Weiterbildung, Umschulung 2 1,6 Zweitstudium 1 0,8 Aufbaustudium (z.b. Master) 32 25,8 Promotion 1 0,8 Elternzeit, Erziehungsurlaub 1 0,8 Hausmann/-frau, Familienarbeit 2 1,6 Nicht erwerbstätig, aber beschäftigungssuchend 20 16,1 Bundesfreiwilligendienst oder freiwilliger Wehrdienst 0 0,0 Längere Reise 2 1,6 Sonstiges 3 2,4 11

12 3.9 Anschlussstudium Sind Sie derzeit in einem weiteren Studium oder beabsichtigen Sie, ein weiteres Studium aufzunehmen? Häufigkeit Prozent Master 30 24,2 anderes Studium (inkl. Promotion) 7 5,6 Nein 87 70,2 12

13 4. Berufliche Situation 4.1 Bewerbungen um eine sozpflg. Beschäftigung seit Studienabschluss Haben Sie sich nach Abschluss Ihres Studiums um eine Erwerbstätigkeit mit mindestens 18 Stunden pro Woche beworben? (einschließlich Anerkennungsjahr bzw. praktisches Jahr) Häufigkeit Prozent Ja 91 73,4 Nein 33 26,6 4.2 Reichweite der Bewerbungsaktivitäten In welchem geographischen Umkreis haben Sie sich beworben? (Mehrfachnennungen möglich; Berücksichtigt wurden in den gültigen Prozent nur die Teilnehmer_innen, die sich um eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche beworben haben; n = 91) Häufigkeit Prozente Prozent Region Hannover (Stadt und angrenzende Landkreise) 70 76,9* 56,5* Übriges Niedersachsen 38 41,8 30,6 Andere Bundesländer 30 33,0 24,2 Ausland 9 9,9 7,3 Ohne Bewerbung um eine Erwerbstätigkeit / keine Angabe 33 26,6 *Korrigierte Angabe zum ersten Bericht ( ) 13

14 4.3.a Zeitpunkt der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss In welchem Jahr nach Studienabschluss haben Sie Ihre erste Erwerbstätigkeit mit mindestens 18 Stunden pro Woche (Haupterwerbstätigkeit) aufgenommen? Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent Bereits während des Studiums (z.b. durch Duales Studium) 22 17,7 17,7 17, ,4 70,1 52, ,9 83,0 12,9 Noch gar nicht 21 16,9 100,0 16,9 Summe ,0 100,0 Keine Angabe 0 0,0 0,0 100,0 4.3.b Zeitpunkt der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss nach Abschlussart In welchem Jahr nach Studienabschluss haben Sie Ihre erste Erwerbstätigkeit mit mindestens 18 Stunden pro Woche (Haupterwerbstätigkeit) aufgenommen? Bachelor Prozente Master Prozente Bereits während des Studiums (z.b. durch Duales Studium) 15 14,7 7 31, , , ,7 1 4,5 Noch gar nicht 21 20,6 0 0,0 Summe , ,0 14

15 4.4.a Art der ersten Beschäftigung: Beschäftigungsverhältnis Welche berufliche Position hatten Sie in Ihrer ersten Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Angestellte(r) 81 78,6 65,3 Beamte(r) 1 1,0 0,8 Trainee, Anwärter(in) u. ä. 6 5,8 4,8 Selbstständig, Freie(r) Mitarbeiter(in) 4 1,0 0,8 Berufspraktikum, Praktisches Jahr 14 13,6 11,3 Sonstige 0 0,0 0,0 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 21 16,9 4.4.b Art der ersten Beschäftigung: Beschäftigungsumfang Erfolgte Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss in Vollzeit oder in Teilzeit? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent In Vollzeit 90 88,2 72,6 In Teilzeit (min. 18 Std./Woche) 12 11,8 9,7 Summe ,0 82,3 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 22 17,7 15

16 4.4.c Art der ersten Beschäftigung: Beschäftigungsumfang nach Abschlussart Erfolgte Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss in Vollzeit oder in Teilzeit? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Bachelor Prozente Master Prozente In Vollzeit 70 87, ,9 In Teilzeit (min. 18Std./Woche) 10 12,5 2 9,1 Summe , ,0 Keine Angabe / Ohne Haupterwerbsbeschäftigung 22 0 Gesamt d Art der ersten Beschäftigung: Grund der Teilzeitbeschäftigung Auf wessen Wunsch erfolgte die Tätigkeit in Teilzeit? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche in Teilzeit aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Auf eigenen Wunsch 8 66,7 6,5 Auf Wunsch des Arbeitgebers 2 16,7 1,6 Auf beiderseitigen Wunsch 2 16,7 1,6 Summe ,0 9,7 Beschäftigung in Vollzeit / Ohne Haupterwerbstätigkeit ,3 16

17 4.4.e Art der ersten Beschäftigung: Befristung War Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss befristet oder unbefristet? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Befristet 41 39,8 33,1 Unbefristet 62 60,2 50,0 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 21 16,9 4.4.f Art der ersten Beschäftigung: Befristung nach Abschlussart Erfolgte Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss in Vollzeit oder in Teilzeit? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Bachelor Prozente Master Prozente Befristet 37 45,7 4 18,2 Unbefristet 44 54, ,8 Summe , ,0 4.5 Ort der ersten Beschäftigung Wo haben Sie Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss ausgeübt? (Berücksichtigt nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Region Hannover (Stadt und umliegende Landkreise) 55 53,4 44,4 Übriges Niedersachsen 21 20,4 16,9 Anderes Bundesland 21 20,4 16,9 Ausland 6 5,8 4,8 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 21 16,9 17

18 4.6 Sektor der ersten Beschäftigung Zu welchem Bereich gehörte der Betrieb, für den Sie nach Studienabschluss hauptsächlich tätig waren (einschließlich Selbstständigkeit, Honorartätigkeit)? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Privatwirtschaftlicher Bereich 74 71,8 59,7 Öffentlicher Bereich (Öffentlicher Dienst, Verwaltung) 25 24,3 20,2 Non-Profit Bereich (Organisation ohne Erwerbscharakter) 4 3,9 3,2 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 21 16,9 18

19 4.7 Organisationsgröße Wie viele Beschäftigte hatte dieser Betrieb? (Berücksichtigt nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent < ,7 8, ,5 12, ,4 16,9 > ,4 44,4 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit 21 16,9 4.8.a Einkommen nach Studienabschluss 19

20 4.8.b Einkommen nach Studienabschluss Wie hoch war das monatliche Bruttoeinkommen aus Ihrer ersten Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? n = 103 Bachelor n = 81 Gültig: 78 Keine Angabe: 3 Median 2862 Minimum 500 Maximum 5682 Mittelwert 2762 Master n = 22 Gültig: 20 Keine Angabe: 2 Median 3550 Minimum 1600 Maximum 4800 Mittelwert

21 4.9.a Einkommen nach Geschlecht Wie hoch war das monatliche Bruttoeinkommen aus Ihrer ersten Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? n = 103 Männlich n = 64 Gültig: 61 Median 3258 Minimum 600 Maximum 5682 Mittelwert 3099,05 Keine Angabe: 3 Weiblich n = 37 Gültig: 35 Keine Angabe: 2 Median 2300 Minimum 500 Maximum 4800 Mittelwert 2571,03 Ich möchte mich nicht einordnen n = 2 Median 1880 Minimum 1800 Maximum 1960 Mittelwert

22 4.9.b Einkommen nach Geschlecht 4.10 Fortbestand der ersten Hauptbeschäftigung Üben Sie diese Tätigkeit heute noch aus? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die eine Erwerbstätigkeit mit mind. 18 Std/Woche aufgenommen haben) Häufigkeit Prozente Prozent Ja 75 72,8 60,5 Nein 28 27,2 22,6 Summe ,0 83,1 Ohne Haupterwerbstätigkeit / keine Angabe 21 16,9 22

23 4.11.a Erwerbslosigkeit Waren Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent Ja 37 29,8 29,8 29,8 Nein 87 70,2 100,0 70,2 100, b Dauer der Erwerbslosigkeit Wie lange waren Sie seit Ihrem Studienabschluss erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die nach ihrem Studienabschluss erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend waren) Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent < 3 Monate 13 36,1 36,1 10,5 3 6 Monate 14 38,9 75,0 11,3 7 9 Monate 5 13,9 88,9 4, Monate 3 8,3 97,2 2, Monate 1 2,8 100,0 0, Monate 0 0,0 0,0 > 18 Monate 0 0,0 0,0 Summe ,0 29,0 Nicht erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend / keine Angabe 88 71, Erwerbstätigkeit nach Studienabschluss Üben Sie derzeit eine Erwerbstätigkeit von mehr als 18 Std./Woche aus? Häufigkeit Prozente Prozent Ja 96 93,2 77,4 Nein 7 6,8 5,6 Summe ,0 83,1 Keine Angabe 21 16,9 23

24 4.13.a Unternehmensgründung Haben Sie nach Abschluss Ihres Studiums ein Unternehmen gegründet oder waren Sie an der Gründung eines Unternehmens beteiligt? Häufigkeit Prozente Prozent Ja 0 0,0 0,0 Nein ,0 99,2 Summe ,0 99,2 Keine Angabe 1 0, b Handelsregistereintrag Wurde dieses Unternehmen in das Handelsregister eingetragen? (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die nach ihrem an der Gründung eines Unternehmens beteiligt waren) Häufigkeit Prozente Prozent Ja 0 0,0 0,0 Nein 0 0,0 0,0 Summe 0 0,0 Ohne Unternehmensgründung / keine Angabe , Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung Wie zufrieden sind Sie im Großen und Ganzen mit Ihrer beruflichen Entwicklung seit Studienabschluss? Häufigkeit Prozente Prozent Mittelwert Median SD 1 = Sehr zufrieden 36 29,0 29, ,1 37, ,5 18, ,5 6,5 5 = Sehr unzufrieden 11 8,9 8,9 100,0 2,29 2,00 1,208 24

25 5. Anforderungen im Berufsfeld 5.1 Wie wichtig sind die folgenden Fähigkeiten und Kompetenzen für Ihre gegenwärtige Haupterwerbstätigkeit? Bewertung mittels 5er-Skala mit 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig (nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) (Berücksichtigt wurden nur Teilnehmer_innen, die seit dem Studienabschluss eine Erwerbstätigkeit von mindestens 18h/Woche aufgenommen haben). Fehlende Werte werden nicht ausgewiesen. Häufigkeit Mittelwert SD Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 102 1,64 0,806 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 102 1,69 0,890 Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen* 102 1,70 0,793 Analytische Fähigkeiten 101 1,84 0,891 Beherrschung des eigenen Faches / der eigenen Disziplin 102 1,84 0,962 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 101 1,85 0,910 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 102 1,87 0,951 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 102 1,97 0,938 Fähigkeit unter Druck zu arbeiten 102 1,99 1,020 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 101 2,14 1,140 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen 102 2,16 1,032 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 102 2,33 1,028 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 101 2,44 1,014 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 102 2,58 1,206 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen 101 2,67 1,401 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren 102 2,68 1,145 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln 102 2,75 1,224 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis des eigenen Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen 102 3,21 1,137 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 102 3,25 1,164 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln 102 3,29 1,240 * Korrigierte Angabe zum ersten Bericht ( ) 25

26 5.2 Berufliche Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Maße verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Bewertung mittels 5er-Skala mit 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht 1 = In sehr hohem Maße 8 8,0 6, ,0 23, ,0 36, ,0 12,9 5 = Gar nicht 2 2,0 1,6 Summe ,0 80,6 Keine Angabe 24 19,4 Häufigkeit Prozente Prozent Mittelwert Median SD 2,75 3,00 0, Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch ins Studium integrierte Praxisphasen 26

27 5.4 Berufseinstieg über die Praxisphase Sind Sie in einer Organisation tätig, in der Sie eine ins Studium integrierte Praxisphase absolviert haben? Häufigkeit Prozente Prozent Ja 37 39,4 29,8 Nein 57 60,6 46,0 Summe ,0 75,8 Keine Angabe 30 24,2 5.5 Zur Beziehung zwischen Studienfach und beruflichem Aufgabenfeld 27

28 5.6 Hochschulniveau und berufliche Tätigkeit 5.7 Bewertung der beruflichen Situation im Hinblick auf die Ausbildung Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Aufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? 1 = In sehr hohem Maße 12 11,8 9, ,1 38, ,5 20, ,8 9,7 5 = Gar nicht 5 4,9 4,0 Summe ,0 82,3 Keine Angabe 22 17,7 Häufigkeit Prozente Prozent Mittelwert Median SD 2,51 2,00 1,012 28

29 6. Einschätzung zur beruflichen Orientierung 6.1.a Erwartungen an die berufliche Tätigkeit Was ist Ihnen in Bezug auf Ihre Berufstätigkeit am wichtigsten? Bewertung mittels 5er-Skala mit 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig ; n = 123 (Anzahl, Mittelwert nach Geschlecht) Ich möchte mich männlich weiblich nicht einordnen N Mittelwert N Mittelwert N Mittelwert Interessante Aufgabe 78 1, ,42 2 3,00 Vereinbarkeit mit Familie und / oder Freizeit 78 1, ,58 2 1,00 Gute Einkommenschancen 78 1, ,93 2 1,50 Beruflicher Erfolg 78 2, ,95 2 3, b Erwartungen an die berufliche Tätigkeit 29

30 6.1.c Erwartungen an die berufliche Tätigkeit Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die folgenden Aspekte in Bezug auf Ihre Berufstätigkeit sind: Bewertung mittels 5er-Skala mit 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig ; n = 123 (Anzahl, Mittelwert nach Geschlecht) Ich möchte mich nicht Männl. MW (m) Weibl. MW(w) einordnen MW Summe MW Interessante Aufgabe 1 = Sehr wichtig = Völlig unwichtig Gesamt 78 1, ,42 2 3, ,52 Gute Einkommenschancen 1 = Sehr wichtig = Völlig unwichtig Gesamt 78 1, ,93 2 1, ,96 Beruflicher Erfolg 1 = Sehr wichtig = Völlig unwichtig Gesamt 78 2, ,95 2 3, ,14 Vereinbarkeit mit Familie und / oder Freizeit 1 = Sehr wichtig = Völlig unwichtig Gesamt 78 1, ,58 2 1, ,68 30

31 6.2 Persönliche Werthaltungen Bitte geben Sie an, inwiefern die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen. Bewertung mittels 5er-Skala mit 1 = Trifft voll und ganz zu bis 5 = Trifft überhaupt nicht zu (nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) Häufigkeit Mittelwert SD Im Zweifel ist mir meine Familie wichtiger als mein Beruf und / oder meine Freizeit 123 1,83 0,817 Auch wenn mir mein Studium / meine Arbeit Spaß macht, ist mir mein Privatleben wichtiger ,12 0,937 Zu einem zufriedenen Leben gehört es, seine Pflichten zu erfüllen ,53 1,019 Ich lege Wert darauf, dass mein Beruf nützlich für die Gesellschaft ist ,77 1,077 Ich lege Wert darauf, einen angesehenen Beruf zu haben ,82 1,102 Es sind v. a. die Arbeitsunwilligen, die immer vom Leistungsdruck in unserer Gesellschaft reden ,45 1,088 Ich engagiere mich häufig in Bürgerinitiativen, Parteien oder anderen sozialen und politischen Zusammenschlüssen ,93 1,266 31

32 7. Kommentare und Anregungen Haben Sie noch Anregungen oder Kommentare, z. B. zum Studium oder zur Befragung? (wörtliche Übernahme der genannten Angaben; Namen von genannten Personen wurden anonymisiert) Aktuell studiere ich meinen Master berufsbegleitend. - Bei dem erforderlichen Abschluss als Voraussetzung für meine Tätigkeit wurde eine Ausbildung mit einem Studium gleichgesetzt und ich persönlich denke, dass man hätte nicht studieren müssen. - Hinwei Bedenken Sie, dass ich vor meinem Studium eine Ausbildung absolviert habe. Deswegen ist das reine FH-Studium wenig Wert in Bezug auf meine jetzige Aufgabe. Ein Absolvent Ihrer Hochschule, könnte meine jetzige Tätigkeit, ohne diese zusätzliche Ausbildung, nicht ausüben. Jetzige Aufgabe: Rechnungsprüfungsamt Berufspraktikum bei Sozialer Arbeit wurde nicht immer bedacht 'oder'-fragen erleichtern nicht gerade die Beantwortung ;) CAD Systeme lehren die Im Fahrzeugbau verwendet werden Sich an die Prüfungsordnung halten, auch als Hochschule und nicht mit Sprüchen kommen wie 'Die Prüfungsordnung ist nur für Studenten bindend'! So nehmen Sie den Studenten die sich Ihr Studium mit Weitblick planen die Perspektiven! Da ich mein absolviertes Studium fachlich mehr nutzen möchte und mit meiner derzeitigen Stelle nicht sehr zufrieden bin, werde ich demnächst meinen Arbeitsplatz wechseln. Ich würde mich freuen, wenn die Möglichkeit, Soziale Arbeite als Master berufsbegleitend zu studieren und Weiterbildungen berufs- und praxisbegleitend wahrzunehmen, noch mehr ausgebaut wird. Die Entscheidungsfragen suggerieren m. E. Eine Auswahlmöglichkeit, sind aber eher suggestiv Die Organisation der Hochschule Hannover und alles rund um den Studiengang VEU ist eine Katastrophe! Die Professoren machen was sie wollen, so wie es Ihnen gefällt und bequem ist. Teilweise völlig nutzlose Veranstaltungen, die keinem etwas bringen und nur die Zeit der Studenten verschwenden. Ich hätte lieber an einer anderen Hochschule studieren sollen! Das hätte mir mehr Spaß gemacht und auch mehr gebracht! Eine bessere Betreuung bei der Abschlussarbeit und Praxisphase hätte zu einem wesentlich besserem Abschluss geführt. Und hätte ein besseres Bild auf die Hochschule geworfen. Eine Vorbereitung auf das Erstellen von Berichten wäre von Vorteil. Desweiteren wäre wünschenswert, die Methoden der Gesprächsführung noch besser verinnerlichen zu können, indem diese in der Hochschule regelmäßig geübt werden. Einen Job der dem entspricht, was man studiert hat, nach Studiumsende zu finden ist sehr schwer. Studium alleine reicht nicht. Es zählt immer wieder die Praxiserfahrung. Es wäre wünschenswert, um alle Fragen beantworten zu können die Freischaltungszeit zu verlängern (bei mir ). Ich beziehe mich hier auf die Fragen zum Berufseinstieg nach dem Studium ( Studiumsende ), da ich derzeit noch auf der Suche nach einer Anstellung bin und sich auch keine Stelle abzeichnet. Guten Tag, ich habe sowohl meinen Bachelor, als auch meinen Master (Fakultät 1) an der HSH studiert. Im großen und ganzen hat mir das Studium sehr gut gefallen. Was mir persönlich gefehlt hat, war die 'Verbindung' der einzelnen Labore. Im Unterricht wurde viel Wissen vermittelt, das anschließend mit einem großen Projekt/Labor hätte vertieft werden können. Beispielsweise gab es im Masterstudium die Fächer: Robotik, Videosensorik, Regelungstechnik usw., Aus diesen Fächern hä te man zum Schluss ein großes Projekt aufbauen können, in dem das gelehrte Wissen angewendet wird, z.b. ein kleines Fließband, das mit Kamerasystemen überwacht wird und ein Roboter sortiert Bausteine... Somit würde man aus dem Studium gehen und sagen können, ich habe diese Fächer alle schon mal angewendet und nicht nur gehört. Ich hoffe, dass meine Anregung hilfreich ist. 32

33 Herzlichen Dank an alle neuen Lehrkräfte, die seit 2013/2014 eingestellt wurden. Sie haben die Qualität des Studiums enorm verbessert und mir in den letzten 2 Semestern beruflich viel genützt. Die praxisbezogene Lehrweise von jungen und motivierten Sozialarbeitern haben nicht nur Massen an Studenten in die Seminare gelockt, sondern ebenso dazu beigetragen den Beruf fassbar und verständlich zu machen. Mehr Flexibilität bei der Modulwahl wäre wünschenswert und die Chance mit einem BA-Abschluss an derselben Hochschule einen MA machen zu können, wenn die Voraussetzungen erfüllt werden. Werten Sie meine Ergebnisse nicht! Ich habe nach dem Bachelor direkt den Master gemacht und bin damit bereits fertig und damit sind die meisten Fragen nicht klar formuliert. Aus den Fragen geht nicht hervor, aus welcher Sicht ich die Fragen beantworten soll. Beispiel: Haben Sie eine Tätigkeit nach dem Studienabschluss aufgenommen? Antwort: Nach dem Bachelor nicht, nach dem Master schon. Hab deshalb nicht konsistent antworten können. 33

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