beim Kommissionieren eingesetzt werden. Ziel ist es, das Kommissionieren mit der Datenbrille als Standard

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1 6 Schwerpunkt BGHW aktuell 1/18 Kommissionieren 4.0 Der Firmengründer fuhr noch mit dem Pferdefuhrwerk seine Waren aus. Heute, etwa 150 Jahre später, arbeiten für den Kontraktlogistiker Fiege rund Menschen an über 170 Standorten weltweit in hochtechnisierten Lagern. Ein Erfolg, den das Unternehmen seinem Pioniergeist und der Verpflichtung zur Innovation zuschreibt. So wundert es nicht, dass Fiege auch den digitalen Wandel in der Lagerlogistik längst aktiv betreibt. Unter anderem an seinem Standort in Worms: Dort testet Fiege seit knapp einem Jahr den Einsatz von Datenbrillen in der Kommissionierung. BGHW aktuell besuchte das Unternehmen. Wenn Cihan Caliskan mit seiner Arbeit beginnt, schwingt ein Hauch Zukunft mit. Jeden Tag, bevor der Kommissionierer mit seiner Arbeit beginnt, öffnet er zunächst ein unscheinbares graues Schließfach. Darin: eine Datenbrille. Routiniert setzt sich der 32-Jährige das Titangestell mit dem Datenglas auf, schnallt den zugehörigen Akku an seinen Gürtel, tippt seitlich auf das Touchpad und loggt sich mit seinen persönlichen Daten ein. Er streift sich einen per Bluetooth verbundenen Ringscanner über den Finger und erhält visuell seinen ersten Arbeitsauftrag: Lagerplatz, Artikelnummer, Menge der Arbeitstag kann beginnen. Willkommen in der Welt der Digitalisierung. Cihan Caliskan ist einer von rund 40 Beschäftigten im Wormser Logistikzentrum von Fiege, die sich an einem Pilotprojekt zum Einsatz von Datenbrillen in der Kommissionierung beteiligen. Als stellvertretender Gruppenleiter war Caliskan im April 2017 als Keyuser von Anfang an in das Projekt eingebunden und ist Ansprechpartner für die Beschäftigten vor Ort. Dies war für die Akzeptanz sehr wichtig. Caliskan: Es hat rund zwei Wochen gedauert, bis wir uns an die neue Arbeitsweise mit den Brillen gewöhnt haben, erinnert er sich. Mittlerweile kann ich mir kaum mehr vorstellen, anders zu arbeiten. Pick-by-Vision, so heißt die neue Technologie, bei der Datenbrillen beim Kommissionieren eingesetzt werden. Ziel ist es, das Kommissionieren mit der Datenbrille als Standard am ganzen Standort zu implementieren. Dabei sollen die bisher führenden Systeme Pick-by-Voice und Handscanner Schritt für Schritt abgelöst werden. Im Vergleich zu Pick-by- Vision erhalten die Beschäftigten bei der Pick-Voice-Methode alle Informationen über ein Headset. Die Hände bleiben frei Die Vorteile der neuen Technik liegen im wahrsten Sinn des Wortes auf der Hand: Die Kommissionierer müssen sich im geräuschvollen Umfeld eines Lagers nicht mehr auf die Anweisungen über das Headset konzentrieren, und dank des Ringscanners bleiben beide Hände frei. Für das Unternehmen rechnet sich das: Die Produktivitätssteigerung gegenüber dem Pickby-Voice-System beträgt rund fünf Prozent, gegenüber den sogenannten Handhelds, den Geräten zur mobilen Datenerfassung, sogar mehr als zehn Prozent. Wie in kaum einer anderen Branche schreitet die digitale Transformation der Arbeit so schnell voran wie in der Warenlogistik: Drohnen für den Paketversand, Exoskelette zur Unterstützung bei schwerer Ladung, vollautomatisierte Lager, die nur noch von Robotern befahren werden, 3D- Drucker, die eine ungekannte Vielfalt an Produkten erstellen können. Eine Entwicklung, die Fachleute unter dem Stichwort Arbeit 4.0 zusammenfassen und damit die Digitalisierung der Arbeitswelt meinen. Digitalisierung bedeutet, dass nahezu alles in 1 und 0 erfasst wird und dadurch von IT-Systemen bearbeitbar wird, erläutert Ina Neitzner vom Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA). Es geht nicht nur um Daten aus Papierakten, die nun elektronisch zur Verfügung stehen. Auch Maschinen, Fahrzeuge, Prozesse, Kommunikation und Produkte werden digital. Selbst wir Menschen vernetzen uns zunehmend mehr und können an verschiedenen Orten zu fast jeder Zeit zusammenarbeiten. Forschungsprojekt Datenbrillen Doch was bedeutet das für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was für ihre Sicherheit und Gesundheit? Mit diesen Fragen beschäftigen sich unter anderem Forscher am IFA. In verschiedenen Studien untersuchen sie, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Sicherheit, Gesundheit und das Wohlbefinden von Beschäftigten hat. Vernetzung, Erreichbarkeit und Kontrolle durch Computer sowie die oft damit verbundene Arbeitsverdichtung sind Themen, die wir auch aus Sicht der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes betrachten müssen, sagt Neitzner. Neben den vielen Vorteilen können innovative Fertigungstechniken und Arbeitsmethoden neue Unfallgefahren bergen oder die Gesundheit der Beschäftigten beeinträchtigen. Zum

2 Pick-by-Vision: Beim Logistikunternehmen Fiege wird mit Datenbrillen kommissioniert Beispiel dort, wo Mensch und Roboter zusammenarbeiten oder wo mehr Bildschirme die Informationsflut erhöhen. Auch für die BGHW forscht das IFA zu digitalen Veränderungsprozessen in der Lagerlogistik. Hierzu initiierte und betreute die BGHW mit Forschern des Instituts eine Studie, in der die Frage im Mittelpunkt stand, welche Unterschiede sich bei der kognitiven Belastung von Beschäftigten ergeben bei der Nutzung von Datenbrillen gegenüber einem Tablet. Für die Untersuchung wurden Probanden in einem Simulator auf verschiedenen Flurförderzeugen beobachtet, erläutert Marieke Dahl, Referentin für Kommissionierung und Logistik im Warenumschlag bei der BGHW im Fachbereich Handel und Logistik. Dazu haben wir neben dem Tablet zwei Datenbrillen- Modelle eingesetzt: zum einen eine monokulare Datenbrille wie das jetzige Modell, das die Informationen nur auf ein Auge überträgt, zum anderen eine binokulare Datenbrille, welche die Informationen auf beide Augen sendet. Das Ergebnis: Es gibt eine kognitive Belastung bei der Nutzung von allen untersuchten Anzeigesystemen während der Fahrt. Allerdings sind keine signifikanten Unterschiede zwischen den Systemen festzustellen. Das Tragen der Datenbrille erhöht die kognitive Belastung der Probanden also nicht, so Dahl. Um noch belastbarere Daten zu erhalten, soll die Versuchsreihe zeitnah mit weiteren Probanden fortgeführt werden. Stolze Brillenträger Neben den überwiegend positiven Rückmeldungen gab es bei Fiege vereinzelt Beschäftigte, die mit der Datenbrille nicht zurechtkamen. Sie klagten über Augenprobleme und stiegen aus dem Pilotprojekt aus. Wir zwingen niemanden, mit der Datenbrille zu arbeiten. Im Gegenteil, wer gesundheitliche Probleme damit bekommt, kann weiterhin auf Pick-by- Voice oder Handhelds zurückgreifen, sagt Stefan Thiel, Fachkraft für Arbeitssicherheit bei Fiege. Pick-by-Vision sei ein freiwilliges Projekt, für das es aber viele Interessenten gebe. Die vorhandenen 20 Brillen seien allesamt in unterschiedlichen Schichten im Einsatz. Und wer die Brille trägt, fährt besonders stolz durch die Reihen, scherzt Thiel. Derzeit arbeiten in Worms rund 110 Beschäftigte in der Kommissionierung. Wegen der hohen Nachfrage werde der Bestand zeitnah auf 60 Datenbrillen erhöht. Wir verstehen uns als Pionier und möchten die Produktivität und Qualität unserer Leistungen systematisch verbessern, erläutert Michael Suden, Managing Director am Standort

3 8 Schwerpunkt BGHW aktuell 1/18 Worms. Für ihn bedeute das insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung: ein Treiber von Innovationen sein. Wenn man sich nicht permanent weiterentwickelt, wird man abgehängt. Pick-by-Vision sei ein Projekt, das in Worms seinen Anfang genommen habe und in naher Zukunft auf weitere Standorte von Fiege übertragen werde. Lehrgeld und Datenschutz Doch wer Pionier sein will, muss bekanntlich auch Lehrgeld zahlen: Wir haben seit Beginn des Projekts vor rund zehn Monaten einige Kinderkrankheiten ausmerzen müssen, sagt Suden. So seien Datenbrillen im privaten Gebrauch bislang vor allem deshalb durchgefallen, weil sich der Akku direkt am Brillenbügel befand und sich dort zu stark erwärmte. Wir haben das gelöst, indem wir einen mobilen Akku nutzen, der am Hosenbund getragen wird und auch als zusätzliches Touchpad funktioniert. Insgesamt zwölf Stunden halte die Kombination von Brille und mobilem Akku genug für eine Acht-Stunden- Schicht. Auch an dem Kabel, das Brille und Akku ständig verbindet, habe man nacharbeiten müssen. Das erste Kabel riss ab, das zweite war zu schwer. Jetzt nutzen wir ein federleichtes Kabel, das sehr strapazierfähig ist und auch in der Formel 1 genutzt wird, sagt Suden. Das Gestell der Brille wiege nur 42 Gramm. Und für Brillenträgerinnen und -träger arbeite das Unternehmen zudem mit einem Optiker zusammen. So könne die Kommissionierbrille direkt an eine Brille in der geeigneten Stärke geklickt werden. Vor Einführung der Datenbrille seien auch der Betriebsrat und der Gesundheitsausschuss von Fiege zu Rate gezogen worden, so Suden. Gemeinsam Wir verstehen uns als Pioniere : Michael Suden, Managing Director bei Fiege Datenbrille darf nicht zur Belastung werden : Stefan Thiel, Fachkraft für Arbeitssicherheit wurde festgelegt, dass etwa keine Standortdaten von den Trägerinnen und Trägern der Datenbrillen aufgezeichnet werden. Die Daten mit den Picklisten liegen nach Nummern verschlüsselt auf einem Server, der nicht allgemein zugänglich ist. Hinsichtlich der Sicherheit und Gesundheit sammelt man alle Rückmeldungen und nutze diese für die Gefährdungsbeurteilung. Uns war wichtig, dass das Sichtfeld trotz Datenbrille immer frei bleibt und dass die Brille die Informationen nicht im Hauptsichtfeld der Beschäftigten anzeigt. Ein weiterer wichtiger Aspekt war das Thema Ergonomie, damit die Datenbrille nicht zur Belastung wird, sagt Sicherheitsfachkraft Stefan Thiel. Unfälle aufgrund der Datenbrille habe es bislang nicht gegeben. Und Michael Suden fügt hinzu: Trotz all des Fortschritts unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben unsere wichtigste Ressource, und es ist unsere Pflicht, ihnen Wertschätzung entgegenzubringen sowie für ihre Sicherheit und Gesundheit zu sorgen. (ze)

4 Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik 10. bis 12. September 2018 Dresden luss: h c s e d l Anme ust Aug Die Fachtagung Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik der BGHW gibt Einblicke in den Arbeitsschutz von heute und morgen. Namhafte Referenten stellen aktuelle Entwicklungen in Forschung und Technik vor. Trends und Regelwerk werden diskutiert. Exponate zum Anfassen können auf dem Marktplatz erlebt werden. Eingeladen sind Verantwortliche im Arbeitsschutz, zum Beispiel Unternehmer, Sicherheitsfachkräfte oder Betriebsräte und Betriebsärzte. Anmeldung und Informationen: Auf der Internetseite der BGHW finden Sie das komplette Veranstaltungsprogramm, Informationen zur Anreise und das Anmeldeformular. Webcode: fw2018

5 10 Schwerpunkt BGHW aktuell 1/18 Digitaler Wandel: Hilfe für kleine und mittlere Unternehmen Beim Thema Digitalisierung zeigen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland noch zurückhaltend. In einer Unternehmensbefragung der Förderbank KfW gaben nur 30 Prozent von ihnen an, in den kommenden zwei Jahren Digitalisierungsvorhaben eingeplant zu haben. Bei den Großunternehmen waren es dagegen 80 Prozent. Um KMU den digitalen Wandel zu erleichtern, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) ein neues Programm aufgelegt: Unternehmenswert Mensch plus. Hierzu sprach BGHW aktuell mit Dr. Gabriele Feulner, Referentin für die Zukunft der Arbeitswelt im BMAS. Privat Frau Feulner, warum tun sich kleine und mittlere Unternehmen so schwer mit dem Thema Digitalisierung? Kleine und mittlere Unternehmen haben häufig nicht die zeitlichen und finanziellen Ressourcen, um neben dem Tagesgeschäft Veränderungsprozesse im Betrieb anzustoßen. Daher sind Unterstützungsangebote hier besonders sinnvoll. Dennoch machen sich immer mehr Betriebe auf den Weg, um eigene Antworten auf den digitalen Wandel zu finden. Was sind die digitalen Herausforderungen, denen sich KMU stellen müssen? Die digitale Transformation verändert die Arbeitswelt tiefgreifend und betrifft grundsätzlich alle Branchen. Unternehmen stehen dabei vor der Herausforderung, schnell auf veränderte Marktbedingungen reagieren zu können. Geschäfts- und Produktionsmodelle verändern sich und können es erforderlich machen, Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz anzupassen. In der Folge verändern sich auch Qualifikationsanforderungen. Dabei ist es für Unternehmen von zentraler Bedeutung, ihre Beschäftigten in die digitalisierte Arbeitswelt mitzunehmen. Welche Chancen bieten sich KMU im Zuge der Digitalisierung? Die Digitalisierung bietet für kleine und mittelständische Unternehmen die Chance, neue Innovationsstrategien zu entwickeln und auch die Personalpolitik zukunftsgerecht aufzustellen. So schafft die Digitalisierung die Bedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, etwa durch die Möglichkeit, zeit- und ortsflexibel zu arbeiten. Unternehmen, die die komplexen Veränderungsprozesse gemeinsam mit ihren Beschäftigten gestalten, können ihre Mitarbeiter motivieren und ans Unternehmen binden ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Inwiefern kann die Digitalisierung zu mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz beitragen? Moderne Technologien bieten neue Ansätze für den Arbeitsschutz. So übernehmen Roboter und technische Assistenzsysteme zunehmend schwere und gefahrengeneigte Tätigkeiten, auch eintönige und ermüdende Arbeiten können sie verrichten. Sie erleichtern die Arbeit und bieten Menschen mit körperlichen oder sensorischen Einschränkungen neue Möglichkeiten der Teilhabe. Digitale Technologien können aber auch zu Arbeitsverdichtung, ständiger Erreichbarkeit und damit zu Überforderung und psychischen Erkrankungen führen. Umso wichtiger ist es, dass Beschäftigte mit der neuen Freiheit auch umgehen lernen und Prozesse mitgestalten können.

6 BGHW aktuell 1/18 Schwerpunkt 11 Welche Beratung bieten Sie im Rahmen von Unternehmenswert Mensch plus an? Der neue Programmzweig Unternehmenswert Mensch plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unterstützt kleine und mittlere Unternehmen darin, den Wandel der Arbeitswelt zu gestalten. Die Idee: In Lern- und Experimentierräumen erproben Unternehmensleitung und Beschäftigte gemeinsam innovative Arbeitskonzepte. Das können Angebote zum mobilen Arbeiten, neue Arbeitszeitmodelle oder digitale Assistenzsysteme sein. Die Förderung umfasst maximal zwölf Beratungstage, die Förderquote beträgt 80 Prozent. Förderberechtigt sind Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten, die mindestens Unternehmenswert Mensch zwei Jahre bestehen. Der erste und wichtigste Schritt ist eine kostenfreie Erstberatung in einer der bundesweit über 100 Erstberatungsstellen. Erfüllt ein Unternehmen die Fördervoraussetzungen, erhält es einen Beratungsscheck für eine Prozessberatung vor Ort, um mithilfe der agilen Arbeitsmethoden des Lern- und Experimentierraums Lösungen für betriebliche Herausforderungen zu erarbeiten. Unternehmenswert Mensch plus ist eine Erweiterung zum bereits vorhandenen Förderprogramm Unternehmenswert Mensch, das bereits über 2700 KMU in Deutschland erreicht hat. KMU mit bis zu 250 Beschäftigten und 50 Millionen Jahresumsatz erhalten hier eine kostenfreie Erstberatung sowie Unterstützung bei der Umsetzung von digitalen Vorhaben im Unternehmen. Außerdem bietet das Programm individuelle Lösungen und Beratung zu Themen der Personalführung, Gesundheit, Vielfalt, Wissen und Kompetenz sowie der Digitalisierung an. Weitere Informationen: Lern- und Experimentierräume für KMU: Von der Dampfmaschine zur Industrie 4.0

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