DEUTSCH L2. Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Fertigkeiten und Kompetenzen für das erste Biennium. Hören
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1 DEUTSCH L2 Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen Fertigkeiten und Kompetenzen für das erste Biennium Hören Einfache Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache -auch mundartlich gefärbt-, einfache authentische Texte verstehen; einfachen Vorträgen, authentischen Hörverständnistexten aus verschiedensten Medien aus ihrem Erfahrungsbereich- in normalem Sprechtempo folgen; Themen, die dem Entwicklungsstand, den persönlichen Erfahrungen und den individuellen Interessen der SchülerInnen gerecht werden; Sprechen Eigene Erfahrungen und Eindrücke verständlich in der Standardsprache äußern; In einfachen Gesprächen/Sachgesprächen und Diskussionen (z. B. in der Klasse) adäquat reagieren/ interagieren und die eigene Meinung begründen; Arbeitsläufe, Pläne und Tabellen/ Grafiken/ Bilder beschreiben und erklären; Über einfache Themen referieren; Zu einfachen literarischen Texten Stellung nehmen; Einfache Strategien entwickeln, um Texte anderen verständlich/er zu machen; Impulse aus den verschiedenen Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: z.b. das schulische Umfeld, Zeitgeschehen, Literatur, Kunst, Wissenschaft u. a. Lesen Einfache sachliche und literarische Texte auch Ganzwerke- global und stellweise detailliert verstehen, auch mit Hilfe von Wörterbüchern; Lesestrategien entwickeln, um den Leseprozess zu erleichtern und zu fördern, Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte im Ansatz erkennen; Grafiken, Daten und Bildern wesentliche Informationen entnehmen; Sachtexte in Form von authentischen Materialien verschiedenster Art, geeignete literarische Gattungen und Ganzwerke aus der Jugendliteratur; Schreiben Einfache Textsorten unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; Einfache Texte gliedern (z. B. durch Abschnitte Global -und Detailfragen zum Text beantworten, Dialog, Brief, Blog, , einfache Beschreibung und Charakterisierung, Zusammenfassung,
2 und Überschriften), zusammenfassen und zu den Aussagen verständlich und adressatenbezogen Stellung nehmen, auf Schreibimpulse kreativ reagieren; Reflexion über Sprache Über lexikalische, syntaktische, morphologische, phonetische und orthographische Besonderheiten der deutschen Sprache auch im kontrastiven Sprachvergleich- reflektieren; Leseergebnisse in Stichworten/ Lesetagebücher usw. festhalten, Bericht, Stellungnahme, Geschichten zu Ende schreiben/fortsetzen, Paralleltext, Geschichten verfassen Lexikalische Besonderheiten: Komposita, Präund Suffixe, trennbare/untrennbare Verben, Gebrauch der Modalverben, falsche Freunde, Interferenzen; Syntax: Haupt- und Nebensätze, Entscheidungs- und Ergänzungsfragen, Konnektoren, Morphologie: Verben und ihre Zeitformen, Rektion der wichtigsten Verben; Präpositionen; Deklination der Artikel, Substantive und Adjektive; Imperativ, Konjunktiv II, Prosodie und Aussprache; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Fertigkeiten und Kompetenzen für das zweite Biennium Hören Längere Redebeiträge und Vorträge verstehen Authentische Hörtexte, Referate der Mitschüler, und auch komplexer Argumentation folgen, Präsentationen von Facharbeiten, Vorträge wenn das Thema vertraut ist; und Filme zu aktuellen Themen, Nachrichtensendungen und aktuelle Filmsequenzen, Verfilmungen literarischer Reportagen verstehen; Spielfilme verstehen, Werke, Hörbücher; verbale und nonverbale Sprache unterschiedlicher Sprecher verstehen; Sprechen Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen, Gedanken und Meinungen ausdrücken und begründen, argumentieren, den eigenen Standpunkt erklären, sich an Gesprächen auch mit Muttersprachlern beteiligen, Beobachtungen versprachlichen, Informationen einholen, Handlungsabläufe und Begriffe erklären, Texte nacherzählen, Gedichte und Prosatexte gestaltend vortragen; graphische Darstellungen erläutern; Lesen Artikel, Berichte, längere und anspruchsvollere Sachtexte und literarische Texte global und stellenweise auch detailliert verstehen; Fachartikel zu bestimmten bekannten Themen verstehen, Texte inhaltlich gliedern; Stichwörter erarbeiten, Beziehungen zu anderen Texten herstellen, Notizen zu den Impulse aus den verschiedenen Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: z.b. das schulische Umfeld, Partnerschaft mit einer Klasse aus dem deutschsprachigen Realgymnasium, Zeitgeschehen, Literatur, Kunst, Wissenschaft u. a. Immer werden Gelegenheiten angeboten um mit Notizen und Stichwörtern zu sprechen und Referate zu halten. Sachtexte in Form von authentischen Materialien verschiedenster Art, wertvolle und altersgerechte literarische Texte und Ganzwerke aus der Jugendliteratur und aus der zeitgenössischen deutschen Literatur.
3 Texten anfertigen; Ganzwerke selbständig erschließen; Schlagzeilen in der Zeitung und Werbetexte untersuchen, Gattungsmerkmale erkennen, literarische Texte analysieren und interpretieren, Texte als Schreibanlass nutzen; Schreiben Verschiedene Inhalte beim sachbezogenen Schreiben sachlich, klar,verständlich, vollständig, geordnet und zusammenhängend darstellen und treffende Ausdrücke und Fachausdrücke benutzen; Texte verschiedener Textsorten schreiben: Inhaltsangabe, Zusammenfassung, Brief, Tagebucheintragung, Beschreibung, Dialog, Kommentar, Stellungnahme, Erörterung, Textanalyse und- interpretation, Referat, Erörterung, E - Mail; Informationen wiedergeben, Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen, eigene Texte anhand von Randnotizen, Korrekturzeichen selbständig überarbeiten; Mit sprachlichen Elementen spielen, mit Versen, Reimen und Rhythmen experimentieren; Reflexion über Sprache Über lexikalische, syntaktische, morphologische, phonetische und orthographische Besonderheiten der deutschen Sprache auch im kontrastiven Sprachvergleich- reflektieren; Dialog, Brief, , Beschreibung und Charakterisierung, Zusammenfassung, Leseergebnisse in Stichworten/ Lesetagebücher usw. festhalten, Bericht, Stellungnahme, Geschichten zu Ende schreiben/fortsetzen, Paralleltext, Geschichten verfassen, Texte verkürzen, ausbauen und umgestalten, Satzglieder ersetzen, Sachwerke, Texte aus dem Internet und Nachschlagewerke benutzen; formale Kriterien bewusst anwenden ; Stichwortnotizen als Lern- und Merkhilfe anlegen; Lexikalische Besonderheiten: Komposita, Präund Suffixe, trennbare/untrennbare Verben, Gebrauch der Modalverben, falsche Freunde, Interferenzen; Syntax: Haupt- und Nebensätze, Entscheidungs- und Ergänzungsfragen, Konnektoren, Morphologie: Verben und ihre Zeitformen, indirekte Rede, Partizipialkonstruktionen; Präpositionen; Deklination der Artikel, Substantive und Adjektive; Konjunktiv II, Passiv, Prosodie und Aussprache; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Die Schüler der 4. Klassen sollen die für die Niveaustufe B2 im GERR festgeschriebenen Kompetenzen erreichen. In der Abschlussklasse werden die im zweiten Biennium vorgesehenen Kompetenzen vertieft. Im schriftlichen Bereich sollen zudem im zweiten Biennium folgende Textsorten erlernt und geübt, bzw. vertieft werden: Innerer Monolog, Geschichte, Märchen,. Sachtexte: Zeitungsartikel, Protokoll, Bericht, Referat, Zusammenfassung, Referat, Kurzreferat, Argumentation, Leserbrief.
4 Die letzten vier Textsorten werden in der 5. Klasse wiederholt. Zudem sollten insbesondere argumentative Texte wie Facharbeit und Erörterung in der Abschlussklasse zum Zuge kommen. Fächerübergreifendes Arbeiten im wissenschaftlichen Bereich In Zusammenarbeit mit den Fächern Biologie und Physik bietet sich nach einer Absprache im Klassenrat beim Erwerb der Zweitsprache die Thematisierung und Vertiefung naturwissenschaftlicher Aspekte an. Im Biennium erlernen die Schüler schrittweise die nötigen Fachausdrücke, vorzugsweise im Rahmen von Austauschprojekten mit deutschsprachigen Schülern und Lehrern. Forschendes und entdeckendes Lernen schaffen die Basis zur Entwicklung einer wissenschaftlich geprägten und fundierten Lernkompetenz. Im zweiten Biennium sowie in der Abschlussklasse kommen die im wissenschaftlichen Bereich gesammelten Erfahrungen zum Tragen und können im Sinne eines spiralförmigen Unterrichts weiterhin vertieft werden. Lerntechniken und Lernstrategien Die Schüler sollen: Lernstrategien entwickeln und Lerntechniken einsetzen in den 4 sprachlichen Fertigkeiten - die eigenen Arbeitsaufträge mit einer effizienten Planung durchführen können - Projektarbeit: in der Gruppe oder selbstständig einfache Projekte entwickeln können und dabei die soziale Kompetenz fördern - Methoden- und Sozialkompetenz koppeln, sodass eine wirkungsvolle und gelungene Kommunikation zustande kommt - sich im Unterricht konstruktiv einbringen und diesen mitgestalten können - Arbeitsaufträge pünktlich und korrekt erledigen - autonom lernen können - Problem solving beherrschen - Verbindungen zu anderen Fächern herstellen können - sich Informationen aneignen - Selbstkompetenz erwerben METHODISCH-DIDAKTISCHE PRINZIPIEN 1. Ausgang von Texten Im Zentrum des Unterrichts steht immer der Text (literarische Texte, Zeitungsartikel, SchülerInnentexte, Sachtexte, Ganzwerke) als Impuls für das daran anschließende Unterrichtsgespräch, in dem versucht wird, das Vorwissen der SchülerInnen zu aktivieren. Hier haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Meinung frei zu äußern, aber auch Fragen zu stellen. Diese Äußerungen und Fragen bilden das Gerüst für die weitere Unterrichtsarbeit. Die einzelnen Texte und Materialien zu den verschiedenen Themenkreisen werden von den SchülerInnen in Dossiers gesammelt. 2. Einsicht in Sprache und Textkompetenz Über die Textarbeit und die Textproduktion in der damit verbundenen Interimsprache werden die SchülerInnen für lexikalische und grammatische Feinheiten sensibilisiert, die nach ihrem Bedürfnis im Unterricht vertieft werden und in anderen Kontexten immer wieder aufgegriffen werden; bei manchen sprachlichen Strukturen bietet sich ein kontrastiver Sprachvergleich, nicht nur mit der Muttersprache, sondern auch mit Englisch an. Regelmäßige Korrektur- und Redaktionsarbeit führt dazu, dass sich Schüler mit Texten intensiv auseinandersetzen, und zwar als Rezipienten und Autoren. Dafür werden ihnen verschiedene
5 Textsorten und Textsortenmuster angeboten, die ihnen als Vorlage für die eigene Produktion dienen. Die individuelle Fähigkeit, Texte lesen, schreiben und zum Lernen nutzen zu können, entspricht dem vielleicht wichtigsten und einem zugleich übergreifenden Ziel des Sprachunterrichts: der Textkompetenz. Textkompetenz entwickeln bedeutet Weltwissen nutzen und impliziert den Umgang mit Texten aus verschiedenen Bereichen und Kulturen. Damit verbunden ist das Wissen über Textmuster, dem sich die Schüler schrittweise nähern, indem sie über verschiedene Textsorten, ihre spezifischen Textelemente, Sprachmittel und deren kommunikative Funktion reflektieren, um diese dann beim Schreiben bewusst einsetzen zu können bzw. im Hinblick auf den Adressaten im Auge zu haben. Die Schüler sollten sich sowohl der Kohäsionsmittel eines Textes als auch seiner Kohärenz bewusst werden. Voraussetzungen einer adäquaten Textproduktion sind der Einsatz von Lesestrategien, die Fähigkeit zu recherchieren und der effiziente Umgang mit Nachschlagewerken, Wörterbüchern und Internet. 3. Autonomes Lernen/Schülerzentriertheit Im Sinne des autonomen Lernens wird im Unterricht möglichst oft auf binnendifferenziertes Lernen geachtet. Dies gibt den SchülerInnen die Möglichkeit, nach ihren persönlichen Interessen zu arbeiten, und fördert auch die Zusammenarbeit (Addition der unterschiedlichen Kompetenzen). 4. Methodenvielfalt Den SchülerInnen werden möglichst verschiedene Methoden und Vorgehensweisen angeboten, die den verschiedenen Lernertypen gerecht werden. Außerdem hilft das den SchülerInnen, ein Methodenbewusstsein zu entwickeln und so zur Gestaltung des Unterrichts beizutragen. 5. Interimsprache/angestrebte Zielsprache Für die oben genannten didaktischen Prinzipien ist der Gebrauch der Interimsprache - v. a. bei mündlichen Äußerungen - unerlässlich. Dadurch soll auch die Spontaneität der SchülerInnen gefördert werden. Der mündliche Gebrauch der Sprache sollte sich nicht auf den Gesprächskreis oder die Präsentation von Dossiers und Materialien beschränken. Die Schülerinnen werden angehalten auch bei den Gruppenarbeiten untereinander auf Deutsch zu sprechen. Im schriftlichen Bereich allerdings werden Abweichungen von der Norm nur bedingt akzeptiert und können als Unterrichtsgegenstand aufgegriffen werden (Reflexion über Sprache). Stütz- und Fördermaßnahmen. Die Schule bietet folgende Maßnahmen und Kurse zur Unterstützung und Förderung der Schüler an: -Binnendifferenzierung im Rahmen der Richtlinien mit Addition der unterschiedlichen Kompetenzen in der Klasse durch Gruppenarbeit und Partnerarbeit, - Stützkurse für Kleingruppen und individuelle Förderung am Nachmittag ( Sportello ), - Projekte und Einzelinitiativen zur Förderung besonders sprachbegabter SchülerInnen - individuelle Lernberatung und - Betreuung bei Facharbeiten von Maturanten. ATTIVITÀ DI CERTIFICAZIONE Certificazioni linguistiche L2 All interno della programmazione didattica curricolare basata sulle linee guida per il tedesco L2 che prevedono una serie di competenze e abilità, viene potenziato, come già negli anni precedenti, il versante delle certificazioni linguistiche esteso a tutta l utenza scolastica. L obiettivo è di offrire alle classi la possibilità di ottenere entro la fine del triennio una certificazione linguistica internazionale del livello B2 o, in alcuni casi, C1 che possa attestare le competenze raggiunte. Questa ulteriore opportunità, sempre più sfruttata negli ultimi anni, viene percepita dall utenza scolastica come forte motivazione e l esame, se superato con successo, aiuta ad accrescere la propria autostima.
6 Partendo da una stretta collaborazione con vari enti certificatori, la scuola, quindi, compatibilmente con il carico orario dei singoli docenti di L 2: organizza, esercitazioni guidate nelle varie classi a vari livelli, corsi e sportelli pomeridiani offerti dai vari insegnanti di L 2 corsi per le eccellenze effettuati durante la pausa didattica, simulazioni di prove d esame in collaborazione con il centro linguistico della Libera Università di Bolzano e con il Centro multilingue/ufficio Bilinguismo e lingue straniere, consulenze individuali e per gruppi offerti dagli insegnanti di classe di L 2 o dalla referente della scuola per le certificazioni linguistiche di tedesco, materiale per esercitazioni e simulazioni (materiali per lo studio autonomo in forma di testi, fotocopie o materiali online) messi a disposizione dalla scuola. Bewertungskriterien Was die Bewertung der schriftlichen Arbeiten und insbesondere die Simulation anbelangt, werden die neuen Bewertungskriterien für die Schriftliche Prüfung für Deutsch als Zweitsprache/Staatliche Abschlussprüfung der Oberschule Schuljahr 2016/2017 verwendet, siehe dazu Rundschreiben das Schulamtes Nr. 02, vom Biennium: Bewertungskriterien Schreiben Zur Bewertung von schriftlichen Texten werden folgende Kriterien verwendet und anschließend in die 10er Notenskala umgesetzt. (0, 8 X 10 = 8 Punkte) Textproduktion /8 Punkte Inhalt: (Aufgabenerfüllung, Ideen und Informationen) 2 Textstruktur: (Kohärenz und Kohäsion) 2 Ausdruck: (Wortschatz, sprachliche Darstellung, Treffsicherheit) 2 Korrektheit: (Grammatik und Rechtschreibung) 2 Für das Leseverstehen werden 4 Punkte vergeben ( LV plus Schreiben = 12 Punkte: 1,2 X 10= 12; 10er Notenskala) Sprechen - (Niveau B1) Bewertungsbogen Note Inhalt Lexik Strukturen 9-10 alle Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt und Umfang gut und ausführlich erfüllt 8 alle Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt und Umfang überwiegend angemessen erfüllt 7 Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt und Umfang ziemlich/teilweise angemessen erfüllt 6 Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt und Umfang noch einigermaßen oder zumindest teilweise angemessen erfüllt adäquat, differenziert, fast keine Fehlgriffe überwiegend angemessen, nur vereinzelte Fehlgriffe noch ziemlich angemessen; einige Fehlgriffe, die das Verständnis nicht beeinträchtigen noch einigermaßen angemessen/verständlich; mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen manchmal das Verständnis Spektrum: differenziert, sehr gute Beherrschung von Morphologie und Syntax, nur vereinzelte Fehlgriffe Spektrum: überwiegend angemessen, wenige Fehlgriffe beeinträchtigen nicht das Verständnis Spektrum: ziemlich angemessen, mehrere Fehlgriffe, Verständnis noch nicht beeinträchtigt nur teilweise angemessenes Spektrum, Fehlgriffe beeinträchtigen manchmal das Verständnis 5 Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt nur teilweise verständlich; nicht angemessenes
7 4 und weniger als 4 und Umfang nicht angemessen erfüllt Arbeitsaufträge bzgl. Inhalt und Umfang keineswegs erfüllt/ kein Punkt erfüllt/aufgabe nicht bewertbar aufgrund der fehlenden Elemente begrenzter Wortschatz, mehrere Fehlgriffe beeinträchtigen das Verständnis immer wieder sehr begrenzter Wortschatz, Äußerungen größtenteils unverständlich Spektrum, Fehlgriffe beeinträchtigen immer wieder das Verständnis Spektrum: kaum vorhanden, viele/sehr viele Fehlgriffe beeinträchtigen erheblich das Verständnis; Äußerungen oft völlig unverständlich. Tests: Zur Bewertung von Grammatik -, Wortschatzkenntnissen, Hörverstehen ( für richtige Antworten werden jeweils Punkte vergeben) wird je nach Bedarf eine Punktezahl von beispielweise 10, 20, 30 Punkten vergeben, die dann in die Zehnnotenskala (1 10) umgerechnet wird. Die Ergebnisse der durchgeführten Tests fließen in die mündliche Note ein. Hausarbeiten, Mitarbeit und individuelle Lernfortschritte der einzelnen Schüler werden, im Sinne der Richtlinien, auch bewertet. Bewertungskriterien 2. Biennium Was die Bewertung der schriftlichen Arbeiten anbelangt, werden die neuen Bewertungskriterien für die Schrifliche Prüfung für Deutsch als Zweitsprache /Staatliche Abschlussprüfung der Oberschule Schuljahr 2016/ 2017 verwendet, siehe dazu Rundschreiben des Schulamtes Nr. 02, vom Die darin angewandte Punktezahl wird in die 10er Notenskala umgesetzt (siehe dazu Bewertungsbogen, der vom Schulamt zur Verfügung gestellt wurde). Bewertungsbogen BEWERTUNGSKRITERIEN DEUTSCH L2 TERZA PROVA SCRITTA KOMPETENZ AUFGABE Bewertungskriterien Hörverstehen Raster: Je Antwort 0,6 Punkte oder je nach Aufgabenstellung Richtig/Falsch: je Antwort 0,2 Punkte MC: je richtige Antwort 0,6 Punkte Maximale Punktezahl Mögliche Punkte 3 Erreichte Punkte Leseverstehen Raster: Je Antwort 0,8 Punkte oder je nach Aufgabenstellung Richtig/Falsch: je Antwort 0,267 Punkte MC: je richtige Antwort 0,8 Punkte 4 Schreiben Aufgabe 1 Aufgabenerfüllung Inhalt und Umfang: Berücksichtigung Vorgaben Realisierung der Textsorte Register/soziokulturelle Angemessenheit Textkohärenz Textaufbau (Einletung, Schluss) Logische und visuelle Gliederung Textsortenadäquate Verknüpfung von Sätzen und Textteilen Kreative Umsetzung der Vorgaben Wortschatz - Spektrum und dessen Beherrschung verständlich, angemessen variantenreich Strukturen - Spektrum und dessen Beherrschung Syntax Morfologie Orthografie und Interpunktion 4
8 Schreiben Aufgabe 2 Aufgabenerfüllung Inhalt und Umfang: Berücksichtigung Vorgaben Realisierung der Textsorte Register/soziokulturelle Angemessenheit Textkohärenz Textaufbau (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Logische und visuelle Gliederung und Textstruktur Logische Verknüpfung von Sätzen und Textteilen Logische Verknüpfung der Argumente Reife der Argumente Eigene Gedanken und Ideen Kreative Umsetzung der Vorgaben Wortschatz - Spektrum und dessen Beherrschung verständlich, angemessen variantenreich Strukturen - Spektrum und dessen Beherrschung Syntax Morfologie Orthografie und Interpunktion 4 Sprechen - Bewertungsbogen Der Bewertungsbogen befindet sich im Anhang. In allegato si trovano i criteri di valutazione riguardanti le competenze orali. Tests: Zur Bewertung von Grammatik -, Wortschatzkenntnissen, Hörverstehen ( für richtige Antworten werden jeweils Punkte vergeben) wird je nach Bedarf eine Punktezahl von beispielweise 10, 20, 30 Punkten vergeben, die dann in die Zehnnotenskala (1 10) umgerechnet wird. Die Ergebnisse der durchgeführten Tests fließen in die mündliche Note ein. Hausarbeiten, Mitarbeit und individuelle Lernfortschritte der einzelnen Schüler werden, im Sinne der Richtlinien, auch bewertet. Im Trimester werden 2 Klassenarbeiten und 2 mündliche Prüfungen durchgeführt, von denen letztere auch ein schriftlicher Test sein kann. Im Pentamester werden 3 Klassenarbeiten durchgeführt und 2 mündliche Prüfungen abgenommen, von denen letztere auch ein schriftlicher Test sein kann. In der 5. Klasse wird in Vorbereitung auf die Staatsprüfung mindestens eine schriftliche Simulation durchgeführt. Ulteriori indicazioni: il voto unico risulta dalla media dei voti.
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