Marktanalyse zum GfK-Haushaltspanel
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- Sigrid Cathrin Fürst
- vor 5 Jahren
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1 Das ZMP-/GfK-Panel bezieht sich lediglich auf die Haushaltskäufe in Deutschland. Der Außer-Haus- Verzehr wird nicht erfasst. Bei Geflügelfleisch fließen nur die Käufe von unbehandeltem, gewürztem und paniertem Geflügel ein. Abgesehen von den separat ausgewiesenen Käufen von werden stärker verarbeitete Convenienceprodukte nicht mit abgedeckt. Ein direkter Vergleich mit dem in der Versorgungsbilanz ausgewiesenen Verbrauch ist somit nicht möglich, auch angesichts der dort vorgenommenen Umrechnung auf Schlachtkörpergewicht. Mengenmäßige Aufteilung der Haushaltskäufe nach Geflügelarten, in % 5,3 4,7 4,0 4,0 5,3 4,6 4,2 3,3 4,8 4,4 5,2 5,6 26,5 27,7 27,3 25,0 Sonstige Gänse Enten Puten Insgesamt wurden lauf GfK im Jahr 2007 rund t Geflügelfleisch im Wert von 1,623 Mrd. Euro gekauft. Das waren 13,2 % mehr als Hier spiegelt sich neben der höheren Menge (plus 5,1 %) auch die höheren Preise im Jahr 2007 wieder. 59,4 58,5 58,6 61,5 2004: gesamt t 2005: gesamt t 2006: gesamt t 2007: gesamt t Hähnchen Bezogen auf das Produktgewicht spielt Hähnchenfleisch mit 61,5 % aller Käufe die wichtigste Rolle am Geflügelmarkt. Auf Putenfleisch entfielen 2006 etwa 25 % der Käufe und damit 2,3 Prozentpunkt weniger als im Jahr zuvor. Entenfleisch gewann dagegen relativ gesehen abermals an Bedeutung. GfK-Haushaltspanel im Auftrag der ZMP/CMA Gemessen am Wert der Einkäufe sank die Bedeutung des Putenfleischsektors 2007 um 3 Prozentpunkte auf 32 %. Damit liegt der Anteil aber weiterhin über dem der Einkaufsmenge. Hier wirkt sich aus, dass die Vermarktung noch stärker auf vergleichsweise hochpreisige Teilstücke ausgerichtet ist als der Hähnchensektor. Wertmäßige Aufteilung der Haushaltskäufe nach Geflügelarten, in % 5,3 4,2 5,5 3,5 5,4 5,5 5,8 6,2 3,3 5,3 6,6 3,0 35,2 35,5 35,4 32,0 50,1 50,0 49,4 53,1 Sonstige Gänse Enten Puten Hähnchen GfK- Haushaltspanel im Auftrag der ZMP/CMA 2004: gesamt 589 Mio. Euro 2005: gesamt 540 Mio. Euro 2006: gesamt 434 Mio. Euro 2006: gesamt 623 Mio. Euro
2 Monatliche Haushaltskäufe von Hähnchenfleisch, in t Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Hähnchen gesamt ± % '07 zu ' ,3 + 14,1 + 24,5 + 18,4 + 7,9 + 3,3 + 5,6 + 5,3 + 7,0 + 9,4 + 9,1 + 5,7 + 10,3 Ganze Hähnchen ± % '07 zu '06-13,1 + 1,6 + 39,4-5,0-8,3-8,1 + 22,8-6,2 + 4,9 + 8,9 + 11,6 + 5,9 + 3,8 Hähnchen teile ± % '07 zu ' ,4 + 17,9 + 20,6 + 24,2 + 11,6 + 5,6 + 2,7 + 8,0 + 7,6 + 9,5 + 8,4 + 5,7 + 12,0 davon frisch ± % '07 zu ' ,5 + 34,7 + 33,0 + 37,8 + 25,9 + 21,1 + 20,6 + 29,5 + 11,7 + 23,0 + 17,8 + 12,2 + 24,3 im Auftrag der ZMP Abweichung des Haushaltkäufe von Hähnchenfleisch zum Vorjahr, in Prozent 17,3 2,5 0,9 5,8 9,6 5,9 8,1-3,4-14,8-17,3-10,9-3,5 im Auftrag der ZMP/CMA Am Hähnchenmarkt wurde die vogelgrippebedingte Absatzkrise 2007 überwunden. Die privaten Käufe von Hähnchenfleisch beliefen sich auf t, das waren 10,3 % mehr als Auch das Niveau des Jahres 2005 wurde um 2,2 % übertroffen machten sich die Themen Vogelgrippe und Gammelfleisch erst zum Jahresende hin negativ bemerkbar. Die Käufe von ganzen Hähnchen verloren insgesamt weiter an Bedeutung. Obwohl die Käufe von frischen ganzen Schlachtkörpern um 25 % stiegen, sank der Anteil ganzer Hähnchen unter die 20 %-Marke. Rasant stiegen die Käufe von frischen Teilen, sie machen inzwischen fast die Hälfte des Gesamtmarktes aus. Mengenmäßige Aufteilung der Hähnchenkäufe, in % 34,8 33,3 35,5 31,1 41,1 44,2 43,9 49,5 15,2 13,8 12,8 10,6 8,9 8,7 7,8 8, Hähnchenteile, Hähnchenteile, frisch ganze Hähnchen, ganze Hähnchen frisch im Auftrag ZMP/CMA
3 Monatliche Haushaltskäufe von Putenfleisch, in t Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Puten gesamt ± % '07 zu '06 + 5,7 + 4,3 + 17,6 + 22,9-1,1-9,2-10,3-10,9-12,3-16,2-15,0-12,6-3,8 Puten teile frisch ± % '07 zu '06 + 6,5 + 6,2 + 21,6 + 29,0 + 1,1-5,0-10,1-9,3-14,8-18,0-14,7-15,2-2,3 Puten teile TK ± % '07 zu '06-11,6-7,3-12,1-8,5-14,8-36,8-5,3-28,2 + 14,6 + 2,4-8,6-33,2-13,9 im Auftrag der ZMP Abweichung des Haushaltkäufe von Putenfleisch zum Vorjahr, in Prozent 11,9 6,2 8,1 9,3 3,6-12,0-18,6-10,2-7,1-0,9 im Auftrag der ZMP/CMA -11,1-14,2 Am Putenmarkt konnte man 2007 mengenmäßig nicht an das Niveau vor Ausbruch der Vogelgrippe anschließen. In der zweiten Jahreshälfte bröckelten die Käufe sogar weiter ab. Mengenmäßige Aufteilung der Putenkäufe, in % 8,1 6,7 6,5 6,1 9,4 8,8 8,5 7,6 82,4 84,5 85,0 86, ganze Puten (frisch und ) Putenteile, Putenteile, frisch im Auftrag ZMP/CMA Die gesamten Haushaltskäufe von Putenfleisch beliefen sich 2007 auf t. Damit wurde das 2006er Ergebnis um 3,1 % unterschritten. Das 2005er Ergebnis verfehlte man sogar um 12,5 %. Der Absatzrückgang machte sich sowohl bei ganzen Schlachtkörpern als auch bei Putenteilen bemerkbar, auf die sich die Vermarktung von Putenfleisch konzentriert.
4 Im Segment mit frischem Hähnchenfleisch gewann Aldi seit 2005 an Bedeutung, nachdem er 2004 in einigen Testmärkten gestartet war konnte Aldi seinen Marktanteil mengenmäßig auf 12,7 % der Haushaltskäufe von frischem Hähnchenfleisch ausdehnen. Die Bedeutung der Verbrauchermärkte und der sonstigen Discounter nahm in diesem Zusammenhang ab. Der Frostmarkt wurde 2007 mit 53 % weiterhin von den Discountern dominiert. Auf Aldi entfielen aber nur noch 19,4 % der Käufe. Offensichtlich wächst Aldi bei frischem Hähnchenfleisch zu Lasten des Frostmarktes. Hähnchenkäufe nach Einkaufsstätten, in % 1,9 30,9 32,0 frisch 7,1 10,5 12,7 31,1 29,1 27,9 29,7 27,7 25,2 GfK-Haushaltspanel im Auftrag ZMP/CMA Aldi sonst. Disc. VM/SB-Warenh. 26,3 25,7 21,9 19,4 28,4 28,3 31,2 33,1 19,7 18,4 18,5 18,3 5,3 4,4 4,7 4,4 10,1 9,3 9,6 11,4 Kleiner LEH/SM Wochenmarkt Sonst 28,3 28,7 30,2 31,4 10,8 11,3 12,0 10,7 0,0 0,0 6,2 6,0 4,7 5,3 0, Frisches Putenfleisch wird schwerpunktmäßig im Discounter gekauft, gefolgt von der Einkaufsstätte Verbrauchermarkt/SB-Warenhaus, die 2007 aber weiter an Boden verlor. Auch am Putenmarkt baute Aldi seine Bedeutung weiter aus und erreichte im Jahr 2007 bereits 16,3 % der gekauften Menge. Das Engagement im Frischmarkt ging bei Aldi aber deutlich zu Lasten der Käufe von em Putenfleisch. Der Frostmarkt spielt in absoluten Zahlen aber keine große Rolle. 1,7 29,0 32,4 6,7 frisch 10,0 30,4 27,7 30,6 30,4 Putenkäufe nach Einkaufsstätten, in % 16,3 GfK-Haushaltspanel im Auftrag ZMP/CMA 19,2 25,8 28,4 Aldi sonst. Disc. VM/SB-Warenh. 29,3 Kleiner LEH/SM 30,7 18,8 16,9 16,3 14,8 Wochenmarkt 3,8 3,1 3,6 10,3 3,7 14,3 Sonst 12,2 12,0 11,1 10,5 8,7 33,1 34,5 9,1 33,9 9,7 14,5 17,7 5,5 3,9 33,2 35,4 36,6 11,3 12,
5 Bei der Beurteilung des Marktes nach Käuferstrukturen ist sowohl die Entwicklung der einzelnen Gruppen an der Gesamtheit der Haushalte als auch deren unterschiedliches Käuferverhalten zu berücksichtigen. Die GfK hat zur besseren Einschätzung der Käuferstrukturen die Haushalte in so genannten Familienlebenswelten dargestellt. Hier wird nicht nur nach Haushaltsgröße, sondern auch nach Lebensabschnitt unterschieden. Es ist nahe liegend, dass sich die Verbrauchsgewohnheiten eines allein lebenden Studenten von einem 1-Personen Rentnerhaushalt unterscheiden. Käuferstrukturen am Geflügelmarkt % Anteile Haushalte % Anteile Einkaufsmenge Alter der hauswirtschaftenden Person 8,0 8,4 10,0 bis 29 Jahre 6,3 6,9 7,6 17,6 18,0 18,4 30 bis 39 Jahre 16,7 17,1 17,9 19,7 20,3 20,1 40 bis 49 Jahre 23,3 23,9 23,6 18,0 17,2 16,7 50 bis 59 Jahre 20,1 19,4 18,3 16,5 17,4 17,6 60 bis 69 Jahre 18,8 19,2 20,2 20,1 18,7 17,2 70 Jahre und älter 14,8 13,5 12,3 HH-Nettoeinkommen / Monat 11,8 11,7 11,5 unter 000 Euro 8,4 8,4 7,9 22,0 22,5 21,3 000 bis unter 500 Euro 18,6 18,3 18,0 20,0 20,2 20,4 500 bis unter 000 Euro 19,7 20,3 19,9 19,2 19,3 19,6 000 bis unter 500 Euro 21,3 21,7 22,2 26,9 26,3 27,2 500 Euro und mehr 31,9 31,3 32,0 Haushaltsgröße 34,6 34,8 35,3 1-Personenhaushalt (männlich) 17,6 17,3 17,9 13,9 14,1 14,7 1-Personenhaushalt (weiblich) 6,4 6,6 6,9 20,7 20,7 20,6 1-Personenhaushalt 11,2 10,7 11,1 35,8 35,6 35,2 2-Personenhaushalt 39,3 40,0 39,6 13,7 14,3 14,3 3-Personenhaushalt 18,7 18,8 18,7 15,9 15,3 15,2 4 und mehr-personenhaushalt 24,4 23,9 23,7 Ortsgröße 14,5 14,4 14,4 unter ,7 15,9 15,7 24,3 24,5 24, bis unter ,4 25,6 24,7 27,1 27,2 27, bis unter ,8 27,6 27,6 34,1 33,9 34, und mehr 31,0 30,9 32,0 Familienlebenswelten 1,6 1,7 1,9 Studierende/Auszubildende 1,0 0,9 1,2 10,0 10,3 11,3 Aufsteiger/Singles/DINKS 5,0 5,9 6,2 7,5 7,7 7,1 Berufstätige Alleinlebende 3,4 3,2 3,3 12,3 12,1 12,1 Mittelschicht-Familien mit Kindern 15,9 15,4 15,9 6,6 6,2 5,7 Mittelschicht-Familien ohne Kinder 6,8 6,2 5,8 13,5 13,3 12,7 Arbeiter-Familien mit Kindern 19,5 19,4 18,5 5,1 5,0 4,8 Arbeiter-Familien ohne Kinder 6,6 6,5 5,7 5,3 6,1 7,4 Arbeitslosen-Familien 6,3 7,5 8,1 12,1 11,8 12,1 Mittelschicht-Rentner-Familien 14,0 13,8 14,2 9,1 9,4 9,0 Arbeiterschicht-Rentner-Familien 11,9 12,2 12,1 16,8 16,5 16,0 Alleinstehende Ältere 9,4 8,8 9,0 im Auftrag der ZMP/CMA.
6 Die gekaufte Menge an stieg 2007 um 3,2 % auf t. Die Menge der Gesamtwurstkäufe sank dagegen um 1,6 % auf 1,25 Mio. t. Daher stieg der Anteil der am Gesamtwurstmarkt 2007 um 0,4 Prozentpunkte auf 9,0 % war der Anteil, wohl vor dem Hintergrund der Vogelgrippe von 9,0 auf 8,6 % zurückgegangen. Die Aufteilung der Käufe nach Einkaufsstätten veränderte sich in den vergangenen Jahren vergleichsweise wenig. Wie auch bei Geflügelfleisch dominieren am markt die Discounter, sie brachten es 2007 immerhin auf 63 % der gekauften Menge. Aldi büßte dabei wie bereits im Vorjahr etwas von seiner Bedeutung ein, die übrigen Discounter konnten allerdings zulegen. Käufe von und Wurst insgesamt nach Einkaufsstätten, in Prozent 3,4 3,9 3,2 3,1 3,2 3,4 3,0 3,2 Rest 4,1 14,9 39,2 38,9 41,1 41,9 Metzger sonst. Disc. 27,0 24,4 24,3 22,9 Aldi 21,1 16,9 kleiner LEH/SM 9,4 9,8 9,5 10,4 13,9 Verbrauchermärkte/ 19,7 20,4 20,4 20,2 SB-Warenhäuser 23,1 GfK-Haushalts-panel im Auftrag der ZMP/CMA 2004: t 2005: t 2006: t 2007: t 2007: Gesamtwurstmarkt 1,254 Mio. t Klare Differenzen gibt es zwischen der Verteilung der Einkaufsstätten bei und bei Wurst insgesamt. Am Gesamtwurstmarkt spielen die Discounter mit 44 % eine kleinere Rolle als bei der. Dafür fallen die Metzger stärker ins Gewicht, die nach wie vor vernachlässigen.
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