Verkehrsplanung Stadt Bern Zieglerstrasse 62 Postfach 3001 Bern. Bern, 13. Juni Mitwirkung zum Richtplan Veloverkehr
|
|
- Matilde Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialdemokratische Partei Stadt Bern Monbijoustr. 61, Postfach 1096, 3001 Bern, Tel , Fax , Mail: Verkehrsplanung Stadt Bern Zieglerstrasse 62 Postfach 3001 Bern Bern, 13. Juni 2007 Mitwirkung zum Richtplan Veloverkehr Sehr geehrte Damen und Herren Gerne benutzen wir die Gelegenheit, uns im Rahmen der Mitwirkung innert der gesetzten Frist (13. Juni 2007) zum Richtplan Veloverkehr zu äussern. 1 Allgemeines Die SP der Stadt Bern begrüsst sehr, dass es mit dem Richtplan Veloverkehr (RPV) endlich vorwärts geht. Zu lange blieb er in den Schubladen liegen. Es ist zu hoffen, dass die weiteren Entscheide nun noch vor Ende 2007 gefällt werden. Grundsätzlich finden wir die neue Struktur des RPV brauchbar. Die drei Hauptelemente Netzplan, Grundsätze und Hinweise zur Umsetzung scheinen geeignet zu sein, an einigen Stellen ist aber noch Konkretisierungs- und Verbesserungspotential vorhanden. 2 Ziele Die SP Stadt Bern unterstützt die im RPV genannten Ziele. Wir sehen aber noch folgende Verbesserungen: Es fehlt die Vernetzung mit anderen Strategien, z.b. STEK, Legislaturrichtlinien des Gemeinderats oder Energiestrategie, welche ebenfalls Ziele bezüglich Veloverkehr oder Verbesserung der Infrastruktur für Langsamverkehr enthalten. Der Verweis auf das Agglomerationsprogramm Verkehr und Siedlung der Region Bern ist wichtig. Dort ist vorgesehen, dass bis ins Jahr 2010 hinsichtlich der mit Velo zurückgelegten Wege ein Wachstumspotential von 50% besteht. Würden verschiedene Massnahmen zur Förderung des Veloverkehrs realisiert, so läge bis 2025 ein Potential von sogar 100% drin, was bedeuten würde, dass von vier Fahrten in der Stadt Bern durchschnittlich eine mit dem Fahrrad durchgeführt würde. Für die SP der Stadt Bern ist deshalb zu wenig klar, welche Ziele bezüglich Anteil des Veloverkehrs im RPV nun wirklich angestrebt werden und welches die Meilensteine und Termine sind. 1
2 3 Netze 3.1 Allgemeines Die Karte mit der eingedruckten Netzplanübersicht wirkt ansprechend und übersichtlich. Gerade deshalb verleitet sie als Netzplan mit Richtplancharakter aufgrund der vorgegebenen Legende und der Darstellung im Detail zu Fehlinterpretationen, welche den Wert des Planes als Kommunikationsmittel stark mindern. Wir beantragen die uns als Darstellungsmangel aufgefallenen Punkte zu prüfen und den Plan in eine Darstellungsform mit grösserer Informationsdichte und leichterer Verständlichkeit überzuführen: 1. Bestehende und neu zu erstellende Routen sind mit der gleichen Signatur dargestellt, dadurch wird die mit dem Plan anvisierte Veränderung in der Netzstruktur verwedelt. 2. Der Plan deckt nicht auf wie das beispielsweise der kantonale Richtplan Velo tut wo Handlungsbedarf besteht und wo nicht. Dies verunmöglicht in mehreren Fällen nachzuvollziehen, ob eine Verbindung ü- berhaupt zweckmässig und machbar ist oder nicht. 3. Man erkennt an den Hauptrouten nicht, welche von ihnen zu den durchgehend ausgeschilderten Velorouten gehören und welche nicht. 4. Die Darstellung lässt offen, ob eine Kreuzung zweier Routen à Niveau (mit/ohne LSA) oder auf zwei Ebenen (Über-/ Unterführung) erfolgt. Nur wer die jeweilige Örtlichkeit genau kennt, kann den Plan lesen. 5. Die Frage der Veloabstellplätze wurde ausgeklammert. Mindestens bezüglich Schulen sollte der Plan aber aufzeigen, wo Nachholbedarf besteht und wo nicht. 6. Plangrundlage: Anlagen, welche als Orientierungspunkte dienen, wurden weggelassen, wie beispielsweise Friedhöfe, Stade de Suisse, Sportstadion Bericht, Kapitel Netze und erläuternder Planausschnitt 1. Übrige Strassen Es fehlt im Bericht eine Aussage zu den übrigen Strassen, welche insgesamt länger sind als die als Haupt- oder Nebenverbindungen zusammengenommen. Wir beantragen deshalb, im Kapitel Netze auch zu diesen Strassen eine Aussage zu machen, z.b.: Die übrigen Strassen und Wege dienen ausgenommen reine Fusswege und Autostrassen der Feinerschliessung. Sie sind in der Regel einer Betriebsform mit Gegenverkehr von Radfahrenden unterstellt. Bauliche Veränderungen oder Massnahmen im Bereich Verkehrslenkung orientieren sich am Grundsatz «an Velofahrende wird überall gedacht». 2. Nebenrouten ohne Durchleitungscharakter Insbesondere im Stadtkreis 6 wurden verschiedene "Stumpenstrassen" der Kategorie "Nebenrouten" zugeordnet, obschon ihnen im Netz keinerlei Bedeutung zukommt. Wir beantragen diese Strassen entweder weiss zu belassen (übrige Strassen) oder in der Legende einer separaten Kategorie zu unterstellen. Falls eine separate Kategorie eingeführt wird, wäre in allen Stadtkreisen nach demselben Ordnungsprinzip zu verfahren. 3. Hauptverbindungen Die normative Festschreibung, wonach Hauptrouten generell einen "hohen Ausbaustandard" aufweisen, schränkt die zweckmässige Gliederung der Verbindungen in Haupt- und Nebenrouten unnötig ein. Was eine Hauptroute ist, sollte sich an der Bedeutung und Funktion der Verbindung und nicht ausschliesslich am Standard orientieren. Wir beantragen deshalb, den letzten Satz des ersten Lemmas zu relativieren: "Das Hauptroutennetz weist gemessen an der Verkehrsbelastung einen hohen Ausbaustandard auf." 4. Gelbe Kreise im Kartenausschnitt Im Kartenausschnitt sind diverse Verkehrsknoten mit einem Kreissignet versehen. Die Signatur hat keine Bedeutung im Sinne des Richtplanes und ist wegzulassen. 5. Schulhausbereich Diese Signatur hat keine Bedeutung im Sinne des Richtplanes. Sie dient lediglich als Hinweis. Wir schlagen vor, eine Differenzierung nach "Schulhausbereiche ohne Massnahmenbedarf" und "Schulhausbereiche mit Massnahmenbedarf" zu prüfen (z.b. Erweitern des Angebotes an Velostellplätzen, Verbessern der Zu- und Wegfahrten zur Schulanlage etc). Falls es bei einer Signatur ohne Bedeutung für den Richtplan bleibt, müsste aus der Legende hervorgehen, dass es sich lediglich um einen Hinweis und nicht um den Richtplaninhalt handelt. 2
3 3.3 Plan, Netzaufbau, Netzlogik, Netzmängel etc. Zu diesem Bereich haben wir folgende konkreten Anträge: Nebenrouten, die den Hauptrouten zuzuordnen sind Bottigenstrasse, Chäs u Brot Riedbach Hauptroute nicht zusammenhängend Riedbachstrasse, Buch Riedbach Trägerin der regionalen Veloroute Bern Laupen Schiessplatzstrasse Trägerin der regionalen Veloroute Bern Laupen Spitalackerstrasse Wylerstrasse Wylerring, Zugang neue Brücke Durchgang Schnellgutareal Polygonstrasse geplante Brücke über die Aare Lorrainestrasse Haldenstrasse Grimselstrasse, Zugang neue Brücke Scheibenstrasse Stauffacherstrasse West Erschliessungstrasse S-Bahnstation Wankdorf Stauffacherstrasse Ost Papiermühlestrasse - Waldau Schüttestrasse Nydeggbrücke Aargauerstalden Anbindung Untere Altstadt Aarstrasse Schifflaube Gerberngasse Untertorbrücke Klösterlistutz Anbindung Untere Altstadt Knoten Schermenstrasse/Bolligenstrasse Bananenbrücke Buchenweg Biel, Zufahrt zum Radweg Wankdorf Zollikofen Trägerin regionalen Veloroute Nr. 64 Thun Bern Morgenstrasse: Hallmattstrasse Statthalterstrasse Statthalterstrasse: Morgenstrasse Lagerhausweg Lagerhausweg: Statthalterstrasse Bahnhöheweg Übrige Strassen, die den Hauptrouten zuzuordnen sind Mühlemattstrasse Radwegdurchfahrt Coop Eigerplatz Hauptverbindung Zentrum Köniz Wölflistrasse Bolligenstrasse Süd bis Rosengarten Halenbrücke Lücken im Netz der Hauptrouten Anschluss neue Brücke über die Aare an die Wildparkstrasse Hauptrouten, die den Nebenrouten zuzuordnen sind Lagerhausweg-West: Morgenstrasse Strasse mit Erschliessungscharakter in Gewerbegebiet Statthalterstrasse Übrige Strassen und Wege, die den Nebenrouten zuzuordnen sind Reichenbachwaldweg, Verlängerung bis Fähre Reichenbach Könizbergwaldweg Verlängerung bis Taubentränke Springgartenweg Reiterstrasse Umfahrung Guisanplatz Uferweg linke Aareseite, Schönausteg : Weg aareaufwärts für Velos 3
4 Camping Eichholz Weg westlich entlang Tramüberführung A6 als Verbindung Murifeld/Saali Egghölzliplatz Morgenstrasse: Bümplizstrasse Bernstrasse geöffnet, Erschliessung Campingplatz Schliessen Netzlücke, 8 von 10 Personen benützen diesen Weg anstelle der Jupiterstrasse Nebenrouten, die den übrigen Strassen zuzuordnen sind Bantigerweg Wyssweg Feinerschliessung, ungeregelter Anschluss an Laubeggstrasse Brunngasse Feinerschliessung ohne Verbindungsfunktion Herrengasse Feinerschliessung ohne Verbindungsfunktion Ryffligässli Innerstädtische Fusswegverbindung Gasstrasse, Verlängerung bis Münzrain Treppe Oberer Jennerweg Feinerschliessung ohne Verbindungsfunktion, Zugang Velostellplätze Inselspital Morgartenstrasse Feinerschliessung, keine Funktion als Ausweichroute, Gefährliche Querung der Winkelriedstrasse Forststrasse entlang A8, Durchgang Bodenweid Freiburgstrasse Fehlende Beleuchtung, belärmt, unattraktiv, wegen Höhendifferenz als Veloverbindung nicht geeignet Waldwege im Schermenwald Nicht als Veloroute signalisierte Wege = keine Verbindungsfunktionen Wittigkofenweg, Nelkenweg Weltpoststrasse Verbindungsfunktion nur, wenn neue Querung Muristrasse (anstelle Unterführung Elfenauweg) bis Müli- Polygonstrasse, Schnellgutareal Scheibenstrasse nenstrasse geplant Unattraktiv Nebenrouten, die den übrigen Strassen zuzuordnen oder als separate Kategorie zu bezeichnen sind - Gäbelbachstrasse - Kornhausweg - Neuhausweg - Löchliweg - Scheibenrain Dändlikerweg Nebenrouten, die auf eine Parallelstrasse zu verlegen sind Lombachweg statt Willadingweg Kohärentere Verbindung, Anschluss an Brunnadernstrasse Petruskirche Jubiläumsplatz: Weg im Wald statt am Waldrandweg = gefährlich und unattraktiv (Gefälle, Waldrand entlang verwinkelte Führung) Haupt- und Nebenrouten, die gegeneinander zu vertauschen sind Weg durch Brünnenpark: Nebenroute Freizeitgelände zugunsten anderer Strassen entlasten Riedbachstrasse: Hauptroute 4
5 4 Grundsätze Die einleitende Bemerkung auf S. 6 ist ersatzlos zu streichen. Mit der Aussage werden Massnahmen zu Gunsten der Förderung des Veloverkehrs gerade wieder geschwächt. Dazu kommt, dass in den städtischen Investitionen die meisten Mittel für Projekte im Bereich ÖV und MIV verwendet werden. Deshalb ist ein Hinweis auf die finanzielle Möglichkeit fragwürdig, geht es doch im RPV um griffige Veloförderung. Dass bei Planungen jeweils die Gegebenheiten auch mit einbezogen werden, ist selbstverständlich. 4.1 Zu den einzelnen Grundsätzen 1. ok 2. Ergänzen: «müssen diese eine Mindestbreite von 1.50 Meter und zwischen zwei gleichrichtigen Fahrspuren 1.80 m aufweisen.» Neben Längsparkierungen werden Velostreifen mit 70 cm Abstand und einer rechten Begrenzung markiert. 3. ok 4. ok 5. Ergänzen: Werden Markierungen auf Grund entfernt (Baustellen o.ä.) so werden sie innerhalb von 60 Tagen wieder hergestellt. (Steuerungsvorgabe im PGB / TAB / Betrieb und Unterhalt) 6. Ergänzen: Bei Kreuzungen mit hohem Verkehrsaufkommen wird das indirekte Linksabbiegen als Standard angeboten. 7. ok 8. ok 9. Ergänzen: Auch Markierungslinien haben diesem Grundsatz Rechnung zu tragen. 10. Neu: Bei Kaphaltestellen ist ein Abstand von 80 cm zwischen Tramgeleise und Perronkante einzuhalten. Bei diesem Abstand beträgt die Höhe der Perronkante 12 cm, bei einer Höhe von 16 cm beträgt der Abstand 85 cm. Es wird zudem eine Umfahrungsmöglichkeit, insbesondere für Velofahrende mit Anhänger, angeboten. Dabei ist auf die Koexistenz mit den FussgängerInnen zu achten, indem bspw. Velopiktogramme angebracht werden. Die Absätze sind velofreundlich befahrbar zu gestalten. 11. Änderung: Bei den Veloanlagen werden in erster Priorität Velostreifen zwischen zwei Fahrbahnen, in zweiter separat geführte Velowege und in dritter 12. ok 13. Ergänzen: Dem Gefälle und der Witterung ist Rechnung zu tragen. 14. ok 15. ok 16. ok 4.2 Anträge für zusätzliche Grundsätze 17. Der Veloverkehr wird von Verkehrslenkungsmassnahmen ausgenommen, die in erster Linie für den MIV Bedeutung haben. Dazu gehören Einbahnstrassen, die für Velofahrende grundsätzlich in beiden Richtungen befahrbar sind. Allgemeine Fahrverbote ohne Ausnahmeregelung für den Veloverkehr sind auf das absolute Minimum zu beschränken. 18. Die Benutzungspflicht von Velowegen für Zweiradfahrende gilt in der Stadt Bern nicht. 19. Bei der Ausgestaltung von Verkehrsberuhigungselementen und bei Strasseneinbauten ist den Bedürfnissen und der Sicherheit des Veloverkehrs Rechnung zu tragen (Anrampungen, Anschlaghöhe bei Abschlüssen, Anordnung der Parkierfelder, Schachtdeckel, Trottoirzungen, Provisorien). 20. Der Fahrraum des Veloverkehrs ist grundsätzlich von Hindernissen freizuhalten. Ist dies unvermeidlich, so werden diese beleuchtet und die Velos am Hindernis vorbeigeführt. 21. Bei Baustellen ist die Sicherheit für Velofahrende während der ganzen Bauzeit gewährleistet. Ausgeführte, velorelevante Projekte, bspw. neue Velowege, werden von den zuständigen Fachstellen auf die planerisch festgelegte Ausführung überprüft. Bei Nichteinhaltung werden die Fehler innerhalb einer kurzen Frist behoben. 5
6 5 Umsetzung Die SP Stadt Bern unterstützt die Fachstelle für Fuss- und Veloverkehr seit Beginn, waren ihre ExponentInnen doch MitinitiantInnen dieses Projekts. Der Verteilungsschlüssel wie er vorliegt, stellt ein Kompromiss zwischen dem Wünschbaren und Praktikablen dar. Es darf aber nicht sein, dass Teile des Kredits für die Realisierung weiterer Massnahmen, die die Fachstelle definiert, von 0.8 Mio. für administrative Zwecke benutzt wird. Dieser Kredit ist in Zukunft zu erhöhen, im Minimum auf 1 Mio. Franken pro Jahr. Projekte für allgemeine Tiefbauvorhaben zu Gunsten des Fuss- und Veloverkehrs, die aus der Spezialfinanzierung mit finanziert werden, sollen auch auf Grund von dringenden Verbesserungsmassnahmen für den Veloverkehr initiiert werden und nicht weil bspw. eine Gasleitung durch das ewb saniert werden muss. Zudem sind die Veloverkehrsmassnahmen zu priorisieren. Die Integration der Veloverkehrsmassnahmen in das Bauko-Tool ist richtig. Das Problem ist dabei aber, dass dieses für die Öffentlichkeit nicht einsehbar ist und somit auch nicht nachvollziehbar. Die Massnahmen müssen verbalisiert und öffentlich gemacht werden. 5.1 Beispiele für Strecken mit Massnahmebedarf (nicht abschliessend) 1. Die Veloroute bei der kleinen Allmend ist völlig unattraktiv: Die Route Zentweg/Mittelholzerstrasse, um vom Nordquartier (von der Bolligenstrasse her) nach Ostermundigen (Schermenweg) zu gelangen. Dabei ist im Richtplan ESP Wankdorf ein Fussweg diagonal über die kleine Allmend vorgesehen, welcher auch als Veloweg sehr attraktiv wäre. 2. Die velofeindliche Achse Moserstrasse Rodtmattstrasse muss als Problem aufgeführt werden. Der Platz für Velos zwischen parkierten PWs und den Tramschienen ist zu gering. Hinten auffahrende Trams machen VelofahrerInnen nervös. Es sind Lösungen aufzuzeigen. In den Massnahmenliste ist die Moserstrasse nirgends zu finden, was uns erstaunt. Auch die Moserstrasse müsste zumindest, wie die Rodtmattstrasse (gemäss Massnahmenliste), in eine T30-Zone eingegliedert werden. 3. Die Breitenrainstrasse ist kürzlich in eine T30-Zone eingegliedert worden. Die in der Massnahmenliste geforderte Velokriechspur fehlt. 4. Bei der Kaphaltestelle Spitalacker ist zumindest stadtauswärts (evtl. auch stadteinwärts) eine Umfahrungsmöglichkeit zu realisieren, bestünde doch Platz dafür. 5. Die Beundenfeldstrasse wäre als Umfahrung für die Moserstrasse zu signalisieren, es handelt sich ja auch um eine Hauptroute. Vorschlag: Velosignal am Viktoriaplatz Richtung Guisanplatz und umgekehrt. 6. Der Viktoriaplatz wird von vielen VelofahrerInnen als Problem wahrgenommen. Man müsste den ganzen Platz, vor allem mit Blickpunkt Veloverkehr neu organisieren. Verbesserungsbedürftig ist insbesondere die Achse Moserstrasse/Kornhausstrasse für VelofahrerInnen in beiden Richtungen: Es münden je von rechts zwei vortrittberechtigte MIV-Spuren ein. Ein Linksabbieger für Velos (Kornhausstrasse/Optingenstrasse gemäss Massnahmenliste) ist rasch zu realisieren. In der Massnahmenliste ist unter V/33.1 und V33.2 von "MVS-Massnahmen, geplant für 2006" die Rede. Wie haben (bis Juni 2007) solche Massnahmen nie wahrgenommen. 7. Die Korrektur von kürzlich erstellten velofeindlichen "scharfen" und sehr steilen Vertikalversätzen mit geringer Höhendifferenz (Einmündung Stauffacherstrasse/Weingartstrasse) oder schon länger bestehenden (Dammweg) müsste rasch erfolgen. Die Schwellen (bzw. Vertikalversätze) wurden zum Zweck gebaut, die MIV-Geschwindigkeit zu reduzieren, nicht diejenige der Velofahrenden. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Stellungnahme dient und dass unsere Anregungen bei der Bereinigung und Weiterentwicklung der Planung einfliessen und berücksichtigt werden. Mit freundlichen Grüssen Sozialdemokratische Partei der Stadt Bern Thomas Göttin Co-Präsident SP Stadt Bern Leyla Gül Parteisekretärin SP Stadt Bern 6
Verkehrsplanung Fachstelle Fuss- und Veloverkehr. Beispiele realisierter Massnahmen zur Förderung des Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung Fachstelle Fuss- und Veloverkehr Beispiele realisierter Massnahmen zur Förderung des Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Bern erstellt
Verdankung(von(umgesetzten(Velomassnahmen(in(Wettingen(und( Übermittlung(von(ergänzenden(Vorschlägen(
Pro(Velo(Region(Baden Postfach CHS5400Baden http://www.provelobaden.ch Wettingen,14.10.2016/jm Betrifft:(( Verdankung(von(umgesetzten(Velomassnahmen(in(Wettingen(und( Übermittlung(von(ergänzenden(Vorschlägen(
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün. Verkehrsplanung. Richtplan Veloverkehr Bericht. Entwurf für die Mitwirkung.
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung Richtplan Veloverkehr Bericht Entwurf für die Mitwirkung Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 03 2 Ziele 05 3 Netze 06 4
Postfach Bern 22. Gemeinderat der Stadt Bern. Junkerngasse Bern 8. Bern, 8. Dezember 2011
Postfach 143 3000 Bern 22 www.dialognord.ch Gemeinderat der Stadt Bern Junkerngasse 47 3000 Bern 8 Bern, 8. Dezember 2011 Stellungnahme zum Teilverkehrsplan MIV Stadtteil V Sehr geehrte Damen und Herren
Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum
SVI Schwerpunktthema «Optimale Geschwindigkeit in Siedlungsgebieten» St.Gallen, 20. November 2014 Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum Christian Hasler, dipl. Ing. ETH / SIA /
Velo-Offensive der Stadt Bern
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Velo-Offensive der carvelo camp 2016 Mobilitätsakademie AG, 25.10.16 Christof Bähler Leiter Fachstelle Fuss- und Veloverkehr Seite 1 Prognose Mobilitätsentwicklung
Korrektion Bolligenstrasse Nord
Kanton Bern Korrektion Bolligenstrasse Nord Informations-Anlass vom 16. November 2016 Inhalt Ausgangslage, Rückblick und aktueller Stand Das Auflageprojekt / Änderungen gegenüber Mitwirkung Weiteres Vorgehen
Fahrrad-Fachexkursion nach Solothurn (CH)
Fahrrad-Fachexkursion nach Solothurn (CH) Velo-Gesamtstrategie Kanton Solothurn vom 19. April 2013 Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn www.avt.so.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Fachstelle Langsamverkehr
Netzplan Velo + Routen SchweizMobil. Erläuterungsbericht März 2014
Amt für Verkehr und Tiefbau Rötihof, Werkhofstrasse 65 4509 Solothurn www.avt.so.ch Netzplan Velo + Routen SchweizMobil Erläuterungsbericht März 2014 Übersicht Inhaltverzeichnis 1 Netzplan Velo + Routen
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün. Verkehrsplanung. Richtplan Veloverkehr. November 2009
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung Richtplan Veloverkehr November 2009 Vorwort Wer Velo fährt, ist rascher am Ziel, bleibt länger gesund, braucht weniger Platz, schont
Situationsanalyse. Bestimmung von Hotspots
Situationsanalyse Bestimmung von Hotspots Situationsanalyse Im Rahmen der Velo-Offensive hat die Arbeitsgruppe Miteinander Velo und ÖV die vorliegende Situationsanalyse erarbeitet, um typische Konfliktsituationen
Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
Intermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
Korrektion Bolligenstrasse Nord: Beitrag Stadt Bern; Ausführungskredit
207.TVS.000 (8/227) Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Korrektion Bolligenstrasse Nord: Beitrag Stadt Bern; Ausführungskredit. Worum es geht Das Siedlungsgebiet im Norden Berns mit dem Entwicklungsschwerpunkt
Konzept ,,,, Anhang Meter. Legende Netzstruktur überörtlicher MIV (Hauptverkehrs- und Verbindungsstrassen): ausserorts
Anhang 1 Konzept Netzstruktur überörtlicher MIV (Hauptverkehrs- und Verbindungsstrassen): ausserorts innerorts peripher Dorfbereich Kernbereich Torsituation aussen/innen Erschliessung Landwirtschaft (Konzeptidee)
Informationsveranstaltung
NEUGESTALTUNG UND SANIERUNG EIGERPLATZ Informationsveranstaltung 21. März 2017 Seite 1 1. Begrüssung Hans-Peter Wyss Stadtingenieur, Leiter Tiefbauamt Seite 2 Spatenstich 14. April 2016 Seite 3 2,5 Monate
Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
Stadt Zofingen. Umsetzungskatalog Velomassnahmen 2017/18 1. Phase. Informationsveranstaltung 1. November Daniel Sigrist planum biel ag
Stadt Zofingen Umsetzungskatalog Velomassnahmen 2017/18 1. Phase Informationsveranstaltung 1. November 2017 Daniel Sigrist Inhalt Begrüssung 1. Ausgangslage und Zielsetzung 2. Grundlagen 3. Strategien
Planung und Mobilität im Grossraum Bern
Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele
Velo-Masterplan Neuhausen November 2013 (Version v1.0)
Velo-Masterplan Neuhausen 2013 27. November 2013 (Version v1.0) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Aktuelle Situation (1/2) Im 2007 hat die Gemeinde
Verkehrsmanagement in der Region Bern
Verkehrsmanagement in der Region Bern Regionaltreffen SVI Region Bern, Autobahnwerkhof Bern Stefan Studer, Kantonsoberingenieur Inhalt Ausgangslage und Handlungsansatz Elemente und Regelkreis des Verkehrsmanagements
Velo-Masterplan Neuhausen Oktober 2013 (DRAFT v5)
Velo-Masterplan Neuhausen 2013 31. Oktober 2013 (DRAFT v5) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Aktuelle Situation (1/2) Im 2007 hat die Gemeinde Neuhausen
Bahnhof Hardbrücke Grundlage der Stadtentwicklung in Zürich West
Bahnhof Hardbrücke Grundlage der Stadtentwicklung in Zürich West oder Wie aus einer Bahnstation an einer Stadtautobahn eine multimodale Drehscheibe im Zentrum wurde Markus Knauss, Co-Geschäftsführer VCS
Umfrage zur Qualität der Fuss- und Velowegnetze in Ostermundigen
Verband für die Interessen der Velofahrenden Bollwerk 35 Postfach 6711 CH-3001 Bern Tel 031 318 54 10 Fax 031 312 24 02 info@provelobern.ch www.provelobern.ch PC 30-19027-6 Hochbauamt Ostermundigen Sekretariat
Medienorientierung Tram Region Bern
Medienorientierung Tram Region Bern 10. Juni 2013 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin Kanton Bern (Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion) Der neu gestaltete Viktoriaplatz Bahnhof Ostermundigen Köniz Schloss
Dokumentation. Veloverträglichkeit von Tram-Kaphaltestellen. Einführung
vormals Interessengemeinschaft Velo Bern Bollwerk 35 Postfach 6711 CH-3001 Bern Tel 031 318 54 10 Fax 031 312 24 02 info@provelobern.ch www.provelobern.ch Dokumentation PC-Konto 30-19027-6 Unser Zeichen
Workshop «Velorouten»
Workshop «Velorouten» Partizipation zur Velo-Offensive Infoblatt zur Veranstaltung vom 14.9.2016 1 Um was geht es? Ein gutes Netz an sicheren, durchgängigen und attraktiven Veloverbindungen bildet eine
Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes
- 1 - Kel-01 Kel-02 Kel-03 Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes Kelsterbach, Mönchhof-Areal Mangel: Wassergebundener Belag schadhaft, Pfützenbildung Ausbesserung der Schadstellen
Stadt Bern. Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün. Velostadt Bern. Karl Vogel, Leiter Verkehrsplanung 30. März 2015.
Velostadt Bern Karl Vogel, Leiter Verkehrsplanung 30. März 2015 März 15 1 Übersicht 1. Veloverleihsystem 2. Weitere Massnahmen 3. Zusätzliche Informationen 4. Fragen März 15 2 1. Veloverleihsystem - eine
Brückstraße. Bild 1, 2. Zweirichtungsradweg Rtg Hemmingen Breite 1,0m. Zweirichtungsabschnitt nach der Leinebrücke 1,56m
Brückstraße Bild 1, 2 Zweirichtungsradweg Rtg Hemmingen Breite 1,0m Zweirichtungsabschnitt nach der Leinebrücke 1,56m Brückstraße (2) Bild 3, 4 Richtung Hemmingen nach Einfahrt Kiesteiche 1,56m breit mit
4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013
Orientierung Montag, 24. Juni 2013 Ablauf Ausgangslage Umfang und Ziele / Wahl des Planungsinstruments Grundlagen Inhalte Verkehrsberuhigung Gestaltung Ruhender Verkehr (Parkierung) Umsetzung Ablauf der
Wir präsentieren. Velostadt Willem Bosch Stadt Zwolle. Niederlande GOUDA STATT EMMENTALER LE GOUDA SUPPLANTE L EMMENTAL
FACHTAGUNG / JOURNÉE TECHNIQUE MITTWOCH / MERCREDI 10.09.2014 VERKEHRSHAUS LUZERN / MUSÉE DES TRANSPORTS, LUCERNE GOUDA STATT EMMENTALER LE GOUDA SUPPLANTE L EMMENTAL VELONETZE OHNE LÖCHER PAS DE TROUS
FOTOS. Foto: O. Dreyer, B+S AG Bern
FOTOS Foto: O. Dreyer, B+S AG Bern FOTOS Fotos: O. Dreyer, B+S AG Bern WEITERE SCHLECHTE BSP, ABER FOTOS FEHLEN Schlechte Sicht (schulstr? Mattenstr?) Thunplatz Burgernziel Tramdepot guisanplatz Biel Veresiuskreisel!!!
Schwarzwald-Baar-Kreis
Schwarzwald-Baar-Kreis Villingen Poller an der Unterführung B 33 Für Ortsunkundige erschließt sich die Notwendigkeit dieser Poller nicht. Es sollte überprüft werden, ob dieser weiterhin bestehen muss.
Wie man ein Stadtzentrum in Deutschland baut
K.2011.0121Guisanplatz; Neubau Verwaltungsgebäude Aebi & Guisanplatz; Neubau Verwaltungsgeb Vincent 03.01. K.2013.0091 Freudenbergerplatz, T10 Brücke Gesamtinstandsetzung ASTRA Freudenbergerplatz, T10
Effekte der Geschwindigkeit auf den Veloverkehr. Kathrin Hager, 5. März 2015
Effekte der Geschwindigkeit auf den Veloverkehr Kathrin Hager, 5. März 2015 Inhalt 5. März 2015 / Folie 2 - Veloförderprogramm - Anforderungen des Veloverkehrs - Velonetzplanung - T30 (-Zonen) als Element
Übernahme der Quartierstrassen Sagimatt (Sagi-, Linden- und Fichtenstrasse)
Seite 95 Traktandum 7 Übernahme der Quartierstrassen Sagimatt (Sagi-, Linden- und Fichtenstrasse) 1. Ausgangslage Mit Schreiben vom 28. Juni 2002 gelangten die Grundeigentümer (Spillmann AG und Alfred
WAS PASSIERT IN HERISAU?
WAS PASSIERT IN HERISAU? Der Teil «Radwege des Agglomerationsprogramms» umfasst auch drei Herisauer Projekte: den Radweg über das SOB-Viadukt, die Verbindung nach Winkeln, die Verbindung Bahnhof angrenzende
Fusswegnetzplanung in der Gemeinde Analyse, Planung und Umsetzung
Bauverwaltertagung 20. Oktober 2017 Rothenthurm Fusswegnetzplanung in der Gemeinde Analyse, Planung und Umsetzung Dominik Bucheli, Verkehrsplaner, Fussverkehr Schweiz Inhalt 1. Einordung 2. Bedeutung des
Workshop «Velorouten II»
Workshop «Velorouten II» Partizipation zur Velo-Offensive Infoblatt zur Veranstaltung vom 23.2.2017 1 Um was geht es? Ein gutes Netz von sicheren, durchgängigen und attraktiven Veloverbindungen bildet
Die Velooffensive der Stadt Luzern. Martin Urwyler
Die Velooffensive der Stadt Luzern Martin Urwyler Inhalt 1. Stadt Luzern 2. Grundlagen 3. Die drei Säulen der Veloförderung 4. Infrastruktur 5. Marketing 6. Dienstleistungen 7. Freuden und Leid Statistische
C.F. MEYER-STRASSE. Höhe Kirchenweg. Fehlende Querungshilfe. Mangel ERWÄGUNG: - - tief -
C.F. MEYERSTRASSE Höhe Kirchenweg 29 Fehlende Querungshilfe Querungshilfe Die C.F. MeyerStrasse ist eine Sackgasse und als Quartierstrasse klassiert. Zudem liegt sie in einer Tempo30Zone und weist daher
Verkehrspolitische Radtour in Bissendorf
Verkehrspolitische Radtour in Bissendorf 25. 09. 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, auf dieser ersten verkehrspolitischen Radtour in der Gemeinde Bissendorf wollen wir die Bedingungen des Radverkehrs
Stuttgart, Weinsteige
Stuttgart, Weinsteige Zeitnahe Schaffung einer Radverkehrsroute bergauf Eine Zusammenstellung der erforderlichen Maßnahmen aus Sicht des ADFC Stuttgart Autor: Frank Zühlke November 2015 Zeitnahe Schaffung
Mobilität in der Dichte Wie geht Köniz zukünftig damit um? Daniel Matti Leiter Abteilung Verkehr und Unterhalt, Gemeinde Köniz
Mobilität in der Dichte Wie geht Köniz zukünftig damit um? SVI Schwerpunktthema 2017 / 2018 9. November 2017 Köniz Daniel Matti Leiter Abteilung Verkehr und Unterhalt, Gemeinde Köniz Köniz mit urbaner
Schulwegsicherheit Attiswil - Wehribach Planungsstudie
Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis IV Schulwegsicherheit Attiswil - Wehribach Planungsstudie Bericht planum biel ag I Raum- und Verkehrsplanung Rechbergerstr. 1 I Postfach 1262 I 2501 Biel/Bienne
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
Medienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober
Medienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober 2012 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin Ablauf Begrüssung durch Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer Bedeutung des ÖV-Knotens Ostermundigen
Veloland Schweiz. progtrans. Datenblatt Automatische Zählstation Emmen. Zählung und Befragung 2004
Datenblatt Automatische Zählstation Emmen Veloland Schweiz Zählung und Befragung Die Stiftung Veloland Schweiz betreibt seit automatische Velo-Zählanlagen auf den nationalen Veloland-Routen. Die Velo-
Velonetzplanung im Kanton Zürich
Kanton Zürich Kathrin Hager, Leiterin KoVe Velonetzplanung im Kanton Zürich 2 Veloförderprogramm Beschluss des Kantonsrates vom 1. November 2010 Rahmenkredit zum Veloförderprogramm Mit dem Ziel: Förderung
Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014
Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Verkehr Inhalte 2 Verkehr - Raumbeobachtung (1/4) MIV-Verkehrsbeziehungen: ausgewählte
Kommunaler Richtplan Verkehr
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Kommunaler Richtplan Verkehr Merkblatt 1 Dieses Merkblatt soll den Städten und Gemeinden 1 als Arbeits- und Orientierungshilfe bei (Teil-)Revisionen
Die fahrzeugähnlichen Geräte (FäG) werden zum Fussverkehr gezählt.
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Fussgängerquerungen 1. Anwendungsbereich Dieses Merkblatt dient als Entscheidungshilfe für die Festlegung des Typs von Fussgängerquerungen. Die Grundlagen
Raum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht?
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie Raum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht? Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden Thomas Stoiber, 3. Mai 2017
Veloplanung im Kanton Solothurn Aktuelle Planungen
Veloplanung im Kanton Solothurn Aktuelle Planungen Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn www.avt.so.ch Kontextplan AG, Solothurn www.kontextplan.ch LOS! Langsamverkehrs-Offensive Solothurn und Region
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung Wer ist der VCD? der ökologische Verkehrsclub Alternative zu Autoclubs Seit 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband
Mittagstisch «E-Trottinett- Verleihsysteme»
x Mittagstisch «E-Trottinett- Verleihsysteme» Partizipation zur Velo-Offensive Infoblatt zur Veranstaltung vom 21.2.2019 1 Um was geht es? E-Trottinett-Verleihsysteme sind ein neuer Trend in der urbanen
Trottoirüberfahrten contra Querungen ohne Vortritt
Trottoirüberfahrten contra Querungen ohne Vortritt Entwicklung neuer Schweizer Normen Christian Pestalozzi, dipl. Ing. ETH/SIA, 4052 Basel Ingenieurbüro Umwelt Mobilität Verkehr www.ps-ing.ch Inhalte
Seite 1 von 5 Wo die Lübecker Straße endet und die Gadebuscher Straße beginnt, gibt es für stadtauswärt Radelnde benutzungspflichtige gemeinsame Fuß-u
Seite 1 von 5 Wo die Lübecker Straße endet und die Gadebuscher Straße beginnt, gibt es für stadtauswärt Radelnde benutzungspflichtige gemeinsame Fuß-und Radwege auf beiden Straßenseiten. Der von hier aus
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
Rad-Infotour mit dem Oberbürgermeister
ADFC Leipzig e.v. Grünewaldstraße 19 04103 Leipzig Rad-Infotour mit dem Oberbürgermeister Notenrad Ost und Radfahr-Markierungen Dienstag, 27. August 2013, 17 Uhr, Fußgängerzone Wintergartenstraße Routenverlauf:
!!! ! Sanierung!Freiburgstrasse!im!Wangental! Vorprojekt! Tiefbauamt des Kantons Bern. Office des ponts et chaussées du canton de Berne
Tiefbauamt des Kantons Bern Bau-, Verkehrsund Energiedirektion!! Office des ponts et chaussées du canton de Berne Direction des travaux publics, des transports et de l énergie!!! KantonsstrasseNr. : 12
Unterführungen für Fuss und Velo!
Unterführungen für Fuss und Velo! Grundlagen und das Beispiel Winkelunterführung! Daniel Grob! GrobPlanung GmbH Langenthal! Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut!! (Karl
Winterdienst auf Velostreifen
4. Nationaler Winterdienstkongress in Biel 2. November 2016 Patric Schädeli, Leiter Betrieb + Unterhalt Martin Schneider, Leiter Strassenreinigung und Winterdienst 1 Grundlagen Velo-Offensive Pilotbetrieb
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
Workshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand
Workshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand 09. März 2010 1 Ziele Ziele Verbesserte Angebote für Radverkehr sowohl für den weiträumigen Freizeitverkehr (Bahnhof Nord Maisinger
Pilotversuch Velostrassen in Zürich
in Zürich Fachtagung Pro Velo «Speeddating auf der Veloschnellroute» 24. März 2017 Andrea Schumacher, Projektleiterin 24. März 2017, Seite 1 Inhalt Was ist eine Velostrasse? Velostrassen in Zürich Projektstand
Verkehrpolitik der Stadt Bern am Beispiel aktueller Strassenbauten
Verkehrpolitik der Stadt Bern am Beispiel aktueller Strassenbauten Gemeinderätin Regula Rytz Direktorin für Tiefbau, Journée Rue de L Avenir, 23.09.11 Seite 1 28ème Journée Rue de l Avenir Berne, 23 septembre
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld Warum braucht es die Entflechtung Wylerfeld? 2 Im Osten von Bern laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten Bern, Biel Bern
Velo-Masterplan Stein am Rhein. 27. April 2015 (Version 1)
Velo-Masterplan Stein am Rhein 27. April 2015 (Version 1) Inhalt 1. Ausgangslage 2. Handlungsbedarf 3. Massnahmen 4. Prioritäten 5. Kontaktperson 2 Ausgangslage (1/2) Stein am Rhein fehlt ein modernes
Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»
Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung
The next ten years Einladung Forum Swissdec Mai 2017, Stade de Suisse Wankdorf in Bern
The next ten years Einladung Forum Swissdec 2017 31. Mai 2017, Stade de Suisse Wankdorf in Bern Zielpublikum: Lohnsoftware-Hersteller und Lohndatenempfänger 10 Danke Merci Grazie A N S JAHRE www.swissdec.ch
DER KANTONALE VERKEHRSPLAN. Neues Kapitel 6 «Veloverkehr»
DER KANTONALE VERKEHRSPLAN Neues Kapitel 6 «Veloverkehr» Staat Freiburg, November 2013 6 Veloverkehr... 1 6.1 Problemstellung... 1 6.2 Ziele der kantonalen Verkehrspolitik... 2 6.3 Sicher mit dem Velo
ESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT
ESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT STADTBAUAMT INFOANLASS 18. SEPTEMBER 2017 Ausgangslage Bild: Thomas Peter Bild: Robert Grogg Themen Ausgangslage ESP Bahnhof (Gesamtprojekt) Projekt SBB
Informationsveranstaltung 26. Mai 2015
Informationsveranstaltung 26. Mai 2015 Gemeinden Weiningen und Geroldswil Agenda 26.05.15 / Folie 2 Begrüssung Hanspeter Haug, Gemeindepräsident Weiningen Konzept Staatsstrassen Urs Waldvogel, Entwicklungsingenieur
Information von Bund (Astra), Kanton und Stadt zu den Autobahnplänen am Wankdorf, Rest. Jardin
Information von Bund (Astra), Kanton und Stadt zu den Autobahnplänen am Wankdorf, Rest. Jardin 23.11.2017 Kernaussagen, Originaltöne (... ) Ursula Wyss: Grossprojekte sind immer mit Problemen verbunden.
LEGENDE. Keine Verbindung > Durchgangsverkehr vermeiden mittels Fahrverbot und / oder baulichen Massnahmen
Strasseneinteilung > Gestaltung und Dimensionierung der Strassen gemäss ihrer Funktion im Netz Hauptverkehrsstrasse (HVS) Verbindungsstrasse (VS) Hauptsammelstrasse (HSS) Quartiersammelstrassen (QS) Strasseneinteilung
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe
BürgerInitiative Sicheres Sperberslohe www.buergerinitiative-sperberslohe.de Die Begehungen in Sperberslohe im Rahmen der Inklusion haben zu folgenden Erkenntnissen geführt: In den Seitenstraßen, abseits
Radverkehrsverbindung Adelberg - Schorndorf/Oberberken
Beratungsunterlage UVA 2014/27 4 Anlagen Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Ausschuss für Umwelt und Verkehr 01.07.2014 Öffentlich TO Nr. 7 Radverkehrsverbindung Adelberg - Schorndorf/Oberberken
V e r k e h r s s t u d i e S e e t a l s t r a s s e. Verkehrsstudie Seetalstrasse Kurzfassung
Verkehrsstudie Seetalstrasse Kurzfassung 1 Impressum Auftraggeber: IG Seetalstrasse Adrian Brun, Präsident c/o BRUN Projekt AG Schützenmattstrasse 36 6021 Emmenbrücke 041 618 38 00 Projektverfasser: B+S
Maßnahmenblatt Radnutzungskonzept Maßnahme P01
Maßnahme P01 Finowtal Finow 4 Verbindung 1: VV9 Verbindung 2: Stadtteil-Verbindung Länge wenn Strecke: 880 Meter Straßenname: - Straßenname 2: - Sonstige (Forst-,Wirtschaftswege etc.) Informeller Weg;
Temporäre Signalisation auf Haupt- und Nebenstrassen (Baustellensignalisation)
Temporäre Signalisation auf Haupt- und Nebenstrassen (Baustellensignalisation) Ausgabe 2017 Einleitung Im Interesse aller Verkehrsteilnehmer gilt es, Behinderungen auf den Strassen auf ein Minimum zu beschränken.
Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts
Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts 17. Juni 2015, Zürich Referent: Mathias Camenzind, Projektleiter Verkehr + Stadtraum Inhaltsübersicht Einführung - zum Referenten - Fakten und Zahlen Stadtverkehr
Sicherheit im Radverkehr. Ordnungsausschuss
Sicherheit im Radverkehr Ordnungsausschuss 11.11.2008 Sicherheit im Radverkehr - Sicher auf Radwegen? Ordnungsausschuss 11.11.2008 Sicherheit im Radverkehr Zusammenhang zwischen Radverkehrsführung und
Die rollstuhlgängigen Haltestellen von BERNMOBIL
Die rollstuhlgängigen Haltestellen von BERNMOBIL BERNMOBIL Eigerplatz 3, Postfach, 3000 Bern 14 Kundendienst-Hotline 031 321 88 44 Fax 031 321 86 18 infocenter@bernmobil.ch www.bernmobil.ch www.bernmobil.ch/handicap
Radweg oder Fahrbahn???
Radweg oder Fahrbahn??? Wer darauf achtet, dem fällt auf: Derzeit verschwinden viele blaue Radwegschilder aus dem Straßenbild. Im Kreis Herford hat der Verkehrsausschuss generell angeordnet, die Benutzungspflicht
Zugang zum See Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit
Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit Zürich Tourismus Zürich ohne See? Unvorstellbar. Viele Menschen nutzen das Wasser als Erholungsraum und für vielfältige Freizeitaktivitäten. Unser See steht
Rücksicht-Kampagne Velo-/Fussverkehr
Rücksicht-Kampagne Velo-/Fussverkehr 19.9.2014 Bü 23 Projekt Verkehrssicherheit Überprüfung Fussgängerstreifen (FGS) Total überprüfte FGS 723 davon auf Gemeindestrassen 501 davon mit Sanierungsmassnahmen
Gefahrenstellen für den Veloverkehr und Verbesserungsvorschläge
IG Velo Region Baden des VCS Postfach CH-5400 Baden wwwintoch/kunden/igveloba Velo Wettingen Gefahrenstellen für den Veloverkehr und Verbesserungsvorschläge Eingabe an die Gemeinde Wettingen IG Velo Region
Fussgängerbereiche entlang von Kantonsstrassen IST. Arbeitshilfe. chaussées. Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern
Tiefbauamt Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Office des ponts et chaussées Direction des travaux publics, des transports et de l'énergie du canton de Berne IST (Ausgabe: 19.09.2017) Fussgängerbereiche
Fahrradverbindung Bahnhöfe Bad Säckingen Stein 24. Fricktaler Gemeindeseminar, 25. Januar 2018, Beat Käser Gemeindeammann Stein
IBA Basel - Projekt Fahrradverbindung Bahnhöfe Bad Säckingen Stein 24. Fricktaler Gemeindeseminar, 25. Januar 2018, Beat Käser Gemeindeammann Stein 1 ÖV-Güteklasse Bad-Säckingen / Stein 2 Erste Versuche
Besuch Gemeinderätin Franziska Teuscher im DIALOG Nordquartier
Direktion für Bildung, Soziales und Sport Besuch Gemeinderätin Franziska Teuscher im DIALOG Nordquartier Mittwoch, 5. Juli 2017 1 Besuch Franziska Teuscher in der QBB Sportsituation Grosse und Kleine Allmend
Vorschlag der erweiterten Kommission Siedlung und Verkehr für ein Massnahmenpaket im Zusammenhang mit der Eröffnung der Feldstrasse aufgrund der
Vorschlag der erweiterten Kommission Siedlung und Verkehr für ein Massnahmenpaket im Zusammenhang mit der Eröffnung der Feldstrasse aufgrund der Diskussion an der Mitgliederversammlung des QV vom 22.9.2009.