Curriculum für das Fach Informatik
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- Hella Kneller
- vor 5 Jahren
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1 Curriculum für das Fach Informatik Die 18-monatige Ausbildung im Fachseminar Informatik gründet sich auf zwei Säulen: den wöchentlich stattfindenden Fachseminarsitzungen und den Unterrichtsbesuchen an der Ausbildungsschule. Dabei gliedert sich das Referendariat in drei Ausbildungsabschnitte. Innerhalb der erste drei Monate findet die Einführungsphase statt, in der ggf. auch eine Intensivphase an der Schule des Fachleiters eingegliedert ist. In dieser Zeit werden die Grundlagen für den sogenannten eigenständigen Unterricht gelegt. Mit dem Beginn dieses eigenständigen Unterrichts startet auch die Hauptphase, in der die o. g. Grundlagen im Sinne des Spiralprinzips weiter vertieft, aber auch neue Inhal te behandelt werden. Die Auswahl und Reihenfolge orientiert sich dabei besonders an den Erwartungen und Bedürfnissen der Referendarinnen und Referendare, die auch einzelne Seminarsitzungen eigenständig planen, durchführen und reflektieren. Die letzten drei Monate der Ausbildung werden für weitere Vertiefungen und für die Prüfungsvorbereitung genutzt. A) Einführungsphase 1) Modul Ankommen Übersicht über den Aufbau des Fachseminars, Handlungsfelder und Kompetenzen, Organisation Handlungsfelder H1 H6 Kompetenzen K1 K11 Dauer 1 Wie ist mein Fachseminar strukturiert? Welche Kompetenzen muss ich im Laufe der Ausbildung erlernen? 2) Modul Grundlagen zur Planung einer Stunde Analyse von gegebenen Unterrichtsstunden, Darstellungsformen von Unterrichtsstunden, Aufbauprinzipien von Unterrichtsstunden, Planung von Unterrichtsstunden, Reflexion von Unterrichtsstunden Handlungsfelder H1 Kompetenzen K1, K2, K3 Dauer 2 3) Modul Zielorientierung Nach welchen Kriterien kann ich eine Unterrichtsstunde analysieren? Welchen Aufbau kann eine Unterrichtsstunde haben? Wie kann ich den Verlauf einer Unterrichtsstunde darstellen? Wie kann ich eine Unterrichtsstunde planen? Wie kann ich eine Unterrichtsstunde reflektieren? Intentionale Ausrichtung einer Unterrichtsstunde, Formulierung von Stundenthemen, Grundlegende Fragestellungen zu Lernzielen Handlungsfelder H1, H2 Kompetenzen K1, K3, K4 Dauer 1 Wie formuliere ich das Thema einer Unterrichtsstunde? Was sind Lernziele und wozu brauche ich diese? Was für Lernziele kann meine Unterrichtsstunde haben? Wie formuliere ich Lernziele? Woher bekomme ich Lernziele? Curriculum Seite 1 von 6
2 4) Modul Unterrichtsentwurf Analyse von gegebenen Unterrichtsentwürfen, Erstellen einer Vorlage für erste Unterrichtsentwürfe, Formulierung eigener Entwürfe Handlungsfelder H1 Kompetenzen K1, K2, K3, K4 Dauer 1 Welche Informationen gehören in einen ersten Unterrichtsentwurf? Wie kann ich einen eigenen Entwurf erstellen? Wie läuft ein Unterrichtsbesuch ab? 5) Modul Leistungsmessung I Sonstige Mitarbeit Rechtliche Grundlagen zur Leistungsbewertung, Formen von sonstiger Mitarbeit, Entwicklung eines Problembewusstseins, Verfahren zur Messung der sonstigen Mitarbeit Handlungsfelder H3 Kompetenzen K7, K8 Dauer 3 6) Modul Von der Stunde zur Reihe Welche rechtlichen Grundlagen sind für die Bildung einer Note wichtig? Welche Formen der sonstigen Mitarbeit gibt es? Welche Verfahren zur Leistungsmessung für die sonstigen Mitarbeit kann ich einsetzen? Welche Probleme können bei diesen Verfahren auftreten und wie kann ich diese lösen? Was ist bei der Verwendung schriftliche Übungen zu beachten? Didaktische Reduktion versus didaktische Analyse, Analyse einer vorgegebenen Reihe, Prinzipien der Reihenplanung, Kollegiale Planung einer Unterrichtsreihe Handlungsfelder H1, H2, H3 Kompetenzen K1, K2, K3, K4, K7, K8 Dauer 3 Welche theoretischen Modelle zur Gestaltung längerfristiger Reihen gibt es? Welche Funktion hat jede einzelne Einheit innerhalb meiner Reihe? Welchen Anforderungen muss meine Reihe gerecht werden? B) Hauptphase 1) Modul Leistungsmessung II Schriftliche Arbeit Rechtliche Grundlagen zur Leistungsbewertung, Arbeit mit Richtlinien, Erstellung von schriftlichen Lernerfolgskontrollen, Erwartungshorizont, Bewertungsverfahren, Korrektur von schriftlichen Lernerfolgskontrollen Handlungsfelder H3 Kompetenzen K7, K8 Dauer 3 2) Modul Elternsprechtag Welche rechtlichen Grundlagen muss ich für eine schriftliche Leistungsmessung beachten? Welche Vorgaben gibt es in der Richtlinien meines Faches? Nach welchen Prinzipien muss ich Klassenarbeiten bzw. Klausuren erstellen? Wie ist ein Erwartungshorizont aufgebaut? Welche Verfahren zur Bewertung gibt es? Wie kann ich eine Klausur gerecht, aber in einem zeitlich angemessenen Rahmen korrigieren? Was muss ich beachten, wenn ich Klausuren am Computer schreiben lasse? Organisation von Beratungsgesprächen, Vielschichtigkeit der Beratungssituation, Techniken der Gesprächsführung Handlungsfelder H4 Kompetenzen K7 Dauer 1 Wie organisiere ich den Elternsprechtag? Welche Interessen haben die Beteiligten? Wie kann ich mich auf ein Beratungsgespräch vorbereiten? Wie kann ich ein Beratungsgespräch führen? Wie kann ich meine Beratungsgespräche reflektieren? Curriculum Seite 2 von 6
3 3) Modul Üben im Informatikunterricht Bedeutung von Übungsphasen für den Informatikunterricht, Übungsformen, Merkmale für gutes Üben Handlungsfelder H1, H5 Kompetenzen K1, K2, K3, K4 Dauer 1 Warum ist Üben im Informatikunterricht so wichtig? Welche verschiedenen Übungsformen kann ich für meinen Unterricht einsetzen? Was muss ich bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Übungsphasen beachten? 4) Modul Hausaufgaben im Informatikunterricht Rechtliche Rahmenbedingungen von Hausaufgaben, Sinn von Hausaufgaben, Formen von Hausaufgaben, Kontrolle von Hausaufgaben, Kriterien für gute Hausaufgaben, Vielschichtigkeit von Hausaufgaben, Hausaufgabenkonzept der Schule Handlungsfelder H1, H6 Kompetenzen K1 - K11 Dauer 2 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen muss ich beachten? Warum brauche ich Hausaufgaben für meinen Unterricht? In welcher Form sollte ich die Hausaufgaben kontrollieren? Darf ich Hausaufgaben bewerten? Wie sehen gute Hausaufgaben aus? Wo finde ich mich im Hausaufgabenkonzept meiner Schule wieder? Welche Kompetenzbereiche werden von Hausaufgaben berührt? 5) Modul Curriculare Vorgaben Sekundarstufe I Richtlinien Informatik Sekundarstufe 1, Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik, Legitimation von Unterricht Handlungsfelder H1, H6 Kompetenzen K1, K2, K3, K9, K11 Dauer 2 Was sind die Ziele des Informatikunterrichts der Sekundarstufe 1? Welche Bereiche sind in den Richtlinien vorgesehen? Wie kann ich die (recht alten Richtlinien) für meinen Unterricht nutzen? Wie kann ich das Curriculum meiner Schule mitgestalten? Welche Impulse kann ich von externen Instituten für meinen Unterricht bekommen? 6) Modul Besondere Unterrichtskonzepte innerhalb der Sekundarstufe I Graphisches Programmieren mit Lego-Mindstorm-Robotern und mit Scratch, Informatik und Gesellschaft, Rechtliche für den Unterricht Handlungsfelder H1, H5, H6 Kompetenzen K1, K2, K3, K4, K10, K11 Dauer 2 Welche Unterrichtserfahrungen habe ich im Bereich des Programmierens gesammelt? Welche Möglichkeiten bieten graphisches Programmiersysteme für meinen Unterricht? Worin liegen Vor- und Nachteile? Wie kann ich die Mitglieder meiner Fachschaft unterstützen? Wie kann ich meine Fachschaft in ihrer curricularen Arbeit unterstützen? Welche Themen aus dem Bereich Informatik und Gesellschaft bieten sich für meinen Unterricht an? Wie kann ich diese Themen in meinem Unterricht umsetzen? 7) Modul Curriculare Vorgaben Sekundarstufe II Kernlehrplan Informatik Sekundarstufe II Handlungsfelder H1, H6 Kompetenzen K1, K2, K3, K9, K11 Dauer 2 Was sind die Prinzipien und Ziele des Informatikunterrichts der Sekundarstufe II? Was bedeuten die Begriffe, Inhaltsfeld, Kompetenzbereich und Kompetenzerwartung? Wie entwickeln sich die Kompetenzerwartung im Laufe der Oberstufe? Was ist der Unterschied zwischen Grund- und Leistungskurs? Welche weiteren Vorgaben sind für die längerfristige Unterrichtsgestaltung wichtig? Curriculum Seite 3 von 6
4 8) Modul Besondere Themen für den Unterricht in der Sekundarstufe II Einstieg unter Berücksichtigung des Prinzips objects first, Einstieg mit Java Kara, Einstieg mit Greenfoot, Einstieg mit Gloop, Projektarbeit im Informatikunterricht, Rekursion Handlungsfelder H1, H5, H6 Kompetenzen K1, K2, K3, K4, K10, K11 Dauer 5 Welche Einstiegskonzepte kann ich in meinem Unterricht verwenden? Welche Werkzeuge bieten sich dabei an? Welche Vor- und Nachteile haben die Konzepte? Wie kann ich meine Fachschaft bei der Auswahl von Konzepten unterstützen? Warum ist Projektarbeit für den Informatikunterricht besonders wichtig? Welche Formen von Projektarbeiten gibt es? Wie kann ich größere Projekte in meinem Unterricht durchführen? Warum ist Rekursion so schwierig? Wie kann ich Rekursion in meinem Unterricht langfristig und nachhaltig unterrichten? 9) Modul Informatik, nicht nur im Unterricht - Lernplattformen Häusliches Arbeiten mit dem Computer, Lernplattformen, Onlinerecht Handlungsfelder H1, H2, H4, H5, H6 Kompetenzen K2, K3, K4, K5, K6, K7, K10, K11 Dauer 2 Wie können meine Schülerinnen und Schüler auch zu Haus sinnvoll (zusammen-) arbeiten? Welche Lernplattformen kommen für meinen Unterricht in Frage? Wie kann ich meine Fachschaft durch Innovationen unterstützen? Was darf ich, was dürfen meine Schülerinnen und Schüler innerhalb der Lernplattformen? 10) Modul Lernpsychologie für den Informatikunterricht Darstellungsformen im Informatikunterricht, EIS-Sprinzip, Ähnlichkeitshemmungen, Gedächtnishemmungen, Mädchen und Jungen im Informatikunterricht, JIM-Studie, geschlechtsspezifische Unterschiede und Möglichkeiten zur individuellen Förderung Handlungsfelder H1, H3, H4, H5, H6 Kompetenzen K1, K2, K4, K7, K9, K11 Dauer 3 11) Modul Externe Weiterbildungen Welche Darstellungsformen kann ich in meinem Unterricht verwenden? Wie kann ich unterschiedlichen Lerntypen individuell in meinem Unterricht helfen? Welche lerntheoretischen Grundlagen sind für meinen Unterricht wichtig? Wie kommt es zu typischen Fehlern im Informatikunterricht? Was kann ich tun, um diesen Fehler entgegenwirken? Welche technische Ausstattung ist bei meinen Schülerinnen und Schüler vorhanden? Welche Interessen haben meine Schülerinnen und Schüler? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede weisen die Studien aus? Wie kann ich diese Unterschiede für Unterrichtsgestaltung gewinnbringend nutzen? Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es neben meinem Unterricht? Besuch der MNU-Tagung, Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung, etwa Kryptographiefortbildung oder Roberta-Fortbildung am BBZ Handlungsfelder H1, H6 Kompetenzen K10, K11 Dauer 2 Welche Fortbildungsmöglichkeiten kann ich wahrnehmen? Wie kann ich mit externen Instituten zusammenarbeiten? Wie kann ich meine Erfahrungen an meine Kolleginnen und Kollegen in der Fachschaft weitergeben? Curriculum Seite 4 von 6
5 C) Schlussphase 1) Modul Leistungsbewertung III - Abitur Zentralabitur, Aufgabennutzung, Aufgabenerstellung, Kritik, Mündliches Abitur Handlungsfelder H3 Kompetenzen K7, K8 Dauer 2 Woher bekomme ich Informationen zum Zentralabitur? Wie sind die Abläufe im Zentralabitur? Wie sieht eine Aufgabenstellung im Zentralabitur aus? Was muss ich bei der Korrektur der Aufgaben beachten? Wie stehe ich zum Zentralabitur? Wie läuft eine mündliche Abiturprüfung ab? Welche rechtlichen Vorgaben muss ich im Rahmen der mündlichen Prüfungen beachten? Wie gestalte ich die beiden Teile der mündlichen Abiturprüfung? Wie können entsprechende Aufgaben aussehen? Wie kann ich zusammen mit den anderen Beteiligen die Leistung der Prüflinge bewerten? 2) Modul Leistungsbewertung IV - Facharbeit Facharbeiten in der Sekundarstufe II Handlungsfelder H2, H3, H5 Kompetenzen K4, K5, K7, K8 Dauer 1 Welche rechtlichen Grundlagen muss ich für den Bereich der Facharbeiten kennen? Was muss ich bei der Auswahl von Themen beachten? Wie betreue ich einen Lernenden, der eine Facharbeit bei mir schreibt? Wie bewerte ich Facharbeiten? 3) Modul Informatik ist wichtig Legitimation meines Unterrichtsfachs Begriff der vertieften allgemeinen Bildung, Legitimierungsmöglichkeiten für Unterrichtsfächer, Legitimation des Fachs Informatik Handlungsfelder H6 Kompetenzen K9 Dauer 1 4) Modul Der neue Informatikraum Welchen Bildungsauftrag hat meine Schulform? Was versteht man unter vertiefter, allgemeiner Bildung? Welche Argumentationsmöglichkeiten zur Legitimation meines Faches gibt es? Wie kann ich mein Fach legitimieren? Strukturierung eines Computerraums, Anschaffung von Hard- und Software, Installation und Wartung einer Computeranlage, Zusammenarbeit mit externen Partnern, Medium interaktives Whiteboard Handlungsfelder H6 Kompetenzen K9, K10, K11 Dauer 2 Wie kann ein Computerraum aufgebaut sein? Welche Vor- und Nachteile bieten diese Möglichkeiten? Welche Hard- und Software muss meine Schule anschaffen? Welche Vor- und Nachteile hat ein interaktives Whiteboard? Welche Netzwerkmodelle kommen für den Schuleinsatz in Betracht? Wie kann eine EDV-Anlage für den Unterricht installiert und gewartet werden? Wie sehe ich meine Rolle bei der Anschaffung und Wartung einer Computeranlage? Wie kann ich mit externen Partnern zusammenarbeiten? Curriculum Seite 5 von 6
6 5) Modul Vorbereitung auf das Examen Informationen zum Prüfungstag, zu den schriftlichen Arbeiten und zum Gespräch nach einer UPP, Kollegiale Beratung zur Gestaltung der unterrichtspraktischen Prüfungen, Vorbereitung auf das Kolloquium Handlungsfelder H1-H6 Kompetenzen K1-K11 Dauer 2 Wie sieht der Prüfungstag aus? Was muss ich bei meinen unterrichtspraktischen Prüfungen beachten? Was muss ich bei den schriftlichen Arbeiten beachten? Wie baue ich eine Stellungnahme nach der unterrichtspraktischen Prüfung auf? Welche werden in dem Gespräch nach der UPP angesprochen? Wie kann ich mich auf das Kolloquium vorbereiten? Curriculum Seite 6 von 6
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